Was ist das "McKinsey" des Vertriebs? Wo kommen nur die Besten rein?

Bei Ferrero sagt man sie seins.

Hexagon PPM beste

Haribo

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

P&G

Definitiv Medizintechnik Kernspint etc. Oder Import Export bis zu 35k monatlich netto

WiWi Gast schrieb am 21.06.2020:

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

Darf ich fragen wie so dein Gehalt & Arbeitszeiten sind?
Meinst du man kriegt mit besseren Noten auch besseres Gehalt?

Lieben Gruß :-)

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

Definitiv Medizintechnik Kernspint etc. Oder Import Export bis zu 35k monatlich netto

Mein Vater ist seit über 20 Jahren als Vertriebler für medizinische Großgeräte bei Siemens im Einsatz (europaweit). Da kann mit einem Auftrag auch mal eine sechsstellige Summe als Umsatzprovision herausspringen. An so einem Auftrag wird dann aber auch zwei Jahre gearbeitet und vor allem verhandelt.

dakay schrieb am 22.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2020:

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

Darf ich fragen wie so dein Gehalt & Arbeitszeiten sind?
Meinst du man kriegt mit besseren Noten auch besseres Gehalt?

Lieben Gruß :-)

Klar. Mit guten Noten bekommt man immer ein besseres Gehalt. Arbeitgeber stehen total auf gute Noten. Als Richtwert gibt es pro 0,1-Schritt 100 Euro mehr. Das Gehalt im Vertrieb orientiert sich auch eher weniger an den Umsätzen, da man den Vertrieblern nicht zu viel Druck machen will.

Im Vertrieb zählt doch gefühlt "nur" praktische Erfahrung und das eigene Auftreten!

Aber auf jeden Fall spannender Threat, werde auch in den Vertrieb einsteigen, bin mir allerdings noch unsicher welche Industrie bzw. Unternehmen - gibt viele coole Bereiche.

P&G und Unilever bei FMCG
IBM und früher HP im IT-Bereich
Hilti und Hager bei B2B Technik

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

dakay schrieb am 22.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2020:

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

Darf ich fragen wie so dein Gehalt & Arbeitszeiten sind?
Meinst du man kriegt mit besseren Noten auch besseres Gehalt?

Lieben Gruß :-)

Klar. Mit guten Noten bekommt man immer ein besseres Gehalt. Arbeitgeber stehen total auf gute Noten. Als Richtwert gibt es pro 0,1-Schritt 100 Euro mehr. Das Gehalt im Vertrieb orientiert sich auch eher weniger an den Umsätzen, da man den Vertrieblern nicht zu viel Druck machen will.

So ein Schwachsinn. Das sind anfangs größtenteils Trainee Programme um die Auslese heraus zu filtern. Dein Studium ist dafür eine Eintrittskarte. Danach geht es nur darum wie sehr du hinter der Firma stehst, was du verkörperst und natürlich wie dein Umsatz ist.

Das sind anfangs ca. 45-50k + Auto und den ganzen Bums. Das machst du ca. 2 Jahre.

Dann geht es hoch auf Key Account Ebene ca. 85k all in + gehobenes Auto und Bums.

Das machst du entweder herausragend gut oder hast aber Kontakte und dann geht's hoch auf Regionalleiter / Branchenleiter. Dann biste bei 120k all in.

Eigene Erfahrungen damals im FMCG Bereich. Gerade für FMCG brauchst du vieles Nerven, Geduld, Konversationsgefühl, diese komische hands in Mentalität aber sicherlich kein überragendes Universitätszeugnis. Das wäre verbrannt.

Dann geh wenigstens auf die andere Seite in den Einkauf.

dakay schrieb am 22.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2020:

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

Darf ich fragen wie so dein Gehalt & Arbeitszeiten sind?
Meinst du man kriegt mit besseren Noten auch besseres Gehalt?

Lieben Gruß :-)

Hi, klar ich versuche es zahlenmäßig noch ungefähr hinzubekommen. Also Salesforce waren 41k , MS leicht darüber. Beides aber am Standort Dublin , daher niedrigere Steuern. Amazon lag bei rund 47k (MUC). Bin letztendlich zu IBM, war dort fast den kompletten Master als WS tätig und bin daher etwas höher eingestiegen. Hatte im ersten Jahr um die 55k raus.

Ansonsten bekommst du für gute Noten natürlich kein höheres Gehalt, die Noten interessieren Endeffekt ohnehin keinen,wenn du es nicht total vergeigt hast. Bei Amazon musst du beispielsweise in der Bewerbung nur eine Range angeben und nichtmal die genaue Note, bei Salesforce wurde ich bis zum Angebot nicht nach meinen Noten gefragt. Praktische Erfahrung ist (zumindest im Sales) erstmal Trumpf. Dazu dann noch etwas IT Wissen und du bist gut dabei.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

dakay schrieb am 22.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2020:

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

Darf ich fragen wie so dein Gehalt & Arbeitszeiten sind?
Meinst du man kriegt mit besseren Noten auch besseres Gehalt?

Lieben Gruß :-)

Klar. Mit guten Noten bekommt man immer ein besseres Gehalt. Arbeitgeber stehen total auf gute Noten. Als Richtwert gibt es pro 0,1-Schritt 100 Euro mehr. Das Gehalt im Vertrieb orientiert sich auch eher weniger an den Umsätzen, da man den Vertrieblern nicht zu viel Druck machen will.

So ein Schwachsinn. Das sind anfangs größtenteils Trainee Programme um die Auslese heraus zu filtern. Dein Studium ist dafür eine Eintrittskarte. Danach geht es nur darum wie sehr du hinter der Firma stehst, was du verkörperst und natürlich wie dein Umsatz ist.

Das sind anfangs ca. 45-50k + Auto und den ganzen Bums. Das machst du ca. 2 Jahre.

Dann geht es hoch auf Key Account Ebene ca. 85k all in + gehobenes Auto und Bums.

Das machst du entweder herausragend gut oder hast aber Kontakte und dann geht's hoch auf Regionalleiter / Branchenleiter. Dann biste bei 120k all in.

Eigene Erfahrungen damals im FMCG Bereich. Gerade für FMCG brauchst du vieles Nerven, Geduld, Konversationsgefühl, diese komische hands in Mentalität aber sicherlich kein überragendes Universitätszeugnis. Das wäre verbrannt.

Dann geh wenigstens auf die andere Seite in den Einkauf.

Im Vertrieb sollte man auch verstehen, wenn jemand offensichtlich sarkastisch ist.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

Definitiv Medizintechnik Kernspint etc. Oder Import Export bis zu 35k monatlich netto

Mein Vater ist seit über 20 Jahren als Vertriebler für medizinische Großgeräte bei Siemens im Einsatz (europaweit). Da kann mit einem Auftrag auch mal eine sechsstellige Summe als Umsatzprovision herausspringen. An so einem Auftrag wird dann aber auch zwei Jahre gearbeitet und vor allem verhandelt.

Nice Story, aber die Gehälter und Boni im Siemens Konzern sind relativ transparent und im Intranet einsehbar - und da gibt es deutliche Limits, selbst für OFK und Außendienstler. Und durch einen Auftrag kassiert niemand eine sechsstellige Provision. ;)

Grüße,
Ein Siemnesianer ;)

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Nice Story, aber die Gehälter und Boni im Siemens Konzern sind relativ transparent und im Intranet einsehbar - und da gibt es deutliche Limits, selbst für OFK und Außendienstler. Und durch einen Auftrag kassiert niemand eine sechsstellige Provision. ;)

Grüße,
Ein Siemnesianer ;)

Na wenn ich mir überlege was voll ausgestattete Operationssäle bestimmt so kosten. Und Krankenhäuser haben bestimmt auch nicht nur einen Saal
Da wäre ich als Vertriebsmitarbeiter aber ganz schön angepisst, wenn ich einem Krankenhaus die Gerätschaften für mehrere Säle verkaufe und Siemens würde meine Provisionen deckeln.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Nice Story, aber die Gehälter und Boni im Siemens Konzern sind relativ transparent und im Intranet einsehbar - und da gibt es deutliche Limits, selbst für OFK und Außendienstler. Und durch einen Auftrag kassiert niemand eine sechsstellige Provision. ;)

Grüße,
Ein Siemnesianer ;)

Na wenn ich mir überlege was voll ausgestattete Operationssäle bestimmt so kosten. Und Krankenhäuser haben bestimmt auch nicht nur einen Saal
Da wäre ich als Vertriebsmitarbeiter aber ganz schön angepisst, wenn ich einem Krankenhaus die Gerätschaften für mehrere Säle verkaufe und Siemens würde meine Provisionen deckeln.

Du musst den Job ja nicht machen wenn dir die Kohle zu wenig ist...
Fakt ist aber, dass in jedem großen Unternehmen die Provisionen gedeckelt sind. Nicht nur bei Siemens, sondern bspw. auch bei IBM.

Würde ich so unterschreiben. Allerdings im B2B Bereich noch Würth mit dazu nehmen.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2020:

P&G und Unilever bei FMCG
IBM und früher HP im IT-Bereich
Hilti und Hager bei B2B Technik

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

dakay schrieb am 22.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2020:

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

Darf ich fragen wie so dein Gehalt & Arbeitszeiten sind?
Meinst du man kriegt mit besseren Noten auch besseres Gehalt?

Lieben Gruß :-)

Hi, klar ich versuche es zahlenmäßig noch ungefähr hinzubekommen. Also Salesforce waren 41k , MS leicht darüber. Beides aber am Standort Dublin , daher niedrigere Steuern. Amazon lag bei rund 47k (MUC). Bin letztendlich zu IBM, war dort fast den kompletten Master als WS tätig und bin daher etwas höher eingestiegen. Hatte im ersten Jahr um die 55k raus.

Ansonsten bekommst du für gute Noten natürlich kein höheres Gehalt, die Noten interessieren Endeffekt ohnehin keinen,wenn du es nicht total vergeigt hast. Bei Amazon musst du beispielsweise in der Bewerbung nur eine Range angeben und nichtmal die genaue Note, bei Salesforce wurde ich bis zum Angebot nicht nach meinen Noten gefragt. Praktische Erfahrung ist (zumindest im Sales) erstmal Trumpf. Dazu dann noch etwas IT Wissen und du bist gut dabei.

Danke dir für deine Antwort!

Wenn du ranken müsstest, wo wärst du am ehesten eingestiegen außer IBM, da du ja schon vorher warst? Wie würdest du die Bewerbungsprozesse usw. bewerten?

BTW an welchem Standort bist du bei IBM?

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

dakay schrieb am 22.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.06.2020:

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

Darf ich fragen wie so dein Gehalt & Arbeitszeiten sind?
Meinst du man kriegt mit besseren Noten auch besseres Gehalt?

Lieben Gruß :-)

Hi, klar ich versuche es zahlenmäßig noch ungefähr hinzubekommen. Also Salesforce waren 41k , MS leicht darüber. Beides aber am Standort Dublin , daher niedrigere Steuern. Amazon lag bei rund 47k (MUC). Bin letztendlich zu IBM, war dort fast den kompletten Master als WS tätig und bin daher etwas höher eingestiegen. Hatte im ersten Jahr um die 55k raus.

Ansonsten bekommst du für gute Noten natürlich kein höheres Gehalt, die Noten interessieren Endeffekt ohnehin keinen,wenn du es nicht total vergeigt hast. Bei Amazon musst du beispielsweise in der Bewerbung nur eine Range angeben und nichtmal die genaue Note, bei Salesforce wurde ich bis zum Angebot nicht nach meinen Noten gefragt. Praktische Erfahrung ist (zumindest im Sales) erstmal Trumpf. Dazu dann noch etwas IT Wissen und du bist gut dabei.

Danke dir für deine Antwort!

Wenn du ranken müsstest, wo wärst du am ehesten eingestiegen außer IBM, da du ja schon vorher warst? Wie würdest du die Bewerbungsprozesse usw. bewerten?

BTW an welchem Standort bist du bei IBM?

Am ehesten wäre ich wohl bei Salesforce eingestiegen, hat einen super Eindruck gemacht und eine ehem. Kommilitonin ist sehr zufrieden dort. Wenn du jemanden hast, der dich empfiehlt kannst du auch den ersten Bewerbungsschritt überspringen.
Ich hatte nur zu dem Zeitpunkt nach den vielen Umzügen,Praktika, Auslandssemester im Studium nach Dublin zu ziehen. Bin daher in Frankfurt geblieben.

Bei Amazon (AWS) war der Bewerbungsprozess recht nervig. Diese Leadship Principles kann ich zumindest heute noch auswendig haha. Musst halt alles anhand der Amazon Leadership Principles begründen. Microsoft war dagegen recht entspannt, auch etwas langwieriger Prozess, aber mehr Interesse an der Person und die Fragen waren schon sehr auf den Job zugeschnitten.

Ansonsten würde ich jetzt keine der Firmen "ranken". Das Gehalt ist nahezu identisch, Entwicklungsmöglichkeiten überall gegeben. Salesforce Einstieg geht eben nur über Dublin und bei MS ist es zumindest einfacher als der Einstieg in DE. Muss man wissen, ob man da Bock drauf hat. Versetzung nach DE kannst du nach ~1,5 Jahren anpeilen.
Das Wichtigste ist im Endeffekt ohnehin, dass du dich mit dem Produkt identifizieren kannst.

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

Darf ich fragen wie so dein Gehalt & Arbeitszeiten sind?
Meinst du man kriegt mit besseren Noten auch besseres Gehalt?

Lieben Gruß :-)

Hi, klar ich versuche es zahlenmäßig noch ungefähr hinzubekommen. Also Salesforce waren 41k , MS leicht darüber. Beides aber am Standort Dublin , daher niedrigere Steuern. Amazon lag bei rund 47k (MUC). Bin letztendlich zu IBM, war dort fast den kompletten Master als WS tätig und bin daher etwas höher eingestiegen. Hatte im ersten Jahr um die 55k raus.

Ansonsten bekommst du für gute Noten natürlich kein höheres Gehalt, die Noten interessieren Endeffekt ohnehin keinen,wenn du es nicht total vergeigt hast. Bei Amazon musst du beispielsweise in der Bewerbung nur eine Range angeben und nichtmal die genaue Note, bei Salesforce wurde ich bis zum Angebot nicht nach meinen Noten gefragt. Praktische Erfahrung ist (zumindest im Sales) erstmal Trumpf. Dazu dann noch etwas IT Wissen und du bist gut dabei.

Danke dir für deine Antwort!

Wenn du ranken müsstest, wo wärst du am ehesten eingestiegen außer IBM, da du ja schon vorher warst? Wie würdest du die Bewerbungsprozesse usw. bewerten?

BTW an welchem Standort bist du bei IBM?

Am ehesten wäre ich wohl bei Salesforce eingestiegen, hat einen super Eindruck gemacht und eine ehem. Kommilitonin ist sehr zufrieden dort. Wenn du jemanden hast, der dich empfiehlt kannst du auch den ersten Bewerbungsschritt überspringen.
Ich hatte nur zu dem Zeitpunkt nach den vielen Umzügen,Praktika, Auslandssemester im Studium nach Dublin zu ziehen. Bin daher in Frankfurt geblieben.

Bei Amazon (AWS) war der Bewerbungsprozess recht nervig. Diese Leadship Principles kann ich zumindest heute noch auswendig haha. Musst halt alles anhand der Amazon Leadership Principles begründen. Microsoft war dagegen recht entspannt, auch etwas langwieriger Prozess, aber mehr Interesse an der Person und die Fragen waren schon sehr auf den Job zugeschnitten.

Ansonsten würde ich jetzt keine der Firmen "ranken". Das Gehalt ist nahezu identisch, Entwicklungsmöglichkeiten überall gegeben. Salesforce Einstieg geht eben nur über Dublin und bei MS ist es zumindest einfacher als der Einstieg in DE. Muss man wissen, ob man da Bock drauf hat. Versetzung nach DE kannst du nach ~1,5 Jahren anpeilen.
Das Wichtigste ist im Endeffekt ohnehin, dass du dich mit dem Produkt identifizieren kannst.

Wahre Worte das Produkt muss passen. Aber ja deine ausgewählten Firmen sind tatsächlich auch in meinem engeren Blickfeld...War auch bei Amazon im Gespräch, fand die Fragen auch ziemlich weird, gerade als Berufseinsteiger :D
Darf ich deshalb nach deinem Profil fragen? :)

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2020:

Interessante Frage tatsächlich. Bin selbst nach dem Studium im Vertrieb eingestiegen und hatte als mittelmäßiger Absolvent (aber ordentliche Praktika) Angebote von IBM, Amazon, Salesforce und Microsoft. Einstieg im Vertrieb scheint also generell nicht allzu hart zu sein.

Darf ich fragen wie so dein Gehalt & Arbeitszeiten sind?
Meinst du man kriegt mit besseren Noten auch besseres Gehalt?

Lieben Gruß :-)

Hi, klar ich versuche es zahlenmäßig noch ungefähr hinzubekommen. Also Salesforce waren 41k , MS leicht darüber. Beides aber am Standort Dublin , daher niedrigere Steuern. Amazon lag bei rund 47k (MUC). Bin letztendlich zu IBM, war dort fast den kompletten Master als WS tätig und bin daher etwas höher eingestiegen. Hatte im ersten Jahr um die 55k raus.

Ansonsten bekommst du für gute Noten natürlich kein höheres Gehalt, die Noten interessieren Endeffekt ohnehin keinen,wenn du es nicht total vergeigt hast. Bei Amazon musst du beispielsweise in der Bewerbung nur eine Range angeben und nichtmal die genaue Note, bei Salesforce wurde ich bis zum Angebot nicht nach meinen Noten gefragt. Praktische Erfahrung ist (zumindest im Sales) erstmal Trumpf. Dazu dann noch etwas IT Wissen und du bist gut dabei.

Danke dir für deine Antwort!

Wenn du ranken müsstest, wo wärst du am ehesten eingestiegen außer IBM, da du ja schon vorher warst? Wie würdest du die Bewerbungsprozesse usw. bewerten?

BTW an welchem Standort bist du bei IBM?

Am ehesten wäre ich wohl bei Salesforce eingestiegen, hat einen super Eindruck gemacht und eine ehem. Kommilitonin ist sehr zufrieden dort. Wenn du jemanden hast, der dich empfiehlt kannst du auch den ersten Bewerbungsschritt überspringen.
Ich hatte nur zu dem Zeitpunkt nach den vielen Umzügen,Praktika, Auslandssemester im Studium nach Dublin zu ziehen. Bin daher in Frankfurt geblieben.

Bei Amazon (AWS) war der Bewerbungsprozess recht nervig. Diese Leadship Principles kann ich zumindest heute noch auswendig haha. Musst halt alles anhand der Amazon Leadership Principles begründen. Microsoft war dagegen recht entspannt, auch etwas langwieriger Prozess, aber mehr Interesse an der Person und die Fragen waren schon sehr auf den Job zugeschnitten.

Ansonsten würde ich jetzt keine der Firmen "ranken". Das Gehalt ist nahezu identisch, Entwicklungsmöglichkeiten überall gegeben. Salesforce Einstieg geht eben nur über Dublin und bei MS ist es zumindest einfacher als der Einstieg in DE. Muss man wissen, ob man da Bock drauf hat. Versetzung nach DE kannst du nach ~1,5 Jahren anpeilen.
Das Wichtigste ist im Endeffekt ohnehin, dass du dich mit dem Produkt identifizieren kannst.

Wahre Worte das Produkt muss passen. Aber ja deine ausgewählten Firmen sind tatsächlich auch in meinem engeren Blickfeld...War auch bei Amazon im Gespräch, fand die Fragen auch ziemlich weird, gerade als Berufseinsteiger :D
Darf ich deshalb nach deinem Profil fragen? :)

Wie gesagt war ich akademisch immer Mittelmaß aber klar:
BA BWL 2,4 FH
Master BWL 2.2 Uni
Praktikum Sales Startup + Werkstudent anschließend, Praktikum BD Startup, Praktikum Channel Management Mittelstand, Praktikum Product Management und dann eben im Master noch ca. 1.5 Werkstudent im Sales.

Ansonsten schau dir mal die European Sales Competition an, fand ich ne sehr coole Sache und kommt gut an, vor allem natürlich bei Salesforce.

Was kann man den maximal verdienen im IT-Vertrieb? Gibt es noch Unternehmen mit offenem Provisionsmodel?

dakay schrieb am 21.06.2020:

Was ist das "McKinsey" des Vertriebs? Wo kommen nur die Besten rein?

Zwar nicht direkt IT aber auch irgendwie schon: Bildverarbeitung. Keyence oder Cognex. Ich war bei Cognex. Harte aber sehr gute Schule. Meine Provision war nicht gedeckelt. Im Gegenteil. Ab 100% Zielerreichung gab's für jedes weitere % nen Multiplikator. Budget für nen Auto nach eigenem Gusto gab's genauso. Hat was sich als Berufseinsteiger nen Audi A5 zu konfigurieren ;).

Kehrseite der Medaille: Geschenkt wird einem am Ende des Tages im technischen Vertrieb sicherlich nichts und diejenigen die richtig gut sind erreichen dieses Stadium durch wirklich viel Arbeit. Mein Chef bei Cognex war bei 70-80h. Aber Vollgas. Und bei Aufstiegsambitionen gilt es nicht in Sprints zu arbeiten sondern kontinuierlich Vollgas zu geben. Das muss man wollen und können. Selbstmanagement ist hier das große Stichwort.

Das sollte einem klar sein. Ich persönlich kann den Einstieg im technischen Vertrieb generell trotzdem wärmstens empfehlen. Man lernt extrem schnell sehr vieles. Vor Allem dadurch, dass man mit verschiedensten Unternehmen arbeitet.
Und dadurch ergeben sich auch immer wieder neue Möglichkeiten.

Kommt man bei Cognex als BWLer rein? Oder muss man dafür ein technisches Studium haben?

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

dakay schrieb am 21.06.2020:

Was ist das "McKinsey" des Vertriebs? Wo kommen nur die Besten rein?

Zwar nicht direkt IT aber auch irgendwie schon: Bildverarbeitung. Keyence oder Cognex. Ich war bei Cognex. Harte aber sehr gute Schule. Meine Provision war nicht gedeckelt. Im Gegenteil. Ab 100% Zielerreichung gab's für jedes weitere % nen Multiplikator. Budget für nen Auto nach eigenem Gusto gab's genauso. Hat was sich als Berufseinsteiger nen Audi A5 zu konfigurieren ;).

Kehrseite der Medaille: Geschenkt wird einem am Ende des Tages im technischen Vertrieb sicherlich nichts und diejenigen die richtig gut sind erreichen dieses Stadium durch wirklich viel Arbeit. Mein Chef bei Cognex war bei 70-80h. Aber Vollgas. Und bei Aufstiegsambitionen gilt es nicht in Sprints zu arbeiten sondern kontinuierlich Vollgas zu geben. Das muss man wollen und können. Selbstmanagement ist hier das große Stichwort.

Das sollte einem klar sein. Ich persönlich kann den Einstieg im technischen Vertrieb generell trotzdem wärmstens empfehlen. Man lernt extrem schnell sehr vieles. Vor Allem dadurch, dass man mit verschiedensten Unternehmen arbeitet.
Und dadurch ergeben sich auch immer wieder neue Möglichkeiten.

Danke für die Antwort.
Was wird für ein Abschluss benötigt? Wing, BWL oder Info? Warst du auch international unterwegs?

Guten Abend!
Gibt es denn hier Leute, die von Ihrem Einstieg im B2B Sales in München berichten können?

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Was kann man den maximal verdienen im IT-Vertrieb? Gibt es noch Unternehmen mit offenem Provisionsmodel?

Viel. Aufwärts der 100 aber natürlich nur für die wenigsten.

WiWi Gast schrieb am 18.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Was kann man den maximal verdienen im IT-Vertrieb? Gibt es noch Unternehmen mit offenem Provisionsmodel?

Viel. Aufwärts der 100 aber natürlich nur für die wenigsten.

Kenne einige Leute im Vertrieb.
Sowohl IT als auch In anderen Branchen.
Keiner den ich kenne mit 8J oder mehr BE ist bei weniger als 100K.

Ich hatte meine Karriere auch im Vertrieb gestartet. Die 100K waren im sechsten Jahr bei mir deutlich überschritten.

Die Frage nach dem maximalen Verdienst ist natürlich nicht wirklich seriös zu beantworten da es von vielen Faktoren abhängt. Habe für Vertriebler mit mehrjähriger BE (>=6J) schon alles zwischen 100k und 300k gesehen. Die 300K waren dabei in der Tat im IT Vertrieb.

Der Vorteil der meines Erachtens im Vertrieb liegt ist, im Widerspruch zur gemeinen Meinung , dass man sich durch die Aneignung fachübergreifender Erfahrung für höhere Führungspositionen qualifiziert. Ein Vertriebler muss bereits in der Einstiegsposition damit umgehen andere Leute (intern und extern) indirekt zu führen.
Ich kenne wenig andere Bereiche in denen dies der Fall ist.

Kenne Account executive (ist ja quasi sales) die nach 5 Jahren BE bei knapp 200k sind.
Selbst bei MS gibt's über 100k.

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

dakay schrieb am 21.06.2020:

Was ist das "McKinsey" des Vertriebs? Wo kommen nur die Besten rein?

Zwar nicht direkt IT aber auch irgendwie schon: Bildverarbeitung. Keyence oder Cognex. Ich war bei Cognex. Harte aber sehr gute Schule. Meine Provision war nicht gedeckelt. Im Gegenteil. Ab 100% Zielerreichung gab's für jedes weitere % nen Multiplikator. Budget für nen Auto nach eigenem Gusto gab's genauso. Hat was sich als Berufseinsteiger nen Audi A5 zu konfigurieren ;).

Kehrseite der Medaille: Geschenkt wird einem am Ende des Tages im technischen Vertrieb sicherlich nichts und diejenigen die richtig gut sind erreichen dieses Stadium durch wirklich viel Arbeit. Mein Chef bei Cognex war bei 70-80h. Aber Vollgas. Und bei Aufstiegsambitionen gilt es nicht in Sprints zu arbeiten sondern kontinuierlich Vollgas zu geben. Das muss man wollen und können. Selbstmanagement ist hier das große Stichwort.

Das sollte einem klar sein. Ich persönlich kann den Einstieg im technischen Vertrieb generell trotzdem wärmstens empfehlen. Man lernt extrem schnell sehr vieles. Vor Allem dadurch, dass man mit verschiedensten Unternehmen arbeitet.
Und dadurch ergeben sich auch immer wieder neue Möglichkeiten.

Hallo, wie viel % waren Fixum? Wie hoch war dein Fixum zum Einstieg und wie hoch nach 2-3 Jahren?

Würdest du cognex also empfehlen?

MSCI Sales

Würde mich auch mal interessieren. Vielleicht in der Industrie?

Account Director IT Sales ist auch siebenstellig möglich - musst dann aber nach US wechseln und Kunden wie DoD oder Walmart betreuen.

Sind die mit 300.000€ bezahlten Jobs im IT-Vertrieb nur bei FAANG oder auch bei anderen Unternehmen vorzufinden? Und werden bei diesen Stellen auch IT-Berater oder SAP-Berater als Quereinsteiger gesucht?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 18.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Was kann man den maximal verdienen im IT-Vertrieb? Gibt es noch Unternehmen mit offenem Provisionsmodel?

Viel. Aufwärts der 100 aber natürlich nur für die wenigsten.

Kenne einige Leute im Vertrieb.
Sowohl IT als auch In anderen Branchen.
Keiner den ich kenne mit 8J oder mehr BE ist bei weniger als 100K.

Ich hatte meine Karriere auch im Vertrieb gestartet. Die 100K waren im sechsten Jahr bei mir deutlich überschritten.

Die Frage nach dem maximalen Verdienst ist natürlich nicht wirklich seriös zu beantworten da es von vielen Faktoren abhängt. Habe für Vertriebler mit mehrjähriger BE (>=6J) schon alles zwischen 100k und 300k gesehen. Die 300K waren dabei in der Tat im IT Vertrieb.

Der Vorteil der meines Erachtens im Vertrieb liegt ist, im Widerspruch zur gemeinen Meinung , dass man sich durch die Aneignung fachübergreifender Erfahrung für höhere Führungspositionen qualifiziert. Ein Vertriebler muss bereits in der Einstiegsposition damit umgehen andere Leute (intern und extern) indirekt zu führen.
Ich kenne wenig andere Bereiche in denen dies der Fall ist.

Valar Morghulis schrieb am 31.03.2023:

Sind die mit 300.000€ bezahlten Jobs im IT-Vertrieb nur bei FAANG oder auch bei anderen Unternehmen vorzufinden? Und werden bei diesen Stellen auch IT-Berater oder SAP-Berater als Quereinsteiger gesucht?

Wenn du SAP-Berater bist, bewirb dich doch bei SAP auf eine Vertriebsstelle.

Valar Morghulis schrieb am 31.03.2023:

Sind die mit 300.000€ bezahlten Jobs im IT-Vertrieb nur bei FAANG oder auch bei anderen Unternehmen vorzufinden? Und werden bei diesen Stellen auch IT-Berater oder SAP-Berater als Quereinsteiger gesucht?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 18.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Was kann man den maximal verdienen im IT-Vertrieb? Gibt es noch Unternehmen mit offenem Provisionsmodel?

Viel. Aufwärts der 100 aber natürlich nur für die wenigsten.

Kenne einige Leute im Vertrieb.
Sowohl IT als auch In anderen Branchen.
Keiner den ich kenne mit 8J oder mehr BE ist bei weniger als 100K.

Ich hatte meine Karriere auch im Vertrieb gestartet. Die 100K waren im sechsten Jahr bei mir deutlich überschritten.

Die Frage nach dem maximalen Verdienst ist natürlich nicht wirklich seriös zu beantworten da es von vielen Faktoren abhängt. Habe für Vertriebler mit mehrjähriger BE (>=6J) schon alles zwischen 100k und 300k gesehen. Die 300K waren dabei in der Tat im IT Vertrieb.

Der Vorteil der meines Erachtens im Vertrieb liegt ist, im Widerspruch zur gemeinen Meinung , dass man sich durch die Aneignung fachübergreifender Erfahrung für höhere Führungspositionen qualifiziert. Ein Vertriebler muss bereits in der Einstiegsposition damit umgehen andere Leute (intern und extern) indirekt zu führen.
Ich kenne wenig andere Bereiche in denen dies der Fall ist.

Als jemand der momentan bei Microsoft ist und davor bei Google war - die Gehälter sind auch bei FAANG möglich, aber nicht ausschließlich. Ich würde fast sagen, dass extreme Ausreißer nach oben eher bei mittelgroßen Unternehmen möglich sind - richtiger Ort zur richtigen Zeit. (zB DocuSign oder Zoom während Covid)

Du kommst auch bei MS auf deine 200k mit entsprechender Seniorität im Enterprise, aber generell sind die Target natürlich besser „ausgereift“, was aber ebenso die Fallhöhe minimiert.

Weil die SAP selbst nicht bekannt dafür ist, besonders hoch zu bezahlen

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Valar Morghulis schrieb am 31.03.2023:

Sind die mit 300.000€ bezahlten Jobs im IT-Vertrieb nur bei FAANG oder auch bei anderen Unternehmen vorzufinden? Und werden bei diesen Stellen auch IT-Berater oder SAP-Berater als Quereinsteiger gesucht?

Wenn du SAP-Berater bist, bewirb dich doch bei SAP auf eine Vertriebsstelle.

Danke für deine Rückmeldung!
Werden die Stellen ausgeschrieben oder werden sie eher per Headhunter bzw. Netzwerk vergeben?

Auf deren Seiten und LinkedIn findet man vorallem für Deutschland nichts, zumindest als ich immer geschaut habe. Deren Jobseiten sind im Vergleich zu anderen Unternehmen schlecht gestaltet....

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Valar Morghulis schrieb am 31.03.2023:

Sind die mit 300.000€ bezahlten Jobs im IT-Vertrieb nur bei FAANG oder auch bei anderen Unternehmen vorzufinden? Und werden bei diesen Stellen auch IT-Berater oder SAP-Berater als Quereinsteiger gesucht?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 18.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Was kann man den maximal verdienen im IT-Vertrieb? Gibt es noch Unternehmen mit offenem Provisionsmodel?

Viel. Aufwärts der 100 aber natürlich nur für die wenigsten.

Kenne einige Leute im Vertrieb.
Sowohl IT als auch In anderen Branchen.
Keiner den ich kenne mit 8J oder mehr BE ist bei weniger als 100K.

Ich hatte meine Karriere auch im Vertrieb gestartet. Die 100K waren im sechsten Jahr bei mir deutlich überschritten.

Die Frage nach dem maximalen Verdienst ist natürlich nicht wirklich seriös zu beantworten da es von vielen Faktoren abhängt. Habe für Vertriebler mit mehrjähriger BE (>=6J) schon alles zwischen 100k und 300k gesehen. Die 300K waren dabei in der Tat im IT Vertrieb.

Der Vorteil der meines Erachtens im Vertrieb liegt ist, im Widerspruch zur gemeinen Meinung , dass man sich durch die Aneignung fachübergreifender Erfahrung für höhere Führungspositionen qualifiziert. Ein Vertriebler muss bereits in der Einstiegsposition damit umgehen andere Leute (intern und extern) indirekt zu führen.
Ich kenne wenig andere Bereiche in denen dies der Fall ist.

Als jemand der momentan bei Microsoft ist und davor bei Google war - die Gehälter sind auch bei FAANG möglich, aber nicht ausschließlich. Ich würde fast sagen, dass extreme Ausreißer nach oben eher bei mittelgroßen Unternehmen möglich sind - richtiger Ort zur richtigen Zeit. (zB DocuSign oder Zoom während Covid)

Du kommst auch bei MS auf deine 200k mit entsprechender Seniorität im Enterprise, aber generell sind die Target natürlich besser „ausgereift“, was aber ebenso die Fallhöhe minimiert.