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Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

45 qm kommt mir fast wie ein Gefängnis vor und ich kenne keinen Single, der unter 70-75 qm hat, außer das Geld ist knapp. Also, 45 qm kann man machen - ich halte es aber für sehr ungewöhnlich.

Schon absurd was für Analogien hier manche raushauen...

Deine Wohnung hat übrigens eine Türe, die kann man öffnen und rausgehen, falls du das noch nicht wusstest?

Aber meine Beobachtung ist zumindest: Es kommt sehr auf die Stadt/Region an.

Auf dem Land/in ländlichen Gebieten haben alle größere Wohnungen und Häuser. Warum? Es ist einfach billig, oft gibt es keine kleinen Objekte und man kann halt draußen nichts machen, daher spielt sich das Leben in der Wohnung oder im Garten ab.

In den Städten leben die Leute hingegen auf vergleichsweise beengten Verhältnissen. Es ist halt wesentlich teurer. Aber weil das Leben hier mehr außerhalb der Wohnung stattfindet, braucht man auch keine so große Wohnung.

40qm auf dem Land würde ich mich wirklich eingesperrt fühlen. Da würde mir die Decke auf dem Kopf fallen.
In einer Großstadt ging das für mich schon. Ich war aber auch nie wirklich zuhause bzw. eigentlich nur zum Schlafen. Das ist für mich aber auch der Sinn darin, in einer teuren Großstadt zu wohnen. Wer sich nur zuhause verkriecht, kann auch woanders billiger und größer wohnen.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

lol kennt kein Single unter 70-75 qm.....
Schonmal in einer Großstadt gewesen?
Klar, wenn du das Appartement von Opa/Papa kostenlos bekommst in München ist das natürlich kein Problem.
Für Paris ist dann aber für jeden das Geld sehr knapp.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und Trockner + Bügelbrett war in den zu DDR-Zeiten neu gebauten Einfamilienhäusern Standard!

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Alternativ könntet ihr auch einfach in den Paulanergarten einladen, die sollen guten Schweinebraten haben.
Und sollte das wirklich stimmen: "Hauswirtschaftsraum", wie lächerlich ist das denn? Für die Massen an Bügelwäsche, die für die durchschnittliche drei- bis vierköpfige Familie anfallen? Oder legst du Wert auf gebügelte Unterwäsche?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2023:

Wie oben schon mal gepostet wurde: 200qm kommen bei 4-köpfiger Familie schnell zusammen.
Und ich finde es sehr schön, wenn man problemlos Platz hat, regelmäßig die Familie einzuladen mit 16 Personen (4x wir + 4x Großeltern +4x Bruderfamilie +4x Schwesterfamilie) ohne übereinander zu sitzen oder wenn man ein Klavier und ein Schlagzeug problemlos im Kinderzimmer aufstellen kann, wenn das Kind dazu Lust hat. Oder man eine Speisekammer und ein Ankleidezimmer hat, das den Namen auch verdient hat oder einen Hauswirtschaftsraum, in dem man nicht das Bügelbrett jedes Mal von links nach rechts stellen muss, wenn man in eine Schublade will.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Um auf den TE zu antworten, verstehe ich zu 100%.
Werde 2 Immobilien in attraktiver Region in Deutschland erben und hab mich deshalb trotz offer gegen MBB/IB entschieden und bin in Großkonzern gegangen.
Wieso Gesundheit aufs Spiel setzen, wenn 4k netto für super Leben ausreicht.

Ohne Immos in Aussicht hätte ich eventuell mehr Motivation gehabt ranzuklotzen.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

45 qm kommt mir fast wie ein Gefängnis vor und ich kenne keinen Single, der unter 70-75 qm hat, außer das Geld ist knapp. Also, 45 qm kann man machen - ich halte es aber für sehr ungewöhnlich.

Schon absurd was für Analogien hier manche raushauen...

Deine Wohnung hat übrigens eine Türe, die kann man öffnen und rausgehen, falls du das noch nicht wusstest?

Aber meine Beobachtung ist zumindest: Es kommt sehr auf die Stadt/Region an.

Auf dem Land/in ländlichen Gebieten haben alle größere Wohnungen und Häuser. Warum? Es ist einfach billig, oft gibt es keine kleinen Objekte und man kann halt draußen nichts machen, daher spielt sich das Leben in der Wohnung oder im Garten ab.

In den Städten leben die Leute hingegen auf vergleichsweise beengten Verhältnissen. Es ist halt wesentlich teurer. Aber weil das Leben hier mehr außerhalb der Wohnung stattfindet, braucht man auch keine so große Wohnung.

40qm auf dem Land würde ich mich wirklich eingesperrt fühlen. Da würde mir die Decke auf dem Kopf fallen.
In einer Großstadt ging das für mich schon. Ich war aber auch nie wirklich zuhause bzw. eigentlich nur zum Schlafen. Das ist für mich aber auch der Sinn darin, in einer teuren Großstadt zu wohnen. Wer sich nur zuhause verkriecht, kann auch woanders billiger und größer wohnen.

Komm mal aus deiner Bubble heraus, nur weil in deinem aktuellen Lebensabschnitt das Leben aus Clubs, Bars und täglichem Shopping (die Liste kannst du gern mit anderen Großstadtaktivitäten ergänzen) besteht, bedeutet es noch lange nicht, dass die Menschen auf dem Land nur in der Wohnung herumhocken.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

45 qm kommt mir fast wie ein Gefängnis vor und ich kenne keinen Single, der unter 70-75 qm hat, außer das Geld ist knapp. Also, 45 qm kann man machen - ich halte es aber für sehr ungewöhnlich.

Schon absurd was für Analogien hier manche raushauen...

Deine Wohnung hat übrigens eine Türe, die kann man öffnen und rausgehen, falls du das noch nicht wusstest?

Aber meine Beobachtung ist zumindest: Es kommt sehr auf die Stadt/Region an.

Auf dem Land/in ländlichen Gebieten haben alle größere Wohnungen und Häuser. Warum? Es ist einfach billig, oft gibt es keine kleinen Objekte und man kann halt draußen nichts machen, daher spielt sich das Leben in der Wohnung oder im Garten ab.

In den Städten leben die Leute hingegen auf vergleichsweise beengten Verhältnissen. Es ist halt wesentlich teurer. Aber weil das Leben hier mehr außerhalb der Wohnung stattfindet, braucht man auch keine so große Wohnung.

40qm auf dem Land würde ich mich wirklich eingesperrt fühlen. Da würde mir die Decke auf dem Kopf fallen.
In einer Großstadt ging das für mich schon. Ich war aber auch nie wirklich zuhause bzw. eigentlich nur zum Schlafen. Das ist für mich aber auch der Sinn darin, in einer teuren Großstadt zu wohnen. Wer sich nur zuhause verkriecht, kann auch woanders billiger und größer wohnen.

Komm mal aus deiner Bubble heraus, nur weil in deinem aktuellen Lebensabschnitt das Leben aus Clubs, Bars und täglichem Shopping (die Liste kannst du gern mit anderen Großstadtaktivitäten ergänzen) besteht, bedeutet es noch lange nicht, dass die Menschen auf dem Land nur in der Wohnung herumhocken.

Die fahren dann in die Stadt. Bin selbst ländlich genug aufgewachsen und fast jeden 2. Tag in die Großstadt reingetingelt.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Hauswirtschaftsraum ist doch super. Als 4-köpfige Familie hat man immer mindestens 2 Wäscheständer wo gerade Wäsche trocknet. Wir haben sogar ein Rohr, das vom großen Badezimmer runter in den Raum führt. Da kann man die schmutzige Wäsche dann direkt runter werfen und sie landet direkt vor der Waschmaschine.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Aber meine Beobachtung ist zumindest: Es kommt sehr auf die Stadt/Region an.

Auf dem Land/in ländlichen Gebieten haben alle größere Wohnungen und Häuser. Warum? Es ist einfach billig, oft gibt es keine kleinen Objekte und man kann halt draußen nichts machen, daher spielt sich das Leben in der Wohnung oder im Garten ab.

In den Städten leben die Leute hingegen auf vergleichsweise beengten Verhältnissen. Es ist halt wesentlich teurer. Aber weil das Leben hier mehr außerhalb der Wohnung stattfindet, braucht man auch keine so große Wohnung.

40qm auf dem Land würde ich mich wirklich eingesperrt fühlen. Da würde mir die Decke auf dem Kopf fallen.
In einer Großstadt ging das für mich schon. Ich war aber auch nie wirklich zuhause bzw. eigentlich nur zum Schlafen. Das ist für mich aber auch der Sinn darin, in einer teuren Großstadt zu wohnen. Wer sich nur zuhause verkriecht, kann auch woanders billiger und größer wohnen.

Komm mal aus deiner Bubble heraus, nur weil in deinem aktuellen Lebensabschnitt das Leben aus Clubs, Bars und täglichem Shopping (die Liste kannst du gern mit anderen Großstadtaktivitäten ergänzen) besteht, bedeutet es noch lange nicht, dass die Menschen auf dem Land nur in der Wohnung herumhocken.

Hier der Vorposter:

Ich komme vom Land/Dorf und deswegen bin ich auch mit 18 schleunigst weg.
Das soziale Leben hier spielt sich bei Harald im Garten oder 2x im Jahr auf dem Dorffest ab. Das Dorffest ist ein Zelt, eine Würstchenbude und ein Bierwagen...

Die nächste Bar die den Namen verdient ist 30km entfernt (die Dorfkneipe zähle ich mal nicht). Das nächste Restaurant das nicht nur deutsche Hausmannskost bietet fast genauso weit.

Da bin ich übrigens nicht der Einzige. >80% der Freunde und Bekannten von damals wohnen inzwischen woanders. Lediglich die Leute sind geblieben, welche den elterlichen Bauernhof/Betrieb übernehmen sollen.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

30km ist schon echt weit weg.
Ich wohne auch auf dem Dorf (jedoch in einem Neubaugebiet) mit etlichen Bauern , Tiere, Seen und viel Natur aber in die Innenstadt einer 500K Grossstadt sind es 9km die man mit Öffis oder Auto in 10 min erreichen kann.

Aber 30km wäre für mich ein No Go. Einfach mal nach einem Dorf in Stadtrandlage suchen da hat man dann die Eierlegende Wollmilchsau.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Aber meine Beobachtung ist zumindest: Es kommt sehr auf die Stadt/Region an.

Auf dem Land/in ländlichen Gebieten haben alle größere Wohnungen und Häuser. Warum? Es ist einfach billig, oft gibt es keine kleinen Objekte und man kann halt draußen nichts machen, daher spielt sich das Leben in der Wohnung oder im Garten ab.

In den Städten leben die Leute hingegen auf vergleichsweise beengten Verhältnissen. Es ist halt wesentlich teurer. Aber weil das Leben hier mehr außerhalb der Wohnung stattfindet, braucht man auch keine so große Wohnung.

40qm auf dem Land würde ich mich wirklich eingesperrt fühlen. Da würde mir die Decke auf dem Kopf fallen.
In einer Großstadt ging das für mich schon. Ich war aber auch nie wirklich zuhause bzw. eigentlich nur zum Schlafen. Das ist für mich aber auch der Sinn darin, in einer teuren Großstadt zu wohnen. Wer sich nur zuhause verkriecht, kann auch woanders billiger und größer wohnen.

Komm mal aus deiner Bubble heraus, nur weil in deinem aktuellen Lebensabschnitt das Leben aus Clubs, Bars und täglichem Shopping (die Liste kannst du gern mit anderen Großstadtaktivitäten ergänzen) besteht, bedeutet es noch lange nicht, dass die Menschen auf dem Land nur in der Wohnung herumhocken.

Hier der Vorposter:

Ich komme vom Land/Dorf und deswegen bin ich auch mit 18 schleunigst weg.
Das soziale Leben hier spielt sich bei Harald im Garten oder 2x im Jahr auf dem Dorffest ab. Das Dorffest ist ein Zelt, eine Würstchenbude und ein Bierwagen...

Die nächste Bar die den Namen verdient ist 30km entfernt (die Dorfkneipe zähle ich mal nicht). Das nächste Restaurant das nicht nur deutsche Hausmannskost bietet fast genauso weit.

Da bin ich übrigens nicht der Einzige. >80% der Freunde und Bekannten von damals wohnen inzwischen woanders. Lediglich die Leute sind geblieben, welche den elterlichen Bauernhof/Betrieb übernehmen sollen.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

30km ist schon echt weit weg.
Ich wohne auch auf dem Dorf (jedoch in einem Neubaugebiet) mit etlichen Bauern , Tiere, Seen und viel Natur aber in die Innenstadt einer 500K Grossstadt sind es 9km die man mit Öffis oder Auto in 10 min erreichen kann.

Aber 30km wäre für mich ein No Go. Einfach mal nach einem Dorf in Stadtrandlage suchen da hat man dann die Eierlegende Wollmilchsau.

Aber meine Beobachtung ist zumindest: Es kommt sehr auf die Stadt/Region an.

Auf dem Land/in ländlichen Gebieten haben alle größere Wohnungen und Häuser. Warum? Es ist einfach billig, oft gibt es keine kleinen Objekte und man kann halt draußen nichts machen, daher spielt sich das Leben in der Wohnung oder im Garten ab.

In den Städten leben die Leute hingegen auf vergleichsweise beengten Verhältnissen. Es ist halt wesentlich teurer. Aber weil das Leben hier mehr außerhalb der Wohnung stattfindet, braucht man auch keine so große Wohnung.

40qm auf dem Land würde ich mich wirklich eingesperrt fühlen. Da würde mir die Decke auf dem Kopf fallen.
In einer Großstadt ging das für mich schon. Ich war aber auch nie wirklich zuhause bzw. eigentlich nur zum Schlafen. Das ist für mich aber auch der Sinn darin, in einer teuren Großstadt zu wohnen. Wer sich nur zuhause verkriecht, kann auch woanders billiger und größer wohnen.

Komm mal aus deiner Bubble heraus, nur weil in deinem aktuellen Lebensabschnitt das Leben aus Clubs, Bars und täglichem Shopping (die Liste kannst du gern mit anderen Großstadtaktivitäten ergänzen) besteht, bedeutet es noch lange nicht, dass die Menschen auf dem Land nur in der Wohnung herumhocken.

Hier der Vorposter:

Ich komme vom Land/Dorf und deswegen bin ich auch mit 18 schleunigst weg.
Das soziale Leben hier spielt sich bei Harald im Garten oder 2x im Jahr auf dem Dorffest ab. Das Dorffest ist ein Zelt, eine Würstchenbude und ein Bierwagen...

Die nächste Bar die den Namen verdient ist 30km entfernt (die Dorfkneipe zähle ich mal nicht). Das nächste Restaurant das nicht nur deutsche Hausmannskost bietet fast genauso weit.

Da bin ich übrigens nicht der Einzige. >80% der Freunde und Bekannten von damals wohnen inzwischen woanders. Lediglich die Leute sind geblieben, welche den elterlichen Bauernhof/Betrieb übernehmen sollen.

Und genau diese Lagen sind meist noch viel teurer als direkte Innenstadtlage.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Karmakoma schrieb am 25.10.2023:

Aber bin ich der Einzige, der noch eine 45 Quadratmeter große Wohnung sucht? LOL

Also meine erste Wohnung nach dem Studium war eine 85qm große Altbau-Wohnung mit hohen Decken, Stuck, Parkett usw. - meine Freundin konnte dort mit einziehen, aber im Prinzip war es erstmal auch als Single-Wohnung gedacht. Waren 2 Zimmer. Schönes, großes Wohnzimmer. Warum nicht?

45 qm kommt mir fast wie ein Gefängnis vor und ich kenne keinen Single, der unter 70-75 qm hat, außer das Geld ist knapp. Also, 45 qm kann man machen - ich halte es aber für sehr ungewöhnlich.

Meine letzte Single-Wohnung war 35m2 groß, und das fand ich ausreichend. Allerdings waren es von da auch nur 300 Meter bis zum Strand, so dass ich eh meist draußen war.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und Trockner + Bügelbrett war in den zu DDR-Zeiten neu gebauten Einfamilienhäusern Standard!

Das ist auch heutzutage Standard in JEDEM Neubau-Haus. Selbst beim kleinsten Grundriss gibt es neben Wohnen/Küche/Essen ein weiteres Zimmer. Sollte kein Keller gebaut werden (wie es heutzutage üblich ist), ist der dieser Raum dann der Hauswirtschaftsraum mit Heizkreisverteiler, Warmwasserspeicher, Heizung, Elektroverteiler, Hausanschlüsse und eben Waschmaschine, Trockner, Wäscheständer (für Sachen, die nicht in den Trockner dürfen), Staubsauger, Vorräte usw...

Bei größeren Häusern gibt es i.d.R. oben und unten einen Hauswirtschaftsraum. Unten dann eher Vorräte und Co. und oben eher Wäsche & Co.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

45 qm kommt mir fast wie ein Gefängnis vor und ich kenne keinen Single, der unter 70-75 qm hat, außer das Geld ist knapp. Also, 45 qm kann man machen - ich halte es aber für sehr ungewöhnlich.

Schon absurd was für Analogien hier manche raushauen...

Deine Wohnung hat übrigens eine Türe, die kann man öffnen und rausgehen, falls du das noch nicht wusstest?

Aber meine Beobachtung ist zumindest: Es kommt sehr auf die Stadt/Region an.

Auf dem Land/in ländlichen Gebieten haben alle größere Wohnungen und Häuser. Warum? Es ist einfach billig, oft gibt es keine kleinen Objekte und man kann halt draußen nichts machen, daher spielt sich das Leben in der Wohnung oder im Garten ab.

In den Städten leben die Leute hingegen auf vergleichsweise beengten Verhältnissen. Es ist halt wesentlich teurer. Aber weil das Leben hier mehr außerhalb der Wohnung stattfindet, braucht man auch keine so große Wohnung.

40qm auf dem Land würde ich mich wirklich eingesperrt fühlen. Da würde mir die Decke auf dem Kopf fallen.
In einer Großstadt ging das für mich schon. Ich war aber auch nie wirklich zuhause bzw. eigentlich nur zum Schlafen. Das ist für mich aber auch der Sinn darin, in einer teuren Großstadt zu wohnen. Wer sich nur zuhause verkriecht, kann auch woanders billiger und größer wohnen.

Hier der Poster, der mit einer 85qm-Wohnung (als Single) gestartet ist: Es handelt sich um eine (große) Großstadt. Und nun? War auch eine sehr zentrale Lage, altes Altbauviertel. Wohnung mit Parkett, hohen Decken, Stuck usw.

Ich kenne eigentlich niemanden, der 7 Tage die Woche weggeht, und dann auch noch von 17 bis 23 Uhr jeden Tag unter der Woche!? Klar war ich 2-3x pro Woche abends weg und sonst auch mal im Gym, aber abgesehen davon ist man doch trotzdem den Hauptteil der Freizeit Zuhause. Wenn ich 16:30 - 18:00 im Gym war, dann war ich danach ja trotzdem 18:00 - 23:00 Zuhause.

Und wenn ich mich 19 Uhr mit Freunden getroffen habe, dann war ich ja trotzdem vorher 16:30 - 19:00 Zuhause und danach eben auch.

Und heutzutage mit Home Office ist das ganze ja noch mal anders. Mein Arbeitgeber hat Shared Desks, unter 2-3 Tagen Home-Office kann da gar niemand anfangen. Ist einer der beliebteste Arbeitgeber hier mit guter Gehaltsstruktur.

Also, selbst wenn ich 3x die Woche weggehe und 3x die Woche ins Gym gehe, bin ich immer noch den Hauptteil der Freizeit (und neuerdings auch der Arbeitszeit) Zuhause. Da sind doch 85qm im schicken Altbau besser als 45qm in einem Bunker. Und ich kenne niemanden, der freiwillig mit weniger als 70-75qm wohnt oder gewohnt hat, als Single. Das machen, in meiner Großstadt-Bubble mit zum großen Teil Gutverdienern, nur prekär Beschäftigte oder Arbeitslose.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Aber meine Beobachtung ist zumindest: Es kommt sehr auf die Stadt/Region an.

Auf dem Land/in ländlichen Gebieten haben alle größere Wohnungen und Häuser. Warum? Es ist einfach billig, oft gibt es keine kleinen Objekte und man kann halt draußen nichts machen, daher spielt sich das Leben in der Wohnung oder im Garten ab.

In den Städten leben die Leute hingegen auf vergleichsweise beengten Verhältnissen. Es ist halt wesentlich teurer. Aber weil das Leben hier mehr außerhalb der Wohnung stattfindet, braucht man auch keine so große Wohnung.

40qm auf dem Land würde ich mich wirklich eingesperrt fühlen. Da würde mir die Decke auf dem Kopf fallen.
In einer Großstadt ging das für mich schon. Ich war aber auch nie wirklich zuhause bzw. eigentlich nur zum Schlafen. Das ist für mich aber auch der Sinn darin, in einer teuren Großstadt zu wohnen. Wer sich nur zuhause verkriecht, kann auch woanders billiger und größer wohnen.

Komm mal aus deiner Bubble heraus, nur weil in deinem aktuellen Lebensabschnitt das Leben aus Clubs, Bars und täglichem Shopping (die Liste kannst du gern mit anderen Großstadtaktivitäten ergänzen) besteht, bedeutet es noch lange nicht, dass die Menschen auf dem Land nur in der Wohnung herumhocken.

Hier der Vorposter:

Ich komme vom Land/Dorf und deswegen bin ich auch mit 18 schleunigst weg.
Das soziale Leben hier spielt sich bei Harald im Garten oder 2x im Jahr auf dem Dorffest ab. Das Dorffest ist ein Zelt, eine Würstchenbude und ein Bierwagen...

Die nächste Bar die den Namen verdient ist 30km entfernt (die Dorfkneipe zähle ich mal nicht). Das nächste Restaurant das nicht nur deutsche Hausmannskost bietet fast genauso weit.

Da bin ich übrigens nicht der Einzige. >80% der Freunde und Bekannten von damals wohnen inzwischen woanders. Lediglich die Leute sind geblieben, welche den elterlichen Bauernhof/Betrieb übernehmen sollen.

Meine Aussage bleibt weiterhin bestehen, nur weil deine Prioritäten im Leben Kneipe/Bar/Restaurant sind, bedeutet es nicht, dass der Dorfmensch in der Wohnung hockt :), eventuell geht er nicht in die/das Kneipe/Bar/Restaurant, hat aber eben andere Möglichkeiten, Sport, Natur, Vereine und Freunde hat man auch auf dem Dorf.
Btw. ich kenne keine gestandene Person (ja ich bin keine Referenz für die Gesamtheit), die unter der Woche jeden Tag ausgeht und deshalb gar nicht zu Hause herumhockt, das geht ab einem gewissen Alter und einer gewissen Verantwortung im Job rein physisch nicht mehr. Ich greife vorweg, ich bin Anfang dreißig und leben im Speckgürtel. Klar habe ich Bekannte, die auch 15 Jahre nach dem Studium an ihrem Studentenlifestyle festhalten, das ist aber eine absolute Minderheit und die Wohnsituation ist den auch nur deshalb egal, weil es eben teuer ist sich zu vergrößern und hat nichts damit zu tun, dass die 2x pro Woche nach der Arbeit noch ausgehen.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

45 qm kommt mir fast wie ein Gefängnis vor und ich kenne keinen Single, der unter 70-75 qm hat, außer das Geld ist knapp. Also, 45 qm kann man machen - ich halte es aber für sehr ungewöhnlich.

Schon absurd was für Analogien hier manche raushauen...

Deine Wohnung hat übrigens eine Türe, die kann man öffnen und rausgehen, falls du das noch nicht wusstest?

Aber meine Beobachtung ist zumindest: Es kommt sehr auf die Stadt/Region an.

Auf dem Land/in ländlichen Gebieten haben alle größere Wohnungen und Häuser. Warum? Es ist einfach billig, oft gibt es keine kleinen Objekte und man kann halt draußen nichts machen, daher spielt sich das Leben in der Wohnung oder im Garten ab.

In den Städten leben die Leute hingegen auf vergleichsweise beengten Verhältnissen. Es ist halt wesentlich teurer. Aber weil das Leben hier mehr außerhalb der Wohnung stattfindet, braucht man auch keine so große Wohnung.

40qm auf dem Land würde ich mich wirklich eingesperrt fühlen. Da würde mir die Decke auf dem Kopf fallen.
In einer Großstadt ging das für mich schon. Ich war aber auch nie wirklich zuhause bzw. eigentlich nur zum Schlafen. Das ist für mich aber auch der Sinn darin, in einer teuren Großstadt zu wohnen. Wer sich nur zuhause verkriecht, kann auch woanders billiger und größer wohnen.

Hier der Poster, der mit einer 85qm-Wohnung (als Single) gestartet ist: Es handelt sich um eine (große) Großstadt. Und nun? War auch eine sehr zentrale Lage, altes Altbauviertel. Wohnung mit Parkett, hohen Decken, Stuck usw.

Ich kenne eigentlich niemanden, der 7 Tage die Woche weggeht, und dann auch noch von 17 bis 23 Uhr jeden Tag unter der Woche!? Klar war ich 2-3x pro Woche abends weg und sonst auch mal im Gym, aber abgesehen davon ist man doch trotzdem den Hauptteil der Freizeit Zuhause. Wenn ich 16:30 - 18:00 im Gym war, dann war ich danach ja trotzdem 18:00 - 23:00 Zuhause.

Und wenn ich mich 19 Uhr mit Freunden getroffen habe, dann war ich ja trotzdem vorher 16:30 - 19:00 Zuhause und danach eben auch.

Und heutzutage mit Home Office ist das ganze ja noch mal anders. Mein Arbeitgeber hat Shared Desks, unter 2-3 Tagen Home-Office kann da gar niemand anfangen. Ist einer der beliebteste Arbeitgeber hier mit guter Gehaltsstruktur.

Also, selbst wenn ich 3x die Woche weggehe und 3x die Woche ins Gym gehe, bin ich immer noch den Hauptteil der Freizeit (und neuerdings auch der Arbeitszeit) Zuhause. Da sind doch 85qm im schicken Altbau besser als 45qm in einem Bunker. Und ich kenne niemanden, der freiwillig mit weniger als 70-75qm wohnt oder gewohnt hat, als Single. Das machen, in meiner Großstadt-Bubble mit zum großen Teil Gutverdienern, nur prekär Beschäftigte oder Arbeitslose.

Statistisch werden sich die meisten Singles keine 75 qm in Top-Stadt leisten können, selbst wenn sie etwas mehr verdienen als "prekär oder arbeitslos".
Mal in Frankfurt/München/Berlin/Paris Mietpreise angeschaut?

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Statistisch wird ein großer Teil erben und sich dann auch eine Wohnung leisten können.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Statistisch werden sich die meisten Singles keine 75 qm in Top-Stadt leisten können, selbst wenn sie etwas mehr verdienen als "prekär oder arbeitslos".
Mal in Frankfurt/München/Berlin/Paris Mietpreise angeschaut?

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Man darf ja auch nicht vergessen wir brauchen auch Mieter und ein begrenztes Angebot sonst bricht das System zusammen. Siehe China wo es mehr Wohnungen als potentielle Mieter und Eigentümer gibt.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

In China kann Country Garden den Zins von 15 Millionen Dollar für eine Anleihe bereits nicht mehr bedienen!

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Keinen Keller zu bauen ist nur da üblich, wo die Grundstücke noch billig sind. Ansonsten macht das keinen Sinn.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und Trockner + Bügelbrett war in den zu DDR-Zeiten neu gebauten Einfamilienhäusern Standard!

Das ist auch heutzutage Standard in JEDEM Neubau-Haus. Selbst beim kleinsten Grundriss gibt es neben Wohnen/Küche/Essen ein weiteres Zimmer. Sollte kein Keller gebaut werden (wie es heutzutage üblich ist), ist der dieser Raum dann der Hauswirtschaftsraum mit Heizkreisverteiler, Warmwasserspeicher, Heizung, Elektroverteiler, Hausanschlüsse und eben Waschmaschine, Trockner, Wäscheständer (für Sachen, die nicht in den Trockner dürfen), Staubsauger, Vorräte usw...

Bei größeren Häusern gibt es i.d.R. oben und unten einen Hauswirtschaftsraum. Unten dann eher Vorräte und Co. und oben eher Wäsche & Co.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 27.10.2023:

Statistisch wird ein großer Teil erben und sich dann auch eine Wohnung leisten können.

Statistisch werden sich die meisten Singles keine 75 qm in Top-Stadt leisten können, selbst wenn sie etwas mehr verdienen als "prekär oder arbeitslos".
Mal in Frankfurt/München/Berlin/Paris Mietpreise angeschaut?

Statistisch passiert das erst in den nächsten 20-30 Jahren.

Außerdem werden viele ihrerseits Vermögen in Form von Immobilien erben. Was die dann Wert sein werden, kann jetzt keiner für die breite Masse vorhersagen.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Bisher dachte ich, dass bei vielen Neubauten auf eine Unterkellerung eher verzichtet wird, um die Gesamtkosten zu bregrenzen.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Keinen Keller zu bauen ist nur da üblich, wo die Grundstücke noch billig sind. Ansonsten macht das keinen Sinn.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

45 qm kommt mir fast wie ein Gefängnis vor und ich kenne keinen Single, der unter 70-75 qm hat, außer das Geld ist knapp. Also, 45 qm kann man machen - ich halte es aber für sehr ungewöhnlich.

Kenne ich so aus normal teuren Städten mit 8-12€/qm. In Städten wie München, Frankfurt oder Hamburg sieht die Welt anders aus.

Um nochmal den Bogen zu spannen von der Abwanderungstendenz in den Metropolregionen aufgrund der gestiegenen Preise, da war gestern ein interessanter Artikel im Hamburger Abendblatt (auf dem Titel) wo anhand von Baukosten Hamburg und das Umland analysiert wurde und es merklicher Trend (-40.000 EW) von Hamburg raus festgestellt wurde

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Mittlerweile hat auch der letzte Kellerfetischist kapiert, dass man abseits Heizung/Rümpelkammer keine relevante Nutzung in einen fensterlosen Keller (oh ja, "Lichtschächte") bringen kann.

Wozu 100 qm Keller bauen und dann 90 qm davon nicht nutzen oder als Müll-Zwischenlager benutzen?

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Keinen Keller zu bauen ist nur da üblich, wo die Grundstücke noch billig sind. Ansonsten macht das keinen Sinn.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und Trockner + Bügelbrett war in den zu DDR-Zeiten neu gebauten Einfamilienhäusern Standard!

Das ist auch heutzutage Standard in JEDEM Neubau-Haus. Selbst beim kleinsten Grundriss gibt es neben Wohnen/Küche/Essen ein weiteres Zimmer. Sollte kein Keller gebaut werden (wie es heutzutage üblich ist), ist der dieser Raum dann der Hauswirtschaftsraum mit Heizkreisverteiler, Warmwasserspeicher, Heizung, Elektroverteiler, Hausanschlüsse und eben Waschmaschine, Trockner, Wäscheständer (für Sachen, die nicht in den Trockner dürfen), Staubsauger, Vorräte usw...

Bei größeren Häusern gibt es i.d.R. oben und unten einen Hauswirtschaftsraum. Unten dann eher Vorräte und Co. und oben eher Wäsche & Co.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Bisher dachte ich, dass bei vielen Neubauten auf eine Unterkellerung eher verzichtet wird, um die Gesamtkosten zu bregrenzen.

Keinen Keller zu bauen ist nur da üblich, wo die Grundstücke noch billig sind. Ansonsten macht das keinen Sinn.

Ja, aber Kostenbegrenzung beim Hausbau und günstige Grundstücke sind doch zwei Seiten derselben Medaille.

Man hat ja doch eine Menge Zeug, wenn man typischerweise mit Familie in ein Haus zieht. Das kann man dann in einem Keller unterbringen (Kellerbau kostet Größenordnung 100k) oder in einem Lagerraum (bedeutet größeres Haus bauen) oder in einer separaten Garage/Hütte. Die beiden letzten Punkte bedeuten, man braucht dafür Platz auf dem Grundstück, dass dafür etwas größer sein muss.

Wenn man wenig Kohle hat, kauft man sich ein kleines Grundstück und baut sich ein kleines Haus ohne Keller. Geht auch. Nervt aber halt auf Dauer. Da steht dann das Auto im Winter draussen und man muss kratzen, weil die Garage vollsteht.

Schau dir deine Eltern und Freunde an, die schon länger ein Haus haben. Da sammelt sich Einiges an (falls man nicht konsequenter Minimalist ist).

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Ja, Keller wird nicht gebaut um Kosten zu sparen. Selbst in Frankfurt hier werden bei den meisten Neubauten kein Keller mehr gebaut.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Bisher dachte ich, dass bei vielen Neubauten auf eine Unterkellerung eher verzichtet wird, um die Gesamtkosten zu bregrenzen.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Keinen Keller zu bauen ist nur da üblich, wo die Grundstücke noch billig sind. Ansonsten macht das keinen Sinn.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Mittlerweile hat auch der letzte Kellerfetischist kapiert, dass man abseits Heizung/Rümpelkammer keine relevante Nutzung in einen fensterlosen Keller (oh ja, "Lichtschächte") bringen kann.

Wozu 100 qm Keller bauen und dann 90 qm davon nicht nutzen oder als Müll-Zwischenlager benutzen?

Selten so einen Unfug gelesen.

Ich bin kein Kellerfetischist*innen, aber mein Elternhaus hatte einen und der war gut genutzt, ein Raum als Waschkeller, der zweite als Heizungsraum und Partykeller für uns damals, der dritte Raum für Tiefkühltruhe und Tischtennisplatte, der vierte Raum als Werkstatt für meinen Vater, der Flur für die Fahrräder usw.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Wer in Frankfurt ein Haus baut muss ganz sicher nicht die 100k wegen Keller einsparen. Das sind die berühmten peanuts, wenn das Grundstück schon 2k pro qm kostet.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Ja, Keller wird nicht gebaut um Kosten zu sparen. Selbst in Frankfurt hier werden bei den meisten Neubauten kein Keller mehr gebaut.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Bisher dachte ich, dass bei vielen Neubauten auf eine Unterkellerung eher verzichtet wird, um die Gesamtkosten zu bregrenzen.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Keinen Keller zu bauen ist nur da üblich, wo die Grundstücke noch billig sind. Ansonsten macht das keinen Sinn.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Ich kenne keinen einzigen Neubaubesitzer mit "Hauswirtschaftsraum" (so ein Blödsinn, dass diese "standardmäßig" eingeplant werden...), die Gerätschaften hat jeder von ihnen im Keller stehen. Ebenso wie Speisekammer, Hobbyraum, Werkstattlager, evtl. Sauna...

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Mittlerweile hat auch der letzte Kellerfetischist kapiert, dass man abseits Heizung/Rümpelkammer keine relevante Nutzung in einen fensterlosen Keller (oh ja, "Lichtschächte") bringen kann.

Wozu 100 qm Keller bauen und dann 90 qm davon nicht nutzen oder als Müll-Zwischenlager benutzen?

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Der ganze Beitrag ist wirklich abgefahren. Finde es auch immer wieder erschreckend wie sehr manche Leute nicht akzeptieren wollen, dass es auch Menschen gibt die nicht so denken wie man selbst. Der eine versteht den Sinn eines Kellers nicht, der andere behauptet jeder aufm Land fährt 2x die Woche in die Stadt weils daheim so langweilig ist... also wirklich schräg was hier los ist. Meine Heimat ist ein Dorf vor den Toren Münchens und jeder aus meiner "Bubble" wie man so schön sagt, vermeidet es so gut wie möglich, irgendwie in die Stadt fahren zu müssen. In der Freizeit sitzen wir tatsächlich alle beim Done, Simmal oder beim Huaba im Garten bzw. Partykeller.

Zur Eingangsfrage: Kanns verstehen. Werde selbstverständlich selber aus meiner Heimat gentrifiziert weil ich mir kein Eigenheim leisten kann, aber ich versuch trotzdem fröhlich und motiviert zu bleiben. Bin gerade an dem Punkt, wo mir auch 3000 Euro brutto mehr nicht helfen würden, da motiviert es sich natürlich ziemlich schwer. Wir haben jetzt eine ganz gute Sparrate von ca. 20-25k pro Jahr und schauen einfach mal wie es in 5 Jahren aussieht. Irgendwie kommt man schon durch.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Nur wenige haben noch Geld für einen Keller. Party Raum ist auch eher 80er Style.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Mittlerweile hat auch der letzte Kellerfetischist kapiert, dass man abseits Heizung/Rümpelkammer keine relevante Nutzung in einen fensterlosen Keller (oh ja, "Lichtschächte") bringen kann.

Wozu 100 qm Keller bauen und dann 90 qm davon nicht nutzen oder als Müll-Zwischenlager benutzen?

Selten so einen Unfug gelesen.

Ich bin kein Kellerfetischist*innen, aber mein Elternhaus hatte einen und der war gut genutzt, ein Raum als Waschkeller, der zweite als Heizungsraum und Partykeller für uns damals, der dritte Raum für Tiefkühltruhe und Tischtennisplatte, der vierte Raum als Werkstatt für meinen Vater, der Flur für die Fahrräder usw.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Ich hoffe sehr, dass man in Deutschland bald mehr in die Höhe baut in den größeren Stãdten wie München, Hamburg oder Frankfurt.

Die Effizienz und auch die Baukosten würden sich extrem erhöhen. Leider haben wir keine Firmen, die damit wirklich Erfahrung haben. Aber in Singapur oder Korea gibt es dort schon tolle Lösungen mit Parkanlagen, Swimming Pool, Sauna, Gym, Kindergarten, Ärzte, Apotheken, Restaurants, Einkaufsladen, Annindung an Bus und U-Bahn, Bank, Nachhilfe, Klavier, Malkurs etc. etc.

Einfach mal schick 8-10 Gebäude mit 40 Stockwerken und 3-4 Wohnungen peo Etage bauen mit 40m1 (Single) und 140-150m2 für Familien.

Was man da an Platz sparen könnte und auch economies of scale bei z.B. Fenstern, Haustüren, Baumaterial verhandeln könnte.

Aber in Deutschland will man das ja nicht. Aber meine Erfahrung dort für einige Jahre hat meine Sicht da sehr geändert. Der Komfort iat schon toll.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Im Keller befindet sich normalerweise immer der Waschraum. Der kann bei einer Familie schon recht groß ausfallen. Als Single brauchst du das natürlich nicht.

Die Heizungsanlage ist auch immer im Keller zu finden. Speziell bei den heutigen Neubauten meiner Meinung nach immernoch die beste Lösung, wenn die Wärmepumpen im Heizungskeller integriert sind und nicht draußen rumstehen. Ja, das gibts, aber wenn man sich den Keller spart, muss das große Ding eben nach draußen.

Bei den heutigen Projekten mit Keller gibts dann meist noch einen Lagerraum und einen großen Hobbyraum. Der Hobbyraum ist dann oft Heimkino und Gym in einem. Ein richtiges Heimkino kannst du im Wohnzimmer nicht unterbringen, da die Soundanlage in den ersten Stock noch schallen würde.

Wer es sich leisten kann, der baut den Keller. Wird jetzt auch wieder günstiger nächstes Jahr. Die Baufirmen freuen sich über jeden Auftrag.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Mittlerweile hat auch der letzte Kellerfetischist kapiert, dass man abseits Heizung/Rümpelkammer keine relevante Nutzung in einen fensterlosen Keller (oh ja, "Lichtschächte") bringen kann.

Wozu 100 qm Keller bauen und dann 90 qm davon nicht nutzen oder als Müll-Zwischenlager benutzen?

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Dabei hat der Keller so viel Potential wenn man sich die Iceberg houses in London ansieht aber vermutlich ist es in Deutschland auch wieder verboten 2 3 Untergeschosse zu bauen.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Ja, Keller wird nicht gebaut um Kosten zu sparen. Selbst in Frankfurt hier werden bei den meisten Neubauten kein Keller mehr gebaut.

Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Bisher dachte ich, dass bei vielen Neubauten auf eine Unterkellerung eher verzichtet wird, um die Gesamtkosten zu bregrenzen.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2023:

Keinen Keller zu bauen ist nur da üblich, wo die Grundstücke noch billig sind. Ansonsten macht das keinen Sinn.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Im Keller befindet sich normalerweise immer der Waschraum. Der kann bei einer Familie schon recht groß ausfallen. Als Single brauchst du das natürlich nicht.

Der ist bei uns im 1. OG. Wieso soll ich die Wäsche ständig in den Keller tragen und dann wieder zurück in das 1. OG in die Schlaf- und Kinderzimmer?

Die Heizungsanlage ist auch immer im Keller zu finden. Speziell bei den heutigen Neubauten meiner Meinung nach immernoch die beste Lösung, wenn die Wärmepumpen im Heizungskeller integriert sind und nicht draußen rumstehen. Ja, das gibts, aber wenn man sich den Keller spart, muss das große Ding eben nach draußen.

Eine Luft-WP hat stets eine Inneneinheit und einen Außeneinheit. Für die Inneneinheit braucht es aber keine 100 qm.

Bei den heutigen Projekten mit Keller gibts dann meist noch einen Lagerraum und einen großen Hobbyraum. Der Hobbyraum ist dann oft Heimkino und Gym in einem. Ein richtiges Heimkino kannst du im Wohnzimmer nicht unterbringen, da die Soundanlage in den ersten Stock noch schallen würde.

Gym ist bei uns im Dachgeschoss, mit Fenstern, mit Ausblick und nicht im muffigen Keller mit niedrigen Decken und ohne echte Fenster.

Und welches Hobby man bevorzugt im Keller ausführen sollte und nicht in einem echten Raum, keine Ahnung.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Im Keller befindet sich normalerweise immer der Waschraum. Der kann bei einer Familie schon recht groß ausfallen. Als Single brauchst du das natürlich nicht.

Der ist bei uns im 1. OG. Wieso soll ich die Wäsche ständig in den Keller tragen und dann wieder zurück in das 1. OG in die Schlaf- und Kinderzimmer?

Wir haben im 1. OG nur 5 Zimmer, das sind 3 Kizi 1 Schlafzimmer und 1 Bad. Verstehe das Argument mit dem Wäsche rumschleppen natürlich, aber wir hätten oben einfach keinen Platz.

Die Heizungsanlage ist auch immer im Keller zu finden. Speziell bei den heutigen Neubauten meiner Meinung nach immernoch die beste Lösung, wenn die Wärmepumpen im Heizungskeller integriert sind und nicht draußen rumstehen. Ja, das gibts, aber wenn man sich den Keller spart, muss das große Ding eben nach draußen.

Eine Luft-WP hat stets eine Inneneinheit und einen Außeneinheit. Für die Inneneinheit braucht es aber keine 100 qm.

Bei den heutigen Projekten mit Keller gibts dann meist noch einen Lagerraum und einen großen Hobbyraum. Der Hobbyraum ist dann oft Heimkino und Gym in einem. Ein richtiges Heimkino kannst du im Wohnzimmer nicht unterbringen, da die Soundanlage in den ersten Stock noch schallen würde.

Gym ist bei uns im Dachgeschoss, mit Fenstern, mit Ausblick und nicht im muffigen Keller mit niedrigen Decken und ohne echte Fenster.

Und welches Hobby man bevorzugt im Keller ausführen sollte und nicht in einem echten Raum, keine Ahnung.

Ich hab meine Werkstatt im Keller und wo gehobelt wird fallen buchstäblich Späne. Noch dazu hab ich häufig dreckige Sachen an, damit im Keller rumzuwatscheln interessiert keinen, aber damit dann durchs ganze Haus um im Speicher seinen Hobbies zu frönen, das würd bei uns einfach ned hinhauen. Auch die Geräuschkulisse von Werkstatt oder Partykeller wäre nix, was ich gern oberirdisch hätte.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Ich würde meine Kinder nicht in eine Hochhaus-KiTa stecken. Unser Kindergarten hat ein schönes, großes, grünes Grundstück. Kein Verkehr in der Nähe. Tiere werden dort gehalten usw...

Musikschulen gibt es zwei Stück hier im Umkreis 500-800 Meter. Ebenso alles andere (Bank, Apotheke, Ärzte, ...) fußläufig hier im Stadtteil, das meiste im Stadtteilzentrum. Wir selbst wohnen im EFH.

Alles in so einem Hochhaus nach asiatischem Vorbild wäre für mich eher eine Horrorvision.

Keine 15 Minuten mit ÖPNV oder Auto und ich bin mitten im Stadtzentrum. 5 -10 Minuten zu Fuß in die andere Richtung und ich bin im Wald. Ein Schritt raus auf die Terrasse und auch dort ist es schön grün und ruhig (aber wie gesagt, die wuselige Innenstadt erreiche ich auch in unter 15 Minuten, wenn ich das möchte).

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Ich hoffe sehr, dass man in Deutschland bald mehr in die Höhe baut in den größeren Stãdten wie München, Hamburg oder Frankfurt.

Die Effizienz und auch die Baukosten würden sich extrem erhöhen. Leider haben wir keine Firmen, die damit wirklich Erfahrung haben. Aber in Singapur oder Korea gibt es dort schon tolle Lösungen mit Parkanlagen, Swimming Pool, Sauna, Gym, Kindergarten, Ärzte, Apotheken, Restaurants, Einkaufsladen, Annindung an Bus und U-Bahn, Bank, Nachhilfe, Klavier, Malkurs etc. etc.

Einfach mal schick 8-10 Gebäude mit 40 Stockwerken und 3-4 Wohnungen peo Etage bauen mit 40m1 (Single) und 140-150m2 für Familien.

Was man da an Platz sparen könnte und auch economies of scale bei z.B. Fenstern, Haustüren, Baumaterial verhandeln könnte.

Aber in Deutschland will man das ja nicht. Aber meine Erfahrung dort für einige Jahre hat meine Sicht da sehr geändert. Der Komfort iat schon toll.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Nein, stimmt nicht. Du kennst dich scheinbar nicht aus.

Bei Split-WP ist das so aufgeteilt und wird aus baulichen Gründen so gemacht.

Kannst gerne direkt bei Vaillant nachlesen.

Die Innenaufstellung einer WP ist, wenn baulich möglich, die beste Lösung. Dann muss man die Außeneinheit auch nicht vor Diebstal sichern oder sich bezüglich Lärm Sorgen machen.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Eine Luft-WP hat stets eine Inneneinheit und einen Außeneinheit. Für die Inneneinheit braucht es aber keine 100 qm.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Im Keller befindet sich normalerweise immer der Waschraum. Der kann bei einer Familie schon recht groß ausfallen. Als Single brauchst du das natürlich nicht.

Der ist bei uns im 1. OG. Wieso soll ich die Wäsche ständig in den Keller tragen und dann wieder zurück in das 1. OG in die Schlaf- und Kinderzimmer?

Die Heizungsanlage ist auch immer im Keller zu finden. Speziell bei den heutigen Neubauten meiner Meinung nach immernoch die beste Lösung, wenn die Wärmepumpen im Heizungskeller integriert sind und nicht draußen rumstehen. Ja, das gibts, aber wenn man sich den Keller spart, muss das große Ding eben nach draußen.

Eine Luft-WP hat stets eine Inneneinheit und einen Außeneinheit. Für die Inneneinheit braucht es aber keine 100 qm.

Es gibt Monoblock Geräte die komplett im Gebäude verschwinden und außen sind dann nur noch eine Zu und eine Ableitung für die Luft zu sehen sprich 2 kleine Lüftungsgitter.

Bei den heutigen Projekten mit Keller gibts dann meist noch einen Lagerraum und einen großen Hobbyraum. Der Hobbyraum ist dann oft Heimkino und Gym in einem. Ein richtiges Heimkino kannst du im Wohnzimmer nicht unterbringen, da die Soundanlage in den ersten Stock noch schallen würde.

Gym ist bei uns im Dachgeschoss, mit Fenstern, mit Ausblick und nicht im muffigen Keller mit niedrigen Decken und ohne echte Fenster.

Und welches Hobby man bevorzugt im Keller ausführen sollte und nicht in einem echten Raum, keine Ahnung.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Am Ende ist es eine Frage der persönlichen Präferenz und der räumlichen Möglichkeiten.

Ich bin auch klar Fraktion Keller, schon allein um den Wein ordentlich lagern zu können. Aber wenn es Budget und/oder bestehendes Gebäude nicht hergeben, dann kann man sich auch damit arrangieren.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Im Keller befindet sich normalerweise immer der Waschraum. Der kann bei einer Familie schon recht groß ausfallen. Als Single brauchst du das natürlich nicht.

Der ist bei uns im 1. OG. Wieso soll ich die Wäsche ständig in den Keller tragen und dann wieder zurück in das 1. OG in die Schlaf- und Kinderzimmer?

Wir haben im 1. OG nur 5 Zimmer, das sind 3 Kizi 1 Schlafzimmer und 1 Bad. Verstehe das Argument mit dem Wäsche rumschleppen natürlich, aber wir hätten oben einfach keinen Platz.

Die Heizungsanlage ist auch immer im Keller zu finden. Speziell bei den heutigen Neubauten meiner Meinung nach immernoch die beste Lösung, wenn die Wärmepumpen im Heizungskeller integriert sind und nicht draußen rumstehen. Ja, das gibts, aber wenn man sich den Keller spart, muss das große Ding eben nach draußen.

Eine Luft-WP hat stets eine Inneneinheit und einen Außeneinheit. Für die Inneneinheit braucht es aber keine 100 qm.

Bei den heutigen Projekten mit Keller gibts dann meist noch einen Lagerraum und einen großen Hobbyraum. Der Hobbyraum ist dann oft Heimkino und Gym in einem. Ein richtiges Heimkino kannst du im Wohnzimmer nicht unterbringen, da die Soundanlage in den ersten Stock noch schallen würde.

Gym ist bei uns im Dachgeschoss, mit Fenstern, mit Ausblick und nicht im muffigen Keller mit niedrigen Decken und ohne echte Fenster.

Und welches Hobby man bevorzugt im Keller ausführen sollte und nicht in einem echten Raum, keine Ahnung.

Ich hab meine Werkstatt im Keller und wo gehobelt wird fallen buchstäblich Späne. Noch dazu hab ich häufig dreckige Sachen an, damit im Keller rumzuwatscheln interessiert keinen, aber damit dann durchs ganze Haus um im Speicher seinen Hobbies zu frönen, das würd bei uns einfach ned hinhauen. Auch die Geräuschkulisse von Werkstatt oder Partykeller wäre nix, was ich gern oberirdisch hätte.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Wir haben in zwei Jahren Suche nach Reihenhäusern BJ 2000+ in kleiner Großstadt nur ein einziges mit Keller gesehen. Der war richtig nice, sogar hell und trocken. Lage dafür nicht schön.
Wird bei neueren Häusern einfach kaum noch gebaut.

Neben den Kosten ist ein weiteres Argument, dass ein Keller eine Sollbruchstelle ist. (Rücklaufventil, feuchte Wände, direkter Wassereinfluss bei Starkregen). Wie schwer das bei modernen Kellern wiegt, weiß ich nicht. Bei den älteren Häusern, die wir gesehen hatten (also wirklich Altbau) war der Keller häufig feucht und hätte gemacht werden müssen (wir haben hier viel Wasser um und in der Stadt).

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 31.10.2023:

Wir haben in zwei Jahren Suche nach Reihenhäusern BJ 2000+ in kleiner Großstadt nur ein einziges mit Keller gesehen. Der war richtig nice, sogar hell und trocken. Lage dafür nicht schön.
Wird bei neueren Häusern einfach kaum noch gebaut.

Neben den Kosten ist ein weiteres Argument, dass ein Keller eine Sollbruchstelle ist. (Rücklaufventil, feuchte Wände, direkter Wassereinfluss bei Starkregen). Wie schwer das bei modernen Kellern wiegt, weiß ich nicht. Bei den älteren Häusern, die wir gesehen hatten (also wirklich Altbau) war der Keller häufig feucht und hätte gemacht werden müssen (wir haben hier viel Wasser um und in der Stadt).

Dass Wasser vorhanden ist in einer Gegend ist aber nichts Neues. Mein Haus steht komplett in einer Wanne und zur Sicherheit hat jeder Fensterschacht im Keller auch noch eine Pumpenanlage. Es gab noch nie Probleme obwohl es sich um ein ehemaliges Sumpfgebiet handelt und direkt am Haus noch ein Bach vorbeigeht.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Gerade wenn Kompressor und Co.drinnen sind, muss man sich Sorgen um Lärm machen. Wo stört mich denn der Lärm? Drinnen? Oder vor dem Haus?

Die Geräte zur reinen Innenaufstellung gibt es kaum noch, sind absolut unüblich und haben nur Nachteile. 99% nehmen Split oder Monoblock draußen.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Nein, stimmt nicht. Du kennst dich scheinbar nicht aus.

Bei Split-WP ist das so aufgeteilt und wird aus baulichen Gründen so gemacht.

Kannst gerne direkt bei Vaillant nachlesen.

Die Innenaufstellung einer WP ist, wenn baulich möglich, die beste Lösung. Dann muss man die Außeneinheit auch nicht vor Diebstal sichern oder sich bezüglich Lärm Sorgen machen.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

Eine Luft-WP hat stets eine Inneneinheit und einen Außeneinheit. Für die Inneneinheit braucht es aber keine 100 qm.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 31.10.2023:

Dass Wasser vorhanden ist in einer Gegend ist aber nichts Neues. Mein Haus steht komplett in einer Wanne und zur Sicherheit hat jeder Fensterschacht im Keller auch noch eine Pumpenanlage. Es gab noch nie Probleme obwohl es sich um ein ehemaliges Sumpfgebiet handelt und direkt am Haus noch ein Bach vorbeigeht.

Hier ähnlich.
Bach direkt am Haus vorbei, mehrmals jährlich ist die Wiese dort tagelang teils 10-20cm überschwemmt, da steht also richtig viel. Das Haus ist von 2001 und wir hatten noch nie irgendein Problem damit. Das Thema wurde beim Bau berücksichtigt und damit is gut.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

In unserem Neubaugebiet hat auch nur jedes 20. Haus einen Keller, da hier auch das Grundwasser relativ hoch ist.

Ich fände nen Keller schon praktisch, aber so müssen eben andere Räume die Nutzungen erfüllen. Heizung und Wäsche im Hauswirtschaftsraum im 1. OG. Dachausbau für Stauraum, kleine Speisekammer neben der Küche für Vorräte.

Wofür kein Platz ist, ist Werkraum/Werkstatt außer wir stellen noch ein zweites großes Gartenhaus auf, vom Grundstück her wäre eigentlich genug Platz, aber bisher ist der Bedarf noch nicht groß genug um das zu realisieren.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Es gibt eine ganze Menge Geräte und die wird es auch weiterhin geben.
Ganz egal was deine perönliche Meinung ist.

Viele wollen die Einheit nicht im Garten haben und bei vielen Nachrüstungen brauchst du tatsächlich ein Schallgutachten bevor sie aufgestellt werden.

Nur weil du dir keinen Keller leisten kannst, musst du nicht so pampig werden.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2023:

Gerade wenn Kompressor und Co.drinnen sind, muss man sich Sorgen um Lärm machen. Wo stört mich denn der Lärm? Drinnen? Oder vor dem Haus?

Die Geräte zur reinen Innenaufstellung gibt es kaum noch, sind absolut unüblich und haben nur Nachteile. 99% nehmen Split oder Monoblock draußen.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Natürlich werden noch Keller gebaut. Es geht schließlich darum, ein teures Grundstück optimal auszunutzen.

An der Küste ist Bodenplatte Standard. Ansonsten ist Keller für die nicht Billig-Häuser Standard.

Versuche mal ein Haus in einer guten und teuren Wohnlage ohne Keller zu verkaufen. Da bekommt man dann ganz schlechte Kommentare.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2023:

Wir haben in zwei Jahren Suche nach Reihenhäusern BJ 2000+ in kleiner Großstadt nur ein einziges mit Keller gesehen. Der war richtig nice, sogar hell und trocken. Lage dafür nicht schön.
Wird bei neueren Häusern einfach kaum noch gebaut.

Neben den Kosten ist ein weiteres Argument, dass ein Keller eine Sollbruchstelle ist. (Rücklaufventil, feuchte Wände, direkter Wassereinfluss bei Starkregen). Wie schwer das bei modernen Kellern wiegt, weiß ich nicht. Bei den älteren Häusern, die wir gesehen hatten (also wirklich Altbau) war der Keller häufig feucht und hätte gemacht werden müssen (wir haben hier viel Wasser um und in der Stadt).

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Wenn der Grundwasserspiegel hoch liegt und fliessende Gewässer in der Nachbarschaft sind wird eben eine weisse Wanne als Keller gebaut. Ist absolut dicht.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2023:

Wir haben in zwei Jahren Suche nach Reihenhäusern BJ 2000+ in kleiner Großstadt nur ein einziges mit Keller gesehen. Der war richtig nice, sogar hell und trocken. Lage dafür nicht schön.
Wird bei neueren Häusern einfach kaum noch gebaut.

Neben den Kosten ist ein weiteres Argument, dass ein Keller eine Sollbruchstelle ist. (Rücklaufventil, feuchte Wände, direkter Wassereinfluss bei Starkregen). Wie schwer das bei modernen Kellern wiegt, weiß ich nicht. Bei den älteren Häusern, die wir gesehen hatten (also wirklich Altbau) war der Keller häufig feucht und hätte gemacht werden müssen (wir haben hier viel Wasser um und in der Stadt).

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

So ist es. Dort, wo es wirklich teuer ist, ist ein Keller nach wie vor Standard. Ausnahme sind Gebiete, wo geologische Verhältnisse dagegen sprechen.
Aber klar: 08/15 hat keinen Keller mehr.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2023:

Natürlich werden noch Keller gebaut. Es geht schließlich darum, ein teures Grundstück optimal auszunutzen.

An der Küste ist Bodenplatte Standard. Ansonsten ist Keller für die nicht Billig-Häuser Standard.

Versuche mal ein Haus in einer guten und teuren Wohnlage ohne Keller zu verkaufen. Da bekommt man dann ganz schlechte Kommentare.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2023:

Wir haben in zwei Jahren Suche nach Reihenhäusern BJ 2000+ in kleiner Großstadt nur ein einziges mit Keller gesehen. Der war richtig nice, sogar hell und trocken. Lage dafür nicht schön.
Wird bei neueren Häusern einfach kaum noch gebaut.

Neben den Kosten ist ein weiteres Argument, dass ein Keller eine Sollbruchstelle ist. (Rücklaufventil, feuchte Wände, direkter Wassereinfluss bei Starkregen). Wie schwer das bei modernen Kellern wiegt, weiß ich nicht. Bei den älteren Häusern, die wir gesehen hatten (also wirklich Altbau) war der Keller häufig feucht und hätte gemacht werden müssen (wir haben hier viel Wasser um und in der Stadt).

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Arbeiten lohnt sich in Deutschland generell nicht mehr.
Wenn man mal schaut was einem Netto bleibt (wovon noch Ust., Grundsteuer, GEZ abgehen).

Bester weg ist Beamter A13+ werden und nie wieder arbeiten.
Dann kann man auch mit gutem Gewissen die Wirtschaft durch Bürokratie und Umweltauflagen zerstören.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Einfach mal versuchen, Beamter zu werden! Du würdest Dein blaues Wunder erleben!

WiWi Gast schrieb am 16.11.2023:

Arbeiten lohnt sich in Deutschland generell nicht mehr.
Wenn man mal schaut was einem Netto bleibt (wovon noch Ust., Grundsteuer, GEZ abgehen).

Bester weg ist Beamter A13+ werden und nie wieder arbeiten.
Dann kann man auch mit gutem Gewissen die Wirtschaft durch Bürokratie und Umweltauflagen zerstören.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

HPs würden es nicht sagen. Wenn man im Jahr nur 50k verdient, kommt es einen vielleicht so vor. Mit 100k+ sieht Bürgergeld nicht mehr ganz so attraktiv aus.

WiWi Gast schrieb am 16.11.2023:

Arbeiten lohnt sich in Deutschland generell nicht mehr.
Wenn man mal schaut was einem Netto bleibt (wovon noch Ust., Grundsteuer, GEZ abgehen).

Bester weg ist Beamter A13+ werden und nie wieder arbeiten.
Dann kann man auch mit gutem Gewissen die Wirtschaft durch Bürokratie und Umweltauflagen zerstören.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 17.11.2023:

HPs würden es nicht sagen. Wenn man im Jahr nur 50k verdient, kommt es einen vielleicht so vor. Mit 100k+ sieht Bürgergeld nicht mehr ganz so attraktiv aus.

Kommt sicher auch auf die persönliche Situation an. In teurer Wohnung in München und mit Kindern ist das Netto mit Bürgergeld schon arg hoch, dass die Einnahmenreduktion hinsichtlich der Lebensqualität meiner Meinung nach durch die unfassbar größere Freizeit teilweise aufgewogen wird.

Hätte ich keine Karrierechancen auf Gehalt > 120 TEUR, würde ich Bürgergeld ernsthaft in Betracht ziehen (aktuell 80 TEUR brutto im Jahr).

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

Um auf den TE zu antworten, verstehe ich zu 100%.
Werde 2 Immobilien in attraktiver Region in Deutschland erben und hab mich deshalb trotz offer gegen MBB/IB entschieden und bin in Großkonzern gegangen.
Wieso Gesundheit aufs Spiel setzen, wenn 4k netto für super Leben ausreicht.

Ohne Immos in Aussicht hätte ich eventuell mehr Motivation gehabt ranzuklotzen.

4K netto würde mir nicht reichen, ja nicht einmal 8K.
Für Immos müsst es 12K min. sein

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 31.10.2023:

Natürlich werden noch Keller gebaut. Es geht schließlich darum, ein teures Grundstück optimal auszunutzen.

An der Küste ist Bodenplatte Standard. Ansonsten ist Keller für die nicht Billig-Häuser Standard.

Versuche mal ein Haus in einer guten und teuren Wohnlage ohne Keller zu verkaufen. Da bekommt man dann ganz schlechte Kommentare.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2023:

Wir haben in zwei Jahren Suche nach Reihenhäusern BJ 2000+ in kleiner Großstadt nur ein einziges mit Keller gesehen. Der war richtig nice, sogar hell und trocken. Lage dafür nicht schön.
Wird bei neueren Häusern einfach kaum noch gebaut.

Neben den Kosten ist ein weiteres Argument, dass ein Keller eine Sollbruchstelle ist. (Rücklaufventil, feuchte Wände, direkter Wassereinfluss bei Starkregen). Wie schwer das bei modernen Kellern wiegt, weiß ich nicht. Bei den älteren Häusern, die wir gesehen hatten (also wirklich Altbau) war der Keller häufig feucht und hätte gemacht werden müssen (wir haben hier viel Wasser um und in der Stadt).

In der Realität planen nur rd. 10-25% der bauwilligen Privatpersonen nach Umfragen und Erfahrungsberichten von den entsprechenden Baufirmen einen Neubau mit Keller und so wird eben auch gebaut. Das sagen dir eigentlich alle Interessenverbände und Umfragen zu dem Thema.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 17.11.2023:

HPs würden es nicht sagen. Wenn man im Jahr nur 50k verdient, kommt es einen vielleicht so vor. Mit 100k+ sieht Bürgergeld nicht mehr ganz so attraktiv aus.

WiWi Gast schrieb am 16.11.2023:

Arbeiten lohnt sich in Deutschland generell nicht mehr.
Wenn man mal schaut was einem Netto bleibt (wovon noch Ust., Grundsteuer, GEZ abgehen).

Bester weg ist Beamter A13+ werden und nie wieder arbeiten.
Dann kann man auch mit gutem Gewissen die Wirtschaft durch Bürokratie und Umweltauflagen zerstören.

Doch tut es.

Bekommst als Single eine 60qm Wohnung vom Amt
Jede weitere Person legitimiert weitere 15qm.

75qm als Paar + über 1100 Netto zur Verfügung. In Frankfurt wohne ich, da sind 75qm etwa 2,2k Netto warm.
Macht also 3,3 Netto für 0h arbeit. Die nicht mal 2k mehr sind mir keinen stressigen IB Job wert.
Mit Kindern ist es nochmal schlimmer

Insbesondere wenn das Splitting abgeschafft ist, sollte jeder Alleinverdienerhaushalt bürgern statt arbeiten

Wenn man das subtrahiert, was man als Bürgergeldleistung erhalten würde, hat kaum einer einen realen Stundenlohn von mehr als 4€ in Deutschland.
Single 60m2 in Frankfurt 1500 warm. 560€ dazu, keine GEZ etc.

Etwa 2100 warm.
Wer da für 2400 Netto 50h bei Big4 wegsklavt + sagen wir 5h in der Woche morgendliche Vorbereitung und Arbeitsweg in beide Richtungen, hat einen effektiven Stundenlohn von 1,25 cent.
Meine Zeit ist mir mehr Wert.

Arbeitslos oder Beamter in Deutschland, für alles andere (wirklich alles) Ausland.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 28.12.2023:

HPs würden es nicht sagen. Wenn man im Jahr nur 50k verdient, kommt es einen vielleicht so vor. Mit 100k+ sieht Bürgergeld nicht mehr ganz so attraktiv aus.

WiWi Gast schrieb am 16.11.2023:

Arbeiten lohnt sich in Deutschland generell nicht mehr.
Wenn man mal schaut was einem Netto bleibt (wovon noch Ust., Grundsteuer, GEZ abgehen).

Bester weg ist Beamter A13+ werden und nie wieder arbeiten.
Dann kann man auch mit gutem Gewissen die Wirtschaft durch Bürokratie und Umweltauflagen zerstören.

Doch tut es.

Bekommst als Single eine 60qm Wohnung vom Amt
Jede weitere Person legitimiert weitere 15qm.

75qm als Paar + über 1100 Netto zur Verfügung. In Frankfurt wohne ich, da sind 75qm etwa 2,2k Netto warm.
Macht also 3,3 Netto für 0h arbeit. Die nicht mal 2k mehr sind mir keinen stressigen IB Job wert.
Mit Kindern ist es nochmal schlimmer

Insbesondere wenn das Splitting abgeschafft ist, sollte jeder Alleinverdienerhaushalt bürgern statt arbeiten

Wenn man das subtrahiert, was man als Bürgergeldleistung erhalten würde, hat kaum einer einen realen Stundenlohn von mehr als 4€ in Deutschland.
Single 60m2 in Frankfurt 1500 warm. 560€ dazu, keine GEZ etc.

Etwa 2100 warm.
Wer da für 2400 Netto 50h bei Big4 wegsklavt + sagen wir 5h in der Woche morgendliche Vorbereitung und Arbeitsweg in beide Richtungen, hat einen effektiven Stundenlohn von 1,25 cent.
Meine Zeit ist mir mehr Wert.

Arbeitslos oder Beamter in Deutschland, für alles andere (wirklich alles) Ausland.

Leider wahr. Da das Amt die Mieten+Heizgeld bezahlt machen Bürgergeldempfänger in den teuren Städten(Hamburg,München,Berlin,Frankfurt) einen extrem guten Deal und preisen arbeitende Geringverdiener aus dem Wohnungsmarkt. Es wäre wohl deutlich besser, wenn es einen bundesweiten Mietsatz für Bürgergeldempfänger geben würde.

Wenn dieser Mietsatz nicht für die ganz teuren Städte ausreichen würde, müsste man eben aufs Land oder in günstigere Städte ziehen. Woher kommt der Anspruch, dass der Staat Arbeitslosen eine eigene Wohnung in den teuersten Städten Deutschlands finanzieren muss. Wohnen ist ein Grundrecht, aber wohnen in München ist keins.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.10.2023:

lol kennt kein Single unter 70-75 qm.....
Schonmal in einer Großstadt gewesen?
Klar, wenn du das Appartement von Opa/Papa kostenlos bekommst in München ist das natürlich kein Problem.
Für Paris ist dann aber für jeden das Geld sehr knapp.

Angemessen ist in T7 Städten 10-15qm pro Person auch wegen dem Klimaschutz

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 28.12.2023:

HPs würden es nicht sagen. Wenn man im Jahr nur 50k verdient, kommt es einen vielleicht so vor. Mit 100k+ sieht Bürgergeld nicht mehr ganz so attraktiv aus.

Arbeiten lohnt sich in Deutschland generell nicht mehr.
Wenn man mal schaut was einem Netto bleibt (wovon noch Ust., Grundsteuer, GEZ abgehen).

Bester weg ist Beamter A13+ werden und nie wieder arbeiten.
Dann kann man auch mit gutem Gewissen die Wirtschaft durch Bürokratie und Umweltauflagen zerstören.

Doch tut es.

Bekommst als Single eine 60qm Wohnung vom Amt
Jede weitere Person legitimiert weitere 15qm.

75qm als Paar + über 1100 Netto zur Verfügung. In Frankfurt wohne ich, da sind 75qm etwa 2,2k Netto warm.
Macht also 3,3 Netto für 0h arbeit. Die nicht mal 2k mehr sind mir keinen stressigen IB Job wert.
Mit Kindern ist es nochmal schlimmer

Insbesondere wenn das Splitting abgeschafft ist, sollte jeder Alleinverdienerhaushalt bürgern statt arbeiten

Wenn man das subtrahiert, was man als Bürgergeldleistung erhalten würde, hat kaum einer einen realen Stundenlohn von mehr als 4€ in Deutschland.
Single 60m2 in Frankfurt 1500 warm. 560€ dazu, keine GEZ etc.

Etwa 2100 warm.
Wer da für 2400 Netto 50h bei Big4 wegsklavt + sagen wir 5h in der Woche morgendliche Vorbereitung und Arbeitsweg in beide Richtungen, hat einen effektiven Stundenlohn von 1,25 cent.
Meine Zeit ist mir mehr Wert.

Arbeitslos oder Beamter in Deutschland, für alles andere (wirklich alles) Ausland.

Tja, nur dumm wenn man vorher Vermögen aufgebaut hat, das darfste dann erstmal aufbrauchen bis auf einen kleinen Rest bevor es Bürgergeld gibt. Und immer schön sich finanziell nackig machen vor dem Amt (Kontoauszüge einreichen etc), das muss man mögen. Ich mag es nicht!

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Wer jetzt echt meint "Bürgern" lohnt mehr als Arbeiten, der kann nicht rechnen oder hat den falschen Beruf.

Es gibt genug Rechenbeispiele als Single/Paar/Eltern/Alleinerziehend im Netz mit mindestens 400-500€ Abstand. Oft wird vergessen, dass neben Bürgergeld auch Anspruch auf Wohngeld besteht, wenn nicht genug übrigbleibt.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Wenn ich das hier so lese mache ich drei Kreuze dass ich noch die Kurve in der niedrigzinsphase bekommen habe und ein Haus gekauft habe. Bin zwar ein low Performer aber für die war es damals ohne Probleme möglich ein Haus zu finanzieren. Hab auch zum Glück auf 25 Jahre finanziert so das ich auch keine nachfinanzierung brauche. Aber ich kann verstehen das einigen die Motivation fehlt. Mir ging es vor dem Hauskauf ähnlich als die Zinsen bei 4% lagen. Da hatte ich keine Chance mit meinem Gehalt und das meiner Frau. Jetzt sieht alles anders aus. Meine Frau arbeitet sogar nur Teilzeit und kümmert sich um unsere beiden Kinder. Und selbst ich setze durch Home Office auf mehr work Life Balance um das Familienleben im eigenen Haus und Garten zu genießen. Ich selber habe eine innere Ruhe dadurch gefunden und werde durch unser Haus auch anders wahrgenommen finde ich. Nach dem Motto „der hat alles richtig gemacht, Respekt“. Unser Antrag liegt bei 1200€ so dass wir nun viel in Urlaube investieren (4 mal im Jahr). Genießen das Leben sozusagen. Hoffe für alle von euch das die niedrigzinsphase wiederkommt. Dann könnt ihr euch auch euren Traum erfüllen. Viel Glück

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Ob 45qm oder 75qm, hängt es eher vom Schnitt ab.

Baujahre 1950 ~ 1970 haben einen guten Schnitt, da man nach dem 2. Weltkrieg schnell bauen musste. Diese sollten familientauglich sein.

Da HO zunehmend reduziert bzw. abgeschafft wird, bin ich unter der Woche so gut wie nie zu Hause vor 19 Uhr (+ Gym, Dates etc.).

Einfach mal den Marktbericht von E&V oder von Poll lesen. In Frankfurt beträgit die durschnittliche Haushaltsgröße 1.9. Und die durschnttliche Wohnungsgröße ist 70qm.
Also.. Pro Kopf müsste es ca. 35qm sein.

Single und 75qm...... Eine deutliche Übertreibung.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 31.12.2023:

HPs würden es nicht sagen. Wenn man im Jahr nur 50k verdient, kommt es einen vielleicht so vor. Mit 100k+ sieht Bürgergeld nicht mehr ganz so attraktiv aus.

Arbeiten lohnt sich in Deutschland generell nicht mehr.
Wenn man mal schaut was einem Netto bleibt (wovon noch Ust., Grundsteuer, GEZ abgehen).

Bester weg ist Beamter A13+ werden und nie wieder arbeiten.
Dann kann man auch mit gutem Gewissen die Wirtschaft durch Bürokratie und Umweltauflagen zerstören.

Doch tut es.

Bekommst als Single eine 60qm Wohnung vom Amt
Jede weitere Person legitimiert weitere 15qm.

75qm als Paar + über 1100 Netto zur Verfügung. In Frankfurt wohne ich, da sind 75qm etwa 2,2k Netto warm.
Macht also 3,3 Netto für 0h arbeit. Die nicht mal 2k mehr sind mir keinen stressigen IB Job wert.
Mit Kindern ist es nochmal schlimmer

Insbesondere wenn das Splitting abgeschafft ist, sollte jeder Alleinverdienerhaushalt bürgern statt arbeiten

Wenn man das subtrahiert, was man als Bürgergeldleistung erhalten würde, hat kaum einer einen realen Stundenlohn von mehr als 4€ in Deutschland.
Single 60m2 in Frankfurt 1500 warm. 560€ dazu, keine GEZ etc.

Etwa 2100 warm.
Wer da für 2400 Netto 50h bei Big4 wegsklavt + sagen wir 5h in der Woche morgendliche Vorbereitung und Arbeitsweg in beide Richtungen, hat einen effektiven Stundenlohn von 1,25 cent.
Meine Zeit ist mir mehr Wert.

Arbeitslos oder Beamter in Deutschland, für alles andere (wirklich alles) Ausland.

Tja, nur dumm wenn man vorher Vermögen aufgebaut hat, das darfste dann erstmal aufbrauchen bis auf einen kleinen Rest bevor es Bürgergeld gibt. Und immer schön sich finanziell nackig machen vor dem Amt (Kontoauszüge einreichen etc), das muss man mögen. Ich mag es nicht!

Don't feed the troll...
Solche Postings kommen von den selben Leuten, die in anderen Threads schreiben das sie allein schon 500€ pro Monat für Urlaube brauchen und nicht aus München wegziehen können, weil es woanders keinen Metzger aus Ecuador um die Ecke gibt.

Wir haben als 3 köpfige Familie im Ruhrgebiet ohne beeindruckenden Lebenslauf oder Arbeitswille schon über 4k Netto zur Verfügung. Das Durchschnittseinkommen in Frankfurt und co ist deutlich höher, hier sollten für eine junge Akademiker Familie relativ leicht 5-6k HH drun sein, sonst macht man was falsch.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 31.12.2023:

Wenn ich das hier so lese mache ich drei Kreuze dass ich noch die Kurve in der niedrigzinsphase bekommen habe und ein Haus gekauft habe. Bin zwar ein low Performer aber für die war es damals ohne Probleme möglich ein Haus zu finanzieren. Hab auch zum Glück auf 25 Jahre finanziert so das ich auch keine nachfinanzierung brauche. Aber ich kann verstehen das einigen die Motivation fehlt. Mir ging es vor dem Hauskauf ähnlich als die Zinsen bei 4% lagen. Da hatte ich keine Chance mit meinem Gehalt und das meiner Frau. Jetzt sieht alles anders aus. Meine Frau arbeitet sogar nur Teilzeit und kümmert sich um unsere beiden Kinder. Und selbst ich setze durch Home Office auf mehr work Life Balance um das Familienleben im eigenen Haus und Garten zu genießen. Ich selber habe eine innere Ruhe dadurch gefunden und werde durch unser Haus auch anders wahrgenommen finde ich. Nach dem Motto „der hat alles richtig gemacht, Respekt“. Unser Antrag liegt bei 1200€ so dass wir nun viel in Urlaube investieren (4 mal im Jahr). Genießen das Leben sozusagen. Hoffe für alle von euch das die niedrigzinsphase wiederkommt. Dann könnt ihr euch auch euren Traum erfüllen. Viel Glück

Wo hast du denn für 1.200€ Rate ein Haus bekommen? Selbst mit 1% und 10% Anzahlung hat das Haus nur um die 300.000€ gekostet. Da hat man doch während der Zeit (die Hauspreise waren ja höher) nur Ruinen zum renovieren bekommen. Selbst hier auf dem Land - wenn auch im Süden.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 31.12.2023:

Arbeitslos oder Beamter in Deutschland, für alles andere (wirklich alles) Ausland.

Tja, nur dumm wenn man vorher Vermögen aufgebaut hat, das darfste dann erstmal aufbrauchen bis auf einen kleinen Rest bevor es Bürgergeld gibt. Und immer schön sich finanziell nackig machen vor dem Amt (Kontoauszüge einreichen etc), das muss man mögen. Ich mag es nicht!

Don't feed the troll...
Solche Postings kommen von den selben Leuten, die in anderen Threads schreiben das sie allein schon 500€ pro Monat für Urlaube brauchen und nicht aus München wegziehen können, weil es woanders keinen Metzger aus Ecuador um die Ecke gibt.

Wir haben als 3 köpfige Familie im Ruhrgebiet ohne beeindruckenden Lebenslauf oder Arbeitswille schon über 4k Netto zur Verfügung. Das Durchschnittseinkommen in Frankfurt und co ist deutlich höher, hier sollten für eine junge Akademiker Familie relativ leicht 5-6k HH drun sein, sonst macht man was falsch.

Ich füttere keinen Troll, ich schreibe hier weil ich die Thematik interessant finde. Ich war vor langer Zeit selbst einmal in der Situation (nach Studienende auf Jobsuche), dass ich für ein halbes Jahr ergänzend ALGII beziehen musste und ich weiss noch es war ein Graus von der Antragstellung her und ich musste vorher mein kleines Vermögen (einen Bausparer lol) verbrauchen bevor ich Unterstützung bekam, damals durfte man fast gar nichts haben und man musste alles offenlegen. Ich will hier nicht den Moralapostel spielen wenn hier jemand "auf Bürgergeld machen" möchte das muss jeder selbst wissen. Nur sollte man dann bei seinen finanziellen Überlegungen bedenken, dass man dadurch völlig gläsern wird. Ich bin froh dass ich es damals nur kurz und nur ergänzend gebraucht habe und danach nie wieder.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:

Arbeitslos oder Beamter in Deutschland, für alles andere (wirklich alles) Ausland.

Tja, nur dumm wenn man vorher Vermögen aufgebaut hat, das darfste dann erstmal aufbrauchen bis auf einen kleinen Rest bevor es Bürgergeld gibt. Und immer schön sich finanziell nackig machen vor dem Amt (Kontoauszüge einreichen etc), das muss man mögen. Ich mag es nicht!

Don't feed the troll...
Solche Postings kommen von den selben Leuten, die in anderen Threads schreiben das sie allein schon 500€ pro Monat für Urlaube brauchen und nicht aus München wegziehen können, weil es woanders keinen Metzger aus Ecuador um die Ecke gibt.

Wir haben als 3 köpfige Familie im Ruhrgebiet ohne beeindruckenden Lebenslauf oder Arbeitswille schon über 4k Netto zur Verfügung. Das Durchschnittseinkommen in Frankfurt und co ist deutlich höher, hier sollten für eine junge Akademiker Familie relativ leicht 5-6k HH drun sein, sonst macht man was falsch.

Ich füttere keinen Troll, ich schreibe hier weil ich die Thematik interessant finde. Ich war vor langer Zeit selbst einmal in der Situation (nach Studienende auf Jobsuche), dass ich für ein halbes Jahr ergänzend ALGII beziehen musste und ich weiss noch es war ein Graus von der Antragstellung her und ich musste vorher mein kleines Vermögen (einen Bausparer lol) verbrauchen bevor ich Unterstützung bekam, damals durfte man fast gar nichts haben und man musste alles offenlegen. Ich will hier nicht den Moralapostel spielen wenn hier jemand "auf Bürgergeld machen" möchte das muss jeder selbst wissen. Nur sollte man dann bei seinen finanziellen Überlegungen bedenken, dass man dadurch völlig gläsern wird. Ich bin froh dass ich es damals nur kurz und nur ergänzend gebraucht habe und danach nie wieder.

Tatsächlich ist die Debatte über Arbeitslosengeld, eine der wenigen politischen Debatten, die mich mein ganzes Leben lang begleiten. Im Kern haben sich die Argumente eigentlich nie geändert:

Es geht immer darum dass die Leistung viel zu hoch sei und damit falsche Anreize am Arbeitsmarkt gesetzt werden, als Beweis wird dafür immer eine Familie mit mindestens 2 Kindern genommen und einmal das Beispiel mit Arbeitslosengeld und einmal mit einem Alleinverdiener genommen, der höchstens Durchschnittlich verdient.
Es werden zwar meistens sonstige Unterstützungen, wie Kindergeld usw. verschwiegen, es ist aber kein Geheimnis dass in diesem Fall die Differenz relativ gering ist auch wenn der Arbeitnehmer immer etwas mehr hat. Ob diese Differenz ausreicht, ist seit jeher Streit Thema in der Politik.

Meiner Ansicht nach ist das in der Regel eine Scheindebatte. Nach meinem Verständnis leitet sich der Anspruch auf Arbeitslosengeld aus dem Grundgesetz ab, der einen Anspruch auf ein Existenz Minimum begründet, die Politik definiert für das Arbeitslosengeld ein Existenz Minimum und zahlt diesen an die Empfänger aus.
Wenn ich diesen Betrag unterwandert möchte muss ich daher in die Berechnung der Arbeitslosenversicherung gehen und genau darstellen an welcher Position ich zu hoch kalkuliert habe und kann diese dann entsprechend kürzen. Dass es auch Jobs gibt bei denen ich in bestimmten Konstellationen (eben Beispielhaft die Familie mit 2 Kindern) am Existenzminimum lebe reicht, meines Wissens, für eine Kürzung als Argument nicht aus. Daran können andere Parteien auch nichts ändern.

Meistens entspricht das Bild mit einer 4-köpfigen Familie, einem Alleinverdiener und einem durchschnittlichen Einkommen schon nicht der Lebensrealität der Menschen. 2 Kinder sind mittlerweile eher die Ausnahme und auch das Leben von nur einem Gehalt wird eher nur vorübergehend sein oder der Alleinverdiener wird nicht durchschnittlich verdienen.

Persönlich finde ich es aber immer besonders perfide Kürzungen mit Verweis auf den niedrigen Lohnabstand zum Niedriglohnsektor zu fordern, weil diese Kürzungen im Erfolgsfall dazu führen, dass viele Arbeitskräfte in den Niedriglohnsektor vorstoßen würden und hier die Löhne entsprechend sinken würden.

Moralisch unproblematisch empfinde ich es aber, dass man sich als Leistungsempfänger vor dem Amt offenlegen muss, man könnte aber argumentieren ob der Verwaltungsaufwand hier im richtigen Verhältnis steht.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 02.01.2024:

Wenn ich das hier so lese mache ich drei Kreuze dass ich noch die Kurve in der niedrigzinsphase bekommen habe und ein Haus gekauft habe. Bin zwar ein low Performer aber für die war es damals ohne Probleme möglich ein Haus zu finanzieren. Hab auch zum Glück auf 25 Jahre finanziert so das ich auch keine nachfinanzierung brauche. Aber ich kann verstehen das einigen die Motivation fehlt. Mir ging es vor dem Hauskauf ähnlich als die Zinsen bei 4% lagen. Da hatte ich keine Chance mit meinem Gehalt und das meiner Frau. Jetzt sieht alles anders aus. Meine Frau arbeitet sogar nur Teilzeit und kümmert sich um unsere beiden Kinder. Und selbst ich setze durch Home Office auf mehr work Life Balance um das Familienleben im eigenen Haus und Garten zu genießen. Ich selber habe eine innere Ruhe dadurch gefunden und werde durch unser Haus auch anders wahrgenommen finde ich. Nach dem Motto „der hat alles richtig gemacht, Respekt“. Unser Antrag liegt bei 1200€ so dass wir nun viel in Urlaube investieren (4 mal im Jahr). Genießen das Leben sozusagen. Hoffe für alle von euch das die niedrigzinsphase wiederkommt. Dann könnt ihr euch auch euren Traum erfüllen. Viel Glück

Wo hast du denn für 1.200€ Rate ein Haus bekommen? Selbst mit 1% und 10% Anzahlung hat das Haus nur um die 300.000€ gekostet. Da hat man doch während der Zeit (die Hauspreise waren ja höher) nur Ruinen zum renovieren bekommen. Selbst hier auf dem Land - wenn auch im Süden.

Baugrund war z.B. im Jahr 2015 noch bei 144 Euro je Quadratmeter im bundesdeutschen Schnitt. Bis 2020 ging e auf 199 Euro hoch. Das sind die Durchschnittspreise tatsächlich verkaufter Grundstücke.

2015 konnte man ein EFH noch für 1.500 Euro je QM bauen, mittlerweile sind wohl 2.500 Euro je QM locker überschritten.

Also rechnen wir mal: 150 qm x 1.500 Euro = 225k. Dazu 600 qm x 144 Euro = 86k. 7% Nebenkosten für Grunderwerb, Notar und Eintragung - nur auf das Grundstück (!) - 6k. Dazu 50k Baunebenkosten und ein paar Basic-Außenanlagen (ohne Garage/Carport) sind in Summe 367k. Im Jahr 2015 sicherlich eine normale Summe für ein kleines Haus auf dem Land (die 144 qm sind die realen QM-Kosten aus dem Jahr 2015 aus tatsächlichen Transkationen - da muss man die München/Umland-Brille abnehmen).

367 davon 20% EK (war früher üblich) sind 294k Kredit.

25 Jahre, 1,7% fest, 1.203,64 Euro Kreditrate ergeben nach 25 Jahren eine Restschuld von: 0 Euro.

Ich finde die Angaben oben für ein normales Haus (140-160 qm) in normaler Lage (bundesdeutscher Durchschnitt) sehr glaubwürdig und für die damalige Zeit sehr real.

2015 waren die Immobilienpreise bei weitem nicht so hoch wie heute. Das Gleiche mit den Mieten, auch mit den Gehältern. Wir haben, und jetzt ist 2015 ja schon 9 Jahre her, eine wahnsinnige Inflation erlebt. Mieten sind bei uns in unserem Stadtviertel seitdem um ca. 80% gestiegen. Aber auch unsere Gehälter sind ordentlich gestiegen, ohne Karriere. Immobilienpreise haben sich locker verdoppelt, wobei das bei uns lokal so ist. Andere Lagen mögen sich anders entwickelt haben.

Damals in 2015 war 1.200 Euro noch eine vergleichsweise hohe Rate. Heute lacht man darüber, völlig klar.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 03.01.2024:

Damals in 2015 war 1.200 Euro noch eine vergleichsweise hohe Rate. Heute lacht man darüber, völlig klar.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Also ich kenne mehrere Leute, die im Rhein Main Gebiet in den letzten 5 Jahre für Reihenhäuser mit größerem Garten unter 400 tsd Euro gezahlt haben haben. Zweimal Baujahr 60er und das andere 80er. Und das waren alles keine Bruchbuden.
War mit langem Suchen verbunden, aber hat geklappt.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

Damals in 2015 war 1.200 Euro noch eine vergleichsweise hohe Rate. Heute lacht man darüber, völlig klar.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Sorry, aber das ist totaler Blödsinn oder Du definierst das Rhein Main Gebiet anders. Du bekommst, wenn du Glück hast, für 600k ein Reihenhaus, das du dann aber erstmal sanieren musst. Unter 400k lief hier gar nix außer abrissgrundstücke. Frage mich, wie man auf sowas kommt. Oder ist für dich ein feldrandhaus im
Spessart noch Rhein Main?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Also ich kenne mehrere Leute, die im Rhein Main Gebiet in den letzten 5 Jahre für Reihenhäuser mit größerem Garten unter 400 tsd Euro gezahlt haben haben. Zweimal Baujahr 60er und das andere 80er. Und das waren alles keine Bruchbuden.
War mit langem Suchen verbunden, aber hat geklappt.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

Damals in 2015 war 1.200 Euro noch eine vergleichsweise hohe Rate. Heute lacht man darüber, völlig klar.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Sorry, aber das ist totaler Blödsinn oder Du definierst das Rhein Main Gebiet anders. Du bekommst, wenn du Glück hast, für 600k ein Reihenhaus, das du dann aber erstmal sanieren musst. Unter 400k lief hier gar nix außer abrissgrundstücke. Frage mich, wie man auf sowas kommt. Oder ist für dich ein feldrandhaus im
Spessart noch Rhein Main?

Also ich kenne mehrere Leute, die im Rhein Main Gebiet in den letzten 5 Jahre für Reihenhäuser mit größerem Garten unter 400 tsd Euro gezahlt haben haben. Zweimal Baujahr 60er und das andere 80er. Und das waren alles keine Bruchbuden.
War mit langem Suchen verbunden, aber hat geklappt.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

Damals in 2015 war 1.200 Euro noch eine vergleichsweise hohe Rate. Heute lacht man darüber, völlig klar.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

als jemand der ein mittealtes und ein sehr sehr altes Haus in Rhein-Main erben wird, hoffe ich, dass die Preise so bleiben.
400k für Grundstück mit Haus von 1925 klingt immer noch gut.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Also ich kenne mehrere Leute, die im Rhein Main Gebiet in den letzten 5 Jahre für Reihenhäuser mit größerem Garten unter 400 tsd Euro gezahlt haben haben. Zweimal Baujahr 60er und das andere 80er. Und das waren alles keine Bruchbuden.
War mit langem Suchen verbunden, aber hat geklappt.

Damals in 2015 war 1.200 Euro noch eine vergleichsweise hohe Rate. Heute lacht man darüber, völlig klar.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

So Preise zahlst du mittlerweile im Landkreis Gießen, der 60-70km von Frankfurt weg ist. Ich hoffe das zählt für dich nicht als Rhein Main Gebiet.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

So Preise zahlst du mittlerweile im Landkreis Gießen, der 60-70km von Frankfurt weg ist. Ich hoffe das zählt für dich nicht als Rhein Main Gebiet.

Jo, aber nur, weil die Leute durch ihre Jobs in Frankfurt per A5, Main-Weser-Bahn und Glasfaser die Kohle nach Mittelhessen schaffen können. Ansonsten wäre diese Region kaufkraftmäßig bereits unter ferner liefen. Interessant wird es, wenn A5 und Bahnstrecke durch ihre unaufgearbeitete Verbrauchtheit für lange Zeit ausfallen werden und nur noch das Glasfaser als Verbindung in die Bankenmetropole bleibt.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Neubau Rhein-Main Gebiet mit Grundstück rund 650-700k.
Die Ausstattung macht auch viel aus.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Neubau Rhein-Main Gebiet mit Grundstück rund 650-700k.
Die Ausstattung macht auch viel aus.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

Reihenhaus oder DHH ohne nennenswertes Grundstück mag das bei uns hinhauen, EFH bist du hier eher bei knapp einer Millionen bei Neubau. Neulich ging ein 400m2 Bauplatz im kleineren Nachbarort erst für 390k weg, mit EFH und pipapo bist du schnell bei 900k ohne nennenswerte Innenausstattung. Bei uns wäre der Bauplatz noch mal teurer gewesen, zudem sind hier 400m2 tatsächlich eher klein für ein EFH.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Musst mir ja nicht glauben, aber ist kein Blödsinn. Dir Häuser stehen in Neu-Isenburg und Heusenstamm. Von Neu Isenburg ist man super nach Frankfurt angebunden. Man ist schneller in der Frankfurter Stadt als von Frankfurter Randvierteln aus.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Sorry, aber das ist totaler Blödsinn oder Du definierst das Rhein Main Gebiet anders. Du bekommst, wenn du Glück hast, für 600k ein Reihenhaus, das du dann aber erstmal sanieren musst. Unter 400k lief hier gar nix außer abrissgrundstücke. Frage mich, wie man auf sowas kommt. Oder ist für dich ein feldrandhaus im
Spessart noch Rhein Main?

WiWi Gast schrieb am 08.01.2024:

Also ich kenne mehrere Leute, die im Rhein Main Gebiet in den letzten 5 Jahre für Reihenhäuser mit größerem Garten unter 400 tsd Euro gezahlt haben haben. Zweimal Baujahr 60er und das andere 80er. Und das waren alles keine Bruchbuden.
War mit langem Suchen verbunden, aber hat geklappt.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2024:

Damals in 2015 war 1.200 Euro noch eine vergleichsweise hohe Rate. Heute lacht man darüber, völlig klar.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Stadt/Land
Miete/Kaufen
Autoleasing/Autokauf
UB/Industrie
FH/Uni

Der ewige Wiwi-Treff-Daily Struggle

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Neubau Rhein-Main Gebiet mit Grundstück rund 650-700k.
Die Ausstattung macht auch viel aus.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

Reihenhaus oder DHH ohne nennenswertes Grundstück mag das bei uns hinhauen, EFH bist du hier eher bei knapp einer Millionen bei Neubau. Neulich ging ein 400m2 Bauplatz im kleineren Nachbarort erst für 390k weg, mit EFH und pipapo bist du schnell bei 900k ohne nennenswerte Innenausstattung. Bei uns wäre der Bauplatz noch mal teurer gewesen, zudem sind hier 400m2 tatsächlich eher klein für ein EFH.

XD klar, man KANN 510T für Haus+Außenanlagen auf einem 400qm Grundstück ausgeben, aber selbst bei derzeitigen Baupreisen ist das eine Menge Geld. Ein normales zur der Größe passendes (!) Efh samt Außenanlagen lässt sich auch für 350T verwirklichen.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Stadt/Land
Miete/Kaufen
Autoleasing/Autokauf
UB/Industrie
FH/Uni

Der ewige Wiwi-Treff-Daily Struggle

Vergiss nicht

Lehrer/IGM

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Mit solidem Family Money Background spielt das zum Glück keine Rolle

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Stadt/Land
Miete/Kaufen
Autoleasing/Autokauf
UB/Industrie
FH/Uni

Der ewige Wiwi-Treff-Daily Struggle

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Stadt/Land
Miete/Kaufen
Autoleasing/Autokauf
UB/Industrie
FH/Uni

Der ewige Wiwi-Treff-Daily Struggle

Fehlt noch:
IGM/Beamte

Und bei allen Themen gibt es Pro- und Contra-Argumente, die man nicht pauschalisieren kann. Selbst wenn man diese Argumente zum Status Quo für sich anschaut, weiß man nicht wie sich das in Zukunft entwickelt.
Letztlich bräuchte man für jedes dieser Themen zwei Leben und dann könnte man am Ende individuell beurteilen welche die bessere Variante ist.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Die Gemeinden vergeben mittlerweile vermehrt Grundstücke für DHHs, um den Flächenverbrauch zu reduzieren. Mir ist das persönlich egal, ich bin in einer Reihenhaussiedlung aufgewachsen. Mit DHH sparst du beim Wohnen an Heizkosten und senkst die Baukosten, da du kein eigenes Bodengutachten brauchst und auch Keller kann man sich kostentechnisch teilen.

Und was ist ein nennenswertes Grundstück? 300qm ist so ziemlich der Normalfall für eine DHH. Sollte ausreichen, außer man braucht wirklich 200qm Garten. Der muss dann aber auch unterhalten und gepflegt werden, speziell im Alter.
Mit der neuen Grundsteuer möchte ich auch nicht so viel Grundstück. Kostet nur.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Reihenhaus oder DHH ohne nennenswertes Grundstück mag das bei uns hinhauen, EFH bist du hier eher bei knapp einer Millionen bei Neubau. Neulich ging ein 400m2 Bauplatz im kleineren Nachbarort erst für 390k weg, mit EFH und pipapo bist du schnell bei 900k ohne nennenswerte Innenausstattung. Bei uns wäre der Bauplatz noch mal teurer gewesen, zudem sind hier 400m2 tatsächlich eher klein für ein EFH.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Neubau Rhein-Main Gebiet mit Grundstück rund 650-700k.
Die Ausstattung macht auch viel aus.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

Reihenhaus oder DHH ohne nennenswertes Grundstück mag das bei uns hinhauen, EFH bist du hier eher bei knapp einer Millionen bei Neubau. Neulich ging ein 400m2 Bauplatz im kleineren Nachbarort erst für 390k weg, mit EFH und pipapo bist du schnell bei 900k ohne nennenswerte Innenausstattung. Bei uns wäre der Bauplatz noch mal teurer gewesen, zudem sind hier 400m2 tatsächlich eher klein für ein EFH.

Danke für diesen Post. Dachte schon ich spinne, dass alle hier so günstige Preise posten (wäre ja schön wenn das Wirklichkeit wäre).

Meine Erfahrung mit Baulandpreisen ist um die 1k€/qm Grund.

Und dann will man noch ein Haus drauf bauen für 2-4k€/qm Wohnraum.

Kann sich jetzt jeder selbst ausrechnen wieviel er haben will.

Mein Wunsch wäre 2000qm Grund und 200qm Haus (so wie bei den eigenen Eltern). Da bin ich dann bei 2,5 Mio€.

Leisten kann ich mir (bezogen auf mein ganzes Arbeitsleben Verschuldung) 400qm Grund und 100 qm Haus. (700k€)

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Stadt/Land
Miete/Kaufen
Autoleasing/Autokauf
UB/Industrie
FH/Uni

Der ewige Wiwi-Treff-Daily Struggle

Fehlt noch:
IGM/Beamte

Und bei allen Themen gibt es Pro- und Contra-Argumente, die man nicht pauschalisieren kann. Selbst wenn man diese Argumente zum Status Quo für sich anschaut, weiß man nicht wie sich das in Zukunft entwickelt.
Letztlich bräuchte man für jedes dieser Themen zwei Leben und dann könnte man am Ende individuell beurteilen welche die bessere Variante ist.

haha gute Liste

Target/non-target
Auswandern/bleiben
UB/IB
Promotion/Arbeiten
Lehrer/IGM
HiPo/WorkLifebalance

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Die Gemeinden vergeben mittlerweile vermehrt Grundstücke für DHHs, um den Flächenverbrauch zu reduzieren. Mir ist das persönlich egal, ich bin in einer Reihenhaussiedlung aufgewachsen. Mit DHH sparst du beim Wohnen an Heizkosten und senkst die Baukosten, da du kein eigenes Bodengutachten brauchst und auch Keller kann man sich kostentechnisch teilen.

Und was ist ein nennenswertes Grundstück? 300qm ist so ziemlich der Normalfall für eine DHH. Sollte ausreichen, außer man braucht wirklich 200qm Garten. Der muss dann aber auch unterhalten und gepflegt werden, speziell im Alter.
Mit der neuen Grundsteuer möchte ich auch nicht so viel Grundstück. Kostet nur.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Reihenhaus oder DHH ohne nennenswertes Grundstück mag das bei uns hinhauen, EFH bist du hier eher bei knapp einer Millionen bei Neubau. Neulich ging ein 400m2 Bauplatz im kleineren Nachbarort erst für 390k weg, mit EFH und pipapo bist du schnell bei 900k ohne nennenswerte Innenausstattung. Bei uns wäre der Bauplatz noch mal teurer gewesen, zudem sind hier 400m2 tatsächlich eher klein für ein EFH.

Diese Gärten auf denen man mit einem Badehandtuch schon 50% Rasen bedeckt hat. Wir haben gerade ca. 600 auf dem ein MFH steht, darauf sind ca. 300m2 Garten, 140m2 Haus und Garage 3 Stellplätze plus Zugang. So um die 400-500m2 für eine DHH, Garage und Gartenzugang fände ich persönlich schon nett. Bin aber persönlich auch EFHs gewöhnt mit 700-800m2 durch mein Elternhaus/Großeltern.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Neubau Rhein-Main Gebiet mit Grundstück rund 650-700k.
Die Ausstattung macht auch viel aus.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

Reihenhaus oder DHH ohne nennenswertes Grundstück mag das bei uns hinhauen, EFH bist du hier eher bei knapp einer Millionen bei Neubau. Neulich ging ein 400m2 Bauplatz im kleineren Nachbarort erst für 390k weg, mit EFH und pipapo bist du schnell bei 900k ohne nennenswerte Innenausstattung. Bei uns wäre der Bauplatz noch mal teurer gewesen, zudem sind hier 400m2 tatsächlich eher klein für ein EFH.

Das ist jetzt für den Baugrund fast günstig. In meiner Heimat leider nichts unter 2.000 € /qm, damit leider unbezahlbar, vor allem wenn dann noch ein Haus drauf soll :-(

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Neubau Rhein-Main Gebiet mit Grundstück rund 650-700k.
Die Ausstattung macht auch viel aus.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

Reihenhaus oder DHH ohne nennenswertes Grundstück mag das bei uns hinhauen, EFH bist du hier eher bei knapp einer Millionen bei Neubau. Neulich ging ein 400m2 Bauplatz im kleineren Nachbarort erst für 390k weg, mit EFH und pipapo bist du schnell bei 900k ohne nennenswerte Innenausstattung. Bei uns wäre der Bauplatz noch mal teurer gewesen, zudem sind hier 400m2 tatsächlich eher klein für ein EFH.

Das ist jetzt für den Baugrund fast günstig. In meiner Heimat leider nichts unter 2.000 € /qm, damit leider unbezahlbar, vor allem wenn dann noch ein Haus drauf soll :-(

Ist natürlich noch mal eine andere Hausnummer, aber am Ende bleibt unbezahlbar eben unbezahlbar, egal ob 1k, 2k oder 10k den m2. Es gibt einfach zu wenig Angebot auf dem Markt. Mittelfristig wird der Bedarf voraussichtlich schrumpfen und die aktuelle Generation im kauffähigen Alter darfs ausbaden.

Es werden genügend Häuser frei werden in den nächsten 20 Jahren. Allein in meiner Straße bzw. der meiner Eltern sind dann 80% nicht mehr am Leben.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Eigentlich schon krass dass gerade hier im WIWI Forum sich die Leute keine Immobilie leisten können. Ich meine wir sind hier mit die Bestverdiener in Deutschland.

Das ist dann noch bitterer das sich in der Niedrigzinsphase jeder Bandarbeiter oder Lidl Kassiererin ein Haus kaufen konnten. Und wir hier vergammeln in einer Mietwohnung und stressen und mit den Nachbarn warum wir gestern wieder so laut waren und können kein Kinosoundsystem kaufen weil es zu laut ist. Echt bitter.

antworten
WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Eigentlich schon krass dass gerade hier im WIWI Forum sich die Leute keine Immobilie leisten können. Ich meine wir sind hier mit die Bestverdiener in Deutschland.

Das ist dann noch bitterer das sich in der Niedrigzinsphase jeder Bandarbeiter oder Lidl Kassiererin ein Haus kaufen konnten. Und wir hier vergammeln in einer Mietwohnung und stressen und mit den Nachbarn warum wir gestern wieder so laut waren und können kein Kinosoundsystem kaufen weil es zu laut ist. Echt bitter.

Naja, Deutschland hat mit die höchste Bevölkerungsdichte der Industrieländer, Tendenz weiter steigend, dazu mit die höchsten Abgaben und Besteuerungen plus die meiste und strengste Bürokratie der Industrieländer. Das schlägt bei ner Mammutaufgabe wie Wohnbau, wo zig Personen und zig hundete Tonnen im Materialprozess- und Transport involviert sind, kostenmäßig volle Granate durch plus Grundstückspreise jenseits von Gut und Böse durch den chronischen Platzmangel.
Ist ja in anderen Sektoren ebenso, nur in kleinerer Dimension. Man muss sich nur vor Augen führen, wie lange man heute bereits selbst als Akademiker mit gutbezahlter Stelle arbeiten muss, um sich eine Stunde Fremdarbeitszeit eines Hilfsarbeiters mit allen Begleitkosten leisten zu können, also keine Schwarzarbeit.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Eigentlich schon krass dass gerade hier im WIWI Forum sich die Leute keine Immobilie leisten können. Ich meine wir sind hier mit die Bestverdiener in Deutschland.

Das ist dann noch bitterer das sich in der Niedrigzinsphase jeder Bandarbeiter oder Lidl Kassiererin ein Haus kaufen konnten. Und wir hier vergammeln in einer Mietwohnung und stressen und mit den Nachbarn warum wir gestern wieder so laut waren und können kein Kinosoundsystem kaufen weil es zu laut ist. Echt bitter.

Einfach aus der teuren Großstadt (insb. München, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart) in eine 08/15 Großstadt (Kategorie Hannover, Bremen, Leipzig, Dortmund, Nürnberg), Kleinstadt oder aufs Land ziehen und es klappt auch mit dem Eigentum

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Neubau Rhein-Main Gebiet mit Grundstück rund 650-700k.
Die Ausstattung macht auch viel aus.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

Reihenhaus oder DHH ohne nennenswertes Grundstück mag das bei uns hinhauen, EFH bist du hier eher bei knapp einer Millionen bei Neubau. Neulich ging ein 400m2 Bauplatz im kleineren Nachbarort erst für 390k weg, mit EFH und pipapo bist du schnell bei 900k ohne nennenswerte Innenausstattung. Bei uns wäre der Bauplatz noch mal teurer gewesen, zudem sind hier 400m2 tatsächlich eher klein für ein EFH.

Das ist jetzt für den Baugrund fast günstig. In meiner Heimat leider nichts unter 2.000 € /qm, damit leider unbezahlbar, vor allem wenn dann noch ein Haus drauf soll :-(

Ist natürlich noch mal eine andere Hausnummer, aber am Ende bleibt unbezahlbar eben unbezahlbar, egal ob 1k, 2k oder 10k den m2. Es gibt einfach zu wenig Angebot auf dem Markt. Mittelfristig wird der Bedarf voraussichtlich schrumpfen und die aktuelle Generation im kauffähigen Alter darfs ausbaden.

Es werden genügend Häuser frei werden in den nächsten 20 Jahren. Allein in meiner Straße bzw. der meiner Eltern sind dann 80% nicht mehr am Leben.

Hilft zum einen der aktuellen Generation nichts mehr, zum anderen ist auch dann die Frage ob die aktuellen Prognosen noch so zutreffen. ist eine blöde Situation

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Eigentlich schon krass dass gerade hier im WIWI Forum sich die Leute keine Immobilie leisten können. Ich meine wir sind hier mit die Bestverdiener in Deutschland.

ja hier ist halt auch mehr schein als sein

Das ist dann noch bitterer das sich in der Niedrigzinsphase jeder Bandarbeiter oder Lidl Kassiererin ein Haus kaufen konnten. Und wir hier vergammeln in einer Mietwohnung und stressen und mit den Nachbarn warum wir gestern wieder so laut waren und können kein Kinosoundsystem kaufen weil es zu laut ist. Echt bitter.

Die Geschichten aus dem Paulanergarten. Außerhalb der Ballungszentren kann sich auch heute jeder Akademiker Eigentum kaufen in der Regel scheitert es an den eigenen Ansprüchen (Kombination aus Lage, Größe, Ausstattung), bzw. an der Bereitschaft sich ggf. an anderen stellen im Konsum einzuschränken.

In den Ballungszentren konnte sich auch in der Niedrigzinsphase nicht jeder einfach eine Haus kaufen, - wer kennt sie nicht die Lidl-Kassiererin mit DHH in schönster Lage in München / Frankfurt /Hamburg.....

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Eine Kassiererin konnte sich auch zu 0% Zinsen kein Haus kaufen.

BWL ist nicht per se Bestverdiener.

Die Abfälligkeit gegenüber anderen berufen schmückt dich nicht.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Naja ich behaupte mal das du auch auf einem Rasen mit rund 100qm genug Badetücher hinlegen kannst. Die wirklichen Minigärten gibts eher bei DHHs in München.

Ich kenne keinen in meinem Alter, der gerne mehrere Hundert Quadratmeter Garten pflegen will. Das ist eine Menge Arbeit. Und wenn du das nicht nutzt, dann brauchst du es auch einfach nicht. Im höheren Alter jammert der Großteil der Eigentümer über zu großen Garten oder zu viel Fläche. Irgendwann wuchert da alles zu und einmal im Jahr kommt vllt ein Gärtner und schneidet bisschen zu. Also mehr ist nicht immer besser. Wohnfläche hat man auch bei den kleineren Grundstücken genug.

Man wird sich auch in diesen ländlicheren Gegenden daran gewöhnen müssen, dass EFHs immer weniger gebaut werden. Dafür sind die Regionen einfach zu beliebt als das dort jeder ein freihstehendes Haus baut.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2024:

Diese Gärten auf denen man mit einem Badehandtuch schon 50% Rasen bedeckt hat. Wir haben gerade ca. 600 auf dem ein MFH steht, darauf sind ca. 300m2 Garten, 140m2 Haus und Garage 3 Stellplätze plus Zugang. So um die 400-500m2 für eine DHH, Garage und Gartenzugang fände ich persönlich schon nett. Bin aber persönlich auch EFHs gewöhnt mit 700-800m2 durch mein Elternhaus/Großeltern.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Neubau Rhein-Main Gebiet mit Grundstück rund 650-700k.
Die Ausstattung macht auch viel aus.

Wir hatten seit 2015 ca. 23,5% Inflation, d.h. das ware heute vergleichbar mit einer Rate von ca. 1500€. Dafür bekommst du heute 300k Kredit finanziert. Langt, zumindest bei uns in einer ländlichen Gegend im Rhein-Main, für eine 80m2 ETW von 1980. Ein Haus, kein Neubau, sind hier mittlerweile eher 600k aufwärts. Einfach aussichtslos und entmutigend.

Reihenhaus oder DHH ohne nennenswertes Grundstück mag das bei uns hinhauen, EFH bist du hier eher bei knapp einer Millionen bei Neubau. Neulich ging ein 400m2 Bauplatz im kleineren Nachbarort erst für 390k weg, mit EFH und pipapo bist du schnell bei 900k ohne nennenswerte Innenausstattung. Bei uns wäre der Bauplatz noch mal teurer gewesen, zudem sind hier 400m2 tatsächlich eher klein für ein EFH.

Das ist jetzt für den Baugrund fast günstig. In meiner Heimat leider nichts unter 2.000 € /qm, damit leider unbezahlbar, vor allem wenn dann noch ein Haus drauf soll :-(

Ist natürlich noch mal eine andere Hausnummer, aber am Ende bleibt unbezahlbar eben unbezahlbar, egal ob 1k, 2k oder 10k den m2. Es gibt einfach zu wenig Angebot auf dem Markt. Mittelfristig wird der Bedarf voraussichtlich schrumpfen und die aktuelle Generation im kauffähigen Alter darfs ausbaden.

Es werden genügend Häuser frei werden in den nächsten 20 Jahren. Allein in meiner Straße bzw. der meiner Eltern sind dann 80% nicht mehr am Leben.

Hilft zum einen der aktuellen Generation nichts mehr, zum anderen ist auch dann die Frage ob die aktuellen Prognosen noch so zutreffen. ist eine blöde Situation

Vor allem sind viele Buden dann total abgenutzt und zudem durch die Habeck-Ampel-Gesetze wertlos gemacht worden. Wir haben weder die Material- noch die geeigneten menschlichen Ressourcen, diesen Stau innerhalb von 25 Jahren zu bewältigen und abzuarbeiten. Bei vielen Häusern in den alten Ortskernen, also noch vorm 1. oder 2. Weltkrieg inkl. Design der schmalen Straßenzüge gebaut, kommt auch nur noch Abriss und Neubau in Frage, weil sie sich nicht mehr sanieren lassen, um den jüngsten neuzeitlichen Forderungen von totaler CO2-Neutralität gerecht zu werden. Gleichzeitig muss aber im Export weiter wie bisher Vollgas geackert werden, um Rohstoffe und Energie importieren zu können. Wie soll das alles funktionieren?

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Nichts gegen Kassierer. :-).
Meine Frau arbeitet zum Beispiel bei Aldi auch an der Kasse und bekommt 2k netto ausbezahlt . Ich als unstudierter Sachbearbeiter liege bei 4K netto und mit Kindergeld liegen wir bei 6,5k all in. Hat gereicht um uns für 500k eine richtig schöne Neubau Doppelhaushälfte im speckgürtel einer Großstadt zu kaufen.
Alles ist möglich wenn man mit Geld umgehen kann.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Eigentlich schon krass dass gerade hier im WIWI Forum sich die Leute keine Immobilie leisten können. Ich meine wir sind hier mit die Bestverdiener in Deutschland.

ja hier ist halt auch mehr schein als sein

Das ist dann noch bitterer das sich in der Niedrigzinsphase jeder Bandarbeiter oder Lidl Kassiererin ein Haus kaufen konnten. Und wir hier vergammeln in einer Mietwohnung und stressen und mit den Nachbarn warum wir gestern wieder so laut waren und können kein Kinosoundsystem kaufen weil es zu laut ist. Echt bitter.

Die Geschichten aus dem Paulanergarten. Außerhalb der Ballungszentren kann sich auch heute jeder Akademiker Eigentum kaufen in der Regel scheitert es an den eigenen Ansprüchen (Kombination aus Lage, Größe, Ausstattung), bzw. an der Bereitschaft sich ggf. an anderen stellen im Konsum einzuschränken.

In den Ballungszentren konnte sich auch in der Niedrigzinsphase nicht jeder einfach eine Haus kaufen, - wer kennt sie nicht die Lidl-Kassiererin mit DHH in schönster Lage in München / Frankfurt /Hamburg.....

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Eigentlich schon krass dass gerade hier im WIWI Forum sich die Leute keine Immobilie leisten können. Ich meine wir sind hier mit die Bestverdiener in Deutschland.

ja hier ist halt auch mehr schein als sein

Das ist dann noch bitterer das sich in der Niedrigzinsphase jeder Bandarbeiter oder Lidl Kassiererin ein Haus kaufen konnten. Und wir hier vergammeln in einer Mietwohnung und stressen und mit den Nachbarn warum wir gestern wieder so laut waren und können kein Kinosoundsystem kaufen weil es zu laut ist. Echt bitter.

Die Geschichten aus dem Paulanergarten. Außerhalb der Ballungszentren kann sich auch heute jeder Akademiker Eigentum kaufen in der Regel scheitert es an den eigenen Ansprüchen (Kombination aus Lage, Größe, Ausstattung), bzw. an der Bereitschaft sich ggf. an anderen stellen im Konsum einzuschränken.

In den Ballungszentren konnte sich auch in der Niedrigzinsphase nicht jeder einfach eine Haus kaufen, - wer kennt sie nicht die Lidl-Kassiererin mit DHH in schönster Lage in München / Frankfurt /Hamburg.....

Du musst nicht mach FFM und Co, sodass ein EFH in der Größtenordnung 800-900k kostet. Das zahlst du bei uns, 35km von FFM entfernt für eine Neubau DHH mit Handtuchgarten.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

Bei uns im Emsland wohnt eigentlich jeder in einem EFH, in der Regel auch Neubau.

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Eigentlich schon krass dass gerade hier im WIWI Forum sich die Leute keine Immobilie leisten können. Ich meine wir sind hier mit die Bestverdiener in Deutschland.

ja hier ist halt auch mehr schein als sein

Das ist dann noch bitterer das sich in der Niedrigzinsphase jeder Bandarbeiter oder Lidl Kassiererin ein Haus kaufen konnten. Und wir hier vergammeln in einer Mietwohnung und stressen und mit den Nachbarn warum wir gestern wieder so laut waren und können kein Kinosoundsystem kaufen weil es zu laut ist. Echt bitter.

Die Geschichten aus dem Paulanergarten. Außerhalb der Ballungszentren kann sich auch heute jeder Akademiker Eigentum kaufen in der Regel scheitert es an den eigenen Ansprüchen (Kombination aus Lage, Größe, Ausstattung), bzw. an der Bereitschaft sich ggf. an anderen stellen im Konsum einzuschränken.

In den Ballungszentren konnte sich auch in der Niedrigzinsphase nicht jeder einfach eine Haus kaufen, - wer kennt sie nicht die Lidl-Kassiererin mit DHH in schönster Lage in München / Frankfurt /Hamburg.....

Du musst nicht mach FFM und Co, sodass ein EFH in der Größtenordnung 800-900k kostet. Das zahlst du bei uns, 35km von FFM entfernt für eine Neubau DHH mit Handtuchgarten.

deshalb ja der etwas polemische Punkt mit Lage. Für viele hier exitiert außer den genannten Städten in super Lage ja kein anderer akzeptabler Ort...

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Bei uns im Emsland wohnt eigentlich jeder in einem EFH, in der Regel auch Neubau.

Das heißt, ca 85% der EFH im Emsland und ca. 100% der Wohnungen, RH, DHH. sind unbewohnt?
Krass!
Warum werden all diese Buden dann nicht abgerissen, wenn dort alle in einem Neubau EFH wohnen?

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WiWi Gast

Keine Immobilien keine Motivation mehr zum Arbeiten

WiWi Gast schrieb am 10.01.2024:

Nichts gegen Kassierer. :-).
Meine Frau arbeitet zum Beispiel bei Aldi auch an der Kasse und bekommt 2k netto ausbezahlt . Ich als unstudierter Sachbearbeiter liege bei 4K netto und mit Kindergeld liegen wir bei 6,5k all in. Hat gereicht um uns für 500k eine richtig schöne Neubau Doppelhaushälfte im speckgürtel einer Großstadt zu kaufen.
Alles ist möglich wenn man mit Geld umgehen kann.

6,5k netto ist aber auch weit weg von Durchschnitt sollten die Zahlen stimmen - das BEispiel war eher darauf bezogen, das unterstellt wurde, dass in der Niedrigzinsphase jeder, auch mit niedrigeren Einkommen angeblich ein Haus hätte leisten können.

Eigentlich schon krass dass gerade hier im WIWI Forum sich die Leute keine Immobilie leisten können. Ich meine wir sind hier mit die Bestverdiener in Deutschland.

ja hier ist halt auch mehr schein als sein

Das ist dann noch bitterer das sich in der Niedrigzinsphase jeder Bandarbeiter oder Lidl Kassiererin ein Haus kaufen konnten. Und wir hier vergammeln in einer Mietwohnung und stressen und mit den Nachbarn warum wir gestern wieder so laut waren und können kein Kinosoundsystem kaufen weil es zu laut ist. Echt bitter.

Die Geschichten aus dem Paulanergarten. Außerhalb der Ballungszentren kann sich auch heute jeder Akademiker Eigentum kaufen in der Regel scheitert es an den eigenen Ansprüchen (Kombination aus Lage, Größe, Ausstattung), bzw. an der Bereitschaft sich ggf. an anderen stellen im Konsum einzuschränken.

In den Ballungszentren konnte sich auch in der Niedrigzinsphase nicht jeder einfach eine Haus kaufen, - wer kennt sie nicht die Lidl-Kassiererin mit DHH in schönster Lage in München / Frankfurt /Hamburg.....

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