WiWi Gast schrieb am 05.02.2024:

Ah der Deutsche! 200€ fürs Essen, aber 1000€ für Urlaub und 1500€ für die Karre.

rein statistisch geben wir Deutsche sogar mehr für Urlaub als für Autos aus

Essen mit Urlaub und Auto zu vergleichen ist aber auch ziemlich schwach hier, sind ja komplett andere Kategorien

Der Punkt ist, man soll nicht an dem Sparen, was man in sich reinstopft, nur für die Instagrambilder vom Urlaub oder für die Karre vor der Tür....

antworten

Vier köpfige Familie
Wir geben 600-800€ für Lebensmittel aus
Je nach dem noch Mittag, ist bei mir jedoch überschaubar
Dazu noch Auto, Haus, allgemeine Fixkosten, wie Kita und so, knapp 2.500€
Dazu noch rudimentärer Blödsinn (Abos, Zeitung div.) sowie Klamotten nochmal 500€, bitte bedenken wir sind zur viert, dat it net viel

Sparquote ist unterschiedlich, meisten jedoch so nen tausender plus minus

Urlaub wird auch mal gemacht sind meisten 3-4K los.

Zweit Urlaub im Jahr, überlegen wir uns aber wir machen gerne Ausflüge. Berge sind nicht weit, daher lohnt sich getrennter Ski Urlaub nicht.
Obwohl ich diese Ski Saison wieder verpasst habe. Weil Kinder andauernd krank. Würde aber gerne wieder auf die Piste….

Zu diesem Intellektuellen Post. Ja heul halt herum. Jeder kann ins Theater aber das hat halt auch nachgelassen. Manchmal frage ich mich auch was sich der Intendant dann sich dabei gedacht hat. Aber das ist ohnehin eine Blase von gefälligen Snops die entweder geerbt haben oder chronisch arm sind. Wieso mit denen abhängen. Lieber Bier und Fußball. Ciao

antworten

Deutschland hat im EU-Vergleich relativ günstige Lebensmittel. Daher kommen die vermeintlich geringen Ausgaben.

antworten

Das stimmt.
Deutschland ist wirklich günstig in dem Bereich.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Deutschland hat im EU-Vergleich relativ günstige Lebensmittel. Daher kommen die vermeintlich geringen Ausgaben.

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ah der Deutsche! 200€ fürs Essen, aber 1000€ für Urlaub und 1500€ für die Karre.

rein statistisch geben wir Deutsche sogar mehr für Urlaub als für Autos aus

Essen mit Urlaub und Auto zu vergleichen ist aber auch ziemlich schwach hier, sind ja komplett andere Kategorien

Der Punkt ist, man soll nicht an dem Sparen, was man in sich reinstopft, nur für die Instagrambilder vom Urlaub oder für die Karre vor der Tür....

Meist gilt, je günstiger desto besser.

Gemüse, Obst, komplexe Kohlenhydrate und unverarbeitete Lebensmittel kosten meist weniger.

Fleisch und verarbeitete Lebensmittel / Fertigprodukte kosten meist mehr.

500g TK Himbeeren, erntefrisch tiefgefroren: 2,49 Euro.

750g TK Blumenkohl, erntefrisch tiefgefroren: 2,69 Euro.

500g Roggenvollkornbrot: 1,19 Euro.

1 kg Äpfel, je nach Saison, ca. 1,99 Euro.

Oder eben TK Pizza, Marke, 30 gesättigte Fette, Transfette, TMAO, usw.; 4,69 Euro.

Günstig ist meist auch gesünder.

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Denke auch. Geld ausgeben wenn man Zeit hat ist nicht das Problem. Da findet sich immer was (bin der Vorposter der auch zum Super Bowl fliegt aber mit einem Jahresbudget von 40-45k).

Bei mir sind es ausgewählte Sachen auf die ich Lust habe. Keine Seasontickets oder so.

Aber VIP-Loge hin oder her, das ist doch alles nur Berieselung für die geistig-moralische Unterschicht. Weil man sowas ernsthaft als Hobby haben?

Wirtschaftlich erfolgreiche Leute sind nicht unbedingt Intellektuelle. Da brauchst du dir nur das Forum hier anschauen. Du findest Diskussionen über die Vereinbarkeit von Bodybuilding mit Consulting oder Erfahrung mit Tinder während Geschäftsreisen. Du findest nix über die interessantesten neuen Theateraufführungen oder Ausstellungen oder wie man neben einem anspruchsvollen Job am besten noch regelmäßig Geige übt.

Meine ich nicht böse. Ich persönlich würde auch nicht zu einer Aufführung der Met nach New York fliegen, auch wenn ich Zeit und Geld dafür hätte.

This. Aber wieso ist das überhaupt wichtig bzw. wieso glaubt man, dass alle erfolgreichen Menschen automatisch nur haute couture Sachen lieben? Wenn ich den Eurojackpot gewinne ändere ich doch nicht wer ich bin und was mir gefällt und werde auf einmal zum Kunstliebhaber.

antworten

Wer weiss, vielleicht liest derjenige auf dem Flug zum Super Bowl Nietzsche, Sartre oder James Joyce oder verfasst einen Artikel für den Feuillton. Anschließend kippt er sich 5 Bier rein und erfreut sich an dem Spiel bei einem Hot Dog und am nächsten Tag schaut er sich noch die neueste Ausstellung über Matisse, Max Ernst oder die Blauen Reiter an.

Das eine schliesst das andere nicht aus. Nur das eine kostet viel (Sportveranstaltungen) und das andere kostet fast nichts (lesen, schreiben, Ausstellungen etc).

Und auch wenn nicht, ist es ja nicht so leicht zu steuern was einem gefällt und erfreut;)

Wenn solche Kommentare kommen hört es sich and nach Neid, eigener intellektueller Mängel oder beidem:)

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Denke auch. Geld ausgeben wenn man Zeit hat ist nicht das Problem. Da findet sich immer was (bin der Vorposter der auch zum Super Bowl fliegt aber mit einem Jahresbudget von 40-45k).

Bei mir sind es ausgewählte Sachen auf die ich Lust habe. Keine Seasontickets oder so.

Aber VIP-Loge hin oder her, das ist doch alles nur Berieselung für die geistig-moralische Unterschicht. Weil man sowas ernsthaft als Hobby haben?

Wirtschaftlich erfolgreiche Leute sind nicht unbedingt Intellektuelle. Da brauchst du dir nur das Forum hier anschauen. Du findest Diskussionen über die Vereinbarkeit von Bodybuilding mit Consulting oder Erfahrung mit Tinder während Geschäftsreisen. Du findest nix über die interessantesten neuen Theateraufführungen oder Ausstellungen oder wie man neben einem anspruchsvollen Job am besten noch regelmäßig Geige übt.

Meine ich nicht böse. Ich persönlich würde auch nicht zu einer Aufführung der Met nach New York fliegen, auch wenn ich Zeit und Geld dafür hätte.

This. Aber wieso ist das überhaupt wichtig bzw. wieso glaubt man, dass alle erfolgreichen Menschen automatisch nur haute couture Sachen lieben? Wenn ich den Eurojackpot gewinne ändere ich doch nicht wer ich bin und was mir gefällt und werde auf einmal zum Kunstliebhaber.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Wer weiss, vielleicht liest derjenige auf dem Flug zum Super Bowl Nietzsche, Sartre oder James Joyce oder verfasst einen Artikel für den Feuillton. Anschließend kippt er sich 5 Bier rein und erfreut sich an dem Spiel bei einem Hot Dog und am nächsten Tag schaut er sich noch die neueste Ausstellung über Matisse, Max Ernst oder die Blauen Reiter an.

Das eine schliesst das andere nicht aus. Nur das eine kostet viel (Sportveranstaltungen) und das andere kostet fast nichts (lesen, schreiben, Ausstellungen etc).

Und auch wenn nicht, ist es ja nicht so leicht zu steuern was einem gefällt und erfreut;)

Wenn solche Kommentare kommen hört es sich and nach Neid, eigener intellektueller Mängel oder beidem:)

Denke auch. Geld ausgeben wenn man Zeit hat ist nicht das Problem. Da findet sich immer was (bin der Vorposter der auch zum Super Bowl fliegt aber mit einem Jahresbudget von 40-45k).

Bei mir sind es ausgewählte Sachen auf die ich Lust habe. Keine Seasontickets oder so.

Aber VIP-Loge hin oder her, das ist doch alles nur Berieselung für die geistig-moralische Unterschicht. Weil man sowas ernsthaft als Hobby haben?

Wirtschaftlich erfolgreiche Leute sind nicht unbedingt Intellektuelle. Da brauchst du dir nur das Forum hier anschauen. Du findest Diskussionen über die Vereinbarkeit von Bodybuilding mit Consulting oder Erfahrung mit Tinder während Geschäftsreisen. Du findest nix über die interessantesten neuen Theateraufführungen oder Ausstellungen oder wie man neben einem anspruchsvollen Job am besten noch regelmäßig Geige übt.

Meine ich nicht böse. Ich persönlich würde auch nicht zu einer Aufführung der Met nach New York fliegen, auch wenn ich Zeit und Geld dafür hätte.

This. Aber wieso ist das überhaupt wichtig bzw. wieso glaubt man, dass alle erfolgreichen Menschen automatisch nur haute couture Sachen lieben? Wenn ich den Eurojackpot gewinne ändere ich doch nicht wer ich bin und was mir gefällt und werde auf einmal zum Kunstliebhaber.

Weiß ich jetzt nicht. Ich hatte das auch nur kommentiert weil jemand meinte, dass VIP Loge bei Sportevents nur was für die geistig-moralische Unterschicht wäre, was ich etwas arg frech finde.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Wer weiss, vielleicht liest derjenige auf dem Flug zum Super Bowl Nietzsche, Sartre oder James Joyce oder verfasst einen Artikel für den Feuillton. Anschließend kippt er sich 5 Bier rein und erfreut sich an dem Spiel bei einem Hot Dog und am nächsten Tag schaut er sich noch die neueste Ausstellung über Matisse, Max Ernst oder die Blauen Reiter an.

Das eine schliesst das andere nicht aus. Nur das eine kostet viel (Sportveranstaltungen) und das andere kostet fast nichts (lesen, schreiben, Ausstellungen etc).

Und auch wenn nicht, ist es ja nicht so leicht zu steuern was einem gefällt und erfreut;)

Wenn solche Kommentare kommen hört es sich and nach Neid, eigener intellektueller Mängel oder beidem:)

Denke auch. Geld ausgeben wenn man Zeit hat ist nicht das Problem. Da findet sich immer was (bin der Vorposter der auch zum Super Bowl fliegt aber mit einem Jahresbudget von 40-45k).

Bei mir sind es ausgewählte Sachen auf die ich Lust habe. Keine Seasontickets oder so.

Aber VIP-Loge hin oder her, das ist doch alles nur Berieselung für die geistig-moralische Unterschicht. Weil man sowas ernsthaft als Hobby haben?

Wirtschaftlich erfolgreiche Leute sind nicht unbedingt Intellektuelle. Da brauchst du dir nur das Forum hier anschauen. Du findest Diskussionen über die Vereinbarkeit von Bodybuilding mit Consulting oder Erfahrung mit Tinder während Geschäftsreisen. Du findest nix über die interessantesten neuen Theateraufführungen oder Ausstellungen oder wie man neben einem anspruchsvollen Job am besten noch regelmäßig Geige übt.

Meine ich nicht böse. Ich persönlich würde auch nicht zu einer Aufführung der Met nach New York fliegen, auch wenn ich Zeit und Geld dafür hätte.

This. Aber wieso ist das überhaupt wichtig bzw. wieso glaubt man, dass alle erfolgreichen Menschen automatisch nur haute couture Sachen lieben? Wenn ich den Eurojackpot gewinne ändere ich doch nicht wer ich bin und was mir gefällt und werde auf einmal zum Kunstliebhaber.

Weiß ich jetzt nicht. Ich hatte das auch nur kommentiert weil jemand meinte, dass VIP Loge bei Sportevents nur was für die geistig-moralische Unterschicht wäre, was ich etwas arg frech finde.

Ist es auch. Wenn man sich da umschaut, sieht man neben Promis und Neureichen auch viele C Level und Board -1/2 Leute sitzen. Den meisten macht es sehr viel Spaß und einige nutzen es einfach zum Networken.

antworten

Im Durchschnitt der 24 Monate 2022+2023:

1000 Wohnen warm (inkl Strom, etc.)
350 Lebensmittel+Einkäufe
200 Auto (Vollkosten, also inkl Reparaturen, Versicherung, Wiederanschaffung...)
15 ÖPNV (über Jobticket hinaus)
40 Internet und Handy
100 Laufende Abokosten für Hobbys und Freizeit
5 Versicherungen (ex KfZ weil dort, ex Altersvorsorge weil eher "Sparen")
30 Kleidung
40 Elektronik
230 Hobby
200 Sonstige Anschaffungen
400 Urlaub
170 Ausgehen (Bars, Events, ....)
30 Nicht zuzuordnende Ausgaben
= rd 2800

Dass nicht alle Kosten jeden Monat in exakt dieser Höhe anfallen versteht sich von selbst, deshalb ja Durchschnitte.

antworten

200 TCO für ein Auto? Kann ich mir nicht vorstellen. Selbst ein 20 Jahre alter Kleinwagen ist teurer.

Und 350euro für Lebensmittel?? Das habe ich als Student gebraucht..

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Im Durchschnitt der 24 Monate 2022+2023:

1000 Wohnen warm (inkl Strom, etc.)
350 Lebensmittel+Einkäufe
200 Auto (Vollkosten, also inkl Reparaturen, Versicherung, Wiederanschaffung...)
15 ÖPNV (über Jobticket hinaus)
40 Internet und Handy
100 Laufende Abokosten für Hobbys und Freizeit
5 Versicherungen (ex KfZ weil dort, ex Altersvorsorge weil eher "Sparen")
30 Kleidung
40 Elektronik
230 Hobby
200 Sonstige Anschaffungen
400 Urlaub
170 Ausgehen (Bars, Events, ....)
30 Nicht zuzuordnende Ausgaben
= rd 2800

Dass nicht alle Kosten jeden Monat in exakt dieser Höhe anfallen versteht sich von selbst, deshalb ja Durchschnitte.

antworten

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

200 TCO für ein Auto? Kann ich mir nicht vorstellen. Selbst ein 20 Jahre alter Kleinwagen ist teurer.

Und 350euro für Lebensmittel?? Das habe ich als Student gebraucht..

Wenn Du es genauer aufgeschlüsselt haben willst:

125 Euro Rücklage (1,5k p.a.) für Ersatz des Autos (Kosten damals 14k Neuwagen, wären jetzt etwa 25k),
1500p.a. x 15 Jahre = 22,5k und das Ding fährt noch gut. Theoretisch kommen Zinsen in den letzten Jahren dazu, aber das lassen wir mal raus.

Im Durchschnitt der letzten 15 Jahre sehen die Daten so aus:

125 Rücklage
30 Versicherung
40 Benzin (Ich tanke etwa alle zwei Monate; Benzinkosten für Urlaubsfahrten nach sagen wir Frankreich sind unter Urlaub gebucht)
40 TÜV+Reparaturen+Reifenwechsel

235 Euro pro Monat. Über all die Jahre ist natürlich Dynamik in den Zahlen. Die Versicherung war anfangs teurer, ist jetzt aber billiger (10 Euro pro Monat). Reparaturen gabs anfangs keine, jetzt ab und an, neue Reifen gab es irgendwann mal.

In dem eingangs gewählten Zweijahresdurchschnitt:

125 Rücklage
10 Versicherung
50 Benzin
20 Sonstige Kosten

205 pro Monat. Wie gesagt es schwankt - in den zwei Jahren war bspw. nur der TüV und das war es an sonstigen Kosten.
Okay die gefährlichen 45 Euro Steuer pro Jahr hab ich vergessen :)
Ab nächstem Jahr fällt dann wahrscheinlich die Rücklagenbildung weg bzw. wird um 100 Euro runter gesetzt.

Einkäufe bzw. Lebensmittel - das war lange ein vergleichsweise stabiler Posten.
2010-2016 stabil 200-250 Euro pro Monat. Damals war unsere Kantine auch noch billig, qualitativ besser und mangels Homeoffice war ich jeden Tag dort. Für 50 Euro hab ich damals Einkäufe für drei Wochen gemacht. Das ist heute natürlich anders.

2021 bin ich zwar wieder bei (etwas mehr als) 250 gelandet aber das lag sicher auch an Corona und an Sondereffekten.

Für die Jahre dazwischen sind die Daten nicht vergleichbar.

2022/2023 habe ich sehr viel auf Essensbestellungen umgestellt und koche weniger/ kaum selbst und bin bei 350-400 gelandet.
Davon machen Einkäufe knapp 100 Euro aus, Mittagessen inkl Kantine 150 Euro und Abendessen 150. Gekocht wird logischerweise aus den Einkäufen, unter "Mittagessen" und "Abendessen" verstehe ich Essensbestellungen oder Essen gehen, wenn es nicht gerade ein Fancy Restaurant oder so ist. Das wäre dann unter "Ausgehen" gebucht. Da ist eher der Mittagstisch beim Italiener/ Bistro/ ... beim Büro um die Ecke gemeint oder abends die gutbürgerliche Küche um die Ecke.
Kleines Detail noch: Wenn ich im Urlaub bin und "esse", dann buche ich die Kosten komplett unter Urlaub. Macht den Kohl nicht fett, aber verzerrt den Durchschnitt natürlich etwas nach unten - nur zur Info.

2024er Daten gibt es nicht, weil wieder nicht vergleichbar. Es war aber in Q3 und Q4 2023 erkennbar, dass sich gerade über die Essensbestellungen aber auch das Essengehen die Inflation deutlich bemerkbar macht. Da hätte man 2024 bestimmt 10-15% drauf schlagen können, also wäre ich dieses Jahr in Deutschland vermutlich bei 400-500 gelandet.

Bevor der Eindruck entsteht: Ich will hier weder darstellen, dass diese Zahlen "gut", "richtig", "schlecht" oder sonst was sind. Ich hab die Daten halt da, also dachte ich, ich teil sie mal... Jeder Nerd braucht halt n Hobby :)
Dass man für Autos, Lebensmittel und natürlich das Wohnen ganz andere Zahlen aufrufen kann ist mir klar. Das gilt vermutlich für die meisten Posten der Liste.

Wie sieht bei Dir die Rechnung aus?

antworten

Habe jetzt ein Einstiegsgehalt von 3200 Netto (inklusive Boni, aber ohne geldwerte Leistungen)
Das geht drauf für:
1300 Warmmiete (FFM)
400 Lebensmittel
550 Having Fun (Weggehen, Essen, Kino, Freibad)
100 D-Ticket und ICE
200 Sammelposten GEZ, Verträge, Klamotten, Möbel, PC Abschreibung
300 Urlaub aufs Jahr gerechnet
100 Bücher, Spiele, Geschenke
250 Rücklage und Ansparen

Sicher kein Luxus-Lifestyle, aber in Ordnung.
Wäre ich auf ein Auto angewiesen sähe es sehr schlecht aus.

antworten

4 köpfige Familie.
Ich voll (4200€) und meine Frau Teilzeit (1500€) plus 500€ Kindergeld: gesamt:6200€
Eigenes Haus plus Nebenkosten : 1350€
Essen und Hygiene: 800€
Unterhalt 2 Autos (abbezahlt): 170€
Versicherungen: 130€
Streaming und Internet: 100€
Freizeit Lifestyle: 400€
Altersvorsorge: 700€
Urlaube sparen: 1500€
Kinder sparen: 200€
Restliche 850€ für dies und das

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

4 köpfige Familie.
Ich voll (4200€) und meine Frau Teilzeit (1500€) plus 500€ Kindergeld: gesamt:6200€
Eigenes Haus plus Nebenkosten : 1350€
Essen und Hygiene: 800€
Unterhalt 2 Autos (abbezahlt): 170€
Versicherungen: 130€
Streaming und Internet: 100€
Freizeit Lifestyle: 400€
Altersvorsorge: 700€
Urlaube sparen: 1500€
Kinder sparen: 200€
Restliche 850€ für dies und das

Finde ich ja etwas komisch. Ihr spart 1.500 € für Urlaube? Also 18.000 € im Jahr?
Die Kosten für die Autos sehe ich auch als deutlich zu niedrig angesetzt an. Was ist mit Abschreibung?

antworten

Du zahlst so viel Warmmiete wie die 4 köpfige Familie im Post unter dir mit eignem Haus. Wohnkosten sind in diesem Land völlig durchgeknallt.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Habe jetzt ein Einstiegsgehalt von 3200 Netto (inklusive Boni, aber ohne geldwerte Leistungen)
Das geht drauf für:
1300 Warmmiete (FFM)
400 Lebensmittel
550 Having Fun (Weggehen, Essen, Kino, Freibad)
100 D-Ticket und ICE
200 Sammelposten GEZ, Verträge, Klamotten, Möbel, PC Abschreibung
300 Urlaub aufs Jahr gerechnet
100 Bücher, Spiele, Geschenke
250 Rücklage und Ansparen

Sicher kein Luxus-Lifestyle, aber in Ordnung.
Wäre ich auf ein Auto angewiesen sähe es sehr schlecht aus.

antworten

Student in der Großstadt

Werkstudent + Kindergeld + Zuschuss der Eltern : 1500€ netto
1 Zimmer Wohnung : 650€
Essen, Hygiene: 300€
Freizeit, Feiern, Restaurant: 150€
Verträge, Semesterticket + Beitrag: 50€
Urlaub: 200€
Variabel: 150€

Die Miete frisst ziemlich viel und es gibt sicherlich günstigere Städte, aber die staatliche Target Uni sollte sich als Investition hoffentlich auszahlen (Ein Wohnheimplatz ist schwer zu bekommen). Beim Auslandssemester und bei der Kleidung helfen mir meine Eltern nochmal aus.

antworten

Wow, ihr gebt 18.000 € im Jahr für Urlaube aus????
Ansonsten sind die Kosten für Autos massiv unterschätzt. Insbesondere auch die Sparrate für die nächsten Fahrzeuge. Aber auch ohne dies, kann mit mit 170€ im Monat niemals 2 Autos unterhalten. Es sei denn, sie stehen nur.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

4 köpfige Familie.
Ich voll (4200€) und meine Frau Teilzeit (1500€) plus 500€ Kindergeld: gesamt:6200€
Eigenes Haus plus Nebenkosten : 1350€
Essen und Hygiene: 800€
Unterhalt 2 Autos (abbezahlt): 170€
Versicherungen: 130€
Streaming und Internet: 100€
Freizeit Lifestyle: 400€
Altersvorsorge: 700€
Urlaube sparen: 1500€
Kinder sparen: 200€
Restliche 850€ für dies und das

antworten

WiWi Gast schrieb am 31.01.2024:

Kochen tue ich jeden Tag selbst.
Grundlage sind fast in jedem Gericht Nudeln oder Reis. Lecker, Gute Makros, günstig.

Wer kennt sie nicht, die guten Makros von Reis und Nudeln. 70 - 80 Gramm Carbs auf 100 Gramm. Für die ewige Mastphase.

Vollkorn —> komplexe KH; kein Fett —> gute Makro(s)

Snickers —> Einfachzucker, mehrfach ungesättigte Fettsäuren —> schlechte Makros

Hat man dir das bei McFit nicht beigebracht?

antworten

6k netto monatlich, alleine

Miete warm (FFM): 2100
Altersvorsorge: 1100
Multimedia (Inet, Handy, Streaming, Spotify): 150
Gym und andere Sportmitgliedschaften: 70
Essen: 500
Carsharing: 100
Versicherungen: 30
Lotto: 200 (ich weiss, ist mir egal, was andere denken. Gut fuers Gefuehl. Sue me)

Der Rest (1750 EUR) wird einfach nur ausgegeben. Kann da sicherlich mehr sparen, aber ich reise gerne, ich gehe gerne mit meinen Kumpels was trinken/essen und ich versuche meine Wohnung fertig einzurichten (der Posten faellt also bald weg hoffentlich)

Der Jahresbonus, ca. 70k Brutto, wird bis auf 3/4k fuer 'unnoetigen Konsum', auch investiert.

antworten

Einkommen 4.600€ netto.

450€ wohnen (inkl. Strom, GEZ, Nebenkosten)
200€ Auto (Renault Twingo aus 2016)
200€ Essen
20€ Fitness
20€ Fahrrad
10€ Smartphone
50€ Freizeit
2500€ investieren
500€ sparen
650€ übrig.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

4 köpfige Familie.
Ich voll (4200€) und meine Frau Teilzeit (1500€) plus 500€ Kindergeld: gesamt:6200€
Eigenes Haus plus Nebenkosten : 1350€
Essen und Hygiene: 800€
Unterhalt 2 Autos (abbezahlt): 170€
Versicherungen: 130€
Streaming und Internet: 100€
Freizeit Lifestyle: 400€
Altersvorsorge: 700€
Urlaube sparen: 1500€
Kinder sparen: 200€
Restliche 850€ für dies und das

Hi, spannend! Was verstehst Du unter Altersvorsorge? Und wozu spart ihr 1500€ im Monat für Urlaube? Das sind 18TEUR im Jahr.

antworten

3 köpfige Familie.
Ich voll (5100€) und meine Frau 30h in eigener Praxis (7800€) plus 250€ Kindergeld: gesamt: 13150€
Miete warm : 2120€
Essen und Hygiene: 1200€
Unterhalt 2 Autos (abbezahlt): 250€
Versicherungen: 230€
Streaming und Internet: 70€
Freizeit Lifestyle: 400€
Altersvorsorge: 1200€
Urlaube sparen: 2500€
Kinder sparen: 300€

antworten

Einkommen: 5950€
Ich : 3800€ stk 3
Frau: 1900€ stk 5
Kindergeld: 250€
Ausgaben : 3500€ fix
2K Miete (all inkl. Strom gez, internet etc)
1,2K Einkauf
200€ Versicherung
100€ Tank
100€ für eventuelle Reparaturen.

2350€ Überschuss zum sparen/investieren

Keine Kita : würde uns 350€ kosten ( 1 Kind)

Beide Vollzeit am arbeiten.

antworten

Da wuerde ich mich einordnen :-)

5.5k netto Base:
1200 Miete
1000 Auto (600 Leasingrate inkl. Versicherung, Rest Stellplatz, Sprit, Reifen etc.)
1000 Essen (c. 400 Lebensmittel, Rest bestellen und Restaurants)
100 Abos
200 Freizeit & Kleidung
2000 ETFs

Jaehrliche Versicherungen und Urlaube (auf das Jahr gerechnet c. 6k) habe ich mal aussen vor gelassen, koennte man wie sonstige teurere Ausgaben vom Bonus (auch 30-40k netto) abziehen, Rest wird gespart.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2024:

Mal eine Unvernünftige Antwort:

4k netto Base:

1650 Wohnung all in (warm, internet, strom, GEZ)
Lunchen Mittags ~250€ (c.22x12€)
Wochenende Essen gehen 200
Essen zuhause: 200-250
Feiern / Leben / Freizeit: sehr variable, vermutlich irgendwo zwischen 200-700 in exzessiven Monaten :D
Kleidung/ Schuhe: Im schnitt wahrscheinlich 100 pro Monat
Kleinscheiß & Abos: 150-200
Transport: 100

Was monatlich noch übrig bleibt, wird in ein ETF investiert. Ist sicher nicht sparsam, aber ich lebe nur einmal.

Bonus (netto 30-40k) wird abzüglich Urlaubsausgaben und sonstigen größeren Ausgaben ebenfalls in ETFs gepackt.

antworten

Geht man von Urlauben aus,
so sind es im Schnitt drei im Jahr
(bei manchen vier):

4 x 3.000 = 12k plus 1.000 € Taschengeld
(TG) macht 16k (Fernreisen)

Nicht ganz so anspruchsvolle Menschen
rechnen so:

4 x 1.800 = 7.200 € plus TG ergibt 11,2k

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Da wuerde ich mich einordnen :-)

5.5k netto Base:
1200 Miete
1000 Auto (600 Leasingrate inkl. Versicherung, Rest Stellplatz, Sprit, Reifen etc.)
1000 Essen (c. 400 Lebensmittel, Rest bestellen und Restaurants)
100 Abos
200 Freizeit & Kleidung
2000 ETFs

Jaehrliche Versicherungen und Urlaube (auf das Jahr gerechnet c. 6k) habe ich mal aussen vor gelassen, koennte man wie sonstige teurere Ausgaben vom Bonus (auch 30-40k netto) abziehen, Rest wird gespart.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2024:

Mal eine Unvernünftige Antwort:

4k netto Base:

1650 Wohnung all in (warm, internet, strom, GEZ)
Lunchen Mittags ~250€ (c.22x12€)
Wochenende Essen gehen 200
Essen zuhause: 200-250
Feiern / Leben / Freizeit: sehr variable, vermutlich irgendwo zwischen 200-700 in exzessiven Monaten :D
Kleidung/ Schuhe: Im schnitt wahrscheinlich 100 pro Monat
Kleinscheiß & Abos: 150-200
Transport: 100

Was monatlich noch übrig bleibt, wird in ein ETF investiert. Ist sicher nicht sparsam, aber ich lebe nur einmal.

Bonus (netto 30-40k) wird abzüglich Urlaubsausgaben und sonstigen größeren Ausgaben ebenfalls in ETFs gepackt.

antworten

16k für Urlaube ist halt schon hart. Muss jeder selbst wissen, aber wir tun unserem Planeten nichts Gutes damit. Ich bin froh dass die jüngere Generation sich wieder etwas mäßigt.

antworten

„Wer hart arbeitet, dessen Seele braucht Erholung“ (altes Sprichwort)

Abgesehen davon ist es doch egal, ob es deinem Nachbarn Recht ist oder nicht, wenn Du in den Urlaub fährst.

Ich brauche aber auch nur 6k-7k p.a. für die Urlaube

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

16k für Urlaube ist halt schon hart. Muss jeder selbst wissen, aber wir tun unserem Planeten nichts Gutes damit. Ich bin froh dass die jüngere Generation sich wieder etwas mäßigt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

16k für Urlaube ist halt schon hart. Muss jeder selbst wissen, aber wir tun unserem Planeten nichts Gutes damit. Ich bin froh dass die jüngere Generation sich wieder etwas mäßigt.

Urlaub ist nicht zwangsläufig high impact

antworten

er: 3,9k (dax40)
sie: 4.7k (dax40)

3000€ für die familie reicht für 2 wochen urlaub? bei uns locker nicht, obwohl wir auch keinen luxusurlaub machen.

im durchschnitt 3 urlaube pro Jahr: 3 Personen Familie:

Osterferien: 2 Wochen Portugal/ Kanaren oder ähnlich 3500 + 500 vorort = 4000
Sommerferien: Spanien oder ähnlich 4000+ 700 vorort = 4700
Herbst oder Winter: Fernreise Thailand oder ähnlich 6500 + 1000 vorort = 7500

sind ca 16.000€ pro jahr. dazu noch wochenend städte trips oder wandern mit übernachtung. da kommen wir auf 20k pro jahr.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

„Wer hart arbeitet, dessen Seele braucht Erholung“ (altes Sprichwort)

Ich kann mich auch am Baggersee um die Ecke oder im Massagesalon einer Ortschaft weiter erholen. Brauch ich nicht um die halbe Welt fliegen und 10k€ ausgeben (DAS wäre für mich die Definition von Stress). Aber wie gesagt, jeder wie er mag.

antworten

Das ist doch halbwegs. Man will auch mal Neues sehen.
Minimalisten denken so, denn jene brauchen nichts weiter als Butter und ihr Bett.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

„Wer hart arbeitet, dessen Seele braucht Erholung“ (altes Sprichwort)

Ich kann mich auch am Baggersee um die Ecke oder im Massagesalon einer Ortschaft weiter erholen. Brauch ich nicht um die halbe Welt fliegen und 10k€ ausgeben (DAS wäre für mich die Definition von Stress). Aber wie gesagt, jeder wie er mag.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Das ist doch halbwegs. Man will auch mal Neues sehen.

Das kannste auch im Zug oder Flixbus. Europa hat viel zu bieten. Und Hotels gibts auch günstigere. Wieso fünfstellige Beträge für Hotels ausgeben nur um dann woanders in seiner Wohlstandsbubble zu leben? Da siehste garantiert nichts neues.

antworten

Ja das stimmt mit den Urlauben. Ist viel. Wir machen sehr viele und gute Urlaube. Gönnen wir uns einfach.

Mit den Autos ist Tanken und Steuern dort mit einberechnet. Versicherungen läuft über den Kostenfaktor Versicherung den ich auch vorgegeben habe.
Die Abschreibung hab ich tatsächlich dort nicht mit drin weil ich das nicht als Kostenfaktor monatlich greifen kann. Die Autos werden wir beide noch 20 Jahre fahren wenn nichts dazwischen kommt deswegen ist mir das auch egal,

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

4 köpfige Familie.
Ich voll (4200€) und meine Frau Teilzeit (1500€) plus 500€ Kindergeld: gesamt:6200€
Eigenes Haus plus Nebenkosten : 1350€
Essen und Hygiene: 800€
Unterhalt 2 Autos (abbezahlt): 170€
Versicherungen: 130€
Streaming und Internet: 100€
Freizeit Lifestyle: 400€
Altersvorsorge: 700€
Urlaube sparen: 1500€
Kinder sparen: 200€
Restliche 850€ für dies und das

Finde ich ja etwas komisch. Ihr spart 1.500 € für Urlaube? Also 18.000 € im Jahr?
Die Kosten für die Autos sehe ich auch als deutlich zu niedrig angesetzt an. Was ist mit Abschreibung?

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

16k für Urlaube ist halt schon hart. Muss jeder selbst wissen, aber wir tun unserem Planeten nichts Gutes damit. Ich bin froh dass die jüngere Generation sich wieder etwas mäßigt.

Ob es gesund ist, dass unserer Planet +/- 2% Mehr Menschen YoY hat … anderes Thema.
Bei der jungen Generation ist es eher das Finanzielle; Chiasamen und Avocado (klar auch Wohnkosten, etc. steigen) auf der Ausgabenseite, immer schlechtere Einstellung zu Arbeit und sinkende (Jahres)-Arbeitszeit führen zu geringerer Einnahmenseite.
The Sphere in Las Vegas, 800m in die Höhe bauen in Dubai, Natur in Australien, oder einfach die Seele baumeln lassen auf den Malediven - das ist geil! Auch Port de Soller, Lago di Como, griechische Inseln, etc. sind cool! Eben entspannen (Akku auftanken) un was erleben auf angenehmen Niveau.

An den Kollegen mit Fernbus/Flixbus: die gesparte Zeit des Reisens/im Stau stehen/auf den Anschlusszug warten, lieber in Arbeiten (bestenfalls nur anteilig, Rest additionale Freizeit) investieren, dann sieht man auch wirklich was; abgesehen der grauen Autobahn oder des Cafés am Frankfurter Hauptbahnhof.

antworten

8000 Euro muss man erst mal im Thailandurlaub ausgeben. Business Class und Hilton auf Phuket oder wie schafft man das?

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

er: 3,9k (dax40)
sie: 4.7k (dax40)

3000€ für die familie reicht für 2 wochen urlaub? bei uns locker nicht, obwohl wir auch keinen luxusurlaub machen.

im durchschnitt 3 urlaube pro Jahr: 3 Personen Familie:

Osterferien: 2 Wochen Portugal/ Kanaren oder ähnlich 3500 + 500 vorort = 4000
Sommerferien: Spanien oder ähnlich 4000+ 700 vorort = 4700
Herbst oder Winter: Fernreise Thailand oder ähnlich 6500 + 1000 vorort = 7500

sind ca 16.000€ pro jahr. dazu noch wochenend städte trips oder wandern mit übernachtung. da kommen wir auf 20k pro jahr.

antworten

Hatte ich grad dem anderen geantwortet. Urlaube sind unser Luxus.
Die Kosten sind nicht unterschätzt weil ich alles über Finanzguru analysiere. Und dort sind Tanken und Steuern verrechnet. Wir fahren nicht viel Auto weil wir auch Home Office haben. Viel Kurzstrecke da Firma 10 Min. mit dem Auto entfernt und Großstadt 15 min entfernt.

Sparrate für die nächsten Autos wird mit unserem Notgroschen abgedeckt der bei 80K momentan liegt. Aber wir wollen kein neues Auto die nächsten 20 Jahre weil wir und nichts aus Autos machen. Außer es geht einer kaputt aber die die wir haben (BMW 3er und VW Polo) sind Top in Schuss. Außerdem kaufen wir dann gebraucht und relativ günstig wenn möglich. Aber das steht in den nächsten 10 bis 20 Jahren nicht an.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Wow, ihr gebt 18.000 € im Jahr für Urlaube aus????
Ansonsten sind die Kosten für Autos massiv unterschätzt. Insbesondere auch die Sparrate für die nächsten Fahrzeuge. Aber auch ohne dies, kann mit mit 170€ im Monat niemals 2 Autos unterhalten. Es sei denn, sie stehen nur.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

4 köpfige Familie.
Ich voll (4200€) und meine Frau Teilzeit (1500€) plus 500€ Kindergeld: gesamt:6200€
Eigenes Haus plus Nebenkosten : 1350€
Essen und Hygiene: 800€
Unterhalt 2 Autos (abbezahlt): 170€
Versicherungen: 130€
Streaming und Internet: 100€
Freizeit Lifestyle: 400€
Altersvorsorge: 700€
Urlaube sparen: 1500€
Kinder sparen: 200€
Restliche 850€ für dies und das

antworten

Also Altersvorsorge sind bei uns Lebensversicherung Fondsgebunden, ETF, Riester und 2 fondsgebundene Versicherungen über den Betrieb bei denen mein Betrieb einiges dazu beisteuert.
In 20 Jahren gehe ich in Rente und dann bekommen wir da um die 2500€ monatlich an privater Rente raus nach Steuern. Plus staatlicher Rente für uns beide von 3500€ nach Steuern macht dann zusammen 6K Netto in 20 Jahren. Haus dann abbezahlt und Kinder aus dem Haus ergibt ein sorgenfreies Leben weiterhin.

Urlaube sind unser Luxus. Wir machen jedes Jahr einmal eine Kreuzfahrt für 2 Wochen im Sommer oder Herbst. Dazu noch Skiurlaub im Winter. Noch einen weiteren Urlaub in den Süden oder eine Fernreise im Sommer oder Herbst. Und zusätzlich noch 3 kleine Urlaube an Ostern und Pfingsten an die Ostsee in 5 Sterne Hotels.
Das dazu.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

4 köpfige Familie.
Ich voll (4200€) und meine Frau Teilzeit (1500€) plus 500€ Kindergeld: gesamt:6200€
Eigenes Haus plus Nebenkosten : 1350€
Essen und Hygiene: 800€
Unterhalt 2 Autos (abbezahlt): 170€
Versicherungen: 130€
Streaming und Internet: 100€
Freizeit Lifestyle: 400€
Altersvorsorge: 700€
Urlaube sparen: 1500€
Kinder sparen: 200€
Restliche 850€ für dies und das

Hi, spannend! Was verstehst Du unter Altersvorsorge? Und wozu spart ihr 1500€ im Monat für Urlaube? Das sind 18TEUR im Jahr.

antworten

Mal ein paar normale Angaben vom Durchschnittsverdienerpaar:

Einkommen: 5970€
Ich : 2870€
Freundin: 3100€

Ausgaben:
870€ Miete (all inkl. Strom gez, internet etc)
750€ Lebensmittel
180€ Katze
210€ Versicherung
150€ Tank
140€ Fitness
80€ Abos, Telefon etc.
800€ Konsum und Leben

Sparen
1000€ ETF-Depot

Rest ist Überschuss für Neuanschaffungen, Notgroschen etc. Autos werden dann auch immer bar aus Überschuss bezahlt.
Wenn mehr als 30k rumliegen, wird der Überschuss auch investiert...

Urlaub wird aus 13. Gehalt / Steuererstattung bezahlt, Manchmal auch Überschuss vom monatlichen Konsumbudget

Beide Vollzeit

antworten

Single

Nettogehalt pro Monat (ohne Bonus nach KV): ca. 7.000 EUR
Miete: 1.500 EUR
Versicherungen: 150 EUR
Hobbies: 250 EUR
Lebensmittel: 600 EUR
Konsum (Essen gehen, Ausgehen, Kleidung, kleinere Einkäufe,…): 1.500 EUR
Urlaube (umgelegt auf den Monat): 1.000 EUR
Sparrate: 2.000 EUR (+ jährlicher Bonus: zwischen 20-25.000 EUR)

antworten

Netto haben wir als Ehepaar (2 Kinder) mtl 13,5k zur Verfügung (ich 7k, Frau 6,5k)

Unsere Ausgaben wie folgt:

• 4k für Rückzahlung Darlehen (selbsgenutztes Haus) und noch eine kleine Restschuzld für ein vermietetes MFH
• 1k Kinderbetreuung, Sportverein, Musik...
• knapp 2k mtl. Lebensmittel und essen gehen
• 2k für Versicherungen (Häuser, Pflege, Krankenzusatz....)
• 1,5 K - Konsum (Theater, Reisen, Freizeit...)

Rest geht komplett in die Rücklagen immer ca 50% verschiedene ETF`s und 50% Cash

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Wow, ihr gebt 18.000 € im Jahr für Urlaube aus????
Ansonsten sind die Kosten für Autos massiv unterschätzt. Insbesondere auch die Sparrate für die nächsten Fahrzeuge. Aber auch ohne dies, kann mit mit 170€ im Monat niemals 2 Autos unterhalten. Es sei denn, sie stehen nur.

Viele Leute unterschätzen Autokosten. Gebe ich dir recht. Aber viel unterschätzen auch, wie sparsam man fahren kann.

Unser 14 Jahre alter Kleinwagen ist bei Versicherung (Haftpflicht, billigster Tarif, hohe SF Klasse) und Steuern in Summe unter 200 Euro.

Er sieht alle 2 Jahre die Werkstatt vom Kumpel von innen. Da wird Ölwechsel und TÜV/AU gemacht. Marktpreis dafür ca. 200 Euro (wir zahlen ca. 100).

Premium Reifen aus dem Internet, aber R15 oder R16 (weiß ich gerade nicht) 300 Euro - alle 8-10 Jahre.

6 Liter je 100 km macht ca. 11 Cent Tankkosten pro Kilometer. 2x kein HO = 1.250 Kilometer pro Jahr. Alter Kleinwagen mit privater Kabine, Klimaanlage, Ablage für Rucksack, Wetterschutz = viel besser als Bus, Bahn oder Rad.

Noch paar Strecken hier und da, sagen wir großzügig 2.000 Kilometer: 220 Euro Tankkosten pro Jahr.

Versicherung/Steuern: 200
Öl/Tüv/AU: 50
Allwetterfeifen: 35
Tanken: 220
= 42 Euro im Monat

Auto ist aktuell abgeschrieben, heute 500 Euro Export, nächstes Jahr 500 Euro Export. Und trotzdem schneller und komfortabler als Bus, Bahn oder Rad (für 2x Büro pro Woche).

antworten

Diese Diskussion hab ich auch schon mit Arbeitskollegen geführt. Du hast nur dieses Leben. In den bayrischen Wald oder nach Italien kann ich auch mit 65+ noch. Eine Reise nach Bali, Thailand, Südkorea, USA, Südamerika, Afrika etc. ist eher was für jüngere Jahre wenn die Reisestrapazen noch wegzustecken sind und noch keine Kinder da sind. Ich möchte was von der Welt sehen, noch dazu erweitert das Reisen in andere Länder und das Kennenlernen komplett anderer Kulturen den Horizont (vorausgesetzt man reist in dem Land dann wirklich rum und liegt nicht nur in seinem All Inclusive Bunker). Ich kann vielleicht 2x im Jahr einen größeren Urlaub machen, da möchte ich dahin wo ich möchte. Das heißt aber nicht, dass man fünfstellige Beträge für Hotels ausgeben muss.

Achja: Keine 10 Pferde würden mich dazu kriegen, nochmal in einen Flixbus zu steigen. Ich bin keine 20 mehr.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Das ist doch halbwegs. Man will auch mal Neues sehen.

Das kannste auch im Zug oder Flixbus. Europa hat viel zu bieten. Und Hotels gibts auch günstigere. Wieso fünfstellige Beträge für Hotels ausgeben nur um dann woanders in seiner Wohlstandsbubble zu leben? Da siehste garantiert nichts neues.

antworten

Also ich fahre zwei SUVs privat,
fahre etwa 2.200 bis 2.700 km monatlich,
inkl. Arbeitsweg.

Ich verstehe nicht wie man mit
200-300 Euro Spritkosten auskommt
monatlich. Das braucht man ja alleine
für Versicherung und Service.

antworten

Das ist sehr sparsam. Vor zehn Jahren
habe ich auch so gelebt.

Aber jetzt brauche ich für
Essen, Freizeit und Auto sowie Frauen
im Sommer sicher 1700-2.000 Euro
im Monat, im Winter 1.300-1.600 Euro.
Man lebt nur einmal.

200 Euro für Essen?
Die brauche ich fast für die Kantine.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Einkommen 4.600€ netto.

450€ wohnen (inkl. Strom, GEZ, Nebenkosten)
200€ Auto (Renault Twingo aus 2016)
200€ Essen
20€ Fitness
20€ Fahrrad
10€ Smartphone
50€ Freizeit
2500€ investieren
500€ sparen
650€ übrig.

antworten

Für ein durchschnittliches Leben
braucht man 2.8-3k im Monat.
Hinzu kommt die Miete und KFZ.

Jetzt kann man es sich selbst
ausrechnen.

Wenn man 4k netto hat, kommt es
null auf null raus.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Das ist sehr sparsam. Vor zehn Jahren
habe ich auch so gelebt.

Aber jetzt brauche ich für
Essen, Freizeit und Auto sowie Frauen
im Sommer sicher 1700-2.000 Euro
im Monat, im Winter 1.300-1.600 Euro.
Man lebt nur einmal.

200 Euro für Essen?
Die brauche ich fast für die Kantine.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Einkommen 4.600€ netto.

450€ wohnen (inkl. Strom, GEZ, Nebenkosten)
200€ Auto (Renault Twingo aus 2016)
200€ Essen
20€ Fitness
20€ Fahrrad
10€ Smartphone
50€ Freizeit
2500€ investieren
500€ sparen
650€ übrig.

antworten

Wir sind zu 4. Zwei Erwachsene und zwei Kinder im Rheinland.

Haushaltseinkommen: 9k

Hauskredit 3,8k
Weitere Fixkosten (Versicherungen, Strom, Sportverein, Internet, Kita Gebühr, etc): 0,9k
Alltagskonsum: 2,8k
Sanierungskosten Haus: 1,5k

antworten

450 Euro für Miete?
Ist das ein 30 qm WG Zimmer?

Rechne mal mit 1.400 bis 1.800 €
im Schnitt für die Warm-Miete oder Rate.

Manche Menschen zahlen sogar > 2.400 €

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Das ist sehr sparsam. Vor zehn Jahren
habe ich auch so gelebt.

Aber jetzt brauche ich für
Essen, Freizeit und Auto sowie Frauen
im Sommer sicher 1700-2.000 Euro
im Monat, im Winter 1.300-1.600 Euro.
Man lebt nur einmal.

200 Euro für Essen?
Die brauche ich fast für die Kantine.

Einkommen 4.600€ netto.

450€ wohnen (inkl. Strom, GEZ, Nebenkosten)
200€ Auto (Renault Twingo aus 2016)
200€ Essen
20€ Fitness
20€ Fahrrad
10€ Smartphone
50€ Freizeit
2500€ investieren
500€ sparen
650€ übrig.

Komme auf ca. 800 Euro im Monat. Auto hab ich keines. War nie so der Konsummensch. Kauf mir nur Dinge wenn ich sie wirklich brauch.

antworten

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

Wohnst du auf dem Land oder wieso hast du ein Auto?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Das ist sehr sparsam. Vor zehn Jahren
habe ich auch so gelebt.

Aber jetzt brauche ich für
Essen, Freizeit und Auto sowie Frauen
im Sommer sicher 1700-2.000 Euro
im Monat, im Winter 1.300-1.600 Euro.
Man lebt nur einmal.

200 Euro für Essen?
Die brauche ich fast für die Kantine.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Einkommen 4.600€ netto.

450€ wohnen (inkl. Strom, GEZ, Nebenkosten)
200€ Auto (Renault Twingo aus 2016)
200€ Essen
20€ Fitness
20€ Fahrrad
10€ Smartphone
50€ Freizeit
2500€ investieren
500€ sparen
650€ übrig.

antworten

mit kind ist man auf die ferien angewiesen. thailand urlaub in den weihnachtsferien ist sehr teuer. da kosten flüge und unterkunft schon 2000€ pro person.

antworten

Finde ich auch nicht viel. Wie oben geschrieben, liege ich als Single schon bei ca. 12.000€ pro Jahr für Urlaube

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Wohnst du auf dem Land oder wieso hast du ein Auto?

Das ist sehr sparsam. Vor zehn Jahren
habe ich auch so gelebt.

Aber jetzt brauche ich für
Essen, Freizeit und Auto sowie Frauen
im Sommer sicher 1700-2.000 Euro
im Monat, im Winter 1.300-1.600 Euro.
Man lebt nur einmal.

200 Euro für Essen?
Die brauche ich fast für die Kantine.

Einkommen 4.600€ netto.

450€ wohnen (inkl. Strom, GEZ, Nebenkosten)
200€ Auto (Renault Twingo aus 2016)
200€ Essen
20€ Fitness
20€ Fahrrad
10€ Smartphone
50€ Freizeit
2500€ investieren
500€ sparen
650€ übrig.

Kommt drauf an, was man als "Land" bezeichnet. 10 Minuten von einer 80k Einwohnerstadt entfernt. Und nein, nicht im Osten.

antworten

Ist auch nicht viel. Außer Du machst Zelturlaube oder Ferienwohnungen mieten. Oder auch alle 3 Jahre in den Urlaub.
Aber bei richtig luxuriösen Verwöhnurlaub jedes Jahr musst du schon mit 4 Personen 18K pro Jahr aufbieten.

Ist bei uns und unseren 2 kleinen Schulpflichtigen Kindern auch so. Und wir zahlen ja nur Teilbeträge für die Kids in Hotels. Wenn die dann 16 sind und Älter wird es noch teurer.
Für uns ist Urlaub wichtiger als eine hohe Sparquote und demnach geht da meiste in die Urlaube und gespart wird nur das nötigste für die Altersvorsorge und den Notgroschen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Finde ich auch nicht viel. Wie oben geschrieben, liege ich als Single schon bei ca. 12.000€ pro Jahr für Urlaube

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Wir sind zu 4. Zwei Erwachsene und zwei Kinder im Rheinland.

Haushaltseinkommen: 9k

Hauskredit 3,8k
Weitere Fixkosten (Versicherungen, Strom, Sportverein, Internet, Kita Gebühr, etc): 0,9k
Alltagskonsum: 2,8k
Sanierungskosten Haus: 1,5k

Ihr gebt 5,2k für eure Hütte aus? Hoffentlich ist die in 2 Jahren abbezahlt.

antworten

Die beschriebenen 12k kommen bei mir als Single ungefähr hin für Urlaube, hinzu kommen Kosten-vor-Ort.

Ich mache auch viel spontane Reisen, z.B. verlängertes Wochenende nach Ägypten (5/6 Tage) oder auch Kurztrip Malediven.

Da kommen sicher nochmal bis zu 10k hinzu, je nach Wetterlage und Lust variieren diese Kosten.

antworten

Hier jemand, der sich über die 18.000 Euro als Reisekosten pro Jahr gewundert hat.

Wir sind auch eine vierköpfige Familie, mit einem um 1.000 Euro / Monat höheren Familieneinkommen als der Poster. Wir geben etwa 6.000 pro Jahr für Urlaub aus (wir machen nur einen Urlaub im Jahr: 3 Wochen in den Sommerferien - Flugreise nach Süd-Europa mit Mietwagen und Ferienwohnung).

Ich wundere mich halt, weil wir selbst mit einem zweiten (kürzeren) Urlaub, der dann klassischerweise etwas bescheidener ausfällt (= Nordsee mit dem Auto), nur bei etwa der Hälfte landen würden.

Und auf die Frage, ob man nicht mehr Urlaub macht?
Man hat doch gar nicht mehr Zeit!!!
Wir haben genau 25 Schließungstage im Kindergarten im Jahr, und jeder von uns Eltern hat 30 Tage Urlaub. Viel mehr als 4 Wochen gemeinsame Auszeit im Jahr ist gar nicht einzurichten. Wenn die Kids auf die Schule kommen, wirds erstmal noch schlimmer.
Klar, wenn Oma und Opa immer bereit stehen, ist das etwas anderes. Bei uns aber nicht der Fall.

Und Wochenend-Tripps macht man mit Kindern nicht mehr. Das ist mehr Stress als alles andere.

Daher wundere ich mich über diese 18.000 Ausgaben. Muss (unter gleichen Voraussetzungen dann schon Luxus-Reisen und / oder Fernreisen sein, um das in 4 Wochen Urlaub / Jahr durchzubringen. Oder natürlich ein Sport-Lehrer-Ehepaar mit jeweils 3 Monaten Urlaub pro Jahr ;-) Da geht das natürlich auch einfacher.

Und zu dem zitierten Poster: 1x Fernreise, 2x Europa und zusätzlich ein paar Wochenendtripps JEDES Jahr ist definitiv weit weg von normal. Sowohl was das Budget angeht, als auch was die verfügbare Zeit angeht.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

Glaube du hast meinen Punkt nicht ganz verstanden. Ich finde euer Budget von 18.000€ nicht hoch.

Ich glaube auch, dass du damit keinen Luxusurlaub machst zu 4., wenn ich schon als Single 12.000€ pro Jahr ausgebe für normale Urlaube

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Ist auch nicht viel. Außer Du machst Zelturlaube oder Ferienwohnungen mieten. Oder auch alle 3 Jahre in den Urlaub.
Aber bei richtig luxuriösen Verwöhnurlaub jedes Jahr musst du schon mit 4 Personen 18K pro Jahr aufbieten.

Ist bei uns und unseren 2 kleinen Schulpflichtigen Kindern auch so. Und wir zahlen ja nur Teilbeträge für die Kids in Hotels. Wenn die dann 16 sind und Älter wird es noch teurer.
Für uns ist Urlaub wichtiger als eine hohe Sparquote und demnach geht da meiste in die Urlaube und gespart wird nur das nötigste für die Altersvorsorge und den Notgroschen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Finde ich auch nicht viel. Wie oben geschrieben, liege ich als Single schon bei ca. 12.000€ pro Jahr für Urlaube

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

also nur mal zur Einordnung das ist schon extrem viel Geld, 18k für Urlaub sind Bruttogehaltstechnisch zwischen 30k und 35k einfach mal schauen was der deutsche Durchschnittsverdienst ist - einige hier sind schon ziemlich abgehoben

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Ist auch nicht viel. Außer Du machst Zelturlaube oder Ferienwohnungen mieten. Oder auch alle 3 Jahre in den Urlaub.
Aber bei richtig luxuriösen Verwöhnurlaub jedes Jahr musst du schon mit 4 Personen 18K pro Jahr aufbieten.

Ist bei uns und unseren 2 kleinen Schulpflichtigen Kindern auch so. Und wir zahlen ja nur Teilbeträge für die Kids in Hotels. Wenn die dann 16 sind und Älter wird es noch teurer.
Für uns ist Urlaub wichtiger als eine hohe Sparquote und demnach geht da meiste in die Urlaube und gespart wird nur das nötigste für die Altersvorsorge und den Notgroschen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Finde ich auch nicht viel. Wie oben geschrieben, liege ich als Single schon bei ca. 12.000€ pro Jahr für Urlaube

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

Naja. Meine Allwetterreifen haben nach
ca. 4,5 Jahren noch etwas über 4mm
Profilstärke (4,3). Habe es mal untersuchen
lassen. Kosten für ein neuen Satz für SUV,
600.- €. Mein Zweitwagen kommt mit
65 € hin, also 260.- €. Kaufe nur
Qualitätsreifen (Michelin, Continental,
Bridgestone). Bei meinem SUV waren
Continental Allwetterreifen beim Kauf drauf.

Für die kleine Inspektion sollte man
ab 230.- planen, beim großen Service ab
350.-. Bei Audi / Daimler kommen
auch mal schnell 500-1.000 zusammen
beim Service. Augen auf bei der
Werkstatt-Wahl.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Wow, ihr gebt 18.000 € im Jahr für Urlaube aus????
Ansonsten sind die Kosten für Autos massiv unterschätzt. Insbesondere auch die Sparrate für die nächsten Fahrzeuge. Aber auch ohne dies, kann mit mit 170€ im Monat niemals 2 Autos unterhalten. Es sei denn, sie stehen nur.

Viele Leute unterschätzen Autokosten. Gebe ich dir recht. Aber viel unterschätzen auch, wie sparsam man fahren kann.

Unser 14 Jahre alter Kleinwagen ist bei Versicherung (Haftpflicht, billigster Tarif, hohe SF Klasse) und Steuern in Summe unter 200 Euro.

Er sieht alle 2 Jahre die Werkstatt vom Kumpel von innen. Da wird Ölwechsel und TÜV/AU gemacht. Marktpreis dafür ca. 200 Euro (wir zahlen ca. 100).

Premium Reifen aus dem Internet, aber R15 oder R16 (weiß ich gerade nicht) 300 Euro - alle 8-10 Jahre.

6 Liter je 100 km macht ca. 11 Cent Tankkosten pro Kilometer. 2x kein HO = 1.250 Kilometer pro Jahr. Alter Kleinwagen mit privater Kabine, Klimaanlage, Ablage für Rucksack, Wetterschutz = viel besser als Bus, Bahn oder Rad.

Noch paar Strecken hier und da, sagen wir großzügig 2.000 Kilometer: 220 Euro Tankkosten pro Jahr.

Versicherung/Steuern: 200
Öl/Tüv/AU: 50
Allwetterfeifen: 35
Tanken: 220
= 42 Euro im Monat

Auto ist aktuell abgeschrieben, heute 500 Euro Export, nächstes Jahr 500 Euro Export. Und trotzdem schneller und komfortabler als Bus, Bahn oder Rad (für 2x Büro pro Woche).

antworten

Miete (Wohnung mit Partner; Anteil) 500
Sonstige Fixkosten (Versicherung, Verträge, etc.) 250
Lebensmittel & Essen gehen 500-800 (unter der Woche kaum Kosten da DR)
Konsum und Sonstiges 500-1000
Sparrate/Invest 1500+

Exkl. Urlaub (~5-6k jährlich)
Exkl. 13+14 Monatsgehalt (Österreich) und Bonus

Fehlendes KFZ und geringe Miete als Key Levers

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+1

Je nach dem muss es schon der ICE sein, erste Klasse manchmal sinnvoll.

In den Thüringer Wald zum Wandern kannst du mit 20-25 machen, ab einem gewissen Alter ist Komfort King.

Das bedeutet: es darf gerne mal eine Kreuzfahrt für 4k pro Person in der Oberdeck-Kabine Deluxe sein.
Asien. USA. Dubai. Oman. Marokko.

Oder auch mal drei Wochen Mauritis, Mexiko, Bahamas, Bora Bora oder Malediven. Planen sollte man mit ab 4k pro Person, Malediven kommen auf 5-10k. Bahamas sind auch sicher 4.5k als Startpreis.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Diese Diskussion hab ich auch schon mit Arbeitskollegen geführt. Du hast nur dieses Leben. In den bayrischen Wald oder nach Italien kann ich auch mit 65+ noch. Eine Reise nach Bali, Thailand, Südkorea, USA, Südamerika, Afrika etc. ist eher was für jüngere Jahre wenn die Reisestrapazen noch wegzustecken sind und noch keine Kinder da sind. Ich möchte was von der Welt sehen, noch dazu erweitert das Reisen in andere Länder und das Kennenlernen komplett anderer Kulturen den Horizont (vorausgesetzt man reist in dem Land dann wirklich rum und liegt nicht nur in seinem All Inclusive Bunker). Ich kann vielleicht 2x im Jahr einen größeren Urlaub machen, da möchte ich dahin wo ich möchte. Das heißt aber nicht, dass man fünfstellige Beträge für Hotels ausgeben muss.

Achja: Keine 10 Pferde würden mich dazu kriegen, nochmal in einen Flixbus zu steigen. Ich bin keine 20 mehr.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Das ist doch halbwegs. Man will auch mal Neues sehen.

Das kannste auch im Zug oder Flixbus. Europa hat viel zu bieten. Und Hotels gibts auch günstigere. Wieso fünfstellige Beträge für Hotels ausgeben nur um dann woanders in seiner Wohlstandsbubble zu leben? Da siehste garantiert nichts neues.

antworten

Was macht man denn mit 50 € Freizeit Budget im Monat? Das sind 12,50 € pro Wochenende. Da trinke ich Freitag Abend zwei Bier in der Kneipe und weg ist mein Wochenendbudget. Von Konzerten, Kino, Essen gehen, Stadion usw. ganz zu schweigen.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Einkommen 4.600€ netto.

450€ wohnen (inkl. Strom, GEZ, Nebenkosten)
200€ Auto (Renault Twingo aus 2016)
200€ Essen
20€ Fitness
20€ Fahrrad
10€ Smartphone
50€ Freizeit
2500€ investieren
500€ sparen
650€ übrig.

antworten

Es ist mehr Urlaub und wohl in einer höheren Preisklasse..

Bei uns..

• Skifahren zu Weihnachten / Neujahr
• Osterurlaub (Mallorca oder Ähnliches)
• Urlaub zu Pfingsten (meistens Richtung Italien oder Spanien)
• Große Fernreise im Sommer (Asien, USA,…)

Dazu meistens dann noch mal Trips zu Brückentagen in Städte

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Hier jemand, der sich über die 18.000 Euro als Reisekosten pro Jahr gewundert hat.

Wir sind auch eine vierköpfige Familie, mit einem um 1.000 Euro / Monat höheren Familieneinkommen als der Poster. Wir geben etwa 6.000 pro Jahr für Urlaub aus (wir machen nur einen Urlaub im Jahr: 3 Wochen in den Sommerferien - Flugreise nach Süd-Europa mit Mietwagen und Ferienwohnung).

Ich wundere mich halt, weil wir selbst mit einem zweiten (kürzeren) Urlaub, der dann klassischerweise etwas bescheidener ausfällt (= Nordsee mit dem Auto), nur bei etwa der Hälfte landen würden.

Und auf die Frage, ob man nicht mehr Urlaub macht?
Man hat doch gar nicht mehr Zeit!!!
Wir haben genau 25 Schließungstage im Kindergarten im Jahr, und jeder von uns Eltern hat 30 Tage Urlaub. Viel mehr als 4 Wochen gemeinsame Auszeit im Jahr ist gar nicht einzurichten. Wenn die Kids auf die Schule kommen, wirds erstmal noch schlimmer.
Klar, wenn Oma und Opa immer bereit stehen, ist das etwas anderes. Bei uns aber nicht der Fall.

Und Wochenend-Tripps macht man mit Kindern nicht mehr. Das ist mehr Stress als alles andere.

Daher wundere ich mich über diese 18.000 Ausgaben. Muss (unter gleichen Voraussetzungen dann schon Luxus-Reisen und / oder Fernreisen sein, um das in 4 Wochen Urlaub / Jahr durchzubringen. Oder natürlich ein Sport-Lehrer-Ehepaar mit jeweils 3 Monaten Urlaub pro Jahr ;-) Da geht das natürlich auch einfacher.

Und zu dem zitierten Poster: 1x Fernreise, 2x Europa und zusätzlich ein paar Wochenendtripps JEDES Jahr ist definitiv weit weg von normal. Sowohl was das Budget angeht, als auch was die verfügbare Zeit angeht.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

Ach, viele schreiben hier irgendeinen zusammengewürfelten und nicht zu Ende durchdachten Unsinn. Ich meine diese 50€ für Freizeit sagt doch im Grunde alles aus was in Richtung unrealistisch geht. Jemand der 4.600 € verdient würde sich zumindest bei solchen Geschichten aus dem Paulanergarten nicht so dumm anstellen.

Alleine dass jemand 2500€ investiert aber ansonsten nur Wasser und Brot zu sich nimmt und in der Woche 12,50€ für Freizeitaktivitäten ausgibt passt doch irgendwie nicht zusammen.
Dazu noch 6,66€ am Tag für Essen und trinken :-)))). Und was ist mit der Hygiene eigentlich ? Benutzt der kein Duschgel oder klaut er das ?

So jemand hat vermutlich aus den investierten 30K im Jahr am Ende genau 0€ über weil er in Solarien auf den Malediven investiert hat oder sein Geld als Invest in Schalke 04 eingesetzt hat.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Was macht man denn mit 50 € Freizeit Budget im Monat? Das sind 12,50 € pro Wochenende. Da trinke ich Freitag Abend zwei Bier in der Kneipe und weg ist mein Wochenendbudget. Von Konzerten, Kino, Essen gehen, Stadion usw. ganz zu schweigen.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Einkommen 4.600€ netto.

450€ wohnen (inkl. Strom, GEZ, Nebenkosten)
200€ Auto (Renault Twingo aus 2016)
200€ Essen
20€ Fitness
20€ Fahrrad
10€ Smartphone
50€ Freizeit
2500€ investieren
500€ sparen
650€ übrig.

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Wenns mit dem Klimawandel so weiter geht hat es sich eh bald erledigt mit den Urlauben. Dann bezahlen die Leute Geld um hier bleiben zu dürfen, oder in den Norden zu können. Haha.

antworten

:D nur so aus Neugier, seit ihr die gleichen die drüben im Immobilien-Thread motzen, dass man sich heute ja trotz "normalen" Lebensstil keine Immo mehr leisten kann?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

+1

Je nach dem muss es schon der ICE sein, erste Klasse manchmal sinnvoll.

In den Thüringer Wald zum Wandern kannst du mit 20-25 machen, ab einem gewissen Alter ist Komfort King.

Das bedeutet: es darf gerne mal eine Kreuzfahrt für 4k pro Person in der Oberdeck-Kabine Deluxe sein.
Asien. USA. Dubai. Oman. Marokko.

Oder auch mal drei Wochen Mauritis, Mexiko, Bahamas, Bora Bora oder Malediven. Planen sollte man mit ab 4k pro Person, Malediven kommen auf 5-10k. Bahamas sind auch sicher 4.5k als Startpreis.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Diese Diskussion hab ich auch schon mit Arbeitskollegen geführt. Du hast nur dieses Leben. In den bayrischen Wald oder nach Italien kann ich auch mit 65+ noch. Eine Reise nach Bali, Thailand, Südkorea, USA, Südamerika, Afrika etc. ist eher was für jüngere Jahre wenn die Reisestrapazen noch wegzustecken sind und noch keine Kinder da sind. Ich möchte was von der Welt sehen, noch dazu erweitert das Reisen in andere Länder und das Kennenlernen komplett anderer Kulturen den Horizont (vorausgesetzt man reist in dem Land dann wirklich rum und liegt nicht nur in seinem All Inclusive Bunker). Ich kann vielleicht 2x im Jahr einen größeren Urlaub machen, da möchte ich dahin wo ich möchte. Das heißt aber nicht, dass man fünfstellige Beträge für Hotels ausgeben muss.

Achja: Keine 10 Pferde würden mich dazu kriegen, nochmal in einen Flixbus zu steigen. Ich bin keine 20 mehr.

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

Das ist doch halbwegs. Man will auch mal Neues sehen.

Das kannste auch im Zug oder Flixbus. Europa hat viel zu bieten. Und Hotels gibts auch günstigere. Wieso fünfstellige Beträge für Hotels ausgeben nur um dann woanders in seiner Wohlstandsbubble zu leben? Da siehste garantiert nichts neues.

antworten

Ne das dauert ne Weile. Nen Haus mit knapp 1 Mio Wert und 100% Finanzierung kost halt auch paar Flocken im Monat.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Wir sind zu 4. Zwei Erwachsene und zwei Kinder im Rheinland.

Haushaltseinkommen: 9k

Hauskredit 3,8k
Weitere Fixkosten (Versicherungen, Strom, Sportverein, Internet, Kita Gebühr, etc): 0,9k
Alltagskonsum: 2,8k
Sanierungskosten Haus: 1,5k

Ihr gebt 5,2k für eure Hütte aus? Hoffentlich ist die in 2 Jahren abbezahlt.

antworten

Also vielleicht bin ich mit mitte 30 schon alt, aber als ich Kind war, sind wir als Familie nur einmal im Jahr, in den Sommerferien für zwei Wochen, in den Urlaub gefahren und das wars. Mehr war finanziell nicht drinn und wir gehören zur oberen Mittelschicht mit vernünftigem Einkommen. In meinem schulischen Umfeld bei meinen Klassenkameraden würde ich sagen war es damals bei ca. 2/3 der Leute ähnlich, teils sogar so, dass gar kein Auslandsurlaub drinn war. Die Minderheit war mehr, als nur in den Sommerferien mit den Eltern mal weg. Sorry, dass ich das sagen muss, aber manche hier leben schon abgehoben und merken es scheinbar selbst gar nicht mehr.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Es ist mehr Urlaub und wohl in einer höheren Preisklasse..

Bei uns..

• Skifahren zu Weihnachten / Neujahr
• Osterurlaub (Mallorca oder Ähnliches)
• Urlaub zu Pfingsten (meistens Richtung Italien oder Spanien)
• Große Fernreise im Sommer (Asien, USA,…)

Dazu meistens dann noch mal Trips zu Brückentagen in Städte

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Hier jemand, der sich über die 18.000 Euro als Reisekosten pro Jahr gewundert hat.

Wir sind auch eine vierköpfige Familie, mit einem um 1.000 Euro / Monat höheren Familieneinkommen als der Poster. Wir geben etwa 6.000 pro Jahr für Urlaub aus (wir machen nur einen Urlaub im Jahr: 3 Wochen in den Sommerferien - Flugreise nach Süd-Europa mit Mietwagen und Ferienwohnung).

Ich wundere mich halt, weil wir selbst mit einem zweiten (kürzeren) Urlaub, der dann klassischerweise etwas bescheidener ausfällt (= Nordsee mit dem Auto), nur bei etwa der Hälfte landen würden.

Und auf die Frage, ob man nicht mehr Urlaub macht?
Man hat doch gar nicht mehr Zeit!!!
Wir haben genau 25 Schließungstage im Kindergarten im Jahr, und jeder von uns Eltern hat 30 Tage Urlaub. Viel mehr als 4 Wochen gemeinsame Auszeit im Jahr ist gar nicht einzurichten. Wenn die Kids auf die Schule kommen, wirds erstmal noch schlimmer.
Klar, wenn Oma und Opa immer bereit stehen, ist das etwas anderes. Bei uns aber nicht der Fall.

Und Wochenend-Tripps macht man mit Kindern nicht mehr. Das ist mehr Stress als alles andere.

Daher wundere ich mich über diese 18.000 Ausgaben. Muss (unter gleichen Voraussetzungen dann schon Luxus-Reisen und / oder Fernreisen sein, um das in 4 Wochen Urlaub / Jahr durchzubringen. Oder natürlich ein Sport-Lehrer-Ehepaar mit jeweils 3 Monaten Urlaub pro Jahr ;-) Da geht das natürlich auch einfacher.

Und zu dem zitierten Poster: 1x Fernreise, 2x Europa und zusätzlich ein paar Wochenendtripps JEDES Jahr ist definitiv weit weg von normal. Sowohl was das Budget angeht, als auch was die verfügbare Zeit angeht.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

Darf man fragen wie hoch die Rate ist
bzw. wie die Finanzierung aussieht?
(EK etc. Zins)

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Ne das dauert ne Weile. Nen Haus mit knapp 1 Mio Wert und 100% Finanzierung kost halt auch paar Flocken im Monat.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Wir sind zu 4. Zwei Erwachsene und zwei Kinder im Rheinland.

Haushaltseinkommen: 9k

Hauskredit 3,8k
Weitere Fixkosten (Versicherungen, Strom, Sportverein, Internet, Kita Gebühr, etc): 0,9k
Alltagskonsum: 2,8k
Sanierungskosten Haus: 1,5k

Ihr gebt 5,2k für eure Hütte aus? Hoffentlich ist die in 2 Jahren abbezahlt.

antworten

Ich war in den letzten 15 Monaten für Urlaube in Tansania, den USA und Korea (hier ohne Flugkosten, da vom AG übernommen), dazu 2x Kurtrip Belgien und 1 Woche Skiurlaub und hab dafür keine 8k€ ausgegeben trotz mMn gutem Standard. Und jetzt hab ich eigentlich auch erstmal genug und freu mich auch mal wieder auf was bodenständiges in Europa.
Wer also ohne Kinder regelmäßig in der Größenordnung pro Person raushaut, der hat entweder extrem hohe Ansprüche oder sehr viel Zeit (weit über 30 Urlaubstage) oder fällt einfach auf jeden Touristen-Nepp rein.

antworten

Lieber Brüder der Nacht, (m/w/d): nicht jeder hat Kinder und nicht jeder ist im Hamsterrad angestellt.
Reicht das als Erklärung zu den 20k oder
16k bzgl. der Urlaube?
Und weiterhin lebt nicht jeder wie
der berühmte Omas
Student aus Schwaben.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Also vielleicht bin ich mit mitte 30 schon alt, aber als ich Kind war, sind wir als Familie nur einmal im Jahr, in den Sommerferien für zwei Wochen, in den Urlaub gefahren und das wars. Mehr war finanziell nicht drinn und wir gehören zur oberen Mittelschicht mit vernünftigem Einkommen. In meinem schulischen Umfeld bei meinen Klassenkameraden würde ich sagen war es damals bei ca. 2/3 der Leute ähnlich, teils sogar so, dass gar kein Auslandsurlaub drinn war. Die Minderheit war mehr, als nur in den Sommerferien mit den Eltern mal weg. Sorry, dass ich das sagen muss, aber manche hier leben schon abgehoben und merken es scheinbar selbst gar nicht mehr.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Es ist mehr Urlaub und wohl in einer höheren Preisklasse..

Bei uns..

• Skifahren zu Weihnachten / Neujahr
• Osterurlaub (Mallorca oder Ähnliches)
• Urlaub zu Pfingsten (meistens Richtung Italien oder Spanien)
• Große Fernreise im Sommer (Asien, USA,…)

Dazu meistens dann noch mal Trips zu Brückentagen in Städte

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Hier jemand, der sich über die 18.000 Euro als Reisekosten pro Jahr gewundert hat.

Wir sind auch eine vierköpfige Familie, mit einem um 1.000 Euro / Monat höheren Familieneinkommen als der Poster. Wir geben etwa 6.000 pro Jahr für Urlaub aus (wir machen nur einen Urlaub im Jahr: 3 Wochen in den Sommerferien - Flugreise nach Süd-Europa mit Mietwagen und Ferienwohnung).

Ich wundere mich halt, weil wir selbst mit einem zweiten (kürzeren) Urlaub, der dann klassischerweise etwas bescheidener ausfällt (= Nordsee mit dem Auto), nur bei etwa der Hälfte landen würden.

Und auf die Frage, ob man nicht mehr Urlaub macht?
Man hat doch gar nicht mehr Zeit!!!
Wir haben genau 25 Schließungstage im Kindergarten im Jahr, und jeder von uns Eltern hat 30 Tage Urlaub. Viel mehr als 4 Wochen gemeinsame Auszeit im Jahr ist gar nicht einzurichten. Wenn die Kids auf die Schule kommen, wirds erstmal noch schlimmer.
Klar, wenn Oma und Opa immer bereit stehen, ist das etwas anderes. Bei uns aber nicht der Fall.

Und Wochenend-Tripps macht man mit Kindern nicht mehr. Das ist mehr Stress als alles andere.

Daher wundere ich mich über diese 18.000 Ausgaben. Muss (unter gleichen Voraussetzungen dann schon Luxus-Reisen und / oder Fernreisen sein, um das in 4 Wochen Urlaub / Jahr durchzubringen. Oder natürlich ein Sport-Lehrer-Ehepaar mit jeweils 3 Monaten Urlaub pro Jahr ;-) Da geht das natürlich auch einfacher.

Und zu dem zitierten Poster: 1x Fernreise, 2x Europa und zusätzlich ein paar Wochenendtripps JEDES Jahr ist definitiv weit weg von normal. Sowohl was das Budget angeht, als auch was die verfügbare Zeit angeht.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

Was hat das mit abgehoben zu tun? War mit meinen Eltern früher auch nicht anders.

Und wir sprechen hier ja nicht von Luxusreisen.

Nur weil du / ihr euch offenbar nicht mehr leisten konntet, ist jemand anderes doch nicht direkt abgehoben?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Also vielleicht bin ich mit mitte 30 schon alt, aber als ich Kind war, sind wir als Familie nur einmal im Jahr, in den Sommerferien für zwei Wochen, in den Urlaub gefahren und das wars. Mehr war finanziell nicht drinn und wir gehören zur oberen Mittelschicht mit vernünftigem Einkommen. In meinem schulischen Umfeld bei meinen Klassenkameraden würde ich sagen war es damals bei ca. 2/3 der Leute ähnlich, teils sogar so, dass gar kein Auslandsurlaub drinn war. Die Minderheit war mehr, als nur in den Sommerferien mit den Eltern mal weg. Sorry, dass ich das sagen muss, aber manche hier leben schon abgehoben und merken es scheinbar selbst gar nicht mehr.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Es ist mehr Urlaub und wohl in einer höheren Preisklasse..

Bei uns..

• Skifahren zu Weihnachten / Neujahr
• Osterurlaub (Mallorca oder Ähnliches)
• Urlaub zu Pfingsten (meistens Richtung Italien oder Spanien)
• Große Fernreise im Sommer (Asien, USA,…)

Dazu meistens dann noch mal Trips zu Brückentagen in Städte

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Hier jemand, der sich über die 18.000 Euro als Reisekosten pro Jahr gewundert hat.

Wir sind auch eine vierköpfige Familie, mit einem um 1.000 Euro / Monat höheren Familieneinkommen als der Poster. Wir geben etwa 6.000 pro Jahr für Urlaub aus (wir machen nur einen Urlaub im Jahr: 3 Wochen in den Sommerferien - Flugreise nach Süd-Europa mit Mietwagen und Ferienwohnung).

Ich wundere mich halt, weil wir selbst mit einem zweiten (kürzeren) Urlaub, der dann klassischerweise etwas bescheidener ausfällt (= Nordsee mit dem Auto), nur bei etwa der Hälfte landen würden.

Und auf die Frage, ob man nicht mehr Urlaub macht?
Man hat doch gar nicht mehr Zeit!!!
Wir haben genau 25 Schließungstage im Kindergarten im Jahr, und jeder von uns Eltern hat 30 Tage Urlaub. Viel mehr als 4 Wochen gemeinsame Auszeit im Jahr ist gar nicht einzurichten. Wenn die Kids auf die Schule kommen, wirds erstmal noch schlimmer.
Klar, wenn Oma und Opa immer bereit stehen, ist das etwas anderes. Bei uns aber nicht der Fall.

Und Wochenend-Tripps macht man mit Kindern nicht mehr. Das ist mehr Stress als alles andere.

Daher wundere ich mich über diese 18.000 Ausgaben. Muss (unter gleichen Voraussetzungen dann schon Luxus-Reisen und / oder Fernreisen sein, um das in 4 Wochen Urlaub / Jahr durchzubringen. Oder natürlich ein Sport-Lehrer-Ehepaar mit jeweils 3 Monaten Urlaub pro Jahr ;-) Da geht das natürlich auch einfacher.

Und zu dem zitierten Poster: 1x Fernreise, 2x Europa und zusätzlich ein paar Wochenendtripps JEDES Jahr ist definitiv weit weg von normal. Sowohl was das Budget angeht, als auch was die verfügbare Zeit angeht.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

Haha :) Jetzt weißst du warum der
Sachbearbeiter-Bonus 25-40 k ist,
die Erholung muss finanziert werden,
die Möbel / Renovierung und das neue Auto.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

also nur mal zur Einordnung das ist schon extrem viel Geld, 18k für Urlaub sind Bruttogehaltstechnisch zwischen 30k und 35k einfach mal schauen was der deutsche Durchschnittsverdienst ist - einige hier sind schon ziemlich abgehoben

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Ist auch nicht viel. Außer Du machst Zelturlaube oder Ferienwohnungen mieten. Oder auch alle 3 Jahre in den Urlaub.
Aber bei richtig luxuriösen Verwöhnurlaub jedes Jahr musst du schon mit 4 Personen 18K pro Jahr aufbieten.

Ist bei uns und unseren 2 kleinen Schulpflichtigen Kindern auch so. Und wir zahlen ja nur Teilbeträge für die Kids in Hotels. Wenn die dann 16 sind und Älter wird es noch teurer.
Für uns ist Urlaub wichtiger als eine hohe Sparquote und demnach geht da meiste in die Urlaube und gespart wird nur das nötigste für die Altersvorsorge und den Notgroschen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Finde ich auch nicht viel. Wie oben geschrieben, liege ich als Single schon bei ca. 12.000€ pro Jahr für Urlaube

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

Ich zahle immer ein paar Yuros (Euro)
mehr für die Flüge, weil ich mir vorgenommen die Lufthansa und
die Austrian Airlines zukünftig vorwiegend
zu unterstützen.

antworten

Haus hat 800k gekostet. Mit EK wurden Kaufnebenkosten finanziert. Als Sicherheit haben wir eine weitere abbezahlte Immo eingebracht, die von meinem Vater bewohnt wird.

Zins 3.7%, Tilgung 2%.

Leider haben wir noch etwas Sanierungsbedarf (~100k), den wir nicht finanzieren konnten, da meine Partnerin damals noch nicht gearbeitet hat. Versuchen jetzt durch die 1.5k Rücklagen im Monat den Sanierungsbedarf mit der Zeit abzubauen.

Jeder haut sein Geld für irgendetwas raus. Wir brauchen sonst nicht viel Luxus und haben die Entscheidung nie bereut. Haben Platz ohne Ende, haben Ruhe+ viel Natur, sind schnell in der Innenstadt und können mit dem Rad zur Arbeit.

Ist mir mehr wert als Geld in Autos, Uhren, Klamotten, große Reisen oder sonst einen Konsum zu stecken. Wenn ich mit Bierchen im großen eignen Garten in der Sonne nach nem Bürotag chille fehlts mir an nichts :)

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Darf man fragen wie hoch die Rate ist
bzw. wie die Finanzierung aussieht?
(EK etc. Zins)

Ne das dauert ne Weile. Nen Haus mit knapp 1 Mio Wert und 100% Finanzierung kost halt auch paar Flocken im Monat.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Wir sind zu 4. Zwei Erwachsene und zwei Kinder im Rheinland.

Haushaltseinkommen: 9k

Hauskredit 3,8k
Weitere Fixkosten (Versicherungen, Strom, Sportverein, Internet, Kita Gebühr, etc): 0,9k
Alltagskonsum: 2,8k
Sanierungskosten Haus: 1,5k

Ihr gebt 5,2k für eure Hütte aus? Hoffentlich ist die in 2 Jahren abbezahlt.

antworten

Aber ein HP bekommt auch keine
35k Bonus, ehr ab 120k Bonus,.

Da sollte doch mal eine neue
Mustering Couch, eine Kreuzfahrt
der gehobenen Art oder auch ein
schickes neues Auto für die Frau
machbar sein.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

also nur mal zur Einordnung das ist schon extrem viel Geld, 18k für Urlaub sind Bruttogehaltstechnisch zwischen 30k und 35k einfach mal schauen was der deutsche Durchschnittsverdienst ist - einige hier sind schon ziemlich abgehoben

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Ist auch nicht viel. Außer Du machst Zelturlaube oder Ferienwohnungen mieten. Oder auch alle 3 Jahre in den Urlaub.
Aber bei richtig luxuriösen Verwöhnurlaub jedes Jahr musst du schon mit 4 Personen 18K pro Jahr aufbieten.

Ist bei uns und unseren 2 kleinen Schulpflichtigen Kindern auch so. Und wir zahlen ja nur Teilbeträge für die Kids in Hotels. Wenn die dann 16 sind und Älter wird es noch teurer.
Für uns ist Urlaub wichtiger als eine hohe Sparquote und demnach geht da meiste in die Urlaube und gespart wird nur das nötigste für die Altersvorsorge und den Notgroschen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Finde ich auch nicht viel. Wie oben geschrieben, liege ich als Single schon bei ca. 12.000€ pro Jahr für Urlaube

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

Naja, 1 Woche Skifahren kannst du für 500€ oder für 5.000€.

Manchen Leuten reicht die einfache Unterkunft und ein Essen aus der Piste. Andere wollen Wellness im Hotel und abends das schöne Essen und dazu noch einen privaten Skilehrer.

Selbst im zweiten Fall ist das für mich kein „Luxus“, als würde ich Heli Skiing machen. Einfach ein gehobener Standard

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Ich war in den letzten 15 Monaten für Urlaube in Tansania, den USA und Korea (hier ohne Flugkosten, da vom AG übernommen), dazu 2x Kurtrip Belgien und 1 Woche Skiurlaub und hab dafür keine 8k€ ausgegeben trotz mMn gutem Standard. Und jetzt hab ich eigentlich auch erstmal genug und freu mich auch mal wieder auf was bodenständiges in Europa.
Wer also ohne Kinder regelmäßig in der Größenordnung pro Person raushaut, der hat entweder extrem hohe Ansprüche oder sehr viel Zeit (weit über 30 Urlaubstage) oder fällt einfach auf jeden Touristen-Nepp rein.

antworten

Natürlich sind 15k+ p. a. für Urlaub abgehoben.
Dass du dir das leisten kannst, ist egal.
Dass es noch teurer geht, ist auch egal.

Fakt ist, dass man mit einem solchen Urlaubsbudget mindestens zu den obersten 0,5 % der Weltbevölkerung gehört. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um das Zeitbudget in Form von Urlaubstagen oder Teil- und Gleitzeitoptionen.

Fakt ist auch, dass mit einem solchen Urlaubsbudget ein enormer Ressourcenverbrauch einhergeht. Ich will hier gar nicht die Klimaschutzkeule schwingen, aber natürlich ist ein solcher Verbrauch von Ressourcen in Form von Kraftstoff, Baumaterial für Hotels & Co. sowie Lebensmitteln abgehoben.

Wie selbstverständlich und unreflektiert hier im Forum manche mit ihrem Freizeitverhalten prahlen, ist schon erstaunlich. Das passt auch 1:1 zu vielen Profilen in Social Media und der ganzen Kultur des Flexens dort...

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Was hat das mit abgehoben zu tun? War mit meinen Eltern früher auch nicht anders.

Und wir sprechen hier ja nicht von Luxusreisen.

Nur weil du / ihr euch offenbar nicht mehr leisten konntet, ist jemand anderes doch nicht direkt abgehoben?

antworten

Wo kann man bitte eine Woche Skiurlaub für 500 Euro machen?? Da kostet inzwischen allein der Skipass mehr in den meisten Skigebieten. Und da rede ich nicht von Kitzbühel sondern vom Zillertal etc.

Unterkunft unter 500euro pP für eine Woche auch utopisch.

Mit Transportkosten und Selbstverpflegung ist man inzwischen pro Person bei mind. 1000euro pP. Eher 2000, wenn man nicht im 8er Mehrbettzimmer schläft und abends auch mal was essen geht und aus der Mitte Deutschlands anreist.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Naja, 1 Woche Skifahren kannst du für 500€ oder für 5.000€.

Manchen Leuten reicht die einfache Unterkunft und ein Essen aus der Piste. Andere wollen Wellness im Hotel und abends das schöne Essen und dazu noch einen privaten Skilehrer.

Selbst im zweiten Fall ist das für mich kein „Luxus“, als würde ich Heli Skiing machen. Einfach ein gehobener Standard

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Ich war in den letzten 15 Monaten für Urlaube in Tansania, den USA und Korea (hier ohne Flugkosten, da vom AG übernommen), dazu 2x Kurtrip Belgien und 1 Woche Skiurlaub und hab dafür keine 8k€ ausgegeben trotz mMn gutem Standard. Und jetzt hab ich eigentlich auch erstmal genug und freu mich auch mal wieder auf was bodenständiges in Europa.
Wer also ohne Kinder regelmäßig in der Größenordnung pro Person raushaut, der hat entweder extrem hohe Ansprüche oder sehr viel Zeit (weit über 30 Urlaubstage) oder fällt einfach auf jeden Touristen-Nepp rein.

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WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Naja, 1 Woche Skifahren kannst du für 500€ oder für 5.000€.

Manchen Leuten reicht die einfache Unterkunft und ein Essen aus der Piste. Andere wollen Wellness im Hotel und abends das schöne Essen und dazu noch einen privaten Skilehrer.

Selbst im zweiten Fall ist das für mich kein „Luxus“, als würde ich Heli Skiing machen. Einfach ein gehobener Standard

Ich war in den letzten 15 Monaten für Urlaube in Tansania, den USA und Korea (hier ohne Flugkosten, da vom AG übernommen), dazu 2x Kurtrip Belgien und 1 Woche Skiurlaub und hab dafür keine 8k€ ausgegeben trotz mMn gutem Standard. Und jetzt hab ich eigentlich auch erstmal genug und freu mich auch mal wieder auf was bodenständiges in Europa.
Wer also ohne Kinder regelmäßig in der Größenordnung pro Person raushaut, der hat entweder extrem hohe Ansprüche oder sehr viel Zeit (weit über 30 Urlaubstage) oder fällt einfach auf jeden Touristen-Nepp rein.

Freue mich über jeden Luxus-Skier.
Die sitzen ab 13h mit dem Champus auf der Hütte und stolpern dann nur noch abends ins Hotel.
Da hat man mehr Platz auf der Piste.

antworten

Es geht darum dass du bei 18K Ausgaben für Urlaub erstmal 30-35k netto verdienen musst, um das zu finanzieren und dass sowas eben nicht wie hier einige suggerieren "normal und üblich ist, was man halt so braucht" sondern für einen Großteil der Bevölkerung ein groer Teil des Einkommens ist.

Aber das sind halt die gleichen HiPos die sich an anderer Stelle beschweren dass alles so unfair und teuer ist und Wohneigentum ja nicht mehr finanzierbar ist.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Aber ein HP bekommt auch keine
35k Bonus, ehr ab 120k Bonus,.

Da sollte doch mal eine neue
Mustering Couch, eine Kreuzfahrt
der gehobenen Art oder auch ein
schickes neues Auto für die Frau
machbar sein.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

also nur mal zur Einordnung das ist schon extrem viel Geld, 18k für Urlaub sind Bruttogehaltstechnisch zwischen 30k und 35k einfach mal schauen was der deutsche Durchschnittsverdienst ist - einige hier sind schon ziemlich abgehoben

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Ist auch nicht viel. Außer Du machst Zelturlaube oder Ferienwohnungen mieten. Oder auch alle 3 Jahre in den Urlaub.
Aber bei richtig luxuriösen Verwöhnurlaub jedes Jahr musst du schon mit 4 Personen 18K pro Jahr aufbieten.

Ist bei uns und unseren 2 kleinen Schulpflichtigen Kindern auch so. Und wir zahlen ja nur Teilbeträge für die Kids in Hotels. Wenn die dann 16 sind und Älter wird es noch teurer.
Für uns ist Urlaub wichtiger als eine hohe Sparquote und demnach geht da meiste in die Urlaube und gespart wird nur das nötigste für die Altersvorsorge und den Notgroschen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2024:

Finde ich auch nicht viel. Wie oben geschrieben, liege ich als Single schon bei ca. 12.000€ pro Jahr für Urlaube

Warum wundern sich alle über 18k Reisekosten bei einer 4köpfigen Familie?!

Da geben wir mehr als DINK aus und fliegen eco und buchen keine 4sterne Hotels... 2x Europa, 1x Fernreise und paar Wochenendtrips. Letztes Wochenende für 3 Tage in Budapest gewesen. Das hat zu zweit insgesamt fast 1k gekostet (Flüge 300, Hotel 300, essen, Museen etc nochmal 300).

Fliegen ist inzwischen sehr teuer, vor allem wenn man auf Ferien angewiesen ist und auch wenn die Ziele etwas exotischer sind (Afrika und Südamerika oder Fernost).

Unser HH netto: 15k (er 9k, sie 6k)

Miete 2,5k
Urlaub 2k
Essen inkl restaurant und bestellen 1k
Rest 2k

Kein Auto.

Somit ziemlich genau 50% Sparquote ohne dass es uns an was fehlt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Selbst im zweiten Fall ist das für mich kein „Luxus“, als würde ich Heli Skiing machen. Einfach ein gehobener Standard

Diesen "gehobenen Standard" können sich mind. 95% der Leute nicht leisten. Von daher, doch, das ist Luxus.

Man muss die Dinge auch mal so benennen wie sie sind und nicht nur aus seiner Bubble heraus argumentieren, das geht mir hier mittlerweile echt ziemlich gegen den Strich.
Wenn jemand statt der in Deutschland durchschnittlichen 1.500€ für den Haupturlaub 5.000€ ausgibt, dann ist das Luxus, ganz einfach.

antworten

Spannend dass hier jemand allgemeingültig definiert was was abgehoben gilt, nur weil es vielleicht außerhalb der eigenen finanziellen Möglichkeiten liegt.

Beim Thema Ressourcen stimme ich dir zu und die Kritik kann ich verstehen und akzeptieren

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Natürlich sind 15k+ p. a. für Urlaub abgehoben.
Dass du dir das leisten kannst, ist egal.
Dass es noch teurer geht, ist auch egal.

Fakt ist, dass man mit einem solchen Urlaubsbudget mindestens zu den obersten 0,5 % der Weltbevölkerung gehört. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um das Zeitbudget in Form von Urlaubstagen oder Teil- und Gleitzeitoptionen.

Fakt ist auch, dass mit einem solchen Urlaubsbudget ein enormer Ressourcenverbrauch einhergeht. Ich will hier gar nicht die Klimaschutzkeule schwingen, aber natürlich ist ein solcher Verbrauch von Ressourcen in Form von Kraftstoff, Baumaterial für Hotels & Co. sowie Lebensmitteln abgehoben.

Wie selbstverständlich und unreflektiert hier im Forum manche mit ihrem Freizeitverhalten prahlen, ist schon erstaunlich. Das passt auch 1:1 zu vielen Profilen in Social Media und der ganzen Kultur des Flexens dort...

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Was hat das mit abgehoben zu tun? War mit meinen Eltern früher auch nicht anders.

Und wir sprechen hier ja nicht von Luxusreisen.

Nur weil du / ihr euch offenbar nicht mehr leisten konntet, ist jemand anderes doch nicht direkt abgehoben?

antworten

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Spannend dass hier jemand allgemeingültig definiert was was abgehoben gilt, nur weil es vielleicht außerhalb der eigenen finanziellen Möglichkeiten liegt.

Beim Thema Ressourcen stimme ich dir zu und die Kritik kann ich verstehen und akzeptieren

Natürlich sind 15k+ p. a. für Urlaub abgehoben.
Dass du dir das leisten kannst, ist egal.
Dass es noch teurer geht, ist auch egal.

Fakt ist, dass man mit einem solchen Urlaubsbudget mindestens zu den obersten 0,5 % der Weltbevölkerung gehört. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um das Zeitbudget in Form von Urlaubstagen oder Teil- und Gleitzeitoptionen.

Fakt ist auch, dass mit einem solchen Urlaubsbudget ein enormer Ressourcenverbrauch einhergeht. Ich will hier gar nicht die Klimaschutzkeule schwingen, aber natürlich ist ein solcher Verbrauch von Ressourcen in Form von Kraftstoff, Baumaterial für Hotels & Co. sowie Lebensmitteln abgehoben.

Wie selbstverständlich und unreflektiert hier im Forum manche mit ihrem Freizeitverhalten prahlen, ist schon erstaunlich. Das passt auch 1:1 zu vielen Profilen in Social Media und der ganzen Kultur des Flexens dort...

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Was hat das mit abgehoben zu tun? War mit meinen Eltern früher auch nicht anders.

Und wir sprechen hier ja nicht von Luxusreisen.

Nur weil du / ihr euch offenbar nicht mehr leisten konntet, ist jemand a6nderes doch nicht direkt abgehoben?

Da der Durchschnitt sich keinen 15k Urlaub leisten kann und es auch nicht machen würde, wenn sie es könnten, definiert das ganze eben als abgehoben. Passt ja dazu, dass du das schon nicht einsiehst.

antworten

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Selbst im zweiten Fall ist das für mich kein „Luxus“, als würde ich Heli Skiing machen. Einfach ein gehobener Standard

Diesen "gehobenen Standard" können sich mind. 95% der Leute nicht leisten. Von daher, doch, das ist Luxus.

Man muss die Dinge auch mal so benennen wie sie sind und nicht nur aus seiner Bubble heraus argumentieren, das geht mir hier mittlerweile echt ziemlich gegen den Strich.
Wenn jemand statt der in Deutschland durchschnittlichen 1.500€ für den Haupturlaub 5.000€ ausgibt, dann ist das Luxus, ganz einfach.

Auch wenn ich deine Meinung teile, dass einige Mitforisten hier ein wenig den Bezug zur Realität verloren haben, du argumentierst doch genauso aus einer Bubble heraus.

Für die kriegsgebeutelten Kids aus Gaza ist das 0815 Leben in DE, mit Friede, Freude, Eierkuchen Luxus. Die Bres in Äthiopien, welche unter Hunger leiden, empfinden das Leben in DE, wo wir Essen bis zum abwinken wegschmeißen, auch als extremen Luxus.

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WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Spannend dass hier jemand allgemeingültig definiert was was abgehoben gilt, nur weil es vielleicht außerhalb der eigenen finanziellen Möglichkeiten liegt.

Beim Thema Ressourcen stimme ich dir zu und die Kritik kann ich verstehen und akzeptieren

Natürlich sind 15k+ p. a. für Urlaub abgehoben.
Dass du dir das leisten kannst, ist egal.
Dass es noch teurer geht, ist auch egal.

Fakt ist, dass man mit einem solchen Urlaubsbudget mindestens zu den obersten 0,5 % der Weltbevölkerung gehört. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um das Zeitbudget in Form von Urlaubstagen oder Teil- und Gleitzeitoptionen.

Fakt ist auch, dass mit einem solchen Urlaubsbudget ein enormer Ressourcenverbrauch einhergeht. Ich will hier gar nicht die Klimaschutzkeule schwingen, aber natürlich ist ein solcher Verbrauch von Ressourcen in Form von Kraftstoff, Baumaterial für Hotels & Co. sowie Lebensmitteln abgehoben.

Wie selbstverständlich und unreflektiert hier im Forum manche mit ihrem Freizeitverhalten prahlen, ist schon erstaunlich. Das passt auch 1:1 zu vielen Profilen in Social Media und der ganzen Kultur des Flexens dort...

Was hat das mit abgehoben zu tun? War mit meinen Eltern früher auch nicht anders.

Und wir sprechen hier ja nicht von Luxusreisen.

Nur weil du / ihr euch offenbar nicht mehr leisten konntet, ist jemand anderes doch nicht direkt abgehoben?

Oh je wo kommen wir denn hin 15.000€ für Urlaube als abgehoben zu betrachten (ironie)

antworten

500 Euro für eine Skiurlaub. #Paulanergarten 😅

antworten

Naja die Frage ist ja weniger das absolute Budget sondern die Aussage 12k und mehr sind als Urlaubsbudget ja Standard und normal und drunter geht eigentlich nicht. Und das ist wenn man es mal nur auf den dt. Durchschnittsverdienst (und der ist höher wie in den meisten Ländern weltweit) bezieht schon extrem viel und zeugt davon zumindest nicht mehr das Verständnis zu haben was die Mehrheit bewegt.

Meine Frau und ich können uns für unsere Familienurlaube auch solche Budgets leisten (auch wenn wir es selten ausreizen) aber ich stell das nicht als normal dar

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Spannend dass hier jemand allgemeingültig definiert was was abgehoben gilt, nur weil es vielleicht außerhalb der eigenen finanziellen Möglichkeiten liegt.

Beim Thema Ressourcen stimme ich dir zu und die Kritik kann ich verstehen und akzeptieren

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Natürlich sind 15k+ p. a. für Urlaub abgehoben.
Dass du dir das leisten kannst, ist egal.
Dass es noch teurer geht, ist auch egal.

Fakt ist, dass man mit einem solchen Urlaubsbudget mindestens zu den obersten 0,5 % der Weltbevölkerung gehört. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um das Zeitbudget in Form von Urlaubstagen oder Teil- und Gleitzeitoptionen.

Fakt ist auch, dass mit einem solchen Urlaubsbudget ein enormer Ressourcenverbrauch einhergeht. Ich will hier gar nicht die Klimaschutzkeule schwingen, aber natürlich ist ein solcher Verbrauch von Ressourcen in Form von Kraftstoff, Baumaterial für Hotels & Co. sowie Lebensmitteln abgehoben.

Wie selbstverständlich und unreflektiert hier im Forum manche mit ihrem Freizeitverhalten prahlen, ist schon erstaunlich. Das passt auch 1:1 zu vielen Profilen in Social Media und der ganzen Kultur des Flexens dort...

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Was hat das mit abgehoben zu tun? War mit meinen Eltern früher auch nicht anders.

Und wir sprechen hier ja nicht von Luxusreisen.

Nur weil du / ihr euch offenbar nicht mehr leisten konntet, ist jemand anderes doch nicht direkt abgehoben?

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Mich würde wirklich interessieren, wie du darauf kommst, dass ich gesagt hätte „darunter geht nicht“? Oder hast du dir das selbst so zusammengereimt für dein Argument?

Ich hatte lediglich gesagt, dass ich die 15k EUR für zwei ebenfalls nicht als übermäßig viel empfinde, da ich selbst als Single nur etwas weniger Budget habe.

Wie man jetzt daraus schließt, dass weniger nicht ginge, ist mir echt ein Rätsel.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Naja die Frage ist ja weniger das absolute Budget sondern die Aussage 12k und mehr sind als Urlaubsbudget ja Standard und normal und drunter geht eigentlich nicht. Und das ist wenn man es mal nur auf den dt. Durchschnittsverdienst (und der ist höher wie in den meisten Ländern weltweit) bezieht schon extrem viel und zeugt davon zumindest nicht mehr das Verständnis zu haben was die Mehrheit bewegt.

Meine Frau und ich können uns für unsere Familienurlaube auch solche Budgets leisten (auch wenn wir es selten ausreizen) aber ich stell das nicht als normal dar

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Spannend dass hier jemand allgemeingültig definiert was was abgehoben gilt, nur weil es vielleicht außerhalb der eigenen finanziellen Möglichkeiten liegt.

Beim Thema Ressourcen stimme ich dir zu und die Kritik kann ich verstehen und akzeptieren

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Natürlich sind 15k+ p. a. für Urlaub abgehoben.
Dass du dir das leisten kannst, ist egal.
Dass es noch teurer geht, ist auch egal.

Fakt ist, dass man mit einem solchen Urlaubsbudget mindestens zu den obersten 0,5 % der Weltbevölkerung gehört. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um das Zeitbudget in Form von Urlaubstagen oder Teil- und Gleitzeitoptionen.

Fakt ist auch, dass mit einem solchen Urlaubsbudget ein enormer Ressourcenverbrauch einhergeht. Ich will hier gar nicht die Klimaschutzkeule schwingen, aber natürlich ist ein solcher Verbrauch von Ressourcen in Form von Kraftstoff, Baumaterial für Hotels & Co. sowie Lebensmitteln abgehoben.

Wie selbstverständlich und unreflektiert hier im Forum manche mit ihrem Freizeitverhalten prahlen, ist schon erstaunlich. Das passt auch 1:1 zu vielen Profilen in Social Media und der ganzen Kultur des Flexens dort...

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Was hat das mit abgehoben zu tun? War mit meinen Eltern früher auch nicht anders.

Und wir sprechen hier ja nicht von Luxusreisen.

Nur weil du / ihr euch offenbar nicht mehr leisten konntet, ist jemand anderes doch nicht direkt abgehoben?

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WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Naja die Frage ist ja weniger das absolute Budget sondern die Aussage 12k und mehr sind als Urlaubsbudget ja Standard und normal und drunter geht eigentlich nicht. Und das ist wenn man es mal nur auf den dt. Durchschnittsverdienst (und der ist höher wie in den meisten Ländern weltweit) bezieht schon extrem viel und zeugt davon zumindest nicht mehr das Verständnis zu haben was die Mehrheit bewegt.

Genau das ist eines der größten Probleme hier. Viele haben keinerlei Einfühlungsvermögen in die Realität des überwiegenden Teils der Bevölkerung, und da schließe ich auch viele Akademiker mit ein. Mit Aussagen wie sie hier teils getätigt werden zeigt man einfach, dass man keinerlei Bezug mehr dazu hat, was "normal" ist (oder man trollt, was hier sicher auch nicht selten ist).

Wenn ich mir einen 5er BMW mit Ausstattung für 80k gönne, dann ist das grundsätzlich noch ein Auto, das üblichen Bedürfnissen gerecht wird. Wenn ich dann aber vergleiche, dass im Durchschnitt nur 20k für die Anschaffung eines Autos ausgegeben wird (das ist jetzt nur eine Beispielzahl), dann ist der 5er einfach um ein vielfaches "drüber" und somit Luxus, ein 3 Jahre alter koreanischer Kombi tut's genauso (und tut es bei 80% der Bevölkerung). Und sowas muss mir einfach klar sein, das hat nichts damit zutun, dass man sich sowas nicht gönnen darf, wenn man gut verdient. Aber ich muss immer ein Gefühl dafür behalten, wo ich stehe und was für die überwiegende Mehrheit üblich ist. Habe ich das nicht, lebe ich in meiner eigenen Bubble und dann darf der Begriff "abgehoben" auch völlig zurecht fallen.

antworten

Das ist ein Karriere-Forum und Austausch, da sind schöne Autos und gehobene Urlaube Standard. Natürlich ist es nicht jedem vergönnt, aber ein Netto von über 7.5k ist hier normal und keine Seltenheit.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Naja die Frage ist ja weniger das absolute Budget sondern die Aussage 12k und mehr sind als Urlaubsbudget ja Standard und normal und drunter geht eigentlich nicht. Und das ist wenn man es mal nur auf den dt. Durchschnittsverdienst (und der ist höher wie in den meisten Ländern weltweit) bezieht schon extrem viel und zeugt davon zumindest nicht mehr das Verständnis zu haben was die Mehrheit bewegt.

Meine Frau und ich können uns für unsere Familienurlaube auch solche Budgets leisten (auch wenn wir es selten ausreizen) aber ich stell das nicht als normal dar

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Spannend dass hier jemand allgemeingültig definiert was was abgehoben gilt, nur weil es vielleicht außerhalb der eigenen finanziellen Möglichkeiten liegt.

Beim Thema Ressourcen stimme ich dir zu und die Kritik kann ich verstehen und akzeptieren

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Natürlich sind 15k+ p. a. für Urlaub abgehoben.
Dass du dir das leisten kannst, ist egal.
Dass es noch teurer geht, ist auch egal.

Fakt ist, dass man mit einem solchen Urlaubsbudget mindestens zu den obersten 0,5 % der Weltbevölkerung gehört. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um das Zeitbudget in Form von Urlaubstagen oder Teil- und Gleitzeitoptionen.

Fakt ist auch, dass mit einem solchen Urlaubsbudget ein enormer Ressourcenverbrauch einhergeht. Ich will hier gar nicht die Klimaschutzkeule schwingen, aber natürlich ist ein solcher Verbrauch von Ressourcen in Form von Kraftstoff, Baumaterial für Hotels & Co. sowie Lebensmitteln abgehoben.

Wie selbstverständlich und unreflektiert hier im Forum manche mit ihrem Freizeitverhalten prahlen, ist schon erstaunlich. Das passt auch 1:1 zu vielen Profilen in Social Media und der ganzen Kultur des Flexens dort...

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Was hat das mit abgehoben zu tun? War mit meinen Eltern früher auch nicht anders.

Und wir sprechen hier ja nicht von Luxusreisen.

Nur weil du / ihr euch offenbar nicht mehr leisten konntet, ist jemand anderes doch nicht direkt abgehoben?

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Höre bitte mal damit auf, den Begriff Luxus pauschal zu definieren.

Nur weil etwas teurer als der Durchschnitt ist, dann muss es noch lange kein Luxus sein.

Beim Thema Urlaub (oder auch beim Auto) sieht man doch sehr gut, wie viele Abstufungen es gibt. Ich würde aus deinem Beispiel ein 80.000€ Auto niemals als Luxus bezeichnen. Auch wenn das am Ende ggf ein vielfaches über dem Durchschnitt liegen mag

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Naja die Frage ist ja weniger das absolute Budget sondern die Aussage 12k und mehr sind als Urlaubsbudget ja Standard und normal und drunter geht eigentlich nicht. Und das ist wenn man es mal nur auf den dt. Durchschnittsverdienst (und der ist höher wie in den meisten Ländern weltweit) bezieht schon extrem viel und zeugt davon zumindest nicht mehr das Verständnis zu haben was die Mehrheit bewegt.

Genau das ist eines der größten Probleme hier. Viele haben keinerlei Einfühlungsvermögen in die Realität des überwiegenden Teils der Bevölkerung, und da schließe ich auch viele Akademiker mit ein. Mit Aussagen wie sie hier teils getätigt werden zeigt man einfach, dass man keinerlei Bezug mehr dazu hat, was "normal" ist (oder man trollt, was hier sicher auch nicht selten ist).

Wenn ich mir einen 5er BMW mit Ausstattung für 80k gönne, dann ist das grundsätzlich noch ein Auto, das üblichen Bedürfnissen gerecht wird. Wenn ich dann aber vergleiche, dass im Durchschnitt nur 20k für die Anschaffung eines Autos ausgegeben wird (das ist jetzt nur eine Beispielzahl), dann ist der 5er einfach um ein vielfaches "drüber" und somit Luxus, ein 3 Jahre alter koreanischer Kombi tut's genauso (und tut es bei 80% der Bevölkerung). Und sowas muss mir einfach klar sein, das hat nichts damit zutun, dass man sich sowas nicht gönnen darf, wenn man gut verdient. Aber ich muss immer ein Gefühl dafür behalten, wo ich stehe und was für die überwiegende Mehrheit üblich ist. Habe ich das nicht, lebe ich in meiner eigenen Bubble und dann darf der Begriff "abgehoben" auch völlig zurecht fallen.

antworten

Ahja! Also alles was „über Durchschnitt“ (was auch immer das sein soll) liegt, ist damit pauschal Luxus?

Sehr komische Denkweise muss ich sagen

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Spannend dass hier jemand allgemeingültig definiert was was abgehoben gilt, nur weil es vielleicht außerhalb der eigenen finanziellen Möglichkeiten liegt.

Beim Thema Ressourcen stimme ich dir zu und die Kritik kann ich verstehen und akzeptieren

Natürlich sind 15k+ p. a. für Urlaub abgehoben.
Dass du dir das leisten kannst, ist egal.
Dass es noch teurer geht, ist auch egal.

Fakt ist, dass man mit einem solchen Urlaubsbudget mindestens zu den obersten 0,5 % der Weltbevölkerung gehört. Dabei geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um das Zeitbudget in Form von Urlaubstagen oder Teil- und Gleitzeitoptionen.

Fakt ist auch, dass mit einem solchen Urlaubsbudget ein enormer Ressourcenverbrauch einhergeht. Ich will hier gar nicht die Klimaschutzkeule schwingen, aber natürlich ist ein solcher Verbrauch von Ressourcen in Form von Kraftstoff, Baumaterial für Hotels & Co. sowie Lebensmitteln abgehoben.

Wie selbstverständlich und unreflektiert hier im Forum manche mit ihrem Freizeitverhalten prahlen, ist schon erstaunlich. Das passt auch 1:1 zu vielen Profilen in Social Media und der ganzen Kultur des Flexens dort...

WiWi Gast schrieb am 12.04.2024:

Was hat das mit abgehoben zu tun? War mit meinen Eltern früher auch nicht anders.

Und wir sprechen hier ja nicht von Luxusreisen.

Nur weil du / ihr euch offenbar nicht mehr leisten konntet, ist jemand a6nderes doch nicht direkt abgehoben?

Da der Durchschnitt sich keinen 15k Urlaub leisten kann und es auch nicht machen würde, wenn sie es könnten, definiert das ganze eben als abgehoben. Passt ja dazu, dass du das schon nicht einsiehst.

antworten

Wir werden dieses Jahr ziemlich sicher bei 15k landen
Und da sind nicht mal Fernreisen oder viele Urlaube in den Ferien dabei

Wellnesskinderhotel April 1.800 Euro 4 Nächte
Wellnesskinderhotel Mai 2800 Euro 6 Nächte
Italien Sommer Resort mit Selbstverpflegung 12 Nächte ca. 3500 Euro
Silvester Wellnesskinderhotel samt Skipässen usw ca. 3500 Euro 6 Nächte
Macht 10600 Euro.

Kein übertriebener Luxus aber priviegiert und da ist nicht mal ein grosser Urlaub dabei, der Rest geht locker für Städtetrips weg

antworten

Also ich lege mittlerweile mehr Wert
auf das komfortable Auto, das kostet
gut und gerne 1-1.5k.
Reisen geht auch für <2k schon,
Ägypten, Marokko, Türkei. Da kannst
Du mit 2k schon gut auskommen,
da ist das TG schon drin.

Ich schaue auch beim Einlauf nicht auf
jede Markt, 90 € sind es im Schnitt bei
REWE Edeka. Ich lasse mir oft Essen
bringen, bzw. liefern. Mein Luxus.
Auch gehe ich oft auswärts streunern,
35 € je Besuch im Schnitt im Café / Restaurant. Es wird viel Kleidung und Schuhe gekauft, sicher 500€ im Monat, aber nicht konstant. Es variiert.
Mir ist es wichtig, das tun zu können, was ich möchte. Das muss nicht zwangsläufig teuer sein.

antworten

Für wie viele Personen ist das? 3? 4?

Der Einkäufer schrieb am 13.04.2024:

Wir werden dieses Jahr ziemlich sicher bei 15k landen
Und da sind nicht mal Fernreisen oder viele Urlaube in den Ferien dabei

Wellnesskinderhotel April 1.800 Euro 4 Nächte
Wellnesskinderhotel Mai 2800 Euro 6 Nächte
Italien Sommer Resort mit Selbstverpflegung 12 Nächte ca. 3500 Euro
Silvester Wellnesskinderhotel samt Skipässen usw ca. 3500 Euro 6 Nächte
Macht 10600 Euro.

Kein übertriebener Luxus aber priviegiert und da ist nicht mal ein grosser Urlaub dabei, der Rest geht locker für Städtetrips weg

antworten

Das ist doch mal ein gutes Beispiel für Luxus. Nicht wegen dem Geld alleine sonder auch wegen der Zeit. Früher war ein Urlaubstrip pro Jahr die Regel. Heute meinen manche in nahezu jeden Schulferien verreisen zu müssen. Alleine das ist für mich schon eine parallelwelt und entspricht absolut nicht der Lebensrealität der meisten deutschen.

Der Einkäufer schrieb am 13.04.2024:

Wir werden dieses Jahr ziemlich sicher bei 15k landen
Und da sind nicht mal Fernreisen oder viele Urlaube in den Ferien dabei

Wellnesskinderhotel April 1.800 Euro 4 Nächte
Wellnesskinderhotel Mai 2800 Euro 6 Nächte
Italien Sommer Resort mit Selbstverpflegung 12 Nächte ca. 3500 Euro
Silvester Wellnesskinderhotel samt Skipässen usw ca. 3500 Euro 6 Nächte
Macht 10600 Euro.

Kein übertriebener Luxus aber priviegiert und da ist nicht mal ein grosser Urlaub dabei, der Rest geht locker für Städtetrips weg

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WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Zu diesem Intellektuellen Post. Ja heul halt herum. Jeder kann ins Theater aber das hat halt auch nachgelassen. Manchmal frage ich mich auch was sich der Intendant dann sich dabei gedacht hat. Aber das ist ohnehin eine Blase von gefälligen Snops die entweder geerbt haben oder chronisch arm sind. Wieso mit denen abhängen. Lieber Bier und Fußball. Ciao

Erstaunlich. Der grad der Theater Gänger die irgendwie glauben sie gehören einer „Oberschicht“ an ist wesentlich höher als im Stadion / Kneipe bei einem Bier und Chips.
Schon interessant.

antworten