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Berufseinstieg: Wo & WiePrestige

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Was hat Eurer Meinung nach mehr Prestige für den Berufseinstieg, Bayer (Unternehmensentwicklung) oder McKinsey? Vom Gehalt her nimmt sich das ja nicht so viel.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

wie ist den das gehalt bei beiden? und in welchen orten...das spielt ja auch immer ne rolle

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

schreib mal wie dein profi so aussieht

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Es gibt an der Stelle kein schlechter und besser.

Kommt auf deine Interessen und Ambitionen an.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:

schreib mal wie dein profi so aussieht

Beantworte doch erstmal seine Frage.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

größeres Netzwerk erhältst du bei MBB.
Viele Verschiedene Einblicke und definitiv stärkerer Anspruch.

Unabhängig von Ziel würde ich McKinsey wählen und danach den passenden Exit machen.

WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:

Was hat Eurer Meinung nach mehr Prestige für den Berufseinstieg, Bayer (Unternehmensentwicklung) oder McKinsey? Vom Gehalt her nimmt sich das ja nicht so viel.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Immer diese Frage nach Prestige... Was ist denn Prestige deiner Meinung nach? Ansehen in der Bevölkerung? Da liegt McK sehr weit unten. Überhaupt werden Berater eher verachtet als respektiert. Es sei dahingestellt ob das Sinn macht, ist aber nun mal so.

Wenns dir danach geht gilt eher: Prof, Arzt > Lehrer, Anwalt > Konzernmitarbeiter > Mittelstandsangestellter > Berater. Demnach Bayer.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

in den USA ist bayer dank monsanto nicht hoch angesehen

WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:

Immer diese Frage nach Prestige... Was ist denn Prestige deiner Meinung nach? Ansehen in der Bevölkerung? Da liegt McK sehr weit unten. Überhaupt werden Berater eher verachtet als respektiert. Es sei dahingestellt ob das Sinn macht, ist aber nun mal so.

Wenns dir danach geht gilt eher: Prof, Arzt > Lehrer, Anwalt > Konzernmitarbeiter > Mittelstandsangestellter > Berater. Demnach Bayer.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:

schreib mal wie dein profi so aussieht

Jedes Mal dieser Mist mit dem Profil. Lernt doch endlich mal das es um mehr geht als nur darum an welcher Uni ihr studiert habt.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Wenn wir die Gesamtbevölkerung heranziehen, dürfte Bayer bekannter sein als McKinsey und auch den besseren Ruf haben (bishin zum einfachen Arbeiter, denn der kennt zumindest Bayer Leverkusen), Monsanto ist hier keine so große Geschichte wie z.B. in den USA und in ein paar Jahren interessiert das auch keinen mehr.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:

Wenn wir die Gesamtbevölkerung heranziehen, dürfte Bayer bekannter sein als McKinsey und auch den besseren Ruf haben (bishin zum einfachen Arbeiter, denn der kennt zumindest Bayer Leverkusen), Monsanto ist hier keine so große Geschichte wie z.B. in den USA und in ein paar Jahren interessiert das auch keinen mehr.

Leute wen interessiert die Gesamtbevölkerung? Wenn wir von Prestige reden, dann nur innerhalb der Eliten. Und da ist MCK natürlich weit vor Bayer. bei der Gesamtbevölkerung ist jeder Restaurant, Cafebesitzer höher angesiedelt als ein Bayer-Mitarbeiter.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 02.09.2018:

Wenn wir die Gesamtbevölkerung heranziehen, dürfte Bayer bekannter sein als McKinsey und auch den besseren Ruf haben (bishin zum einfachen Arbeiter, denn der kennt zumindest Bayer Leverkusen), Monsanto ist hier keine so große Geschichte wie z.B. in den USA und in ein paar Jahren interessiert das auch keinen mehr.

Leute wen interessiert die Gesamtbevölkerung? Wenn wir von Prestige reden, dann nur innerhalb der Eliten. Und da ist MCK natürlich weit vor Bayer. bei der Gesamtbevölkerung ist jeder Restaurant, Cafebesitzer höher angesiedelt als ein Bayer-Mitarbeiter.

Naja, auch innerhalb der Eliten kennen nicht sonderlich viele McK. Oder wie viele Oberärzte, Chirurgen, Richter etc. kennen sich mit UBs aus?

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Wenn wir die Gesamtbevölkerung heranziehen, dürfte Bayer bekannter sein als McKinsey und auch den besseren Ruf haben (bishin zum einfachen Arbeiter, denn der kennt zumindest Bayer Leverkusen), Monsanto ist hier keine so große Geschichte wie z.B. in den USA und in ein paar Jahren interessiert das auch keinen mehr.

Leute wen interessiert die Gesamtbevölkerung? Wenn wir von Prestige reden, dann nur innerhalb der Eliten. Und da ist MCK natürlich weit vor Bayer. bei der Gesamtbevölkerung ist jeder Restaurant, Cafebesitzer höher angesiedelt als ein Bayer-Mitarbeiter.

Naja, auch innerhalb der Eliten kennen nicht sonderlich viele McK. Oder wie viele Oberärzte, Chirurgen, Richter etc. kennen sich mit UBs aus?

Erstaunlich viele.mein Cousin ist Chefarzt. Ist das jetzt repräsentativ? Nein. Er stellt auch McKinsey und PwC auf eine Stufe. Aber Mal im Ernst: die Frage lautet doch wohl eher, will ich 4 Tage die Woche beim Mandanten sein, viel reisen und ein abnormales Arbeitspensum stemmenum dann nach 4 Jahren in den Konzern eines DAX mit Strategiebezug zu arbeitender mache ich es gleich!? Ich würde bei der Chance direkt in den Konzern es sei denn der Berater Lifestyle reizt mich. Wohlmöglich riskiere ich es dann doch nicht in ein DAX zu wechseln, denn auch nicht alle Meccies

  • A) halten den Workload lange genug durch
  • B) kriegen dann die begehrte Stelle in der Dax-Strategie

Ich bin mir sicher, dass bei augenscheinlich top Profil (sonst gäbe es die Frage nicht) man nach einigen Jahren BE aus Dax - Strategie immer wieder in eine top Beratung kommt zumal die absurden Auswahlkriterien bei Leuten mit BE softer werden - andersherum ist es nicht ganz so leicht, denn man konkurriert mit internem nachwuchs und anderen top Beratern die vielleicht zufällig bei Bayer ein top Projekt hatten und sofort ein Angebot bekommen

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Wenn wir die Gesamtbevölkerung heranziehen, dürfte Bayer bekannter sein als McKinsey und auch den besseren Ruf haben (bishin zum einfachen Arbeiter, denn der kennt zumindest Bayer Leverkusen), Monsanto ist hier keine so große Geschichte wie z.B. in den USA und in ein paar Jahren interessiert das auch keinen mehr.

Leute wen interessiert die Gesamtbevölkerung? Wenn wir von Prestige reden, dann nur innerhalb der Eliten. Und da ist MCK natürlich weit vor Bayer. bei der Gesamtbevölkerung ist jeder Restaurant, Cafebesitzer höher angesiedelt als ein Bayer-Mitarbeiter.

Naja, auch innerhalb der Eliten kennen nicht sonderlich viele McK. Oder wie viele Oberärzte, Chirurgen, Richter etc. kennen sich mit UBs aus?

McKinsey ist schon irgendwie allgemein bekannt. Wobei viele überhaupt nicht wissen, was eine Unternehmensberatung ist und wohl auch nicht immer, dass McKinsey eine solche ist.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Bei Bayer im Inhouse Consulting kamen zahlreiche Führungskräfte von BCG. Daher meine Empfehlung ganz klar erst paar Jahre bei McK knechten lassen und die Erfahrung mitnehmen, dann irgendwo.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Der Prestige ist um 3,2401% bei Bayer höher als bei McKinsey.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Nur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Woher habt ihr immer die Legenden vom Einstieg als Führungskraft. Ich kann zumindest von meinem Konzern sprechen (Top 5 DAX). Da steigen auch Berater erstmal auf normaler Mitarbeiterebene ein - vielleicht in einem "prestigeprächtigeren" Bereich wie Corporate Strategy/Development oder als Projektleiter im Inhouseconsulting.

Die Zahl der Berater die heute jedes Jahr die Branche verlässt entspricht nichtmal im Ansatz der Zahl der frei werdenden Führungspositionen im DAX/KMU.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Nur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Nur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.

UB verkürzt aber nicht die notwendige ARBEITSzeit für die Position. Bei McKinsey arbeiten sie einfach doppelt so lange in der gleichen Zeitspanne (3-4Jahre) und schaffen es deswegen in diese Positionen

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Nur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.

Das Problem ist dabei doch aber auch, dass man in der Zeit bei einer UB richtig knechten muss. WorkLife-Balance gibts dabei gar nicht und Sozialleben / Freund / Freundin wird auf ein Minimum geschraubt. Klar, jeder muss es für sich selbst entscheiden, aber würde ich wählen können, dann wäre für mich die Entscheidung klar Pro Bayer.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Nur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.

UB verkürzt aber nicht die notwendige ARBEITSzeit für die Position. Bei McKinsey arbeiten sie einfach doppelt so lange in der gleichen Zeitspanne (3-4Jahre) und schaffen es deswegen in diese Positionen

Ziemlich dämliche Rechnung.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Kann ich so bestätigen, externe Einsteiger kommen eher als experten in zentralfunktionen i.d.R. Ohne personalverantwortung.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Woher habt ihr immer die Legenden vom Einstieg als Führungskraft. Ich kann zumindest von meinem Konzern sprechen (Top 5 DAX). Da steigen auch Berater erstmal auf normaler Mitarbeiterebene ein - vielleicht in einem "prestigeprächtigeren" Bereich wie Corporate Strategy/Development oder als Projektleiter im Inhouseconsulting.

Die Zahl der Berater die heute jedes Jahr die Branche verlässt entspricht nichtmal im Ansatz der Zahl der frei werdenden Führungspositionen im DAX/KMU.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Nur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

McKinsey ist eher eine persönliche Challenge, sich dort mal mit den Besten zu umgeben und nicht mit den durchschnitts-Konzernheinis.
Der Reiz liegt eher darin, sich der Herausforderung zu stellen, und nicht darin, mit dem Einstieg schon eine lange Konzernkarriere zu planen. Sind einfach andere Mindsets.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Nur mit dem Unterschied, dass man nach 3-4Jahren MBB idR irgendwo auf Teamleiterebene einsteigt.
Wenn man den Direkteinstieg in der Industrie wählt, kann das gut und gerne auch doppelt so lange dauern. Und ja, auch dort gibt es Ausnahmefälle, dass man nach 4Jahren TL wird.. Aber die Wahrscheinlichkeit ist über den UB-Weg halt deutlich höher.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Warum sollte man zu McKinesy, um dann einen Exit zu machen, wenn man die Möglichkeit hat sich diese ganzen nervenaufreibenden Jahre zu sparen und direkt den "Exit" zu wählen? So ein Quatsch. Entweder es macht jemandem Spaß in einer UB zu arbeiten oder man geht dorthin, um einen Exit zu machen. Ein Topexit wäre danach in ein Unternehmen wie Bayer zu kommen. Das beantwortet damit auch die Frage vom Threadsteller.

UB verkürzt aber nicht die notwendige ARBEITSzeit für die Position. Bei McKinsey arbeiten sie einfach doppelt so lange in der gleichen Zeitspanne (3-4Jahre) und schaffen es deswegen in diese Positionen

Ziemlich dämliche Rechnung.

Danke für die Begründung ;-)

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

McKinsey ist eher eine persönliche Challenge, sich dort mal mit den Besten zu umgeben und nicht mit den durchschnitts-Konzernheinis.
Der Reiz liegt eher darin, sich der Herausforderung zu stellen, und nicht darin, mit dem Einstieg schon eine lange Konzernkarriere zu planen. Sind einfach andere Mindsets.

Na ja, die Besten gehen sicherlich nicht zu McKinsey. In der Regel werden dort weder Topmediziner- noch Juristen hingehen. Ebenso würde kaum jemand, der sich Hoffnungen machen kann, es in der Wissenschaft bis zur Professur zu bringen, dort hinwollen. Hauptsächlich sind es letztlich die besseren unter den Wiwis (die allerdings meist quantitativ nicht gut genug für IB sind) und alle möglichen Quereinsteiger mit guten Noten, die in ihrem eigenen Bereich aber doch nicht absolut top sind.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

McKinsey ist eher eine persönliche Challenge, sich dort mal mit den Besten zu umgeben und nicht mit den durchschnitts-Konzernheinis.
Der Reiz liegt eher darin, sich der Herausforderung zu stellen, und nicht darin, mit dem Einstieg schon eine lange Konzernkarriere zu planen. Sind einfach andere Mindsets.

Wer eine Challenge sucht, sollte gründen. Dort besteht die Chance, zu bestehen, bei ca. 1%. Na, wer von geilen Hengsten aus der UB traut sich?
Na also, so eine krasse Challenge traut ihr euch wohl doch nicht.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

McKinsey ist eher eine persönliche Challenge, sich dort mal mit den Besten zu umgeben und nicht mit den durchschnitts-Konzernheinis.
Der Reiz liegt eher darin, sich der Herausforderung zu stellen, und nicht darin, mit dem Einstieg schon eine lange Konzernkarriere zu planen. Sind einfach andere Mindsets.

Na ja, die Besten gehen sicherlich nicht zu McKinsey. In der Regel werden dort weder Topmediziner- noch Juristen hingehen. Ebenso würde kaum jemand, der sich Hoffnungen machen kann, es in der Wissenschaft bis zur Professur zu bringen, dort hinwollen. Hauptsächlich sind es letztlich die besseren unter den Wiwis (die allerdings meist quantitativ nicht gut genug für IB sind) und alle möglichen Quereinsteiger mit guten Noten, die in ihrem eigenen Bereich aber doch nicht absolut top sind.

Es gibt viele Profs mit Vergangenheit bei McK - bei uns an der Uni zwei oder drei.
Teilweise schreiben sie es nur nicht mehr in ihren Academic CV.

Ins IB gehen eher die Leute, deren Noten für MBB zu schlecht sind.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Ich halte das Geschwafel a la 2-4 Jahre UB machen und dann Teamleiter werden auch für total übertrieben. Nach 2-4 Jahren ist man noch relativer Junior und wird auch so in ein Unternehmen einsteigen. Vielleicht kriegt man ein kleines Team, aber dann eher um Projekte umzusetzen. Umsatzverantwortung kriegt man in so jungen Jahren nicht einfach ohne sich vorher im Unternehmen zu beweisen. Außnahmen gibt es natürlich immer.

Generell landen die allermeisten Berater doch in der Projektmühle der Unternehmen. Das sind wirklich doch keine attraktiven Jobs. Was zählt ist Umsatzverantwortung. Das ist auch das, was Spaß macht und wo man gut Geld verdienen kann ohne den ganzen Tag den anderen ihre scheisse wegzuarbeiten, was ja doch eher die typische Berater-Aufgabe ist.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

McKinsey ist eher eine persönliche Challenge, sich dort mal mit den Besten zu umgeben und nicht mit den durchschnitts-Konzernheinis.
Der Reiz liegt eher darin, sich der Herausforderung zu stellen, und nicht darin, mit dem Einstieg schon eine lange Konzernkarriere zu planen. Sind einfach andere Mindsets.

Na ja, die Besten gehen sicherlich nicht zu McKinsey. In der Regel werden dort weder Topmediziner- noch Juristen hingehen. Ebenso würde kaum jemand, der sich Hoffnungen machen kann, es in der Wissenschaft bis zur Professur zu bringen, dort hinwollen. Hauptsächlich sind es letztlich die besseren unter den Wiwis (die allerdings meist quantitativ nicht gut genug für IB sind) und alle möglichen Quereinsteiger mit guten Noten, die in ihrem eigenen Bereich aber doch nicht absolut top sind.

Es gibt viele Profs mit Vergangenheit bei McK - bei uns an der Uni zwei oder drei.
Teilweise schreiben sie es nur nicht mehr in ihren Academic CV.

Ins IB gehen eher die Leute, deren Noten für MBB zu schlecht sind.

Profs, die bei McKinsey waren, sind dann aber auch eher solche in irgendwelchen Laberfächern als in den harten Fächern wie Steuerlehre oder Controlling. Zudem haben die häufig nicht habilitiert. Insofern findet man das vorwiegend an FHs und Privatunis, weniger an den führenden staatlichen Unis.

IB steht für Leute, die Finance-Schwerpunkt haben ganz gewiss vor UB. Zu den MBB gehen eher die Leute aus Marketing, SCM und ähnlichen Zeugs.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Das Konzept McKinsey ist irgendwie seltsam. Die Leute träumen von einem tollen „Exit“, sobald sie dort anfangen. Eine Firma wie Bayer steht da ganz offensichtlich mit an der Spitze. So leicht wird das aber garnicht, dann eine solche Stelle zu bekommen. Bayer bildet ja auch eigenen Führungsnachwuchs durch sein Mibs-Programm aus (früher sogar mit FOM). Ich kenne Leute, die damit heute mit Mitte Ende 30 auf Abteilungsleiterebene gekommen sind und teilweise Chefs von gleichalten Ex-T1lern sind. Wohlgemerkt mit Ausbildung plus FOM-FH. Die sind aber dann mit 35 über 15 Jahre im Konzern und haben sich häufig im Ausland bewehrt. Wie soll ein T1-Exit dann dazu führen können, an diesen Leuten im Konzern vorbeizuziehen? Mir scheint es, dass die Exitmöglichkeiten massiv überschätzt werden. Attraktiv ist eigentlich nur, wenn man bei T1 Partner wird.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Na einer T1 UB ist der Konzern AT praktisch vorprogrammiert. Spreche aus Erfahrung.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Na, na. Das gibt Haue von den MBB-Jüngern hier. Wie kannst Du es denn wagen in den Raum zu stellen, dass Leute mit Dualer Ausbildung (etwas anderes ist das Bayer-MIBS ja nicht), bessere Chancen als Ex-MBBler haben :-) Ganz böse. Und dann noch die hier so gerne gescholtene FOM, das geht gar nicht.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Das Konzept McKinsey ist irgendwie seltsam. Die Leute träumen von einem tollen „Exit“, sobald sie dort anfangen. Eine Firma wie Bayer steht da ganz offensichtlich mit an der Spitze. So leicht wird das aber garnicht, dann eine solche Stelle zu bekommen. Bayer bildet ja auch eigenen Führungsnachwuchs durch sein Mibs-Programm aus (früher sogar mit FOM). Ich kenne Leute, die damit heute mit Mitte Ende 30 auf Abteilungsleiterebene gekommen sind und teilweise Chefs von gleichalten Ex-T1lern sind. Wohlgemerkt mit Ausbildung plus FOM-FH. Die sind aber dann mit 35 über 15 Jahre im Konzern und haben sich häufig im Ausland bewehrt. Wie soll ein T1-Exit dann dazu führen können, an diesen Leuten im Konzern vorbeizuziehen? Mir scheint es, dass die Exitmöglichkeiten massiv überschätzt werden. Attraktiv ist eigentlich nur, wenn man bei T1 Partner wird.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Erwähnen sollte man aber, dass sich bei dem Bayer-MIBS-Programm etwa hundert Leute pro Platz bewerben. Das ist also auch nicht gerade ein 08/15-Programm. Ich würde behaupten wollen, dass die meisten, die da rein kommen, auch bei MBB reinkommen würden, wenn sie ein anderes Studium absolvieren würden.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Bei Porsche sind es angeblich mehrere tausend, bei Bosch 500-700 je Stelle und bei Daimler INspire ähnlich - dort fliegen auch Leute in der ersten Runde raus die bei MBB eingeladen werden ;). 100 hört sich eigentlich nicht wirklich kompetitiv an, da sich ja wirklich viele auf die Stellen bewerben - so nach dem Motto vielleicht hab ich Glück, auch wenn mein Profil eher durchschnittlich ist ;)

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Erwähnen sollte man aber, dass sich bei dem Bayer-MIBS-Programm etwa hundert Leute pro Platz bewerben. Das ist also auch nicht gerade ein 08/15-Programm. Ich würde behaupten wollen, dass die meisten, die da rein kommen, auch bei MBB reinkommen würden, wenn sie ein anderes Studium absolvieren würden.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Ok Bayer MIBS ist ein duales Studium - sorry ignoriere meinen Kommentar ;) Wäre mir nicht sicher, dass wirklich alle davon zu MBB kommen würden ;)

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Bei Porsche sind es angeblich mehrere tausend, bei Bosch 500-700 je Stelle und bei Daimler INspire ähnlich - dort fliegen auch Leute in der ersten Runde raus die bei MBB eingeladen werden ;). 100 hört sich eigentlich nicht wirklich kompetitiv an, da sich ja wirklich viele auf die Stellen bewerben - so nach dem Motto vielleicht hab ich Glück, auch wenn mein Profil eher durchschnittlich ist ;)

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Erwähnen sollte man aber, dass sich bei dem Bayer-MIBS-Programm etwa hundert Leute pro Platz bewerben. Das ist also auch nicht gerade ein 08/15-Programm. Ich würde behaupten wollen, dass die meisten, die da rein kommen, auch bei MBB reinkommen würden, wenn sie ein anderes Studium absolvieren würden.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Na, na. Das gibt Haue von den MBB-Jüngern hier. ***Man bist du ein neidischer Lappen*Wie kannst Du es denn wagen in den Raum zu stellen, dass Leute mit Dualer Ausbildung (etwas anderes ist das Bayer-MIBS ja nicht), bessere Chancen als Ex-MBBler haben :-) Ganz böse. Und dann noch die hier so gerne gescholtene FOM, das geht gar nicht.***Sorry was erwartet man wenn jemand an einer FH studiert, ist genauso so schlimm wie die FH WHU***

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Das Konzept McKinsey ist irgendwie seltsam. Die Leute träumen von einem tollen „Exit“, sobald sie dort anfangen. Eine Firma wie Bayer steht da ganz offensichtlich mit an der Spitze. So leicht wird das aber garnicht, dann eine solche Stelle zu bekommen. Bayer bildet ja auch eigenen Führungsnachwuchs durch sein Mibs-Programm aus (früher sogar mit FOM). Ich kenne Leute, die damit heute mit Mitte Ende 30 auf Abteilungsleiterebene gekommen sind und teilweise Chefs von gleichalten Ex-T1lern sind. Wohlgemerkt mit Ausbildung plus FOM-FH. Die sind aber dann mit 35 über 15 Jahre im Konzern und haben sich häufig im Ausland bewehrt. Wie soll ein T1-Exit dann dazu führen können, an diesen Leuten im Konzern vorbeizuziehen? Mir scheint es, dass die Exitmöglichkeiten massiv überschätzt werden. Attraktiv ist eigentlich nur, wenn man bei T1 Partner wird.

Ja da steckt in dem ein oder anderen Satz schon etwas Wahrheit drin. Man darf aber auch nicht vergessen das die Leute halt wesentlich härter gearbeitet haben, während andere sich in der Zeit im Konzern breit gemacht haben.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Bezahlt mir Bayer nach zwei Jahren auch die 140k für meinen Harvard MBA + ein weiteres Jahresgehalt fürs Studium? Habe ich wohl verpasst ;). Wenn man im Leben die Herausforderung außerhalb der Planung von Kaffepausen und dem Warten auf 17:00 Uhr, sucht, sollte man sich nicht direkt dem Sog des Konzerns hingeben.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Na, na. Das gibt Haue von den MBB-Jüngern hier. ***Man bist du ein neidischer Lappen*Wie kannst Du es denn wagen in den Raum zu stellen, dass Leute mit Dualer Ausbildung (etwas anderes ist das Bayer-MIBS ja nicht), bessere Chancen als Ex-MBBler haben :-) Ganz böse. Und dann noch die hier so gerne gescholtene FOM, das geht gar nicht.***Sorry was erwartet man wenn jemand an einer FH studiert, ist genauso so schlimm wie die FH WHU***

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Das Konzept McKinsey ist irgendwie seltsam. Die Leute träumen von einem tollen „Exit“, sobald sie dort anfangen. Eine Firma wie Bayer steht da ganz offensichtlich mit an der Spitze. So leicht wird das aber garnicht, dann eine solche Stelle zu bekommen. Bayer bildet ja auch eigenen Führungsnachwuchs durch sein Mibs-Programm aus (früher sogar mit FOM). Ich kenne Leute, die damit heute mit Mitte Ende 30 auf Abteilungsleiterebene gekommen sind und teilweise Chefs von gleichalten Ex-T1lern sind. Wohlgemerkt mit Ausbildung plus FOM-FH. Die sind aber dann mit 35 über 15 Jahre im Konzern und haben sich häufig im Ausland bewehrt. Wie soll ein T1-Exit dann dazu führen können, an diesen Leuten im Konzern vorbeizuziehen? Mir scheint es, dass die Exitmöglichkeiten massiv überschätzt werden. Attraktiv ist eigentlich nur, wenn man bei T1 Partner wird.

Ja da steckt in dem ein oder anderen Satz schon etwas Wahrheit drin. Man darf aber auch nicht vergessen das die Leute halt wesentlich härter gearbeitet haben, während andere sich in der Zeit im Konzern breit gemacht haben.

Wie kommst Du darauf, dass die Berater härter gearbeitet haben? Die Konzernleute müssen sich häufig jahrelang im Ausland (häufig unattraktive Länder) für den Konzern beweisen, während die MBBs unter der Woche in München oder Düsseldorf in feinen Businesshotels logieren und am Donnerstagabend geht es nach Hause. Der Konzernmitarbeiter sitzt währenddessen vielleicht irgendwo in Südamerika auf dem platten Land. Ohne Auslandsstation kommt man da auch selten weiter. Ich würde behaupten, die Beratertätigkeit ist sogar ziemlich bequem.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Na, na. Das gibt Haue von den MBB-Jüngern hier. ***Man bist du ein neidischer Lappen*Wie kannst Du es denn wagen in den Raum zu stellen, dass Leute mit Dualer Ausbildung (etwas anderes ist das Bayer-MIBS ja nicht), bessere Chancen als Ex-MBBler haben :-) Ganz böse. Und dann noch die hier so gerne gescholtene FOM, das geht gar nicht.***Sorry was erwartet man wenn jemand an einer FH studiert, ist genauso so schlimm wie die FH WHU***

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Das Konzept McKinsey ist irgendwie seltsam. Die Leute träumen von einem tollen „Exit“, sobald sie dort anfangen. Eine Firma wie Bayer steht da ganz offensichtlich mit an der Spitze. So leicht wird das aber garnicht, dann eine solche Stelle zu bekommen. Bayer bildet ja auch eigenen Führungsnachwuchs durch sein Mibs-Programm aus (früher sogar mit FOM). Ich kenne Leute, die damit heute mit Mitte Ende 30 auf Abteilungsleiterebene gekommen sind und teilweise Chefs von gleichalten Ex-T1lern sind. Wohlgemerkt mit Ausbildung plus FOM-FH. Die sind aber dann mit 35 über 15 Jahre im Konzern und haben sich häufig im Ausland bewehrt. Wie soll ein T1-Exit dann dazu führen können, an diesen Leuten im Konzern vorbeizuziehen? Mir scheint es, dass die Exitmöglichkeiten massiv überschätzt werden. Attraktiv ist eigentlich nur, wenn man bei T1 Partner wird.

Ja da steckt in dem ein oder anderen Satz schon etwas Wahrheit drin. Man darf aber auch nicht vergessen das die Leute halt wesentlich härter gearbeitet haben, während andere sich in der Zeit im Konzern breit gemacht haben.

Wer mit Mitte 30 Abteilungsleiter in nem DAX30 ist wird sich da auch keine entspannte Zeit gemacht haben, sondern auch ordentliche Überstunden, Abteilungswechsel und Auslandsaufenthalt hinter sich haben.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Ist in der Tat ein Duales Studium, aber sehr elitär.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Ok Bayer MIBS ist ein duales Studium - sorry ignoriere meinen Kommentar ;) Wäre mir nicht sicher, dass wirklich alle davon zu MBB kommen würden ;)

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Bei Porsche sind es angeblich mehrere tausend, bei Bosch 500-700 je Stelle und bei Daimler INspire ähnlich - dort fliegen auch Leute in der ersten Runde raus die bei MBB eingeladen werden ;). 100 hört sich eigentlich nicht wirklich kompetitiv an, da sich ja wirklich viele auf die Stellen bewerben - so nach dem Motto vielleicht hab ich Glück, auch wenn mein Profil eher durchschnittlich ist ;)

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Erwähnen sollte man aber, dass sich bei dem Bayer-MIBS-Programm etwa hundert Leute pro Platz bewerben. Das ist also auch nicht gerade ein 08/15-Programm. Ich würde behaupten wollen, dass die meisten, die da rein kommen, auch bei MBB reinkommen würden, wenn sie ein anderes Studium absolvieren würden.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Bei McKinsey muss man sich echt keine Sorgen um eine adäquate Anschlussverwendung machen. Kritischer ist das schon bei den kleineren Beratungen bzw den niedrigeren Tiers. Die Brand von T3 und Co sind keine echten Türöffner mehr. Da kann man schon zum Kunden wechseln aber das war es dann auch.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Zahlt mir Bayer nach zwei Jahren auch die 140k für meinen Harvard + ein Gehalt? Habe ich wohl verpasst. Das ist sowohl wlb-technisch als auch finanziell ein Aspekt der gerne vergessen wird. Klar ist das Zeiten stechen ein cooles Lebensmodell, wenn einem der größte Teil der Nettolebenszeit unwichtig ist.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Zahlt mir Bayer nach zwei Jahren auch die 140k für meinen Harvard + ein Gehalt? Habe ich wohl verpasst. Das ist sowohl wlb-technisch als auch finanziell ein Aspekt der gerne vergessen wird. Klar ist das Zeiten stechen ein cooles Lebensmodell, wenn einem der größte Teil der Nettolebenszeit unwichtig ist.

Harvard MBA*

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Zahlt mir Bayer nach zwei Jahren auch die 140k für meinen Harvard + ein Gehalt? Habe ich wohl verpasst. Das ist sowohl wlb-technisch als auch finanziell ein Aspekt der gerne vergessen wird. Klar ist das Zeiten stechen ein cooles Lebensmodell, wenn einem der größte Teil der Nettolebenszeit unwichtig ist.

Harvard MBA*

Als ob jeder Larry bei McK mir nichts dir nichts nen Harvard MBA macht.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Ehrlich gesagt würde ich es als persönliche Niederlage empfinden, bei Bayer anstatt bei McK anzufangen. Mag irrational sein, aber ist halt so.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Gleiches Gehalt bei Verdopplung der Arbeitszeit.
Das um danach zu Bayer zu wechseln um genau so viel zu verdienen wie beim Direkteinstieg.

Also man muss nicht über Logik promoviert haben, um den Fehler zu finden.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

warum tun sich dann soviele UB an (erst recht T2/T3/Big4), wenn dann ein guter exit eh sehr schwer möglich ist? wäre es dann nicht besser, sofort im konzern anzufangen?

und ist dax-strategy dann das heilige gral hier im forum? (nach IB >>> PE/VC/HF)

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

In Großunternehmen kommen nur die wenigsten Leute als Berufseinsteiger unter. Zumindest nicht mit BWL. Ohne Connections und Vorpraktika bist du da eh schon raus und selbst mit letzterem ist es alles andere als ein Selbstläufer.

Aus dem oberen Grund landet der Großteil der Studenten gezwungenermaßen bei den Beratungen, Big 4 etc.

Gibt allerdings auch Leute, auf die der Beraterlifestyle anziehend wirkt. Immer schicke Anzüge, immer auf Reisen in Hotels, im Flugzeug, in der 1. Klasse ICE etc. Dazu hat man eher junge Teams. In den Konzernen sind die Kollegen meistens schon ziemlich alt und der gemeinsame Abend an der Bar ist eher Seltenheit, weil es kaum Gemeinsamkeiten gibt. Ist generell eher öde und mit vielen Regeln und Prozessen versehen, die man genau beachten muss. Aber am Ende hat man das gleiche Gehalt mit 10-20 Stunden weniger Arbeit und einem mächtigen Betriebsrat im Rücken.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Jein, für einen Teil der MIBS Leute gibt es einen MBA. Business schools sind CEIBS, IE und noch zwei andere.

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Zahlt mir Bayer nach zwei Jahren auch die 140k für meinen Harvard + ein Gehalt? Habe ich wohl verpasst. Das ist sowohl wlb-technisch als auch finanziell ein Aspekt der gerne vergessen wird. Klar ist das Zeiten stechen ein cooles Lebensmodell, wenn einem der größte Teil der Nettolebenszeit unwichtig ist.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Wer bei bei Bayer arbeiten würde, scheint ein hauchdünnes Gewissen zu haben..

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Aha. Weil die sooo böse sind, oder wie? Die Automobil-Betrüger sind nicht besser und Versicherungskonzerne sortieren mit allen Mitteln unliebsame (weil unrentable) Kunden aus....

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

Wer bei bei Bayer arbeiten würde, scheint ein hauchdünnes Gewissen zu haben..

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

UB halte ich für eine tolle praktische Grundausbildung nach der Uni. Man bekommt zunächst einen guten Überblick über viele Themen.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Exakt, die meisten die bei McKinsey einsteigen, tun das als Plan B, weil sie nicht in Grossunternehmen gekommen sind zum Berufseinstieg

WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:

In Großunternehmen kommen nur die wenigsten Leute als Berufseinsteiger unter. Zumindest nicht mit BWL. Ohne Connections und Vorpraktika bist du da eh schon raus und selbst mit letzterem ist es alles andere als ein Selbstläufer.

Aus dem oberen Grund landet der Großteil der Studenten gezwungenermaßen bei den Beratungen, Big 4 etc.

Gibt allerdings auch Leute, auf die der Beraterlifestyle anziehend wirkt. Immer schicke Anzüge, immer auf Reisen in Hotels, im Flugzeug, in der 1. Klasse ICE etc. Dazu hat man eher junge Teams. In den Konzernen sind die Kollegen meistens schon ziemlich alt und der gemeinsame Abend an der Bar ist eher Seltenheit, weil es kaum Gemeinsamkeiten gibt. Ist generell eher öde und mit vielen Regeln und Prozessen versehen, die man genau beachten muss. Aber am Ende hat man das gleiche Gehalt mit 10-20 Stunden weniger Arbeit und einem mächtigen Betriebsrat im Rücken.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Exakt, die meisten die bei McKinsey einsteigen, tun das als Plan B, weil sie nicht in Grossunternehmen gekommen sind zum Berufseinstieg

Wo lebst du?

Ich habe FH BWLer in meinem Freundeskreis, die nach ihrem Studium, teilweise sogar nur mit Bachelor, bei DAX30 anfangen. Ja die haben meistens schon als Werkstudent oder Praktikant dort gearbeitet, aber die brauch ein Big4/Top3 Aspirant genau so!

antworten
WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

War nicht ernst gemeint und sollte eigentlich nur darstellen wie absurd die vorher zitierte Aussage ist.

Ich fange zB bei McK an und könnte mir niemals (sag niemals nie) vorstellen jemals in einem Konzern zu arbeiten.

Mich hat die Vielfalt an Themen, die motivierten und teilweise echt beeindruckenden Kollegen und die Möglichkeit einfach ins Ausland zu gehen überzeugt.

Ich verstehe aber auch nicht warum man hier immer alle Lebenswege der anderen auf Teufel komm raus schlecht machen muss. Die Infos wie es wo aussieht sind doch recht publik, sucht euch aus worauf ihr Bock habt und lasst die Leute machen, wie sie wollen.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Exakt, die meisten die bei McKinsey einsteigen, tun das als Plan B, weil sie nicht in Grossunternehmen gekommen sind zum Berufseinstieg

Wo lebst du?

Ich habe FH BWLer in meinem Freundeskreis, die nach ihrem Studium, teilweise sogar nur mit Bachelor, bei DAX30 anfangen. Ja die haben meistens schon als Werkstudent oder Praktikant dort gearbeitet, aber die brauch ein Big4/Top3 Aspirant genau so!

antworten
WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

War nicht ernst gemeint und sollte eigentlich nur darstellen wie absurd die vorher zitierte Aussage ist.

Ich fange zB bei McK an und könnte mir niemals (sag niemals nie) vorstellen jemals in einem Konzern zu arbeiten.

Mich hat die Vielfalt an Themen, die motivierten und teilweise echt beeindruckenden Kollegen und die Möglichkeit einfach ins Ausland zu gehen überzeugt.

Ich verstehe aber auch nicht warum man hier immer alle Lebenswege der anderen auf Teufel komm raus schlecht machen muss. Die Infos wie es wo aussieht sind doch recht publik, sucht euch aus worauf ihr Bock habt und lasst die Leute machen, wie sie wollen.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Exakt, die meisten die bei McKinsey einsteigen, tun das als Plan B, weil sie nicht in Grossunternehmen gekommen sind zum Berufseinstieg

Wo lebst du?

Ich habe FH BWLer in meinem Freundeskreis, die nach ihrem Studium, teilweise sogar nur mit Bachelor, bei DAX30 anfangen. Ja die haben meistens schon als Werkstudent oder Praktikant dort gearbeitet, aber die brauch ein Big4/Top3 Aspirant genau so!

Das kannst du dir deswegen niemals vorstellen, weil du ja schon Jahre Erfahrung innerhalb eines Konzern gesammelt hast, die dir dadurch dieses Wissen vermittelt haben niemals darin anzufangen, stimmts?

antworten
WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Ich fange zB bei McK an und könnte mir niemals (sag niemals nie) vorstellen jemals in einem Konzern zu arbeiten.
...
Ich verstehe aber auch nicht warum man hier immer alle Lebenswege der anderen auf Teufel komm raus schlecht machen muss. Die Infos wie es wo aussieht sind doch recht publik, sucht euch aus worauf ihr Bock habt und lasst die Leute machen, wie sie wollen.

Deinen zweiten und dritten zitierten Satz unterschreibe ich, deswegen verstehe ich aber auch deinen ersten nicht, v.a. da du ja keine Einblicke hast.

Derjenige, der glaubt, dass die Konzernheinis alle 35-Stunden-Wochen schieben und anschließend mit 35 im oberen Management landen, der muss sich um seine Karriere keine Gedanken machen...
...aber auch derjenige, der glaubt, dass die Beraterschnösel ihm ausschließlich die Uhrzeit von der eigenen Uhr ablesen, hat den Schuss nicht gehört.

Hüben wie drüben gibt es gute und sehr gute Mitarbeiter. Wenn ihr zu den sehr guten gehört, werdet ihr auf beiden Wegen Karriere machen, so einfach ist das.

antworten
WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Hab noch nie in einem Konzern gearbeitet, das muss ich aber auch nicht um zu wissen, dass es zu mir persönlich nicht passt. Ich hab für mich festgestellt, dass ich am liebsten und besten in kleinen Teams ohne grosses drumherum arbeite. Die Beratung sehe ich dabei als passenden Zwischenschritt um an solche Stellen zu kommen.

Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

War nicht ernst gemeint und sollte eigentlich nur darstellen wie absurd die vorher zitierte Aussage ist.

Ich fange zB bei McK an und könnte mir niemals (sag niemals nie) vorstellen jemals in einem Konzern zu arbeiten.

Mich hat die Vielfalt an Themen, die motivierten und teilweise echt beeindruckenden Kollegen und die Möglichkeit einfach ins Ausland zu gehen überzeugt.

Ich verstehe aber auch nicht warum man hier immer alle Lebenswege der anderen auf Teufel komm raus schlecht machen muss. Die Infos wie es wo aussieht sind doch recht publik, sucht euch aus worauf ihr Bock habt und lasst die Leute machen, wie sie wollen.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Exakt, die meisten die bei McKinsey einsteigen, tun das als Plan B, weil sie nicht in Grossunternehmen gekommen sind zum Berufseinstieg

Wo lebst du?

Ich habe FH BWLer in meinem Freundeskreis, die nach ihrem Studium, teilweise sogar nur mit Bachelor, bei DAX30 anfangen. Ja die haben meistens schon als Werkstudent oder Praktikant dort gearbeitet, aber die brauch ein Big4/Top3 Aspirant genau so!

Das kannst du dir deswegen niemals vorstellen, weil du ja schon Jahre Erfahrung innerhalb eines Konzern gesammelt hast, die dir dadurch dieses Wissen vermittelt haben niemals darin anzufangen, stimmts?

antworten
WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Noch einmal jung sein...

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Hab noch nie in einem Konzern gearbeitet, das muss ich aber auch nicht um zu wissen, dass es zu mir persönlich nicht passt. Ich hab für mich festgestellt, dass ich am liebsten und besten in kleinen Teams ohne grosses drumherum arbeite. Die Beratung sehe ich dabei als passenden Zwischenschritt um an solche Stellen zu kommen.

Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Midcap PE kann man sich nur als Ziel setzen wenn man jung und dumm ist?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Noch einmal jung sein...

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Hab noch nie in einem Konzern gearbeitet, das muss ich aber auch nicht um zu wissen, dass es zu mir persönlich nicht passt. Ich hab für mich festgestellt, dass ich am liebsten und besten in kleinen Teams ohne grosses drumherum arbeite. Die Beratung sehe ich dabei als passenden Zwischenschritt um an solche Stellen zu kommen.

Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Du kannst machen, was du willst. Kategorische Ausschlüsse holen dich aber ein, manchmal sehr schnell. Das weißt du, wenn du etwas älter bist.

Dumm habe ich dich übrigens nicht genannt, und gemeint habe ich es so auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Midcap PE kann man sich nur als Ziel setzen wenn man jung und dumm ist?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Noch einmal jung sein...

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Hab noch nie in einem Konzern gearbeitet, das muss ich aber auch nicht um zu wissen, dass es zu mir persönlich nicht passt. Ich hab für mich festgestellt, dass ich am liebsten und besten in kleinen Teams ohne grosses drumherum arbeite. Die Beratung sehe ich dabei als passenden Zwischenschritt um an solche Stellen zu kommen.

Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

Daher das "(sag niemals nie)" im Ausgangspost.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Du kannst machen, was du willst. Kategorische Ausschlüsse holen dich aber ein, manchmal sehr schnell. Das weißt du, wenn du etwas älter bist.

Dumm habe ich dich übrigens nicht genannt, und gemeint habe ich es so auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Midcap PE kann man sich nur als Ziel setzen wenn man jung und dumm ist?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Noch einmal jung sein...

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Hab noch nie in einem Konzern gearbeitet, das muss ich aber auch nicht um zu wissen, dass es zu mir persönlich nicht passt. Ich hab für mich festgestellt, dass ich am liebsten und besten in kleinen Teams ohne grosses drumherum arbeite. Die Beratung sehe ich dabei als passenden Zwischenschritt um an solche Stellen zu kommen.

Mein Punkt ist auch in keinster Weise, dass das eine besser ist als das andere. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und sucht danach aus. Mir ist bewusst, dass es einige vielversprechende Positionen bei Konzernen gibt. Ich wollte nur zeigen, dass nicht jeder der zu einer Beratung geht, vor hat irgendwann mal Abteiliungsleiter in einem Konzern zu sein.

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WiWi Gast

Was ist der bessere Berufseinstieg: Bayer oder McKinsey?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2018:

Wenn wir die Gesamtbevölkerung heranziehen, dürfte Bayer bekannter sein als McKinsey und auch den besseren Ruf haben (bishin zum einfachen Arbeiter, denn der kennt zumindest Bayer Leverkusen), Monsanto ist hier keine so große Geschichte wie z.B. in den USA und in ein paar Jahren interessiert das auch keinen mehr.

Leute wen interessiert die Gesamtbevölkerung? Wenn wir von Prestige reden, dann nur innerhalb der Eliten. Und da ist MCK natürlich weit vor Bayer. bei der Gesamtbevölkerung ist jeder Restaurant, Cafebesitzer höher angesiedelt als ein Bayer-Mitarbeiter.

Naja, auch innerhalb der Eliten kennen nicht sonderlich viele McK. Oder wie viele Oberärzte, Chirurgen, Richter etc. kennen sich mit UBs aus?

McKinsey ist schon irgendwie allgemein bekannt. Wobei viele überhaupt nicht wissen, was eine Unternehmensberatung ist und wohl auch nicht immer, dass McKinsey eine solche ist.

Bekannt ja, aber eher im negativen Sinne. Allerdings werden die wenigsten einen McKinsey-Berater überhaupt als der Elite zugehörig ansehen. Die diesbezügliche Gleichstellung mit Chirurgen oder Richtern ist auch ziemlich hanebüchen.

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