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Studienwahl: Was studierenPrestige

Prestige Studienfächer

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

WiWi Gast schrieb am 30.03.2024:

Sehr guter Punkt.

Wobei mein Eindruck, dass es ne klarere Basis hat, einfach weil Ing/MINT mehr auf Hard-Skills setzt. BWL...naja. In Teilen und bestimmten Vertiefungen sicherlich, aber es gibt eben auch den "Mindset"-Bereich.

Außerdem können Ingenieure ihre (Un-)Fähigkeit immer recht gut praktisch unter Beweis stellen. Der bessere Ingenieiur ist der, der den Hobel zum laufen bekommt. Fertig.

Also die Uni/FH Differenzierung ist nicht nur auf Wiwi beschränkt, das hast du bei allen Studienfächern, am stärksten wahrscheinlich bei den Ingenieuren

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Find auch spannend wie sich hier die ganzen Uni WiWi´s abzugrenzen versuchen, gegen den FH-Pöbel. Da sind mir die WiWis am liebsten (gab da vor kurzem hier nen Thread) die einfach offen sagen, dass sie nen easy Studiengang scheppern um nebenbei Praktika & Studentenleben zu absolvieren :D

Denke außerhalb dieser Bubbles ist das einigermaßen irrelevant, beziehungsweise glaube ich nicht das jemandem bei Uni WiWi die Kinnlade runterklappt, bei einem FH Elektroingenieur aber betretenes Schweigen herrscht...

Ich würde in DE grundsätzlich die ganze Truppe Ärzte, Juristen, Apotheker, Wirtschaftsprüfer etc. als recht gut angesehen beurteilen. Ein weiterer Faktor ist sicherlich dieser "wow"-Effekt, der vor allem auftritt wenn jemand etwas studiert hat das als schwer empfunden wird, aka "mathelastig". Ich merke das bei mir selbst, bei den WiWi Fächern würde ich VWL als wesentlich prestigeträchtiger sehen als BWL...

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Hab mich schlapp gelacht, als mehrmals WiWi (Sei es BWL oder VWL. Die Meisten im Alltag können schwer diese beiden Felder unterscheiden) unter den Top 5 erwähnt wurde. Vor allem das mit den ganzen Target und Uni/FH Gelaber. Außerhalb dieser Bubble macht es für die absolute Mehrheit der Bevölkerung keinen Unterschied, wo man denn BWL studiert hat, am ende bleibt man immer noch ein BWLer.

Ich habe den Eindruck, du hast keine Ahnung davon, was einen guten Ingenieur ausmacht. Tiefgehende mathematische Kenntnisse, die an der Uni vermittelt werden, halte ich da für deutlich wichtiger als handwerkliche Fähigkeiten. FH ist natürlich auch okay, abee lehrt ja nicht mal handwerkliche Fähigkeiten und die vermittelten mathematischen Kenntnisse sind halt in der Regel geringer als an der Uni. Heißt nicht, dass man sie überall braucht, aber im Zweifel würde ich den Uni-Absolventen bevorzugen, schließlich geht es nicht um Handwerker, sondern um Akademiker, die das kosttuieren und entwickeln, was z. B. Handwerker dann am Ende umsetzten.

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

Ich habe das Gefühl du verstehst Leute gerne absichtlich falsch. Aber ich drücke es gerne gewählter aus. Ein guter Ingenieur ist derjenige der ein definiertes Problem nach den geforderten Effizienkriterien löst. Umgangssprachlich könnte man das auch als "den Hobel zum laufen bekommen" umschreiben...

Klaro sind da Mathekenntnisse wichtig, sind aber kein Selbstzweck. Unterhalte dich gerne mal mit Ingenieuren die länger dabei sind. Und dann teile deine Erkenntnisse hier. Vielleicht ist es mir dann eines Tages vergönnt zu wissen was ein guter Ingenieur ist.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2024:

Sehr guter Punkt.

Wobei mein Eindruck, dass es ne klarere Basis hat, einfach weil Ing/MINT mehr auf Hard-Skills setzt. BWL...naja. In Teilen und bestimmten Vertiefungen sicherlich, aber es gibt eben auch den "Mindset"-Bereich.

Außerdem können Ingenieure ihre (Un-)Fähigkeit immer recht gut praktisch unter Beweis stellen. Der bessere Ingenieiur ist der, der den Hobel zum laufen bekommt. Fertig.

Also die Uni/FH Differenzierung ist nicht nur auf Wiwi beschränkt, das hast du bei allen Studienfächern, am stärksten wahrscheinlich bei den Ingenieuren

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Find auch spannend wie sich hier die ganzen Uni WiWi´s abzugrenzen versuchen, gegen den FH-Pöbel. Da sind mir die WiWis am liebsten (gab da vor kurzem hier nen Thread) die einfach offen sagen, dass sie nen easy Studiengang scheppern um nebenbei Praktika & Studentenleben zu absolvieren :D

Denke außerhalb dieser Bubbles ist das einigermaßen irrelevant, beziehungsweise glaube ich nicht das jemandem bei Uni WiWi die Kinnlade runterklappt, bei einem FH Elektroingenieur aber betretenes Schweigen herrscht...

Ich würde in DE grundsätzlich die ganze Truppe Ärzte, Juristen, Apotheker, Wirtschaftsprüfer etc. als recht gut angesehen beurteilen. Ein weiterer Faktor ist sicherlich dieser "wow"-Effekt, der vor allem auftritt wenn jemand etwas studiert hat das als schwer empfunden wird, aka "mathelastig". Ich merke das bei mir selbst, bei den WiWi Fächern würde ich VWL als wesentlich prestigeträchtiger sehen als BWL...

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Hab mich schlapp gelacht, als mehrmals WiWi (Sei es BWL oder VWL. Die Meisten im Alltag können schwer diese beiden Felder unterscheiden) unter den Top 5 erwähnt wurde. Vor allem das mit den ganzen Target und Uni/FH Gelaber. Außerhalb dieser Bubble macht es für die absolute Mehrheit der Bevölkerung keinen Unterschied, wo man denn BWL studiert hat, am ende bleibt man immer noch ein BWLer.

Ich habe den Eindruck, du hast keine Ahnung davon, was einen guten Ingenieur ausmacht. Tiefgehende mathematische Kenntnisse, die an der Uni vermittelt werden, halte ich da für deutlich wichtiger als handwerkliche Fähigkeiten. FH ist natürlich auch okay, abee lehrt ja nicht mal handwerkliche Fähigkeiten und die vermittelten mathematischen Kenntnisse sind halt in der Regel geringer als an der Uni. Heißt nicht, dass man sie überall braucht, aber im Zweifel würde ich den Uni-Absolventen bevorzugen, schließlich geht es nicht um Handwerker, sondern um Akademiker, die das kosttuieren und entwickeln, was z. B. Handwerker dann am Ende umsetzten.

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

Wirtschaftsrecht

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

WiWi Gast schrieb am 30.03.2024:

Ich habe das Gefühl du verstehst Leute gerne absichtlich falsch. Aber ich drücke es gerne gewählter aus. Ein guter Ingenieur ist derjenige der ein definiertes Problem nach den geforderten Effizienkriterien löst. Umgangssprachlich könnte man das auch als "den Hobel zum laufen bekommen" umschreiben...

Klaro sind da Mathekenntnisse wichtig, sind aber kein Selbstzweck. Unterhalte dich gerne mal mit Ingenieuren die länger dabei sind. Und dann teile deine Erkenntnisse hier. Vielleicht ist es mir dann eines Tages vergönnt zu wissen was ein guter Ingenieur ist.

Sehr guter Punkt.

Wobei mein Eindruck, dass es ne klarere Basis hat, einfach weil Ing/MINT mehr auf Hard-Skills setzt. BWL...naja. In Teilen und bestimmten Vertiefungen sicherlich, aber es gibt eben auch den "Mindset"-Bereich.

Außerdem können Ingenieure ihre (Un-)Fähigkeit immer recht gut praktisch unter Beweis stellen. Der bessere Ingenieiur ist der, der den Hobel zum laufen bekommt. Fertig.

Also die Uni/FH Differenzierung ist nicht nur auf Wiwi beschränkt, das hast du bei allen Studienfächern, am stärksten wahrscheinlich bei den Ingenieuren

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Find auch spannend wie sich hier die ganzen Uni WiWi´s abzugrenzen versuchen, gegen den FH-Pöbel. Da sind mir die WiWis am liebsten (gab da vor kurzem hier nen Thread) die einfach offen sagen, dass sie nen easy Studiengang scheppern um nebenbei Praktika & Studentenleben zu absolvieren :D

Denke außerhalb dieser Bubbles ist das einigermaßen irrelevant, beziehungsweise glaube ich nicht das jemandem bei Uni WiWi die Kinnlade runterklappt, bei einem FH Elektroingenieur aber betretenes Schweigen herrscht...

Ich würde in DE grundsätzlich die ganze Truppe Ärzte, Juristen, Apotheker, Wirtschaftsprüfer etc. als recht gut angesehen beurteilen. Ein weiterer Faktor ist sicherlich dieser "wow"-Effekt, der vor allem auftritt wenn jemand etwas studiert hat das als schwer empfunden wird, aka "mathelastig". Ich merke das bei mir selbst, bei den WiWi Fächern würde ich VWL als wesentlich prestigeträchtiger sehen als BWL...

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Hab mich schlapp gelacht, als mehrmals WiWi (Sei es BWL oder VWL. Die Meisten im Alltag können schwer diese beiden Felder unterscheiden) unter den Top 5 erwähnt wurde. Vor allem das mit den ganzen Target und Uni/FH Gelaber. Außerhalb dieser Bubble macht es für die absolute Mehrheit der Bevölkerung keinen Unterschied, wo man denn BWL studiert hat, am ende bleibt man immer noch ein BWLer.

Ich habe den Eindruck, du hast keine Ahnung davon, was einen guten Ingenieur ausmacht. Tiefgehende mathematische Kenntnisse, die an der Uni vermittelt werden, halte ich da für deutlich wichtiger als handwerkliche Fähigkeiten. FH ist natürlich auch okay, abee lehrt ja nicht mal handwerkliche Fähigkeiten und die vermittelten mathematischen Kenntnisse sind halt in der Regel geringer als an der Uni. Heißt nicht, dass man sie überall braucht, aber im Zweifel würde ich den Uni-Absolventen bevorzugen, schließlich geht es nicht um Handwerker, sondern um Akademiker, die das kosttuieren und entwickeln, was z. B. Handwerker dann am Ende umsetzten.

Sorry, ich wollte dich nicht falsch verstehen. Die Redewendung oder Metapher war mir nicht geläufig, daher dachte ich, du meintest einen Ingenieur, der tatsächlich auch handwerklich begabt ist. Und bei mir in der Familie ist es halt schon fast ein Klischee, dass viele Männer Ingenieure, aber handwerklich ungeschickt sind, daher kenne ich tatsächlich so Sprüche, dass sich über handwerklich ungeschickte Ingenieure aufgeregt wird.

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

WiWi Gast schrieb am 30.03.2024:

Wirtschaftsrecht

Nicht Dein Ernst !?

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

Nach gesellschaftlichem Ansehen:

  1. Medizin
  2. Jura
  3. Mathematiker/Statistiker
  4. Physiker
  5. Ingenieure
  6. Informatiker
  7. ...

Nach Schwierigkeitsgrad und Aufwand des Studiums sortiert:

  1. Mathematik
  2. Physik
  3. Informatik
  4. Medizin
  5. Maschinenbau
  6. Jura
  7. Elektrotechnik
  8. ...

Ganz unten stehen dann für beide klassifizierungsformen GeWi Fächer wie Soziologie, Mediensachen und sowas

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

Ich habe ja schon viele schlechte Gründe für die Wahl eines Studienganges gehört, aber Prestige ist wohl unter den Top 3.

antworten
WiWi Gast

Prestige Studienfächer

WiWi Gast schrieb am 30.03.2024:

Nach gesellschaftlichem Ansehen:

  1. Medizin
  2. Jura
  3. Mathematiker/Statistiker
  4. Physiker
  5. Ingenieure
  6. Informatiker
  7. ...

Nach Schwierigkeitsgrad und Aufwand des Studiums sortiert:

  1. Mathematik
  2. Physik
  3. Informatik
  4. Medizin
  5. Maschinenbau
  6. Jura
  7. Elektrotechnik
  8. ...

Ganz unten stehen dann für beide klassifizierungsformen GeWi Fächer wie Soziologie, Mediensachen und sowas

Tausch bei der Schwierigkeit bei Medizin und Elektrotechnik.

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

WiWi Gast schrieb am 30.03.2024:

Ich habe ja schon viele schlechte Gründe für die Wahl eines Studienganges gehört, aber Prestige ist wohl unter den Top 3.

Als Frau vielleicht...als Mann kann man durchaus drauf achten, welcher Studiengang gut bei den Mädels zieht.

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

Technische Kybernetik und Systemtheorie

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

Massenstudiengänge wie BWL haben kein Prestige. Ist ja auch nicht möglich, wenn so viele das studieren.

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

Spielt das heute überhaupt noch eine Rolle? Hauptsache Bachelor und (sehr) gute Note. Fertig ist die Laube. Ich meine, es ist doch überall (80%) Training on the Job.

Okay Jura, Medizinjobs mal ausgenommen.

Aber sonst?
Ich bin mit Philosophie/ Politologie Bachelor 1,1 im Trainee einer Großbank gelandet. Klar bin ich da die Ausnahme. Aber das mag auch (nicht nur) daran liegen, dass es viele gar nicht probieren in diese Richtung zu gehen. Weder während des Trainees noch danach hatte ich den Eindruck, dass mir irgendwelche Kenntnisse fehlen für die Aufgaben oder mir die BWLer Substanzielles voraus hatten.
Am Ende geht es darum grundlegende Mathematik anzuwenden, bisschen Excel, PPT und Co sowie Berichte schreiben und Kommunikation bzw. Auftreten.

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WiWi Gast

Prestige Studienfächer

Und: Wie lange (nach dem Abschluss) kann denn besagtes "Prestige" anhalten?

Ich bin Oxbridge-Absolvent und das ist immer ein toller Eisbrecher wenn man jemanden kennenlernt. In unserer lokalen Alumnigruppe haben wir dann aber überwiegend Nawis, hochintelligent, die im Labor sitzen. Toll, aber "Prestige" sieht anders aus, wenn man nicht gerade einen Nobelpreis hat.

antworten
WiWi Gast

Prestige Studienfächer

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Und: Wie lange (nach dem Abschluss) kann denn besagtes "Prestige" anhalten?

Ich bin Oxbridge-Absolvent und das ist immer ein toller Eisbrecher wenn man jemanden kennenlernt. In unserer lokalen Alumnigruppe haben wir dann aber überwiegend Nawis, hochintelligent, die im Labor sitzen. Toll, aber "Prestige" sieht anders aus, wenn man nicht gerade einen Nobelpreis hat.

Wenn die hochintelligent sind, sind die doch bestimmt mittlerweile Profs?
Ein 08/15 Uni-Prof hat sicher mehr Prestige als ein 08/15 Arzt/Anwalt

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