Wieso sollte man ins HR wollen?
Ich lese immer wieder, wie viele Studenten sich im Studium auf HR spezialisieren. Kann mir jemand erklären was der Reiz ist, Personaler zu werden? Ich stelle mir einen solchen Job extrem langweilig vor.
antwortenIch lese immer wieder, wie viele Studenten sich im Studium auf HR spezialisieren. Kann mir jemand erklären was der Reiz ist, Personaler zu werden? Ich stelle mir einen solchen Job extrem langweilig vor.
antwortenHalbtagsjobs
Keinen Druck
Letzte der entlassen wird
Keine nennenswerten Qualifikationen notwendig
Zulauf konstant es ist nicht so beständig wie die Veränderung
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
antwortenIch lese immer wieder, wie viele Studenten sich im Studium auf HR spezialisieren. Kann mir jemand erklären was der Reiz ist, Personaler zu werden? Ich stelle mir einen solchen Job extrem langweilig vor.
Ist es auch und vor allen gibt’s dort extrem wenige Stellen, da der Job so simple ist.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
antwortenIch lese immer wieder, wie viele Studenten sich im Studium auf HR spezialisieren. Kann mir jemand erklären was der Reiz ist, Personaler zu werden? Ich stelle mir einen solchen Job extrem langweilig vor.
Man braucht halt keine Hard-Skills, deswegen ist der Bereich bei vielen Leuten so beliebt.
antwortenWenn man gerne viele verschiedene Leute kennenlernt und nicht unbedingt die Ambitionen hat 60h+ zu arbeiten warum nicht?
Warum sollte HR je für bestimmte Persönlichkeiten langweiliger sein als Controller im Mittelstand? Nicht jeder kann und will ins IB/UB.
Davon abgesehen ist es möglicherweise einfacher nach oben zu kommen wenn man richtig was drauf hat und sehr ambitioniert ist, da nicht so krasse Ellbogenmentalität (würde ich sagen).
antwortenIch stell mir die Arbeit im HR einfach sehr spannend vor, da auch sehr viel Menschenkenntnis gefragt ist und ich mich sehr für berufliche Lebenswege von Menschen interessiere. Wenn ich die Vertiefung wählen muss, ist HR def. eine Option, wobei ich derzeit zu Accounting/Tax tendiere, da ich dort bereits Praktika habe und der Berufseinstieg recht leicht ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Ist es auch und vor allen gibt’s dort extrem wenige Stellen, da der Job so simple ist.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Ich lese immer wieder, wie viele Studenten sich im Studium auf HR spezialisieren. Kann mir jemand erklären was der Reiz ist, Personaler zu werden? Ich stelle mir einen solchen Job extrem langweilig vor.
Weil man was mit "Menschen" macht und seine Arroganz in Bezug auf das eigene Unternehmen im VG mit Bewerbern raushängen lassen kann...
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Ist es auch und vor allen gibt’s dort extrem wenige Stellen, da der Job so simple ist.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Ich lese immer wieder, wie viele Studenten sich im Studium auf HR spezialisieren. Kann mir jemand erklären was der Reiz ist, Personaler zu werden? Ich stelle mir einen solchen Job extrem langweilig vor.
Sagt ein Student oder jemand von den Big4?
Ich liebe den Job, weil er mega abwechslungsreich ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Ich lese immer wieder, wie viele Studenten sich im Studium auf HR spezialisieren. Kann mir jemand erklären was der Reiz ist, Personaler zu werden? Ich stelle mir einen solchen Job extrem langweilig vor.
Wer Wirtschaft studiert, sich aber weder für Wirtschaft interessiert, noch Mathe kann, der kann dann HRler werden.
Nein, Toxicity beiseite. Häufig sind HR Mitarbeiter aus anderen Studienrichtung, bspw. Psychologie oder (Wirtschafts)pädagogik. Andere haben evtl. wiederum daran Spaß an HR Themen, also Recruiting von Graduates, Mitarbeiterbudgetierung oder auch interne Events für Praktikanten zu organisieren.
Ich muss sagen mir waren die HR Mädels immer sehr sympathisch, egal wo ich war.
antwortenEin Job im HR ist vor allem eines - extrem einfach. Da braucht man eigentlich kein Studium für. Zum anderen findet man immer ausreichend Jobs im HR, weil die Fluktuation sehr hoch ist. Das liegt vor allem an den geringen Anforderungen und der immer größer werdenden Arbeitsteiligkeit. Da kommt schnell Langeweile auf und die Leute suchen sich was neues.
antwortenIst doch immer eine Frage der Präferenzen.
Es geht ja nicht nur um die Sichtung von Bewerbungen, sondern auch beispielsweise um Strategien für die Weiterbildung der Mitarbeiter, Verbesserung von Onboarding, Vertragsgestaltung etc. Wen das interessiert, der findet HR nicht langweilig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Ich lese immer wieder, wie viele Studenten sich im Studium auf HR spezialisieren. Kann mir jemand erklären was der Reiz ist, Personaler zu werden? Ich stelle mir einen solchen Job extrem langweilig vor.
Ist er auch. Wenn man aber schlecht in Mathe ist, bleiben halt nur HR und Marketing übrig. Überlaufen sind die Bereiche auch und vom Gehalt reden wir besser nicht.
antwortenIst wie bereits erwähnt wurde eben auch Sache der Präferenzen.
Ein anderer Teil, der da sicher auch nicht gerade wenig dazu beiträgt, dass so viele in diesen Bereich wollen liegt einfach daran, dass viele die BWL/WiWi eher aus Planungslosigkeit als aus Interesse studieren meist auch eher die Leute sind, die möglichst wenig mit Zahlen uns auch mal komplexeren Zusammenhängen zu tun haben wollen. Und nachdem mittlerweile auch jedem klar ist, dass Marketing total überlaufen ist und von vielen Hochschulen auch immer noch damit geworben wird wie dringend Personaler angeblich gebraucht werden entscheiden sich eben sehr viele für den HR-Bereich.
antwortenWieviel verdient man denn im Bereich HR ?
Kann jemand berichten
WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Ich lese immer wieder, wie viele
Studenten sich im Studium auf HR spezialisieren. Kann mir jemand erklären was der Reiz ist, Personaler zu werden? Ich stelle mir einen solchen Job extrem langweilig vor.Ist er auch. Wenn man aber schlecht in Mathe ist, bleiben halt nur HR und Marketing übrig. Überlaufen sind die Bereiche auch und vom Gehalt reden wir besser nicht.
Trotz allem halte ich HR für einen strategisch extrem wichtigen internen Teil eines Unternehmens. Gute HR ist wirklich top. Aber ja, hauptsächlich laufen dort auch irgendwelche Blender und Nichtskönnende rum - das ist extrem frustrierend. Wirklich gute HR betreibt die Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter (und natürlich auch gute und ehrliche Selektion von Mitarbeitern, die eher auf die wirklichen Skills ausgerichtet ist als auf irgendwelchen Blödsinn wie den Namen der Uni etc.) und ist da in meinen Augen ein absoluter Zugewinn für jedes Unternehmen.
Im schlechtesten Falle sind das halt Wichtigteuer, die es sich hauptsächlich auf Karrieremessen und Recruitingevents bequem machen.
antwortenGegenwärtig sind Rekrutierungsprozesse im Wandel: Veraltete Strukturen bei der Mitarbeitersuche brechen auf und Einstellungsabläufe werden reorganisiert. Immer mehr Unternehmen nutzen das Team- bzw. Social Recruiting. Sie ermutigen ihre Angestellten dazu, selbst neue Kollegen zu finden und diese in den laufenden Betrieb zu integrieren. Es geht dabei nicht allein um Empfehlungen potenzieller neuer Mitarbeiter, sondern vor allem darum, das gesamte Recruiting im Team durchzuführen.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
15 Beiträge