Re: realität nach bwl studium
7 1/2 Jahre nach dem BWL Studium, leitende Funktion, 130.000 / annum. Mein Vorredner hat recht. Ausserdem kommt es im Endeffekt mehr auf die persönliche Eignung als auf den Notendurchschnitt an.
antworten7 1/2 Jahre nach dem BWL Studium, leitende Funktion, 130.000 / annum. Mein Vorredner hat recht. Ausserdem kommt es im Endeffekt mehr auf die persönliche Eignung als auf den Notendurchschnitt an.
antwortenSo viele tolle Leute hier - "50k hier 60"k da...."
Seit doch mal so schlau und guckt was netto bleibt: fur dickes Auto und so reichen keine 100k.
antwortenRealität für einen Angestellten:
Stkl. 1, keine Kinder, keine Kirchensteuer
50k = 2500?
60k = 2900?
80k = 3750?
120k = 5600?
da backe ich lieber kleine(re) Brötchen und hab mehr vom Leben/Familie/Freunde...
antwortenAn der Rechnung kann irgendetwas nicht stimmen. Wegen der Steuerprogression kann bei 120k nicht nicht fast doppelt soviel rauskommen wie bei 60k????
Lounge Gast schrieb:
antwortenRealität für einen Angestellten:
Stkl. 1, keine Kinder, keine Kirchensteuer50k = 2500?
60k = 2900?
80k = 3750?
120k = 5600?da backe ich lieber kleine(re) Brötchen und hab mehr vom
Leben/Familie/Freunde...
Die oberste, 42 %-Stufe ist sehr schnell erreicht. Dazu kommt, dass der Max-Beitragssatz für die Krankenversicherung auch irgendwann überschritten wird, was der Progression teilweise entgegenwirken dürfte.
antwortenWie es schon jemand geschrieben hat: einfach nicht aufgeben bei der Jobsuche, irgendwann kommt das passende Jobangebot.
Bei mir war es so: lange Studienzeit (19 Semester), durchschnittlicher Abschluss mit 2,7. Habe weit über 100 Bewerbungen geschrieben, bis ich zu meinem jetzigen Arbeitgeber gekommen bin.
Bin dort als Buchhalter mit 36k eingestiegen, mittlerweile verdiene ich ca. 70k bei 37,5h Woche Gleitzeit, Tarifvertrag, eigenem Büro und effektiv 2-3 Stunden Arbeit am Tag. Den Rest verbringe ich mit surfen, Urlaubsplanung, Weiterbildung etc. Überstunden waren noch nie nötig.
Ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber mir als naturfaulem Menschen passt es so sehr gut :D
antwortenM.A. WiWi 5 Jahre Berufserfahrung, 100k +20%var. Anstrengen, zur richtigen Zeit die richtige Entscheidung treffen und WAGEMUTIG sein!!! Also sich was trauen und bei der Jobwahl auch mal ein Risiko eingehen!
antwortenIst ja schrecklich. Wo hast du studiert? Hast du nach dem Bachelor aufgehört oder einen Master daraufgesetzt?
antwortenIch war auch kein "High-Performer".. 5 Jahre Bachelor, 2 Jahre Master an Uni im Ruhrgebiet. Abschluss 1,9 und Studienaufenthalte in England und Japan. 2Praktika im Bereich Marketing und Controlling und danach 2 1/2 Jahre als Werkstudent. Einstieg beim Mittelständler um die Ecke für 40.000 +Bonus+Spesen.
antwortennaja an der uni lernt man gerade das ja eben nicht, sondern nur Porter, BCG Portfolio und Hofstede zum 100ten mal.
antwortenDu musst es einzig und allein deinem Vorgesetzten zeigen oder deinem Kinden zeigen, dass du gut bist.
Danach wirst du empfohlen, falls jemand denkt, dass du gut bist. Dann steigst du auf!
Servus,
sagt mal macht es Sinn mit 40 ohne nennenswerte Betriebswirtschaftliche Erfahrung BWL zu studieren um einen Berufswechsel anzustreben. Ich will keinen Spitzenjob, einfach nur einen guten Einstieg in einen neue berufliche Richtung.
Was denkt ihr, kommt man da irgendwo unter?
Würde dir Informatik oder Medizin empfehlen. BWL ist zu umkämpft.
antwortenIch habe gerade meine BWL Master abgeschlossen und steige mit €120k ein. Kann das einer von euch toppen. Ich glaube nicht ;)
antwortenCool story, ich hab TUM BWL angeschlossen und steige direkt in meine Rente mit 777k€ ein.
WiWi Gast schrieb am 19.11.2017:
antwortenIch habe gerade meine BWL Master abgeschlossen und steige mit €120k ein. Kann das einer von euch toppen. Ich glaube nicht ;)
Mit dem TUM BWL Bachelor kannst du froh sein, wenn du dir ne Suppe und ein Stück Brot leisten kannst :D
antwortenIch habe zum Antritt nicht nur einen Maserati als Dienstwagen bekommen, sondern kann unseren Firmenjet Dassault Falcon 8X jederzeit privat nutzen für Wochenendtrips.
Meistens fliegen wir dann allerdings mit Kollegen zu den Wochenendhäusern auf die Bahamas und zum Skifahren nach Lech/Zürs im europäischen Winter und im Sommer dann zu den üblichen Highperformer Destinationen wo wir dann den Champagner über die Girls verteilen.
WiWi Gast schrieb am 19.11.2017:
antwortenIch habe gerade meine BWL Master abgeschlossen und steige mit €120k ein. Kann das einer von euch toppen. Ich glaube nicht ;)
WiWi Gast schrieb am 23.10.2012:
hi,
ich würde gerne einfach mal wissen, wie die chancen wirklich nach einem bwl studium aussehen. sagen wir mal nen gutem ibwl bachelor d.h. ab nem guten 2er schnitt aufwärts an ner guten uni mit auslandsaufenthalt, 2 fremdsprachen und im anschluss eventuell master im ausland falls nicht direkt berufseinstieg.
nun stellt sich die frage: ist der job spannend und zahlt sich aus ? -> soll heißen: ist man nur büroheini oder hat man einen abwechslungsreichen "businessarbeitstag", sprich termine mit verschiedenen kunden, kann sich n schönes auto leisten und vielleicht irgendwann mal n haus bauen oder n kleines stück land im ausland kaufen, hat man das geld und die zeit im jahr auch ein paar mal schön urlaub zu machen ?
das hört sich etwas nach klischeedenken an, ich frage mich nur, ob die meisten leute, die auch sozial was taugen und ungefähr die oben genannten qualifikationen haben auch einen guten job haben, bei dem sie auch gut verdienen und welcher auch abwechslungsreich ist oder ob sie den ganzen tag im büro für eher wenig geld sitzen und immer das gleiche machen und sich langweilen ?
ist also das bwl studium eher nur für leute, die sich richtig mit bwl auseinandersetzen möchten oder auch für leute, die es eher als mittel zum zweck studieren würden um später so ein "business" leben zu leben ?
versteht das bitte nicht falsch und als kindisches klischeedenken sondern gebt eine ernste antwort ab.
danke
Hey wiwi Gast,
Ich rate dir ein bwl Studium nur wenn du dir einen Überblick über unser Wirtschaftssystem erfassen willst und dabei wahnsinnig gerne mit zahlen jonglierst.
Gutes Gelingen
antwortenAkademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
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Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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