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Der berühmte Obstkorb

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

Aber hallo. Ich nutze stattdessen mein privates Handy auch dienstlich und expense die komplette Telefonrechnung. Was soll ich mit einem zweiten Handy?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:

Es gibt nichts ineffizienteres und umständlicheres als mit zwei Handys herumzulaufen :D

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

Unser Betriebsrestaurant möchte ich echt nicht missen. Mein Arbeitgeber setzt dort auf Hohe Qualität sowie Ausgewogenheit und das Ganze kostet mich nichts. Ab und zu gehe ich auch mit Geschäftspartnern außerhalb essen. Klar ist es schön auch mal im Restaurant zu sitzen und das Essen nicht auf einem Tablett zu haben, allerdings geht dabei auch viel Zeit drauf und so richtig toll ist der Mittagstisch dann auch nicht. Da gehe ich lieber mal eine halbe Stunde zu uns in die Kantine und kann mir dort nach Belieben mein Mittagessen zusammenstellen.
Den Arbeitgeber kostet der Betrieb des Restaurants ca. 200 Euro p. P. im Monat, da wir recht viele Mitarbeiter haben. Wenn ich stattdessen 200 Euro mehr brutto pro Monat bekommen würde, könnte ich dafür vielleicht eine Woche außerhalb essen.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Ärzte haben leider überhaupt keine Ahnung von Ernährung. Klingt vielleicht für einige hart aber es ist so. Deren Wissen über Ernährung gleicht dem eines Lifestyle-Ratgebers aus der Brigitte.

Wie kommt man denn auf so einen Schmarrn. Sorry aber jeder Arzt/Ärztin bringt definitiv mindestens ein Grundverständnis für Ernährung mit, wie sollte es auch anders sein. Trotz alle dem sind wir natürlich keine Ernährungswissenschaftler.

Das entgiften, Antioxidanzienshakes oder Acai whatever Beere eher Geldmache sind als was nützen, kann man nicht abstreiten. Es ist aber definitiv falsch, das eine gesunde Ernährung nicht gegen Krankheiten vorbeugt. Ganz im Gegenteil kann Gemüse/Obst die Heilungschancen während einer Krebstherapie erhöhen und hoher Konsum von roten Fleisch verschlechtert die Prognose. Gibt zig Fachliteratur von renommierten Profs darüber. Sorry aber manches hört sich hier so nach Halbwaisen an, das ich teilweise glaube das es Wirtschaftsingenieure im 1. Semester schreiben.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 02.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Ärzte haben leider überhaupt keine Ahnung von Ernährung. Klingt vielleicht für einige hart aber es ist so. Deren Wissen über Ernährung gleicht dem eines Lifestyle-Ratgebers aus der Brigitte.

Wie kommt man denn auf so einen Schmarrn. Sorry aber jeder Arzt/Ärztin bringt definitiv mindestens ein Grundverständnis für Ernährung mit, wie sollte es auch anders sein. Trotz alle dem sind wir natürlich keine Ernährungswissenschaftler.

Das entgiften, Antioxidanzienshakes oder Acai whatever Beere eher Geldmache sind als was nützen, kann man nicht abstreiten. Es ist aber definitiv falsch, das eine gesunde Ernährung nicht gegen Krankheiten vorbeugt. Ganz im Gegenteil kann Gemüse/Obst die Heilungschancen während einer Krebstherapie erhöhen und hoher Konsum von roten Fleisch verschlechtert die Prognose. Gibt zig Fachliteratur von renommierten Profs darüber. Sorry aber manches hört sich hier so nach Halbwaisen an, das ich teilweise glaube das es Wirtschaftsingenieure im 1. Semester schreiben.

Eine "richtige" Ernährung beugt keiner Krankheit vor und trägt auch nicht zur Heilung bei. Zumindest nicht nachweislich. Es gibt Hinweise und Vermutungen dass es so sein könnte aber keine nachweislichen kausalen Zusammenhänge. Natürlich kann man im Sinne des Vorsorgeprinzips einer "gesunden" Ernährung folgen.

Das einzige, dass man wirklich zweifelsfrei weiß, ist, dass eine falsche/ungesunde Ernährung zu Mangelerkrankungen wie Skorbut führen kann. Um das zu erreichen muss man sich in unserer Wohlstandsgesellschaft schon sehr anstrengen, oder einem seltsamen aktuellen Ernährungstrend folgen.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 02.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Ärzte haben leider überhaupt keine Ahnung von Ernährung. Klingt vielleicht für einige hart aber es ist so. Deren Wissen über Ernährung gleicht dem eines Lifestyle-Ratgebers aus der Brigitte.

Wie kommt man denn auf so einen Schmarrn. Sorry aber jeder Arzt/Ärztin bringt definitiv mindestens ein Grundverständnis für Ernährung mit, wie sollte es auch anders sein. Trotz alle dem sind wir natürlich keine Ernährungswissenschaftler.

Das entgiften, Antioxidanzienshakes oder Acai whatever Beere eher Geldmache sind als was nützen, kann man nicht abstreiten. Es ist aber definitiv falsch, das eine gesunde Ernährung nicht gegen Krankheiten vorbeugt. Ganz im Gegenteil kann Gemüse/Obst die Heilungschancen während einer Krebstherapie erhöhen und hoher Konsum von roten Fleisch verschlechtert die Prognose. Gibt zig Fachliteratur von renommierten Profs darüber. Sorry aber manches hört sich hier so nach Halbwaisen an, das ich teilweise glaube das es Wirtschaftsingenieure im 1. Semester schreiben.

Eine "richtige" Ernährung beugt keiner Krankheit vor und trägt auch nicht zur Heilung bei. Zumindest nicht nachweislich. Es gibt Hinweise und Vermutungen dass es so sein könnte aber keine nachweislichen kausalen Zusammenhänge. Natürlich kann man im Sinne des Vorsorgeprinzips einer "gesunden" Ernährung folgen.

Das einzige, dass man wirklich zweifelsfrei weiß, ist, dass eine falsche/ungesunde Ernährung zu Mangelerkrankungen wie Skorbut führen kann. Um das zu erreichen muss man sich in unserer Wohlstandsgesellschaft schon sehr anstrengen, oder einem seltsamen aktuellen Ernährungstrend folgen.

Jetzt müsstest du uns noch erklären wie man den genauen Unterschied fest macht zwischen „richtige Ernährung vermeidet keine Krankheiten“ und „falsche Ernährungen führt zu Krankheiten“. Ich bin gespannt.

Wenn man sich nicht richtig ernähren muss um Krankheiten zu vermeiden (du sprichst hier ja ausschließlich von Mangelerkrankungen), wieso sieht die WHO und Ernährungswissenschaftler eine hohe Korrelation zu kardiovaskulären Erkrankungen und Ernährungsweisen. Bestes Beispiel Amerika und Übergewicht der Bevölkerung. Wenn ich jeden Tag 2 Scheiben Fleisch esse, habe ich bereits ein erhöhtes Herzinfarktrisiko und das sogar unabhängig davon das man zunimmt. Es verschlechtert nachweislich den Cholesterinspiegel. Es lässt sich auch durch kausale Zusammenhänge erklären, zb setzen gesättigte Fettsäuren bestimmte chemische Prozesse in Gang die das LDL Cholesterin (schlechtes Cholesterin) erhöhen.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 02.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.02.2019:

Ärzte haben leider überhaupt keine Ahnung von Ernährung. Klingt vielleicht für einige hart aber es ist so. Deren Wissen über Ernährung gleicht dem eines Lifestyle-Ratgebers aus der Brigitte.

Wie kommt man denn auf so einen Schmarrn. Sorry aber jeder Arzt/Ärztin bringt definitiv mindestens ein Grundverständnis für Ernährung mit, wie sollte es auch anders sein. Trotz alle dem sind wir natürlich keine Ernährungswissenschaftler.

Das entgiften, Antioxidanzienshakes oder Acai whatever Beere eher Geldmache sind als was nützen, kann man nicht abstreiten. Es ist aber definitiv falsch, das eine gesunde Ernährung nicht gegen Krankheiten vorbeugt. Ganz im Gegenteil kann Gemüse/Obst die Heilungschancen während einer Krebstherapie erhöhen und hoher Konsum von roten Fleisch verschlechtert die Prognose. Gibt zig Fachliteratur von renommierten Profs darüber. Sorry aber manches hört sich hier so nach Halbwaisen an, das ich teilweise glaube das es Wirtschaftsingenieure im 1. Semester schreiben.

Eine "richtige" Ernährung beugt keiner Krankheit vor und trägt auch nicht zur Heilung bei. Zumindest nicht nachweislich. Es gibt Hinweise und Vermutungen dass es so sein könnte aber keine nachweislichen kausalen Zusammenhänge. Natürlich kann man im Sinne des Vorsorgeprinzips einer "gesunden" Ernährung folgen.

Das einzige, dass man wirklich zweifelsfrei weiß, ist, dass eine falsche/ungesunde Ernährung zu Mangelerkrankungen wie Skorbut führen kann. Um das zu erreichen muss man sich in unserer Wohlstandsgesellschaft schon sehr anstrengen, oder einem seltsamen aktuellen Ernährungstrend folgen.

Jetzt müsstest du uns noch erklären wie man den genauen Unterschied fest macht zwischen „richtige Ernährung vermeidet keine Krankheiten“ und „falsche Ernährungen führt zu Krankheiten“. Ich bin gespannt.

Wenn man sich nicht richtig ernähren muss um Krankheiten zu vermeiden (du sprichst hier ja ausschließlich von Mangelerkrankungen), wieso sieht die WHO und Ernährungswissenschaftler eine hohe Korrelation zu kardiovaskulären Erkrankungen und Ernährungsweisen. Bestes Beispiel Amerika und Übergewicht der Bevölkerung. Wenn ich jeden Tag 2 Scheiben Fleisch esse, habe ich bereits ein erhöhtes Herzinfarktrisiko und das sogar unabhängig davon das man zunimmt. Es verschlechtert nachweislich den Cholesterinspiegel. Es lässt sich auch durch kausale Zusammenhänge erklären, zb setzen gesättigte Fettsäuren bestimmte chemische Prozesse in Gang die das LDL Cholesterin (schlechtes Cholesterin) erhöhen.

Es geht mir nicht um den Unterschied, den es zugegebenermaßen, abhängig vom Standpunkt, auch gar nicht gibt. Es geht mir darum, dass man mit einer extrem einseitigen Ernährung Mangelerkrankungen wie Skorbut bekommen kann. Um das zu erreichen muss man sich aber schon sehr anstrengen. Auch wenn ich mich zum Großteil von FastFood und Fertigprodukten ernähre, erleidet man nicht unbedingt einen Mangel.

Was du im Weiteren beschreibst stelle ich gar nicht in abrede. Wie du selbst sagt hat man Korrelationen. Also im Prinzip nur Hinweise auf Zusammenhänge, keinen Nachweis. Ich verzichte an dieser Stelle auf ein plakatives Beispiel, dass den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität beschreibt.
Dass man kausale Zusammenhänge bei biochemischen Vorgängen im Körper finden kann, zweifele ich auch nicht an. Daraus leitet sich aber nicht ab, wie sich der Cholesterinspiegel langfristig durch die Ernährung entwickelt. Zudem ist bis heute umstritten, ob erhöhte Cholesterinwerte koronare Herzerkrankungen fördert oder begünstigt.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

mich würde generell mal interessieren, warum bewerber es so toll finden, wenn im stellenangebot dinge wie kostenloses obst und wasser und feelgoodshakes angeboten werden.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

mich würde generell mal interessieren, warum bewerber es so toll finden, wenn im stellenangebot dinge wie kostenloses obst und wasser und feelgoodshakes angeboten werden.

Tun sie nicht. Das glauben die Firmen nur.

Ich hab schon mal in so einer Bude gearbeitet. Die Chefs (und auch HR) waren verblendet ohne Ende. Man würde ja Unmengen an Benefits bieten und sei ein "Top-Arbeitgeber" weil man ne Kununu-Auszeichnung hat... Das 8 von 10 Bewerbern ein Angebot abgelehnt haben, "konnte man gar nicht verstehen". Und warum Leute kündigen, hat man auch nicht gewusst, den man hat keinerlei Abschlussgespräche geführt. Personen, die das Unternehmen verlassen haben, wurden als Kameradenschweine und Veräter gebrandmarkt, die die Firma im Stich gelassen haben. Persönliche Gespräche waren ab dann "unangemessen" .

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

Ich denke, die Unternehmen sprechen damit (vielleicht auch unbewusst) eine bestimmte Mitarbeiterklientel an. Denen ist das Miteinander, der Spirit, der Vibe (das ich sowas mal schreibe.. :)) wichtiger als rein monetäre Aspekte. Das zieht vielleicht für manche Positionen. Behaupte aber, dass der Großteil der WiWis darauf pfeift und am Ende Entwicklung und Gehalt an oberster Stelle stehen. Ich kann mir selbst Obst kaufen, wie ich will, wenn man mich anständig bezahlt.

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

mich würde generell mal interessieren, warum bewerber es so toll finden, wenn im stellenangebot dinge wie kostenloses obst und wasser und feelgoodshakes angeboten werden.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

mich würde generell mal interessieren, warum bewerber es so toll finden, wenn im stellenangebot dinge wie kostenloses obst und wasser und feelgoodshakes angeboten werden.

Sowas wird halt "on top" gerne mitgenommen, ersetzt aber keine harten Fakten (Gehalt, Arbeitszeit etc). Im Moment ist der Markt doch so, dass sich jeder Arbeitgeber was ausdenken muss, damit er brauchbares Personal findet und an sich bindet. Warum also nicht mit einem Obstkorb?

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

mich würde generell mal interessieren, warum bewerber es so toll finden, wenn im stellenangebot dinge wie kostenloses obst und wasser und feelgoodshakes angeboten werden.

Sowas wird halt "on top" gerne mitgenommen, ersetzt aber keine harten Fakten (Gehalt, Arbeitszeit etc). Im Moment ist der Markt doch so, dass sich jeder Arbeitgeber was ausdenken muss, damit er brauchbares Personal findet und an sich bindet. Warum also nicht mit einem Obstkorb?

Es wird nicht nur "on top" gerne mitgenommen, für manche Leute scheint es mithin das Wichtigste zu sein und sie sind "unmotiviert", wenn es solche Benefits nicht gibt.

antworten
WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

mich würde generell mal interessieren, warum bewerber es so toll finden, wenn im stellenangebot dinge wie kostenloses obst und wasser und feelgoodshakes angeboten werden.

Sowas wird halt "on top" gerne mitgenommen, ersetzt aber keine harten Fakten (Gehalt, Arbeitszeit etc). Im Moment ist der Markt doch so, dass sich jeder Arbeitgeber was ausdenken muss, damit er brauchbares Personal findet und an sich bindet. Warum also nicht mit einem Obstkorb?

Es wird nicht nur "on top" gerne mitgenommen, für manche Leute scheint es mithin das Wichtigste zu sein und sie sind "unmotiviert", wenn es solche Benefits nicht gibt.

In bestimmten Branchen würde ein Obstkorb nicht mal mehr wahrgenommen werden. Ich sage nur Abholservice zuhause inklusive Arbeitsplatz im Shuttle Bus die Zeit wird als Arbeitszeit angerechnet, Essen vor ort überall alles kostenlos, kostenlose Kinder- und Hunde Betreuung. kostenloses Fitness mit Kursen. kostenloser Friseur. kostenloser Wäscheservice ...

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

mich würde generell mal interessieren, warum bewerber es so toll finden, wenn im stellenangebot dinge wie kostenloses obst und wasser und feelgoodshakes angeboten werden.

Sowas wird halt "on top" gerne mitgenommen, ersetzt aber keine harten Fakten (Gehalt, Arbeitszeit etc). Im Moment ist der Markt doch so, dass sich jeder Arbeitgeber was ausdenken muss, damit er brauchbares Personal findet und an sich bindet. Warum also nicht mit einem Obstkorb?

Es wird nicht nur "on top" gerne mitgenommen, für manche Leute scheint es mithin das Wichtigste zu sein und sie sind "unmotiviert", wenn es solche Benefits nicht gibt.

In bestimmten Branchen würde ein Obstkorb nicht mal mehr wahrgenommen werden. Ich sage nur Abholservice zuhause inklusive Arbeitsplatz im Shuttle Bus die Zeit wird als Arbeitszeit angerechnet, Essen vor ort überall alles kostenlos, kostenlose Kinder- und Hunde Betreuung. kostenloses Fitness mit Kursen. kostenloser Friseur. kostenloser Wäscheservice ...

Wo, bei der Bundeswehr oder was? Klingt so, hahahahaha ;DD Da hatte ich Fitness, Wäscheservice, Friseur und Betreuung. Hmhm. Kickertisch und Obstkorb, willkommen im Leben..

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

In bestimmten Branchen würde ein Obstkorb nicht mal mehr wahrgenommen werden. Ich sage nur Abholservice zuhause inklusive Arbeitsplatz im Shuttle Bus die Zeit wird als Arbeitszeit angerechnet, Essen vor ort überall alles kostenlos, kostenlose Kinder- und Hunde Betreuung. kostenloses Fitness mit Kursen. kostenloser Friseur. kostenloser Wäscheservice ...

Wo, bei der Bundeswehr oder was? Klingt so, hahahahaha ;DD Da hatte ich Fitness, Wäscheservice, Friseur und Betreuung. Hmhm. Kickertisch und Obstkorb, willkommen im Leben..

Klingt nach Airbus.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

Ich hatte auch schon so einige Stellenanzeigen gesehen, wo mit diversen Benefits geworben wurde. Wirklich entscheidend war das für mich nie gewesen. Arbeitszeiten, Gehalt, Entwicklungs-/Karrieremöglichkeiten, Aufgaben, Arbeitsklima sind für mich die Dinge worauf es bei dem Unternehmen ankommt.

Benefits sind eben ein kleiner Bonus den man dabei gerne mitnimmt und je nachdem vielleicht dazu beitragen können das man sich da etwas wohler fühlt. Dementsprechend sollte man diese auch nicht stärker hervorheben als die oben von mir genannten wichtigen Punkte. Denn dann kommt es auf mich so rüber als wolle man mit den Benefits etwas kaschieren, wie etwa das dürftige Gehalt. Wenn man dann auch noch Selbstverständlichkeiten anpreist bin ich ganz raus. Das kann ich nicht wirklich ernst nehmen.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

Zu viele Benefits in der Stellenanzeige ist für mich inzwischen ein Redflag.

Meine Erfahrung ist nämlich, dass sich solche Unternehmen dann viel zu wenig um die wichtigen Kernpunkte wie angemessenes Gehalt und gute Arbeitsbedingungen kümmern.

Da glaubt man, man könnte alle anderen Probleme wie mieses Gehalt, dauernd Überstunden und schlechte Stimmung mit einem Obstkorb oder Jobrad kompensieren.
Ich war einmal bei einer solchen Firma und das Level an Realitätsverweigerung in solchen Läden ist kaum vorstellbar.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 02.10.2022:

Ich hatte auch schon so einige Stellenanzeigen gesehen, wo mit diversen Benefits geworben wurde. Wirklich entscheidend war das für mich nie gewesen. Arbeitszeiten, Gehalt, Entwicklungs-/Karrieremöglichkeiten, Aufgaben, Arbeitsklima sind für mich die Dinge worauf es bei dem Unternehmen ankommt.

Benefits sind eben ein kleiner Bonus den man dabei gerne mitnimmt und je nachdem vielleicht dazu beitragen können das man sich da etwas wohler fühlt. Dementsprechend sollte man diese auch nicht stärker hervorheben als die oben von mir genannten wichtigen Punkte. Denn dann kommt es auf mich so rüber als wolle man mit den Benefits etwas kaschieren, wie etwa das dürftige Gehalt. Wenn man dann auch noch Selbstverständlichkeiten anpreist bin ich ganz raus. Das kann ich nicht wirklich ernst nehmen.

Das einzige, dass zu 100% sicher ist, ist der Lohn, der Arbeitsort sowie der Jobtitel. Alles andere, insbesondere Entwicklungsmöglichkeiten, kann man vor Stellenantritt nicht wissen.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 02.10.2022:

Ich hatte auch schon so einige Stellenanzeigen gesehen, wo mit diversen Benefits geworben wurde. Wirklich entscheidend war das für mich nie gewesen. Arbeitszeiten, Gehalt, Entwicklungs-/Karrieremöglichkeiten, Aufgaben, Arbeitsklima sind für mich die Dinge worauf es bei dem Unternehmen ankommt.

Benefits sind eben ein kleiner Bonus den man dabei gerne mitnimmt und je nachdem vielleicht dazu beitragen können das man sich da etwas wohler fühlt. Dementsprechend sollte man diese auch nicht stärker hervorheben als die oben von mir genannten wichtigen Punkte. Denn dann kommt es auf mich so rüber als wolle man mit den Benefits etwas kaschieren, wie etwa das dürftige Gehalt. Wenn man dann auch noch Selbstverständlichkeiten anpreist bin ich ganz raus. Das kann ich nicht wirklich ernst nehmen.

Das Thema ist ja auch schon paar Jährchen alt. Ich denke dass sich niemand der gefragte Skills hat noch mit einem Obstkorb locken lässt.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

Das Thema ist ja auch schon paar Jährchen alt. Ich denke dass sich niemand der gefragte Skills hat noch mit einem Obstkorb locken lässt.

...und doch sieht man es noch auf LinkedIn & Co

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

Ich arbeite in einem Unternehmen, wo selbst für Kaffee und Mineralwasser (35 Cent / Flasche) noch Strichlisten geführt werden. Das Gehalt ist aber im Branchenvergleich deutlich im oberen Segment und auch ansonsten wird nicht gespart (Büromöbel, Hardware, Mitarbeiterevents). Für mich nicht ganz nachvollziehbar, aber beschwert über kein kostenloses Obst/Getränke hat sich bei uns noch keiner und das Betriebsklima ist top.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

Bei mir (IGM) wird gutes Gehalt gezahlt, gute Büromöbel bereitgestellt, aber beim 10cent Kaffee Strichliste geführt. Hat sich noch keiner beschwert auch wenns lächerlich ist.

Denke solche Benefits sind für die meisten ausser sehr wenige frische Absolventen kein wichtiges Kriterium bei der Jobwahl.
Obstkorb bei der Stellenanzeige anzugeben ist meines Erachtens genauso sinnvoll wie das Gehalt NICHT anzugeben, was ja leider üblich ist bei allen Unternehmen.

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 03.10.2022:

Ich arbeite in einem Unternehmen, wo selbst für Kaffee und Mineralwasser (35 Cent / Flasche) noch Strichlisten geführt werden. Das Gehalt ist aber im Branchenvergleich deutlich im oberen Segment und auch ansonsten wird nicht gespart (Büromöbel, Hardware, Mitarbeiterevents). Für mich nicht ganz nachvollziehbar, aber beschwert über kein kostenloses Obst/Getränke hat sich bei uns noch keiner und das Betriebsklima ist top.

Als ich bei Daimler Praktikum gemacht habe gab es nichtmal eine Kaffeemaschine von der Firma. Nur die vom Team bezahlte Senseo und Kaffeepads durfte sich jeder selbst mitbringen (gab es immerhin im Shop in der Produktionshalle). Fand das schon ziemlich schwach..

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WiWi Gast

Der berühmte Obstkorb

WiWi Gast schrieb am 04.10.2022:

Ich arbeite in einem Unternehmen, wo selbst für Kaffee und Mineralwasser (35 Cent / Flasche) noch Strichlisten geführt werden. Das Gehalt ist aber im Branchenvergleich deutlich im oberen Segment und auch ansonsten wird nicht gespart (Büromöbel, Hardware, Mitarbeiterevents). Für mich nicht ganz nachvollziehbar, aber beschwert über kein kostenloses Obst/Getränke hat sich bei uns noch keiner und das Betriebsklima ist top.

Als ich bei Daimler Praktikum gemacht habe gab es nichtmal eine Kaffeemaschine von der Firma. Nur die vom Team bezahlte Senseo und Kaffeepads durfte sich jeder selbst mitbringen (gab es immerhin im Shop in der Produktionshalle). Fand das schon ziemlich schwach..

Bei uns gibts kostenlosen Kaffee aber der schmeckt wirklich nicht gut, sodass ich maximal einen pro Tag davon trinke. Ein Schelm wer böses denkt!

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