Weiß jemand ob es bei den Big 4 möglich ist, andere Benefits zu erlangen? Da mit jeder Gehaltsstufe es ja immer weniger netto pro brutto gibt, überlege ich einen Teil des Gehalt in andere Benefits umzuwandeln. Ganz speziell würde mich jetzt ein Versicherungspaket interessieren. Was sind eure Erfahrungen?
antwortenEs gibt doch dazu bereits etliche Diskussionen. Bitte einmal die Suchfunktion benutzen
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.04.2019:
Weiß jemand ob es bei den Big 4 möglich ist, andere Benefits zu erlangen? Da mit jeder Gehaltsstufe es ja immer weniger netto pro brutto gibt, überlege ich einen Teil des Gehalt in andere Benefits umzuwandeln. Ganz speziell würde mich jetzt ein Versicherungspaket interessieren. Was sind eure Erfahrungen?
Wie sieht es im Dualem Studium bei Deloitte oder Pwc aus, werden die Mittag essen bezahlt ?
Braucht man als Dualer Student ein Auto, zum Mandanten zu fahren?
Grüße
Meli
WiWi Gast schrieb am 26.08.2022:
Weiß jemand ob es bei den Big 4 möglich ist, andere Benefits zu erlangen? Da mit jeder Gehaltsstufe es ja immer weniger netto pro brutto gibt, überlege ich einen Teil des Gehalt in andere Benefits umzuwandeln. Ganz speziell würde mich jetzt ein Versicherungspaket interessieren. Was sind eure Erfahrungen?
Wie sieht es im Dualem Studium bei Deloitte oder Pwc aus, werden die Mittag essen bezahlt ?
Mittagessen werden nicht bezahlt beim Mandanten bekommst du die steuerliche Verpflegungspauschale. Nein man braucht kein Auto, in der Regel fährt man öffentlich.
antwortenBraucht man als Dualer Student ein Auto, zum Mandanten zu fahren?
Grüße
Meli
WiWi Gast schrieb am 26.08.2022:
Weiß jemand ob es bei den Big 4 möglich ist, andere Benefits zu erlangen? Da mit jeder Gehaltsstufe es ja immer weniger netto pro brutto gibt, überlege ich einen Teil des Gehalt in andere Benefits umzuwandeln. Ganz speziell würde mich jetzt ein Versicherungspaket interessieren. Was sind eure Erfahrungen?
Wie sieht es im Dualem Studium bei Deloitte oder Pwc aus, werden die Mittag essen bezahlt ?
Braucht man als Dualer Student ein Auto, zum Mandanten zu fahren?Grüße
Meli
Wenn du beim Mandanten unterwegs bist, bekommst du 14€ Verpflegungspauschale pro Tag. Übernachtest du dort auch, sind es 28€ pro Tag.
Im Office gibt es (bei PwC) entweder subventionierte Kantinen oder ansonsten Sodexo Essensgutscheine in Höhe von etwa 6€ pro Tag. Die kannst du eigentlich überall einlösen, wo man so mittags essen geht.
Auto ist i.d.R. sehr vorteilhaft - kommt aber auch darauf an, wo du tätig bist und in welchem Bereich. In Deutschland sitzen viele große Unternehmen abseits von Großstädten und sind daher teilweise schwer per Bahn zu erreichen. In solchen Fällen ist ein Auto definitiv vorteilhaft. Wenn du nur Mandate in oder in der Nähe von Großstädten hast, ist das nicht notwendig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.08.2022:
Weiß jemand ob es bei den Big 4 möglich ist, andere Benefits zu erlangen? Da mit jeder Gehaltsstufe es ja immer weniger netto pro brutto gibt, überlege ich einen Teil des Gehalt in andere Benefits umzuwandeln. Ganz speziell würde mich jetzt ein Versicherungspaket interessieren. Was sind eure Erfahrungen?
Wie sieht es im Dualem Studium bei Deloitte oder Pwc aus, werden die Mittag essen bezahlt ?
Braucht man als Dualer Student ein Auto, zum Mandanten zu fahren?Grüße
MeliWenn du beim Mandanten unterwegs bist, bekommst du 14€ Verpflegungspauschale pro Tag. Übernachtest du dort auch, sind es 28€ pro Tag.
Im Office gibt es (bei PwC) entweder subventionierte Kantinen oder ansonsten Sodexo Essensgutscheine in Höhe von etwa 6€ pro Tag. Die kannst du eigentlich überall einlösen, wo man so mittags essen geht.
Auto ist i.d.R. sehr vorteilhaft - kommt aber auch darauf an, wo du tätig bist und in welchem Bereich. In Deutschland sitzen viele große Unternehmen abseits von Großstädten und sind daher teilweise schwer per Bahn zu erreichen. In solchen Fällen ist ein Auto definitiv vorteilhaft. Wenn du nur Mandate in oder in der Nähe von Großstädten hast, ist das nicht notwendig.
Big4 zahlt mehr als 14 Euro…
antwortenBei PwC sind es 14 bzw. 28€
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.08.2022:
Bei PwC sind es 14 bzw. 28€
Das sind halt die Pauschalen auf die du gesetzlichen Anspruch hast.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.08.2022:
Bei PwC sind es 14 bzw. 28€
So wie alle anderen Big4s und fast auch alle anderen Beratungen. 14 EUR bei 8 Stunden (Anreise- und Abreisetag) und 28 EUR bei vollen 24 Stunden. In der Woche (MO-DO) sind das 14 + 28 + 28 + 14 = 84 EUR.
Klingt viel, aber wenn man sich komplett auswärts essen muss, zahlt man eigentlich jede Woche drauf. Damit man was mit nach Hause nimmt, muss man dann auch mal aus dem Aldi nen billigen Salat mitnehmen und dann im Hotelzimmer essen.
Das mit den 6 EUR Mittagsessen-Gutscheinen bei PwC kannte ich nicht. Coole Sache. Bei Deloitte gibts nix :)
Also sonst gibt es noch Versicherungen, Altersvorsorge etc.
antwortenDie 84 € sollen deinen Mehraufwand ausgleichen, Ziel ist nicht, dass du dich davon die Woche komplett versorgen kannst. Wenn du im Büro arbeitest bekommst du schließlich gar nichts und hast deine Kosten für Verpflegung selbst zu tragen.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2022:
antwortenBei PwC sind es 14 bzw. 28€
So wie alle anderen Big4s und fast auch alle anderen Beratungen. 14 EUR bei 8 Stunden (Anreise- und Abreisetag) und 28 EUR bei vollen 24 Stunden. In der Woche (MO-DO) sind das 14 + 28 + 28 + 14 = 84 EUR.
Klingt viel, aber wenn man sich komplett auswärts essen muss, zahlt man eigentlich jede Woche drauf. Damit man was mit nach Hause nimmt, muss man dann auch mal aus dem Aldi nen billigen Salat mitnehmen und dann im Hotelzimmer essen.
Das mit den 6 EUR Mittagsessen-Gutscheinen bei PwC kannte ich nicht. Coole Sache. Bei Deloitte gibts nix :)
Also sonst gibt es noch Versicherungen, Altersvorsorge etc.
Ich gebe hier mal meine Erfahrungen von KPMG wieder. KPMG erhöht die genannten (gesetzlichen) Beiträge übrigens noch um 4,5 EUR, d.h. wenn man 24 Stunden auswärts ist kriegt man 32,5 EUR netto aufs Konto. Ich finde, dass dies nicht nur ein Ersatz für den Mehraufwand ist, sondern man damit sehr gut versorgt ist.
--> Ich bekomme also 32,5 EUR und zahle für den Tag (ca.) 31 EUR
--> Ich habe folgende Vorteile:
PS: Und man müsste ja hier natürlich noch beachten, dass das Frühstück, Mittagessen und Abendessen daheim auch was kostet... die Kosten müsste man bei einem Vergleich ja auf jeden Fall selber tragen und daher bei einem "Vergleich" auch beachten.
antwortenDanke!
Auch immer ein wichtiger Punkt, den niemand peilt.
Als wenn das Essen zuhause umsonst wäre…
WiWi Gast schrieb am 28.08.2022:
antwortenDie 84 € sollen deinen Mehraufwand ausgleichen, Ziel ist nicht, dass du dich davon die Woche komplett versorgen kannst. Wenn du im Büro arbeitest bekommst du schließlich gar nichts und hast deine Kosten für Verpflegung selbst zu tragen.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2022:
Bei PwC sind es 14 bzw. 28€
So wie alle anderen Big4s und fast auch alle anderen Beratungen. 14 EUR bei 8 Stunden (Anreise- und Abreisetag) und 28 EUR bei vollen 24 Stunden. In der Woche (MO-DO) sind das 14 + 28 + 28 + 14 = 84 EUR.
Klingt viel, aber wenn man sich komplett auswärts essen muss, zahlt man eigentlich jede Woche drauf. Damit man was mit nach Hause nimmt, muss man dann auch mal aus dem Aldi nen billigen Salat mitnehmen und dann im Hotelzimmer essen.
Das mit den 6 EUR Mittagsessen-Gutscheinen bei PwC kannte ich nicht. Coole Sache. Bei Deloitte gibts nix :)
Also sonst gibt es noch Versicherungen, Altersvorsorge etc.
Ein hochwertiges Restaurantessen für 14 Euro ist aber Wunschdenken. Dafür gibt es allenfalls noch in der tiefsten Provinz eine herzhafte Mahlzeit. Über die Wertigkeit kann man dann diskutieren….
Die Pauschalen sind insbesondere nach den jüngsten Preissteigerungen sehr knapp bemessen. Da muss der Gesetzgeber nachbessern
WiWi Gast schrieb am 28.08.2022:
antwortenIch gebe hier mal meine Erfahrungen von KPMG wieder. KPMG erhöht die genannten (gesetzlichen) Beiträge übrigens noch um 4,5 EUR, d.h. wenn man 24 Stunden auswärts ist kriegt man 32,5 EUR netto aufs Konto. Ich finde, dass dies nicht nur ein Ersatz für den Mehraufwand ist, sondern man damit sehr gut versorgt ist.
- Frühstück: Pauschaler Abzug für ein Budget von ca. 5 EUR
- Mittagessen: Annahme - Ich geh in die Kantine und esse für 6 EUR (kann natürlich mal 2 EUR weniger sein, wenn man einen MA-Ausweis bekommt, kann aber auch mal 2 EUR mehr sein...)
- Abendessen: Annahme - Ich gehe in ein Restaurant und esse ein Hauptgericht für 14 EUR und dazu 1 Getränk (4 EUR), macht mit Trinkgeld 20 EUR. Ich rechne hier bewusst nur mit einem Getränk - daheim würde ich ja auch nicht mehr als 0,5 Liter zum Abendessen trinken.
--> Ich bekomme also 32,5 EUR und zahle für den Tag (ca.) 31 EUR
--> Ich habe folgende Vorteile:
- Ich bekomme ein Frühstücksbudget;
- Ich muss mich weder beim Frühstück, Mittagessen noch beim Abendessen um irgendwas kümmern, kochen, abspülen etc.
- Ich bekomme am Abend ein hochwertiges Restaurant-Essen und ein Getränk
- Ich kann sogar 2x am Tag warm essen (was ich daheim nie machen würde...).
Also ich finde, dass der Deal nicht so schlecht - zumindest rein finanziell betrachtet. Aber um das geht's ja hier.PS: Und man müsste ja hier natürlich noch beachten, dass das Frühstück, Mittagessen und Abendessen daheim auch was kostet... die Kosten müsste man bei einem Vergleich ja auf jeden Fall selber tragen und daher bei einem "Vergleich" auch beachten.
WiWi Gast schrieb am 28.08.2022:
Ich gebe hier mal meine Erfahrungen von KPMG wieder. KPMG erhöht die genannten (gesetzlichen) Beiträge übrigens noch um 4,5 EUR, d.h. wenn man 24 Stunden auswärts ist kriegt man 32,5 EUR netto aufs Konto.
Finde heftig dass PWC nur den gesetzlichen Satz zahlt, bei längeren Reisezeiten merkt man das dann im Vergleich zu KPMG doch schon. Sind dann 15-20 Euro/Woche mehr oder weniger.
Wie sind die aktuellen Sätze bei Deloitte und EY?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.08.2022:
WiWi Gast schrieb am 28.08.2022:
Ich gebe hier mal meine Erfahrungen von KPMG wieder. KPMG erhöht die genannten (gesetzlichen) Beiträge übrigens noch um 4,5 EUR, d.h. wenn man 24 Stunden auswärts ist kriegt man 32,5 EUR netto aufs Konto.
Finde heftig dass PWC nur den gesetzlichen Satz zahlt, bei längeren Reisezeiten merkt man das dann im Vergleich zu KPMG doch schon. Sind dann 15-20 Euro/Woche mehr oder weniger.
Wie sind die aktuellen Sätze bei Deloitte und EY?
Deloitte genauso wie PwC.
antwortenFinde es lustig, dass der TE nach Benefits bei den Big4 gefragt hat und als Antwort über den VMA gesprochen wird. Euch ist aber hoffentlich klar, dass der AG gesetzlich verpflichtet ist, diesen zu zahlen und das somit kein "Benefit" nach dem Motto Fitnessstudio / Free Lunch etc. ist?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.08.2022:
Ein hochwertiges Restaurantessen für 14 Euro ist aber Wunschdenken. Dafür gibt es allenfalls noch in der tiefsten Provinz eine herzhafte Mahlzeit. Über die Wertigkeit kann man dann diskutieren….
Die Pauschalen sind insbesondere nach den jüngsten Preissteigerungen sehr knapp bemessen. Da muss der Gesetzgeber nachbessernIch gebe hier mal meine Erfahrungen von KPMG wieder. KPMG erhöht die genannten (gesetzlichen) Beiträge übrigens noch um 4,5 EUR, d.h. wenn man 24 Stunden auswärts ist kriegt man 32,5 EUR netto aufs Konto. Ich finde, dass dies nicht nur ein Ersatz für den Mehraufwand ist, sondern man damit sehr gut versorgt ist.
- Frühstück: Pauschaler Abzug für ein Budget von ca. 5 EUR
- Mittagessen: Annahme - Ich geh in die Kantine und esse für 6 EUR (kann natürlich mal 2 EUR weniger sein, wenn man einen MA-Ausweis bekommt, kann aber auch mal 2 EUR mehr sein...)
- Abendessen: Annahme - Ich gehe in ein Restaurant und esse ein Hauptgericht für 14 EUR und dazu 1 Getränk (4 EUR), macht mit Trinkgeld 20 EUR. Ich rechne hier bewusst nur mit einem Getränk - daheim würde ich ja auch nicht mehr als 0,5 Liter zum Abendessen trinken.
--> Ich bekomme also 32,5 EUR und zahle für den Tag (ca.) 31 EUR
--> Ich habe folgende Vorteile:
- Ich bekomme ein Frühstücksbudget;
- Ich muss mich weder beim Frühstück, Mittagessen noch beim Abendessen um irgendwas kümmern, kochen, abspülen etc.
- Ich bekomme am Abend ein hochwertiges Restaurant-Essen und ein Getränk
- Ich kann sogar 2x am Tag warm essen (was ich daheim nie machen würde...).
Also ich finde, dass der Deal nicht so schlecht - zumindest rein finanziell betrachtet. Aber um das geht's ja hier.PS: Und man müsste ja hier natürlich noch beachten, dass das Frühstück, Mittagessen und Abendessen daheim auch was kostet... die Kosten müsste man bei einem Vergleich ja auf jeden Fall selber tragen und daher bei einem "Vergleich" auch beachten.
Keine Ahnung, was du für Ansprüche an ein Restaurantessen hast (v.a. wenn die Alternative ist, dass man zuhause am Esstisch sitzt und ein Käsebrot isst...).
Aber in der L'Osteria Pizzeria in Berlin bekomme ich eine Pizza für 12 EUR. Berlin würde ich jetzt nicht als Provinz bezeichnen und die L'Osteria ist eigentlich auch immer gut voll - kann also nicht soo schlecht sein. Ist jetzt auch nur ein Beispiel... gibt genug Restaurants in Berlin, wo man für 14 EUR eigentlich ein recht gutes Abendessen bekommt.
Aber wie gesagt, wenn du natürlich am Abend das Sterne-Edel-Restaurant brauchst, dann kommst natürlich mit 14 EUR nicht hin. :-) Wobei ich mich dann frage, wie du das machst wenn du "ganz normal" daheim bist und isst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2022:
WiWi Gast schrieb am 29.08.2022:
WiWi Gast schrieb am 28.08.2022:
Ich gebe hier mal meine Erfahrungen von KPMG wieder. KPMG erhöht die genannten (gesetzlichen) Beiträge übrigens noch um 4,5 EUR, d.h. wenn man 24 Stunden auswärts ist kriegt man 32,5 EUR netto aufs Konto.
Finde heftig dass PWC nur den gesetzlichen Satz zahlt, bei längeren Reisezeiten merkt man das dann im Vergleich zu KPMG doch schon. Sind dann 15-20 Euro/Woche mehr oder weniger.
Wie sind die aktuellen Sätze bei Deloitte und EY?
Deloitte genauso wie PwC.
EY genauso wie PwC und Deloitte
antwortenDie kurze Zeit bei PwC, die ich da war konnte ich keine wirklichen Benefits finden. Da gab bei der vorherigen IT-Bude um einiges mehr.
antwortenAls Benefit kann wohl die private Nutzung des Firmenhandys gesehen werden.
Es soll wohl mittlerweile auch Dienstradleasing möglich sein.
3 Monate arbeiten aus dem EU Ausland (EY) ebenso ganz klar ein Benefit
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2022:
Finde es lustig, dass der TE nach Benefits bei den Big4 gefragt hat und als Antwort über den VMA gesprochen wird. Euch ist aber hoffentlich klar, dass der AG gesetzlich verpflichtet ist, diesen zu zahlen und das somit kein "Benefit" nach dem Motto Fitnessstudio / Free Lunch etc. ist?
Wir haben hier gerade einen Benefit identifiziert da 3 der big4 nur den gesetzlichen Satz zahlen und KPMG freiwillig mehr, da die gesetzlichen Sätze nicht ausreichen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2022:
Finde es lustig, dass der TE nach Benefits bei den Big4 gefragt hat und als Antwort über den VMA gesprochen wird. Euch ist aber hoffentlich klar, dass der AG gesetzlich verpflichtet ist, diesen zu zahlen und das somit kein "Benefit" nach dem Motto Fitnessstudio / Free Lunch etc. ist?
Wir haben hier gerade einen Benefit identifiziert da 3 der big4 nur den gesetzlichen Satz zahlen und KPMG freiwillig mehr, da die gesetzlichen Sätze nicht ausreichen.
Bei EY gibt es eine Out of town compensation von 30 Euro pro Nacht extra on top.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2022:
Finde es lustig, dass der TE nach Benefits bei den Big4 gefragt hat und als Antwort über den VMA gesprochen wird. Euch ist aber hoffentlich klar, dass der AG gesetzlich verpflichtet ist, diesen zu zahlen und das somit kein "Benefit" nach dem Motto Fitnessstudio / Free Lunch etc. ist?
Wir haben hier gerade einen Benefit identifiziert da 3 der big4 nur den gesetzlichen Satz zahlen und KPMG freiwillig mehr, da die gesetzlichen Sätze nicht ausreichen.
Seit wann ist das bei KPMG so? War von Januar bis April dort und bekam als Praktikant 28 je 24h Tag.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.08.2022:
WiWi Gast schrieb am 30.08.2022:
Finde es lustig, dass der TE nach Benefits bei den Big4 gefragt hat und als Antwort über den VMA gesprochen wird. Euch ist aber hoffentlich klar, dass der AG gesetzlich verpflichtet ist, diesen zu zahlen und das somit kein "Benefit" nach dem Motto Fitnessstudio / Free Lunch etc. ist?
Wir haben hier gerade einen Benefit identifiziert da 3 der big4 nur den gesetzlichen Satz zahlen und KPMG freiwillig mehr, da die gesetzlichen Sätze nicht ausreichen.
Seit wann ist das bei KPMG so? War von Januar bis April dort und bekam als Praktikant 28 je 24h Tag.
Seit mehreren Jahren ist das so.
Evtl. hast Abzüge wegen Frühstück oder Mittagessen oder so bekommen...
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
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