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Was sind eure ständigen Reisebegleiter?

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JoeyTribiani

Was sind eure ständigen Reisebegleiter?

Servus,
mich würde mal interessieren was Ihr immer dabei habt wenn ihr beruflich unterwegs seid.
Vielleicht gibt es was was ich auch noch umbedingt brauche. :)

Ich habe immer dabei:

  • Standard Equipment (Laptop, Tasche, Geschäftshandy)
  • Reiseapotheke
  • iPad
  • Gute on-ear Kopfhörer (Damit man im Zug nicht alles hören muss)
  • In-ear Kopfhörer
  • Sportsachen (damit man sich abends auch mal etwas abreagieren kann)
  • Battery Pack fürs Smartphone
  • Ersatzkrawatte
  • und ganz wichtig das Erstatzhemd (Falls es Spaghetti zu Mittag gibt)
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WiWi Gast

Re: Was sind eure ständigen Reisebegleiter?

Bist du eine Frau?

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WiWi Gast

Re: Was sind eure ständigen Reisebegleiter?

bose ic20

in ear with noice cancellation - perfekt fuer zug und flieger

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WiWi Gast

Re: Was sind eure ständigen Reisebegleiter?

sieht bei mir ähnlich aus, ausser dass ich kein Ipad habe. Und ein Tipp: Niemals Spaghetti essen bei einem geschäftlichen Termin bzw. im Business Outfit, sondern wenn es zum Italiener geht, Rissotto. Genau aus dem genannten Grund. Ansonsten nehme ich immer noch Oropax mit, weil man bei Hotels nie so genau weiß, ob man nicht ein Zimmer kriegt wo der Lärmpegel etwas lauter ist. Das kann schon z.B. eine Klimaanlage sein, die zentral gesteuert wird und alle 15 min Krach macht. Oder eine Straßenlage oder sonstige undefinierbare Geräusche. Alles schon erlebt. Ich rief z.B. bei der Rezeption an und sagte, es würde alle 15 min rattern und das Geräusch kommt von innen. Der Hausmeister meinte, dass sei die Straßenbahn von aussen, obwohl das Geräusch von innen kam, natürlich kam das Geräusch ausgerechnet dann nicht, als der Hausmeister da war ... ein anderes Zimmer gab es nicht, da die ausgebucht waren. Daher immer Oropax im Hotel.

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Artikel zu Geschäftsreisen

5 Tipps für die gelungene Planung von Geschäftsreisen

Das Bild zeigt zwei Manager bei einer Geschäftsreise an einem Flughafen.

Sowohl in kleinen als auch in großen Unternehmen gehören Geschäftsreisen mittlerweile zum Alltag. Damit alles reibungslos funktioniert, ist es wichtig, die Abwesenheit und die Reise von Mitarbeitern im Vorfeld zu planen. Hiervon profitieren nicht nur die Geschäftsreisenden, sondern oft auch das Team vor Ort. Die gute Nachricht ist, dass es in der heutigen Zeit kein Problem darstellt, Reisen dieser Art optimal vorzubereiten. Und auch dann, wenn sich vergleichsweise kurzfristig zeigt, dass eine Geschäftsreise unbedingt nötig ist, muss niemand hektisch werden. Mit den folgenden fünf Tipps lassen sich auch längere Abwesenheiten stressfrei planen.

Geschäftsreisen organisieren – so gelingt es reibungslos

Das Bild zeigt eine Managerin am Flughafen auf Geschäftsreise.

Eine Geschäftsreise zu organisieren, kann immer wieder eine aufreibende Angelegenheit sein. Schließlich muss alles im hektischen Alltag und parallel zur eigentlichen Arbeit geplant werden. Hinterher ärgert sich mancher über ausgelassene Möglichkeiten und vergessene wichtige Dinge. Wer jedoch geplant an die Sache herangeht und die relevantesten Punkte beachtet, für den wird die Organisation der Geschäftsreise deutlich einfacher und effizienter. Der folgende Leitfaden mit den wichtigsten Informationen sollte helfen.

Geschäftsreisen: Manager unterschätzen Gesundheitsgefahren

Ein Flugzeug von Air Berlin bei der Ankunft auf einem Flughafen.

Viele Manager sind über drohende Gesundheitsgefahren auf Geschäftsreisen nur unzureichend informiert. So werden Malaria mit 53 Prozent und Hepatitiserkrankungen mit 42 Prozent von den reisenden Fach- und Führungskräften am meisten gefürchtet.

Kostenloser WLAN-Zugang an mehr als 100 Bahnhöfen

Ein Pfeiler mit der roten Aufschrift: Hot Spot - Der WLAN Zugang ins Internet.

Deutsche Bahn und Deutsche Telekom setzen in den Bahnhöfen den Ausbau mit HotSpots fort. Ab sofort können Besucher an mehr als 100 Bahnhöfen für 30 Minuten kostenlos im WLAN surfen.

Surf-Tipp: OpenStreetMap Deutschland

Der Ausschnitt einer Weltkarte mit Stecknadel.

OpenStreetMap ist ein im Jahre 2004 gegründetes Projekt mit dem Ziel, eine freie Weltkarte zu erschaffen. Es werden weltweit Daten gesammelt und bereitgestellt über Straßen, Eisenbahnen, Flüsse, Wälder, Häuser und alles andere, was gemeinhin auf Karten zu sehen ist.

Jeder zweite Manager in Europa klagt über Reisestress

Eine Manager geht am Flughafen oder Bahnsteig mit einem Rollkoffer entlang und schaut dabei auf sein Handy.

46 Prozent der Fach- und Führungskräfte aus acht EU-Ländern sind der Ansicht, dass Geschäftsreisen Stress auslösen. Auf Dauer kann diese Belastung das Wohlbefinden und das Privatleben von Viel-Reisenden beeinträchtigen.

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

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