DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenSmartphone

Re: Smartphone Empfehlung

Autor
Beitrag
FSC

Smartphone Empfehlung

Hallo zusammen,

mein neuer AG (Consulting) hat mich aufgefordert, mir ein Smartphone auszusuchen (Vodafone Enterprise Shop). Der Preis spielt, solange es aus dem Sortiment ist, keine Rolle.

Privat nutze ich ein iPhone und in sehr zufrieden, allerdings ist das ja ohne Office Paket mit mark up Modus und Kommentaren etwas problematisch. Oder ist sowas unerheblich?
Beruflich hatte ich bisher ein Samsung S5 mini und war damit total unzufrieden was Akku und Usability betrifft.
Ich tendiere zum Microsoft Lumia 950 oder evtl. ein Blackberry Priv.

Wichtig ist m.E. eine gute Bedienbarkeit und eine vernünftige Akkulaufzeit. Außerdem sollten Emails, Kontakte etc. vernünftig laufen.

Irgendwelche Empfehlungen? Gerne auch mit Gründen.

BG

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

blackberry standard. FTW.

antworten
Sternentaler

Re: Smartphone Empfehlung

Mit dem Microsoft Lumia 950 bist du bestens bedient. Allerdings sind einige wichtige Apps nicht so ausgereift, wie bei Android und Apfel (z.B. DB Connector -> keine Mobil-Tickets aufrufbar)

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Finger weg von Windows Phone. Wer empfiehlt denn sowas noch?

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Wer kein iPhone hat, muss sich gut rechtfertigen können. Zu Recht!

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Von welchem Zeithorizont sprechen wir? Windows Phone wird in ich schätze mal 1-2 Jahren recht tot sein. Ist aber recht gut integriert.

Ich würde zum Iphone greifen.

antworten
know-it-all

Re: Smartphone Empfehlung

Habe selten hier im Forum eine so gut begründete und sachlich fundierte Aussage gesehen, wie die hier...

Lounge Gast schrieb:

Wer kein iPhone hat, muss sich gut rechtfertigen können. Zu
Recht!

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Naja wer kein iPhone hat, hat entweder keine wichtige Position oder keinen guten Arbeitgeber. Manchmal auch beides

know-it-all schrieb:

Habe selten hier im Forum eine so gut begründete und sachlich
fundierte Aussage gesehen, wie die hier...

Lounge Gast schrieb:

Wer kein iPhone hat, muss sich gut rechtfertigen können.
Zu
Recht!

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

trolololo lololo lololo

Lounge Gast schrieb:

Naja wer kein iPhone hat, hat entweder keine wichtige
Position oder keinen guten Arbeitgeber. Manchmal auch beides

know-it-all schrieb:

Habe selten hier im Forum eine so gut begründete und
sachlich
fundierte Aussage gesehen, wie die hier...

Lounge Gast schrieb:

Wer kein iPhone hat, muss sich gut rechtfertigen
können.
Zu
Recht!

antworten
know-it-all

Re: Smartphone Empfehlung

Vielleicht hat der Arbeitgeber im Rahmen seiner Anforderungsanalyse für dienstliche Mobiltelefone aber auch festgestellt, dass iPhones für eine Geräteklasse, bei der die technische Obsoleszenz nach spät. 3 Jahren eintritt, verhältnismäßig teuer sind.

An den TE:
Wenn du privat ein iPhone nutzt und damit zufrieden bist und dein Arbeitgeber sagt, dass der Preis egal ist, dann nimmt doch ein iPhone. Da man Office-Dokumente nur im absoluten Notfall auf einem Smartphone bearbeitet, weil man das im Normalfall ja auf einem Laptop/"richtigen" Computer macht, sollte das eigentlich kein relevantes Kriterium für oder gegen die Wahl eines bestimmten Geräts sein.

Wie gut E-Mails, Kontakte und Kalender funktionieren, ist im Wesentlichen von der Infrastruktur und der technischen Integration der Mobiltelefone in selbige durch den Arbeitgeber abhängig.
Mich wundert es allerdings, dass Dir Dein Arbeitgeber komplett freie Wahl lässt. Firmen mit einem Mindestmaß an Informationssicherheitsbewusstsein legen normalerweise Wert auf ein zentrales Management der Endgeräte. Diese beinhaltet entsprechende Einstellungen zur Verschlüsselung von Inhalten, Konfiguration von sicheren Zugängen zum Unternehmensnetzwerk, User-Authentifikation (PIN), zentrales Löschen von Geräten bei Verlust usw. Für jedes Smartphone-OS (iOS, Android, Windows Phone, Blackberry) braucht man da letztendlich ein eigenes Management-Tool. Deswegen ist es eher selten, dass alle Plattformen unterstützt werden.

Lounge Gast schrieb:

Naja wer kein iPhone hat, hat entweder keine wichtige
Position oder keinen guten Arbeitgeber. Manchmal auch beides

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Falsch MDM Anbieter wie MobileIron/Silverback von Matrix 42 unterstützen mehrere Plattformen und man muss die Policies einmal konfigurieren. Es obliegt der Firma potentiell unsichere Plattformen wie Android aus eigenem Ermessen auszuschließen

know-it-all schrieb:

Vielleicht hat der Arbeitgeber im Rahmen seiner
Anforderungsanalyse für dienstliche Mobiltelefone aber auch
festgestellt, dass iPhones für eine Geräteklasse, bei der die
technische Obsoleszenz nach spät. 3 Jahren eintritt,
verhältnismäßig teuer sind.

An den TE:
Wenn du privat ein iPhone nutzt und damit zufrieden bist und
dein Arbeitgeber sagt, dass der Preis egal ist, dann nimmt
doch ein iPhone. Da man Office-Dokumente nur im absoluten
Notfall auf einem Smartphone bearbeitet, weil man das im
Normalfall ja auf einem Laptop/"richtigen" Computer
macht, sollte das eigentlich kein relevantes Kriterium für
oder gegen die Wahl eines bestimmten Geräts sein.

Wie gut E-Mails, Kontakte und Kalender funktionieren, ist im
Wesentlichen von der Infrastruktur und der technischen
Integration der Mobiltelefone in selbige durch den
Arbeitgeber abhängig.
Mich wundert es allerdings, dass Dir Dein Arbeitgeber
komplett freie Wahl lässt. Firmen mit einem Mindestmaß an
Informationssicherheitsbewusstsein legen normalerweise Wert
auf ein zentrales Management der Endgeräte. Diese beinhaltet
entsprechende Einstellungen zur Verschlüsselung von Inhalten,
Konfiguration von sicheren Zugängen zum Unternehmensnetzwerk,
User-Authentifikation (PIN), zentrales Löschen von Geräten
bei Verlust usw. Für jedes Smartphone-OS (iOS, Android,
Windows Phone, Blackberry) braucht man da letztendlich ein
eigenes Management-Tool. Deswegen ist es eher selten, dass
alle Plattformen unterstützt werden.

Lounge Gast schrieb:

Naja wer kein iPhone hat, hat entweder keine wichtige
Position oder keinen guten Arbeitgeber. Manchmal auch
beides

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Ich würde kein Windows Phone empfehlen. Nimm iPhone oder Blackberry. Blackberry finde ich perfekt, aber iPhone ist auch nicht schlecht. Ist aber alles Geschmackssache...

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Aktuell eher ein Insider ist das G4 von LG. Auch wenn ich als Geschäftshandy mein IPhone nicht missen mag, hab ich jetzt privat für meinen Vater das G4 für 300 EUR geschossen. Die Kamera ist wirklich top und da die alte Garde ja so sorgsam mit sowas umgeht, so dass das ewig hält, sollte der Akku zu wechseln sein. Ich bin ehrlich gesagt nach einem Wochenende mit den ganzen Installationen und Updates schon mehr als begeistert.

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Blackberry Classic oder Leap (haben noch das Markeneigene Betriebssystem BB10 auf dem auch Android-Apps laufen). Ich hatte ein Jahr lang ein Q10 und fand es sehr angenehm in der Bedinung. Die wichtigsten Geschäftsfunktionen wie Mails, Kalender, Notizen konnte man zusammengefasst mit einer Wischbewegung im HUB anzeigen lassen. Außerdem konnte man problemlos eine native Netzwerkfreigabe einrichten, sodass ich mit dem PC direkt auf Fotos und Datein zugreifen konnte ohne dass es via USB angeschlossen werden musste.

Ich muss dazu sagen, dass ich seit drei Jahren kein aktuelles Android mehr in der Hand hatte, deswegen kann es sein, dass es diese Funktionen dort auch schon gibt und ich davon nichts weiß.

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Fange demnächst bei BIG4 Advisory an und kann zwischen IPhone 6 und Samsung Galaxy S7 wählen. Privatnutzung ist (so wie ich es bis jetzt rauslesen konnte) nahezu kaum eingeschränkt.

Hatte zuvor privat das S1,S3 und S5 und war sehr zufrieden. Auch in den Tests scheint das S7 das bessere Gerät zwecks Hardware zu sein (Kamera etc.).

Da ich privat kein Apple Fan bin, kein Apple Konto etc. habe, wollte ich nachfragen ob ich am Ende der einzige Berater ohne iPhone wäre oder ob das S7 schon Sinn machen würde.

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

Wie wäre es mit Rückrat beweisen und das Handy nehmen, was dir besser gefällt?

Lounge Gast schrieb:

Fange demnächst bei BIG4 Advisory an und kann zwischen IPhone
6 und Samsung Galaxy S7 wählen. Privatnutzung ist (so wie ich
es bis jetzt rauslesen konnte) nahezu kaum eingeschränkt.

Hatte zuvor privat das S1,S3 und S5 und war sehr zufrieden.
Auch in den Tests scheint das S7 das bessere Gerät zwecks
Hardware zu sein (Kamera etc.).

Da ich privat kein Apple Fan bin, kein Apple Konto etc. habe,
wollte ich nachfragen ob ich am Ende der einzige Berater ohne
iPhone wäre oder ob das S7 schon Sinn machen würde.

antworten
WiWi Gast

Re: Smartphone Empfehlung

S7 edge bitte

antworten

Artikel zu Smartphone

iPhone X im Test: Das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten

Das neue iPhone X von apple.

Zum iPhone-Jubiläum wollte Apple mit einem Handy der Superlative auftrumpfen. Das ist gelungen – leider auch mit Negativrekorden. Das teuerste iPhone bietet aktuell die beste Smartphone-Kamera, doch es ist auch das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten und hat zumindest unter den aktuellen Apple-Modellen auch den schwächsten Akku. So lautet das Fazit der Stiftung Warentest nach einem Fall-Test.

E-Book-Nutzer setzen auf Smartphones

Das Smartphone wird zum beliebtesten Lesegerät für E-Books. Mehr als jeder siebte Leser (13 Prozent) digitaler Bücher in Deutschland greift täglich zum Smartphone, um darauf zu lesen. Weitere 15 Prozent nutzen es hierfür mehrmals in der Woche. Insgesamt lesen 6 von 10 E-Book-Nutzern auf ihrem Smartphone. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Gewusst wie: Steuervorteile beim Smartphone nutzen

Ein Handy, bereit zum Wählen liegt auf einem Tisch.

Ob privat oder in der Berufswelt - mobile Endgeräte werden immer beliebter. Das Notebook, der Tablet-Computer und vor allem das Smartphone haben dem klassischen PC schon längst den Rang abgelaufen. Auch das Finanzamt trägt dieser Entwicklung inzwischen Rechnung. So räumt der Fiskus Arbeitnehmern mittlerweile steuerliche Vorteile im Hinblick auf mobile Arbeitsmittel ein. So können sich Arbeitnehmer mit Hilfe des Fiskus zum Beispiel ihr Smartphone quasi finanzieren lassen. Dabei müssen allerdings gewisse Spielregeln respektive Vorgaben beachtet werden.

Smartphones sind für die meisten Nutzer unverzichtbar

Ein beleuchtetes Smartphone mit zahlreichen Funktionen und Apps und der Uhrzeit: 13.31, sowie einem Notizblock, einem Kugelschreiber und einem Heatset.

Das Smartphone ist in kürzester Zeit zum wichtigsten Begleiter des privaten und beruflichen Alltags geworden. Fast zwei Drittel der Besitzer erklären, „gar nicht“ auf das Gerät verzichten zu können. Bei Jüngeren unter 30 Jahre sind es sogar 74 Prozent.

Das Smartphone als Unterstützung im Studium

Handyfoto Smartphone

Laut einer Studie nutzen Studierende das Smartphone häufiger als andere technische Geräte. In der Tat lässt sich das Studium mithilfe dieses mobilen Gerätes einfacher gestalten und planen. Smartphones dienen als Informations- und Kommunikationsquelle und haben noch eine Vielzahl anderer Vorteile für Studierende.

So hält der Smartphone-Akku länger: Praktische Tipps und Zubehör

Neben einem Smartphone liegt ein Powerbank-Akku und auf dem Smartphone liegt weiteres Zubehör wie ein Headset und Kopfhörer.

Smartphones sind mittlerweile ein fester Bestandteil vom Berufs- und Privatleben. Neben dem Telefonieren spielen Social-Media und das Fotografieren ein immer größere Rolle. Durch den hohen Energieverbrauch dieser Anwendungen wird die Akku-Leistung zunehmend wichtiger. Mit einigen praktischen Tipps und dem passenden Zubehör für unterwegs hält der Smartphone-Akku deutlich länger..

Maßnahmen zur Sicherheit und Schutz der Daten auf dem Smartphone

Eine Hand hält ein Smartphone auf dem ein Virenscanner läuft.

Das Smartphone ist ein täglicher Begleiter, der fast alles über den Besitzer weiß. Es bewahrt private Fotos, hat die Zugangsdaten für Onlinebanking, E-Mails und soziale Netzwerke und sammelt Daten und Telefonnummern aller Kontakte. Somit ist der Schutz und die Sicherheit des Smartphones ein wichtiges Thema und sollte bei jedem Besitzer aktuell sein. Doch wie lässt sich ein Gerät effektiv schützen?

Smartphone-Nutzer immer und überall online

Grüne Schläuche liegen spiralförmig übereinander.

49 Prozent der Smartphone-Besitzer älter als 14 Jahre nutzen ihr mobiles Endgerät stets und überall. 58 Prozent der iPhone-Besitzer, 60 Prozent der Social Networker und 67 Prozent der 20- bis 29-jährigen sind immer und allerorten online. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer von TNS Infratest gemeinsam mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. durchgeführten Studie.

Aus Internet per Handy wird "Mobile Computing" mit 14 Millionen Nutzern

Internet Handy Statistik

Rund 14 Millionen Internetnutzer in Deutschland gehen mit ihrem Mobiltelefon ins Netz. Das sind fast fünfmal so viele wie 2008 (3 Millionen). Das hat der Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister Accenture ermittelt.

Studie: Fotohandys - Knipsen ja, senden nein

Eine Person mit Mütze macht von einem Graffiti ein Handyfoto.

Versand von Bildern mit Fotohandys bleibt hinter den Erwartungen zurück

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Antworten auf Re: Smartphone Empfehlung

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 17 Beiträge

Diskussionen zu Smartphone

5 Kommentare

Headset fürs Handy

WiWi Gast

Ich nehm das Headset, was mein IT Support mir in die Hand drückt (bei EY momentan Apple-Earphones). Wenn die nicht funktionieren, ...

19 Kommentare

Handy bei EY

WiWi Gast

Ich glaube mehr als 13 promax für 20 Ocken geht immer noch nicht. Aber nen SE kriegst Du für umme. Oder irgendso ein Galaxy Kram.

Weitere Themen aus Berufsleben