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BetriebswirtschaftslehreBWL-Studium

BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

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hanswurscht

BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Liebe Community,
ich möchte im Wintersemester BWL studieren und würde mich hier über eure Meinungen/Anregungen sehr freuen.

Zuerst zu meiner Wenigkeit:
Ich habe 2015 in Bayern mein Abitur mit einem Schnitt von 2,6 bestanden.
Gut, ich war wahrlich nicht DER Überflieger in der Schule.
Konnte dies aber aufgrund meiner Ausdauer und meines Lernwillens ohne Hilfe von Familie (scheint mittlerweile fast schon eine Seltenheit zu sein) durchziehen.
Studieren würde ich BWL in Regensburg, liegt einfach am nächsten.

Da ergibt sich schon die 1. Frage: Wie ist der Ruf dieser Uni?

Abgesehen davon würde mich interessieren, wie es mit Jobmöglichkeiten danach aussieht, insbesondere in Bayern. Ich weiß, diese Frage wird hier oft gelesen, aber von "Arbeitslos" bis "BWL Studium ist heutzutage sinnlos" liest man hier leider wirklich alles. Mich würde es auch wundern , wenn ich dann im Studium plötzlich einen besseren Schnitt als im Abitur habe, weshalb ich mich innerlich darauf einstelle, nicht zu den besten zu gehören.

Die negative Einstellung zu diesem Studienfach schockiert mich, um ehrlich zu sein, schon ein wenig. Daher rühren auch meine Unsicherheit und "Zukunftsängste", wenn man dies so nennen soll.

Ich hoffe, ihr könnt mir da ein wenig weiterhelfen. Ansonsten wünsche ich einen schönen Tag, ich hoffe man hört des öfteren voneinander :)

Grüße

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WiWi Gast

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Sinnlos ist ein BWL-Studium nie, jedoch kommt es auf die Fachrichtung an (Finance, Accounting, Steuern, Personal, Marketing)

Ich hatte auch ein richtig schlechtes Abi. Noch schlechter als deines. Das hing aber mit meiner damaligen Freundin zusammen, die ich durch die Schule mitzerren musste.

Ich bin dann über Umwege auf eine gute staatliche und fange im nächsten Jahr im M&A eines Konzerns an. Ob ich es wieder studieren würde? NEIN.

Es ist nicht das Fach, sondern vielmehr die Mentalität, das Drumherum & der Lerneffekt.

a.) deine Mitstudenten: Du wirst mit sehr viel richkids in Berührung kommen, solltest du BWL studieren. Mich hat die Fraktion immer abgestoßen, da sich mit Papis Geld solange Nachhilfe gekauft wird bis man eben richtig gut ist. Wenn man eine Prüfung nicht schafft wird eben eine 3000EURO-Summer-School bezahlt, wo dann der Sohnemann die Prüfung mit 1,0 ablegt.

b.) Der Kampf um die Masterplätze: Meine Güte hatten es da meine Kollegen as der Schulzeit einfach. Am KIT wurden die eigenen Leute ohne Bewerbung einfach übernommen. Und bei BWL: zig Tests (TMWISO, GMAT, Toefl)...

c.)die Jobaussichten: Ich will ehrlich sein. Gehörst du nicht zu den besten, kannst du die größten Drecksnobs bekommen und hast dich dafür jahrelang in die BIB gequält. Ich kenn mehr BWLer mit miesen Jobs (von Hoteleventmanagement, Maklerin oder Sekretärin) als Leute, die es richtig geschafft haben.

Wenn du BWL studierst, musst du richtig Gas geben. Dieses Fach zu studieren und mit 2,x rausgehen ist brandgefährlich. Dann lieber Maschinenbau oder Elektrotechnik.

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WiWi Gast

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Ich sehe das deutlich entspannter und verstehe nicht was hier manche falsch machen. Meine Freunde und ich waren alle Mittelfeld und haben alle innerhalb von 30 Bewerbungen einen Job gefunden und sind alle zwischen 40,8k und 60k eingestiegen.

Den größten Gammler aus meinem Jahrgang den ich kenne hat mit 38k bei einem no-Name KMU angefangen und ist dort mit 37,5h Woche glücklich. Die Spitze des Jahrgangs hat bei Top UBs angeheuert mit 75k und arbeitet sich Tod.

Mit BWL hat man wie man sieht breite Möglichkeiten, ich würde es jederzeit wieder machen.

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WiWi Gast

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Würde sowohl dem ersten als auch dem zweiten Poster zustimmen. Es kommt drauf an, was du draus machst. Der Kampf um die Masterplätze ist wirklich brutal, das hab ich so nicht erwartet und hätte wohl im Nachhinein lieber ein anderes wirtschaftliches Fach studiert. Ändert nichts daran dass du danach relativ gute Jobaussichten hast ohne dich totarbeiten zu müssen. Es ist trotzdem kein Klacks wegen der großen Konkurrenz. Und trotzdem, selbst mit einem 2.6 oder 2.7 Bachelor bekommst du aber irgendwo noch einen Masterplatz, müsstest dann aber eventuell einen Umzug in Kauf nehmen.

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Bateman

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Ich denke da wurde bereits gut argumentiert. Ein Vorteil von BWL ist, dass du sehr breit aufgestellt bist. Ein Nachteil ist, dass das die Jobsuche erschwert.

Worüber du dir Gedanken machen solltest ist, ob und welchen Schwerpunkt du machen willst. BWL ist nicht gleich BWL, und du musst sowohl mit Vertiefungsfächern (sofern du die Wahl hast) bzw. mit der Auswahl des Masterstudiengangs und vor allem der Praktika ein Profil bilden. Die Bandbreite geht von Marketing über Controlling/Finanzen über Vertrieb hin zu Krankenhausverwaltung.
Hier muss der Tradeoff zwischen Interesse und Jobaussichten passen. Interesse ist wichtig für vertieftes Lernen und Zufriedenheit im Job, aber ein Profil mit vielen Spanienaufenthalten und Ausflügen in den Bereich Germanistik bringt dir auch nichts.

Was dann den Einstieg angeht, bereite dich darauf vor, dass viele Elemente im Studium dich auf Führungstätigkeiten vorbereiten, aber niemand einen Manager von der Uni sucht - sondern nur einen billigen Excelschubser, jemanden der dieses Neumodische Social-Media-4.0-Instasnap kann oder eben auch jemand der die Buchhaltung macht und aus dem FF jeden Paragraphen und jede Vorschrift kennt und anwendet. Also fast Hilfjobs.

Also, Knackpunkt ist deine Spezialisierung und rechtzeitig Praxiserfahrung duch Praktika. Welche Uni ist eigentlich egal, solange es eine Uni ist und keine Notenverkauf-Hochschule mit fancy Namen.

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hanswurscht

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Hört sich super an. Ich gehe auch nie mit dem Gedanken rein hier die riesen Karriere mit 50k+ zu machen. Sollte es so kommen, gut und schön, wenn nicht, dann ist es das, was ich erwartet habe und kann somit zufrieden sein.

Spezialisieren kann ich mich erst im 2. Semesterabschnitt, sprich viertes Semester.
Als Schwerpunktmodulgruppen bietet sich an:

  1. Finanzmanagement- und Berichterstattung
  2. Wertschöpfungsmanagement
  3. Immobilienwirtschaft (NEU an dieser Uni. Hört sich sehr interessant an)
  4. Wirtschaftsinformatik

Da wird sich auf jeden Fall etwas finden lassen, was meint ihr?
Welche Spezialisierung wäre, im Bezug auf Verdienst/Arbeitsangebot, sinnvoll?

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hanswurscht

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Außerdem möchte ich mich bei euch bedanken für die ehrlichen und schnellen Antworten!

Liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

"Ich gehe auch nie mit dem Gedanken rein hier die riesen Karriere mit 50k+ zu machen. Sollte es so kommen, gut und schön, wenn nicht, dann ist es das, was ich erwartet habe und kann somit zufrieden sein."

Karriere und Erfolg kommt nicht einfach so. Jeder der Karriere macht, hat zumindest gedanklich einen Plan und verfolgt diesen in kleinen Schritten. Diejenigen BWLer die in den Tag hinein arbeiten und auf den Aufstieg hoffen, hoffen in den meisten Fällen ihr Leben lang. Was ich damit sagen will ist: Entweder du willst es, oder du lässt es bleiben, andernfalls entstehen irgendwann falsche Hoffnungen und Begehrlichkeiten die niemals kommen und erfüllt werden können.

Generell zur Threadfragestellung: Ein BWL Studium ist heutzutage immer noch gut genug, um später einen Job zu haben. Vor 10 Jahren als auch vor 20 Jahren hieß es schon, dass es zu viele WiWis gibt. Und wie ist deren Arbeitslosenquote? Ja genau, sehr gering. Genauer gesagt liegt sie bei 3,7% in 2013 laut Bundesagentur für Arbeit: https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Akademiker/generische-Publikationen/Broschuere-Wirtschaftswissenschaftler-2013.pdf

Von daher, mach dir wegs Arbeitslosigkeit keinen Kopf bei dem Studienfach.

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WiWi Gast

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Kein Thema, sehr gerne. Nimm die Spezialisierung, die du selbst am interessantesten findest. Letztendlich ist die Spezialisierung immer nett zu haben, wirklich punkten wirst du aber vor allem mit praktischer Erfahrung.

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WiWi Gast

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Fang doch erstmal an zu studieren, der Schwerpunkt steht doch eh erst später an.

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WiWi Gast

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Die Uni Regensburg hat einen sehr guten Ruf im Bereich Immobilien.

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WiWi Gast

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Hallo Liebe,
ich bin Mohammad aus Syrien und habe einen Bachelor in der Wirtschaft.
ich habe am Samstag den 24.06.2017 eine TM-WISO Prüfung für den Master und brauche eine dringende Hilfe dafür.
Wer kann mir helfen,wäre ich ihm sehr dankbar.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL Studium- Vorurteile, Möglichkeiten, eigene Vorstellungen.

Hallo Mohammad,

erstmal willkommen im Forum und in Deutschland! Ich bin froh, dass du den beschwerlichen Weg hierher auf dich genommen hast, um dich in dieser Gesellschaft einzubringen. Danke!
Zu deiner Frage: Ich selbst habe den TM-Wiso nicht absolviert, sondern den GMAT. Es gibt aber auch zum TM-Wiso jede Menge Lernhilfen in Foren im Internet. Suche einfach mal danach.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen für den Test. Du schaffst das! Hinterher kannst du uns ja mal wissen lassen, wie es gelaufen ist :)

Lounge Gast schrieb:

Hallo Liebe,
ich bin Mohammad aus Syrien und habe einen Bachelor in der
Wirtschaft.
ich habe am Samstag den 24.06.2017 eine TM-WISO Prüfung für
den Master und brauche eine dringende Hilfe dafür.
Wer kann mir helfen,wäre ich ihm sehr dankbar.

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