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BetriebswirtschaftslehreBWL-Studium

Warum BWL studieren

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WiWi Gast

Warum BWL studieren

Hallo,

ich überlege gerade ob ich ein BWL Studium anfangen soll. Habe dazu die Modulbeschreibungen im Internet von meinen favorisierten Unis gelesen und festgestellt, dass die Themen doch eher allgemeiner Natur sind und mit englischen Buzzwords tituliert wurden. Daher lassen sich die Themen meiner Meinung nach mit Allgemeinverstand ableiten. Daher meine Frage, was das Studium bringt außer dem formalistischen Abschluss?

Tendiere sonst dazu ein Mint-Fach zu studieren, bevorzugt in Informatik. In Erfahrungsberichten aus dem Bekanntenkreis habe ich gehört, dass der notwendige BWL-Anteil im Beruf schnell gelernt ist, da wie o.g. auf ein wenig Allgemeinbildung fußt.

VG

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WiWi Gast

Re: Warum BWL studieren

Das kommt ganz darauf an was du machen willst. Für Finance, Controlling, Wirtschaftsprüfung und viele weitere Bereiche brauchst du das was du in der Uni lernst. Aber Informatik ist eine gute Idee, wird gebraucht.

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Bateman

Re: Warum BWL studieren

... Daher lassen sich die Themen meiner Meinung nach mit Allgemeinverstand ableiten.
Stimmt. Mein altes BWl-Diplom hat sich quasi komplett aus gut durchdachten und ausformulierten Selbstverständlichkeiten zusammen gesetzt. Denken im Sinne von kniffeln musste ich 2x: einmal in Statistik (alpha-Faktor etc.) und einmal in VWL (auch höhere Mathematik).

Daher meine Frage, was das Studium bringt außer dem formalistischen Abschluss?
Du hast alle für das Management relevanten Themen sauber ausformuliert und aufbereitet erklärt bekommen. Du hast viele davon durchdacht und dich so damit vertraut gemacht. Darum machen nicht-BWLer oft einen teuren MBA - um dieses Know-how zu bekommen UND einen Abschluss aufzuweisen, der genau das aussagt.

Tendiere sonst dazu ein Mint-Fach zu studieren, bevorzugt in Informatik. In Erfahrungsberichten aus dem Bekanntenkreis habe ich gehört, dass der notwendige BWL-Anteil im Beruf schnell gelernt ist.

Mit wem willst du zusammen arbeiten - mit jemand, der sich Grundkenntnisse angegeignet hat, oder jemand der es jahrelang in Vollzeit professonell gelernt hat?

Ich will BWL nicht überhöhen. Es ist eine solide Qualifikation, die extrem breit anwendbar ist. Es ist keine "Rocket Science". Aber es ist definitiv besser als sein Ruf. Das Problem ist eher, dass heute zuviele Studenten und zuviele Möchtegernmamnager auf dem Markt sind. Alle wollen Chef werden, stattdessen bekomen alle erstmal nur die Chance Junior-Onlinemarketing-Fuzzi zu werden. Oder wie ein Bekannter (Gf großes Unternehmen) sagte: "BWLer und Juristen bekome ich im Dutzend billiger. Auch Ingenieure hab ich genug Bewerbungen. Aber keinen, der die Maschine beim Kunden installieren kann und will. Gelernte xxx stell ich mit 19 Euro die Stunde ein, sofort. BWLer akzeptieren manchmal 25.000 per anno."

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WiWi Gast

Re: Warum BWL studieren

Ohne dich zu kennen, fällt eine Wertung schwer, aber du bist einer, der nicht unbedingt BWL studieren sollte, da du nicht wirklich das Interesse hierfür verspürst. Zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Solche BWL Studenten habe ich in Massen an meiner Uni kennen gelernt. Viele sind nach einer gewissen Zeit genervt gewesen oder haben sich mit dem Fach einfach nicht wohl gefühlt. Haben es aber wegen des Abschlusses natürlich beendet. Die Frage ist dann aber, was einen guten BWLer von einem schlechten BWLer unterscheidet. Die schlechten (und damit meine ich nicht die Noten), die das Fach in der Regel nur durchgezogen haben, weil ihnen sonst nichts eingefallen ist, sind meiner Erfahrung nach auch immer nur die, die bei den Sachbearbeiterpositionen bleiben. Die guten, die das Fach entsprechend verinnerlichen und sich mit den Methoden und Thematiken auseinandersetzen, sind jene, mit denen die Arbeit im Beruf auch produktiver ist und diese die "Karriereleiter" auch viel schneller heraufkommen.

Deshalb mein Rat bevor du einer von den vielen x-beliebigen BWLern wirst. Studier ein MINT-Fach.

antworten
WiWi Gast

Re: Warum BWL studieren

Ist leider viel wischi waschi in dem Text "Methoden und Thematiken". Geht es auch konkreter und warum sind BWLer selten Geschäftsführer von Konzernen oder interessanten Unternehmen?

Lounge Gast schrieb:

Ohne dich zu kennen, fällt eine Wertung schwer, aber du bist
einer, der nicht unbedingt BWL studieren sollte, da du nicht
wirklich das Interesse hierfür verspürst. Zumindest nicht zum
jetzigen Zeitpunkt. Solche BWL Studenten habe ich in Massen
an meiner Uni kennen gelernt. Viele sind nach einer gewissen
Zeit genervt gewesen oder haben sich mit dem Fach einfach
nicht wohl gefühlt. Haben es aber wegen des Abschlusses
natürlich beendet. Die Frage ist dann aber, was einen guten
BWLer von einem schlechten BWLer unterscheidet. Die
schlechten (und damit meine ich nicht die Noten), die das
Fach in der Regel nur durchgezogen haben, weil ihnen sonst
nichts eingefallen ist, sind meiner Erfahrung nach auch immer
nur die, die bei den Sachbearbeiterpositionen bleiben. Die
guten, die das Fach entsprechend verinnerlichen und sich mit
den Methoden und Thematiken auseinandersetzen, sind jene, mit
denen die Arbeit im Beruf auch produktiver ist und diese die
"Karriereleiter" auch viel schneller heraufkommen.

Deshalb mein Rat bevor du einer von den vielen x-beliebigen
BWLern wirst. Studier ein MINT-Fach.

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WiWi Gast

Re: Warum BWL studieren

Geht es auch konkreter und warum sind BWLer selten Geschäftsführer von >Konzernen oder interessanten Unternehmen?

sagt wer?

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WiWi Gast

Re: Warum BWL studieren

BWL ist halt eine große Bandbreite. Die guten steigen mit 60k ein, viel Entwicklungspotential nach oben und Job besteht dann zu 80% aus Kommunikation. Wieso also nicht studieren?

antworten
WiWi Gast

Re: Warum BWL studieren

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich überlege gerade ob ich ein BWL Studium anfangen soll.
Habe dazu die Modulbeschreibungen im Internet von meinen
favorisierten Unis gelesen und festgestellt, dass die Themen
doch eher allgemeiner Natur sind und mit englischen Buzzwords
tituliert wurden. Daher lassen sich die Themen meiner Meinung
nach mit Allgemeinverstand ableiten. Daher meine Frage, was
das Studium bringt außer dem formalistischen Abschluss?

Tendiere sonst dazu ein Mint-Fach zu studieren, bevorzugt in
Informatik. In Erfahrungsberichten aus dem Bekanntenkreis
habe ich gehört, dass der notwendige BWL-Anteil im Beruf
schnell gelernt ist, da wie o.g. auf ein wenig
Allgemeinbildung fußt.

VG

Das mit dem Allgemeinwissen trifft auf die Management- und Marketingfächer größtenteils zu (allg. BWL, Unternehmensführung, Personalmanagement usw.). Das sind auch die Bereiche, in denen es viele Quereinsteiger gibt und für die man nicht unbedingt BWL studieren braucht.

Sobald es aber in Richtung Controlling, Accounting, Finance, Steuern oder Wirtschaftsprüfung geht macht ein BWL Studium durchaus Sinn. Ein Problem von BWL ist allerdings, dass durch die Breite die genannten Fächer im Bachelor nur angeschnitten werden und erst mit einer Spezialisierung im Master die nötige Tiefe kommt.

BWL hat leider nicht den Besten Ruf. Oft werden BWLer Jobs an MINTler vergeben, weil diesen ein gutes Mathematisches Verständnis nachgesagt wird, aber niemals andersrum. Ich bin mir sicher mit der nötigen Einarbeitung könnten auch BWLer so einige technische Jobs übernehmen.

Aber gut, ohne jetzt überheblich klingen zu wollen, wenn ich mir so einige Kommilitonen anschaue weiß ich woher der schlechte Ruf kommt...

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WiWi Gast

Re: Warum BWL studieren

Lounge Gast schrieb:

Ich bin
mir sicher mit der nötigen Einarbeitung könnten auch BWLer so
einige technische Jobs übernehmen.

Aber gut, ohne jetzt überheblich klingen zu wollen, wenn ich
mir so einige Kommilitonen anschaue weiß ich woher der
schlechte Ruf kommt...

Ja, das stimmt. Die Spanne bei BWLern ist leider riesig und die Klischees werden von einem Teil auch erfüllt.

Bzgl. technische Jobs:
Ich bin BWLer, habe aber einen IT-Job mit Verantwortung für den Deutschlandbereich meines Konzerns. Früher war ich für den Aufbau von Modellen verantwortlich, teils auch mit Programmierarbeit. Alles selbst beigebracht, wenn man logisch denken kann, ist das genauso wenig ein Problem als sich andersrum BWL-Kenntnisse anzueignen. Allerdings scheitert es bei vielen BWLern eben daran, dass sie nicht logisch denken können.

antworten
WiWi Gast

Re: Warum BWL studieren

Ich bin mir sicher mit der nötigen Einarbeitung könnten auch
BWLer so einige technische Jobs übernehmen.

Ja, aber der Prozess wird langsamer laufen. Deshalb kein Sinn.

antworten
WiWi Gast

Re: Warum BWL studieren

Ist die Frage der Qualität der Programmierarbeit

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ich bin
mir sicher mit der nötigen Einarbeitung könnten auch
BWLer so
einige technische Jobs übernehmen.

Aber gut, ohne jetzt überheblich klingen zu wollen, wenn
ich
mir so einige Kommilitonen anschaue weiß ich woher der
schlechte Ruf kommt...

Ja, das stimmt. Die Spanne bei BWLern ist leider riesig und
die Klischees werden von einem Teil auch erfüllt.

Bzgl. technische Jobs:
Ich bin BWLer, habe aber einen IT-Job mit Verantwortung für
den Deutschlandbereich meines Konzerns. Früher war ich für
den Aufbau von Modellen verantwortlich, teils auch mit
Programmierarbeit. Alles selbst beigebracht, wenn man logisch
denken kann, ist das genauso wenig ein Problem als sich
andersrum BWL-Kenntnisse anzueignen. Allerdings scheitert es
bei vielen BWLern eben daran, dass sie nicht logisch denken
können.

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