Artikel zu Social Media
Die zweite digitale Revolution erfasst die deutsche Medienbranche mit Wucht. Bis zu zwei Drittel der Nutzer in Deutschland bevorzugen bereits rein digitale Medien. 70 Prozent der Deutschen haben ein Smartphone und 91 Prozent der 15- bis 25-Jährigen schauen Videos auf Smartphone oder Tablet. Die Popularität mobiler Endgeräte verlangt von Medienunternehmen neue Inhalte und Geschäftsmodelle.
Jedem zweiten deutschen Arbeitnehmer wurde im letzten Jahr auf Social Media-Plattformen ein Jobangebot unterbreitet und neun Prozent der Befragten haben über Social Media-Plattformen eine neue Beschäftigung gefunden. Das zeigt der aktuelle Kelly Global Workforce Index, der sich mit dem Thema Social Media und Technologie beschäftigt.
Kaum ein anderes Medium hat sich so schnell verbreitet wie soziale Netzwerke. Mittlerweile sind vier von fünf Internetnutzern in Deutschland in einem sozialen Netzwerk angemeldet und 67 Prozent nutzen diese auch aktiv. Bei den 14-29-Jährigen sind sogar 90 Prozent in einem oder mehreren Netzwerken aktiv.
Viele Personalverantwortliche von Unternehmen informieren sich vor der Einstellung neuer Mitarbeiter im Internet über ihre Bewerber: 39 Prozent der Personaler recherchieren im Internet mit Hilfe von Suchmaschinen und 23 Prozent suchen gezielt in Sozialen Netzwerken. Das ist ein Ergebnis der Studie „Datenschutz im Personalmanagement“ von Bitkom Consult und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
Banken und Versicherungen waren in der Vergangenheit nicht gerade dafür bekannt, dass sie in sozialen Netzwerken unterwegs sind. Doch diese Haltung ist gefährlich, denn junge Kunden trifft die Finanzbranche zunehmend nur noch online an. Wer ist am Puls der Zeit und wer befindet sich noch im digitalen Mittelalter?
Persönliche Inhalte aus sozialen Netzwerken spielen im Bewerbungsgespräch keine Rolle. Das ist das Ergebnis einer aktuellen StepStone Umfrage unter 1.595 Fach- und Führungskräften.
Soziale Online-Netzwerke wie Facebook, Google+, Xing oder die VZ-Netze sind in den vergangenen Jahren fester Bestandteil des Alltags vieler Menschen geworden. Fast drei Viertel (74 Prozent) aller Internetnutzer in Deutschland sind in einem sozialen Netzwerk angemeldet, zwei Drittel nutzen sie auch aktiv.
Drei Viertel (74 Prozent) der Internetnutzer in Deutschland sind in mindestens einem sozialen Online-Netzwerk angemeldet. Das geht aus der Nutzerstudie „Soziale Netzwerke II“ hervor, die der Hightech-Verband BITKOM heute in Berlin veröffentlichte.
Gemeinsam wollen die Wissenschaftler des Marketing Center der Universität Münster und die Berater von Roland Berger Strategy Consultants Licht ins Social-Media-Dickicht bringen und haben eine gemeinsame Forschungsinitiative ins Leben gerufen: das „Social Media Think:Lab“.
Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter informiert sich gut die Hälfte (52 Prozent) aller Unternehmen im Internet über Bewerber. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM unter 1.500 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen ergeben.
Mehr als jede dritte befragte Person in Deutschland geht bei der Jobsuche online. Den aktuellen Umfrageergebnissen des Global Workforce Index von Kelly Services zufolge, suchen dabei 23 Prozent Social Media Seiten auf, wie Facebook, LinkedIn oder Twitter, um offene Job- oder Promotionsstellen zu finden.
Rund elf Prozent der Mitglieder sozialer Netzwerke sind „heavy User“. Sie verbringen über zwei Stunden am Tag in ihrem am häufigsten genutzten Netzwerk, wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM zeigt.
40 Millionen Bundesbürger sind Mitglied in sozialen Netzwerken. Das entspricht drei Vierteln aller Internetnutzer, wie eine aktuelle Studie im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergab. 2010 waren es erst 30 Millionen, innerhalb eines Jahres sind 10 Millionen hinzugekommen.
Monster untersuchte in Zusammenarbeit mit der Universität Erfurt den Einfluss sozialer Netzwerkseiten auf den Bewerbungs- und Rekrutierungsprozess.
Die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung des Medienkonvergenz Monitoring zeigen: Soziale Netzwerke wie schülerVZ, Facebook & Co. sind in kürzester Zeit zu einem zentralen Bestandteil des Medienalltags Jugendlicher geworden.