Was machen Unternehmensberater/Advisory?
Hier würd immer über Unternehmensberater/Advisory gesprochen.
Was machen die eigentlich? Und warum sind die so beliebt bei Absolventen???
Hier würd immer über Unternehmensberater/Advisory gesprochen.
Was machen die eigentlich? Und warum sind die so beliebt bei Absolventen???
Du kannst mal hier schauen: http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensberater
Es gibt mehrere Gründe weshalb Absolventen in eine UB wollen:
die machen einen auf wichtig, arbeiten 12h am tag und fahren ein unternehmen nach dem anderen in den ruin.
nein, im ernst. die obigen aussagen enthalten ein fünkchen wahrheit, aber was machen die eigentlich?
die helfen als externe berater firmen bei allen möglichen fragestellungen. die können sie besonders gut, weil sie jede frage schon einmal irgendwo beantwortet haben :)
bei absolventen beliebt, weil
daraus folgt neben der guten gehaltsentwicklung folgendes: noch bessere gehaltsentwicklung :)
entweder man bleibt und steigt auf, ggfs bis zum partner und somit miteigentümer des unternehmen oder man lässt sich von einem der vielen mandanten, für die man arbeitet abwerben. dies hat in der regel zur folge, dass du nun selbes oder mehr gehalt hast, aber statt einer 70-80h-woche mit täglichem hotelaufenthalt einen ruhigen 40-50 stunden job und dir die eier schaukeln kannst.
faustformel, wenn du es auf den exit zu einem mandanten abgesehen hast:
1 jahr berufserfahrung ub = 2 jahre berufserfahrung bei anderen unternehmen
antwortenWie kann ein Absolvent bei der Beantwortung dieser Fragen groß helfen?
Das wissen ist auf 10% eines Wöhe-Wälzers begrenzt. Was soll da groß kommen?
antwortenRelativ wenig Antworten - zeugt davon, dass hierüber viel geschrieben wird, aber tatsächlich keiner dort arbeitet...
antwortenIst ein berechtigter Einwand. Jedoch darfst du nicht vergessen, dass du als Absolvent nicht sofort alleine auf den Mandanten losgelassen wirst. Du hast i.d.R. einen Manager (oder Assi-Manager) vor Ort, der die entsprechenden Fragen des Mandanten beantwortet. Als Einsteiger bist du eher Fussvolk, dass dann entsprechende Dinge unter Anleitung des Manager (oder erfahrernerer Kollegen) umsetzen sollst. Im Idealfall kommt dann daher die steile Lernkurve. Voraussetzung für deine EInstellung ist dann meisst auch das Vertrauen des Partners, dass du es trotzdem auch mal alleine auf Seiten des Mandanten aushälst, ohne sofort ins Stotern oder Schwitzen zu kommen, wenn dich der Mandant fragt "Wie machen es dann andere Unternehmen?".
Fazit: du musst schnell lernen können, clever sein und früh ein seniores Auftreten zeigen. Der Rest kommt dann von selbst!
antwortenUnd was macht so ein Hochschulabsolvent dann?
Kann da jemand mal Beispiele geben?
Also ich habe Zahlen in Excel Tabellen eingegeben und hin und her geschoben, Präsentationen gemacht, auf Akquisegespräche und Präsentationen mit dabei gewesen (nur als Anhängsel), Informationen beschaffen (z. B. für Marktanalysen), etc.
Je mehr Erfahrungen ich gesammelt habe, deste mehr durfte ich selbstständig arbeiten. Z. B. mit Lösungen beitragen, Mandanten akquirieren, alleine bei Mandanten arbeiten.
Jetzt mache ich sehr viel Akquise und führe sowohl fachlich wie disziplinär einige Assis und Manager.
Siehe hier.
http://www.jobtv24.de/de/specials/jobscout24?ct=325&vid=9641
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Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.
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