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Die besten low performer Sprüche

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 10.04.2024:

"Heutzutage ist alles so teuer, niemand kann sich mehr ein Haus leisten"

Ich kenne tatsächlich niemanden unter 30, der das ohne Erbe kann

Klassischer Lowperformerspruch eines Lowperformers in einer Lowperformerbubble. Passt hier sehr gut in den Thread, danke für den Beitrag.

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

„Über 80 Bewerbungen und immer noch keine Zusage! Wie kann das sein? Ich habe doch so ein tolles Profil!“

  • Dipl. FH. Ing. 2,6; große Praktika selbstverständlich nicht vorhanden weil das Studium doch so schwer sei
  • Verschickt das exakt gleiche Anschreiben (welches ein minimal angepasstes Musteranschreiben aus einer random Internetseite ist) an alle Unternehmen; Name des Unternehmens sowie der Ansprechsperson stehen selbstverständlich nicht drin, weil „Ich habe gar keine Zeit, jedes Mal den Unternehmensnamen auszutauschen“ oder „Der Name der Ansprechsperson steht nirgends auf der Stellenanzeige - anrufen werde ich deswegen bestimmt dort nicht, das wird stören und außerdem bin ich sowieso viel zu schüchtern dafür!“
  • Meine Stärken sind schnelle Auffassungsgabe (hat für die Hälfte der Fächer 2 Versuche gebraucht um sie zu bestehen), Teamfähigkeit (hat noch nie im Team gearbeitet, gerät beim kleinsten Konflikt in Panik), hohe Motivation und Leistungsbereitschaft (steht jeden Tag um 11 Uhr auf, verbringt den halben Tag am Smartphone, hat seit 3 Jahren keinen Sport mehr gemacht).
  • Lebenslauf auf 2 Seiten, Foto aus der 12. Klasse.
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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

„Der Fachkräftemangel ist eine Erfindung der Politik“

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

Wieso gibt man sich an so einem traumhaft schönen Sonntag so viel Mühe für einen solchen Text? Low performer

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

„Über 80 Bewerbungen und immer noch keine Zusage! Wie kann das sein? Ich habe doch so ein tolles Profil!“

  • Dipl. FH. Ing. 2,6; große Praktika selbstverständlich nicht vorhanden weil das Studium doch so schwer sei
  • Verschickt das exakt gleiche Anschreiben (welches ein minimal angepasstes Musteranschreiben aus einer random Internetseite ist) an alle Unternehmen; Name des Unternehmens sowie der Ansprechsperson stehen selbstverständlich nicht drin, weil „Ich habe gar keine Zeit, jedes Mal den Unternehmensnamen auszutauschen“ oder „Der Name der Ansprechsperson steht nirgends auf der Stellenanzeige - anrufen werde ich deswegen bestimmt dort nicht, das wird stören und außerdem bin ich sowieso viel zu schüchtern dafür!“
  • Meine Stärken sind schnelle Auffassungsgabe (hat für die Hälfte der Fächer 2 Versuche gebraucht um sie zu bestehen), Teamfähigkeit (hat noch nie im Team gearbeitet, gerät beim kleinsten Konflikt in Panik), hohe Motivation und Leistungsbereitschaft (steht jeden Tag um 11 Uhr auf, verbringt den halben Tag am Smartphone, hat seit 3 Jahren keinen Sport mehr gemacht).
  • Lebenslauf auf 2 Seiten, Foto aus der 12. Klasse.
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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 14.04.2024:

„Der Fachkräftemangel ist eine Erfindung der Politik“

Ist er definitiv, um die Gehälter in Deutschland niedrig zu halten - schon seit 40 Jahren.

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

Was du schreibst macht ökonomisch keinen Sinn.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

„Der Fachkräftemangel ist eine Erfindung der Politik“

Ist er definitiv, um die Gehälter in Deutschland niedrig zu halten - schon seit 40 Jahren.

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

„Der Fachkräftemangel ist eine Erfindung der Politik“

Ist er definitiv, um die Gehälter in Deutschland niedrig zu halten - schon seit 40 Jahren.

Das ergibt keinen Sinn...

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

„Der Fachkräftemangel ist eine Erfindung der Politik“

Ist er definitiv, um die Gehälter in Deutschland niedrig zu halten - schon seit 40 Jahren.

Deine Aussage ist unlogisch.
Gehälter können gedrückt werden, wenn es ein Überangebot von Fachkräften gibt und ein kleines Angebot an offenen Stellen.

Falls sie die Gehälter niedrig halten wollen, dann müsste die Politik einen Fachkräfteüberschuss erzeugen und keinen Fachkräftemangel.

antworten
WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

„Der Fachkräftemangel ist eine Erfindung der Politik“

Ist er definitiv, um die Gehälter in Deutschland niedrig zu halten - schon seit 40 Jahren.

Ist es nicht eher so dass Gehälter steigen wenn es einen Mangel gibt ?

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

„Der Fachkräftemangel ist eine Erfindung der Politik“

Ist er definitiv, um die Gehälter in Deutschland niedrig zu halten - schon seit 40 Jahren.

Deine Aussage ist unlogisch.
Gehälter können gedrückt werden, wenn es ein Überangebot von Fachkräften gibt und ein kleines Angebot an offenen Stellen.

Falls sie die Gehälter niedrig halten wollen, dann müsste die Politik einen Fachkräfteüberschuss erzeugen und keinen Fachkräftemangel.

Das ist richtig. Zum Glück macht das keiner.

Wir brauchen jeden einzelnen Maschinenbau Ingenieur den wir kriegen können. Die Auftragslage ist gut und wir bauen jetzt sogar ein neues Werk auf. Selbst die großen Zulieferer wie conti errichten eine Produktionsstätte nach der anderen. Besonders geholfen haben zum Glück die jetzt gesenkten Energiepreise. Wer hier rumjammert hat sich einfach nur nicht richtig angestrengt im Studium.

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

Hier noch ein Nachtrag bevor mir die High Performer antworten. Aktuell gibt es keinen Fachkräftemangel in den Sinne, dass die Unternehmen keine Leute finden. Es gibt aber die Sorge, dass bald die ältere Generation in Rente geht und es dann nicht mehr genug Nachwuchs gibt, um die Stellen zu besetzen. Oder allgemein die Rente zu finanzieren. Dies kann tatsächlich passieren und ist eine berechtigte Sorge.

antworten
WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 15.04.2024:

Hier noch ein Nachtrag bevor mir die High Performer antworten. Aktuell gibt es keinen Fachkräftemangel in den Sinne, dass die Unternehmen keine Leute finden. Es gibt aber die Sorge, dass bald die ältere Generation in Rente geht und es dann nicht mehr genug Nachwuchs gibt, um die Stellen zu besetzen. Oder allgemein die Rente zu finanzieren. Dies kann tatsächlich passieren und ist eine berechtigte Sorge.

Wenn unsere Kita mal wieder früher zu macht, weil zu wenig Erzieher da sind, ist das real.

Wenn wir im Unternehmen einige unbesetzte Stellen haben, weil es keine Bewerber gibt (nein, die Bedingungen sind sehr gut), ist das real.

Wenn meine Frau als Ärztin erzählt, dass in jedem Krankenhaus zu wenig Ärzte da sind, ist das real.

Low Performer erkennen die Realität nicht und plappern irgendwelche Sprüche nach ("die Politik/die Wirtschaft will das so")

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Hier noch ein Nachtrag bevor mir die High Performer antworten. Aktuell gibt es keinen Fachkräftemangel in den Sinne, dass die Unternehmen keine Leute finden. Es gibt aber die Sorge, dass bald die ältere Generation in Rente geht und es dann nicht mehr genug Nachwuchs gibt, um die Stellen zu besetzen. Oder allgemein die Rente zu finanzieren. Dies kann tatsächlich passieren und ist eine berechtigte Sorge.

Wenn unsere Kita mal wieder früher zu macht, weil zu wenig Erzieher da sind, ist das real.

Wenn wir im Unternehmen einige unbesetzte Stellen haben, weil es keine Bewerber gibt (nein, die Bedingungen sind sehr gut), ist das real.

Wenn meine Frau als Ärztin erzählt, dass in jedem Krankenhaus zu wenig Ärzte da sind, ist das real.

Low Performer erkennen die Realität nicht und plappern irgendwelche Sprüche nach ("die Politik/die Wirtschaft will das so")

Wenn KMU mal wieder erzählt, dass ihre Bedingungen gut sind haha. Wenn die Bedingungen passen, dann werden sich auch Leute bewerben.

Ärztemangel existiert, weil wir zu wenig Studienplätze haben. Gibt genug Leute, die den Beruf ausüben würden. Gehalt von Erziehern erhöhen, dann finden sich auch genug Leute, die den Beruf ausüben möchten.

So dramatisch ist der Fachkräftemangel nicht, wie immer behauptet wird. In einigen wenigen Bereichen schon. Low Performer erkennen dies nicht! Sie reden tatsächlich von Fachkräftemangel, wenn niemand für Mindestlohn bei asozialen Bedingungen arbeiten möchte.

Der Fachkräftemangel, der durch zu wenig Nachwuchs entsteht, ist tatsächlich real.

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Hier noch ein Nachtrag bevor mir die High Performer antworten. Aktuell gibt es keinen Fachkräftemangel in den Sinne, dass die Unternehmen keine Leute finden. Es gibt aber die Sorge, dass bald die ältere Generation in Rente geht und es dann nicht mehr genug Nachwuchs gibt, um die Stellen zu besetzen. Oder allgemein die Rente zu finanzieren. Dies kann tatsächlich passieren und ist eine berechtigte Sorge.

Wenn unsere Kita mal wieder früher zu macht, weil zu wenig Erzieher da sind, ist das real.

Wenn wir im Unternehmen einige unbesetzte Stellen haben, weil es keine Bewerber gibt (nein, die Bedingungen sind sehr gut), ist das real.

Wenn meine Frau als Ärztin erzählt, dass in jedem Krankenhaus zu wenig Ärzte da sind, ist das real.

Low Performer erkennen die Realität nicht und plappern irgendwelche Sprüche nach ("die Politik/die Wirtschaft will das so")

Wenn KMU mal wieder erzählt, dass ihre Bedingungen gut sind haha. Wenn die Bedingungen passen, dann werden sich auch Leute bewerben.

Ärztemangel existiert, weil wir zu wenig Studienplätze haben. Gibt genug Leute, die den Beruf ausüben würden. Gehalt von Erziehern erhöhen, dann finden sich auch genug Leute, die den Beruf ausüben möchten.

So dramatisch ist der Fachkräftemangel nicht, wie immer behauptet wird. In einigen wenigen Bereichen schon. Low Performer erkennen dies nicht! Sie reden tatsächlich von Fachkräftemangel, wenn niemand für Mindestlohn bei asozialen Bedingungen arbeiten möchte.

Der Fachkräftemangel, der durch zu wenig Nachwuchs entsteht, ist tatsächlich real.

Wo habe ich denn KMU geschrieben?
„Mein“ Unternehmen hat 3000MA und zahlt nach TV-V EG 12. macht im ersten Jahr 66k plus Bonus bei echten 39std. Ist das zu schlecht? Wo lebst du?

Viele geeignete Bewerber gehen zu den ÜNB, weil der Tarifvertrag etwas besser ist. Trotzdem kann man die Gehälter halt nicht immer weiter erhöhen. Zahlen tut dies der Verbraucher (Netzentgelte).

Und du hast doch damit bestätigt, dass es einen Fachkräftemangel z.B. bei Ärzten gibt.
Dass es überall Mangel gibt, hat doch niemand behauptet.

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Wenn KMU mal wieder erzählt, dass ihre Bedingungen gut sind haha. Wenn die Bedingungen passen, dann werden sich auch Leute bewerben.

Ärztemangel existiert, weil wir zu wenig Studienplätze haben. Gibt genug Leute, die den Beruf ausüben würden. Gehalt von Erziehern erhöhen, dann finden sich auch genug Leute, die den Beruf ausüben möchten.

So dramatisch ist der Fachkräftemangel nicht, wie immer behauptet wird. In einigen wenigen Bereichen schon. Low Performer erkennen dies nicht! Sie reden tatsächlich von Fachkräftemangel, wenn niemand für Mindestlohn bei asozialen Bedingungen arbeiten möchte.

Der Fachkräftemangel, der durch zu wenig Nachwuchs entsteht, ist tatsächlich real.

Recht hat dieser Vorposter. Die prekäre Situation in Handwerk, Pflege und Kinderbetreuung resultiert aus sehr bescheidenen Verhältnissen der Arbeitsbedingungen.

Sorry wenn ich das sage. Schon die Pflege reicht als Beispiel aus, allein da gehört es wohl zum Standard >100 Überstunden zu haben die auch nicht ausgezahlt werden (wtf!), dazu ein Job der sehr aufreibt zu einem Lohn der lachhaft ist. Im Kontrast dazu können die Menschen im Lebensmitteleinzelhandel zum selben Stundenlohn arbeiten. Plus den Bonus das der Lebensmitteleinzelhandel jede Minute auszahlt.

Und dort wird kräftig gesucht. Dort mangelt es auch an Bewerber aber die bekommen das eher hin. Vermutlich weil die Konditionen wesentlich besser sind.
Im Handwerk will kaum einer in Ausbildung weil es halt unfassbar undankbar ist. Und auch das ist halt ein Effekt. Man muss nicht studieren kann aber bereits mit einer soliden Ausbildung kann man viel mehr machen und wird nicht dämlich gehänselt oder ähnliches.

Das zieht sich durch alle Bereiche.
Und das ist halt das Problem. Arbeitsbedingungen miserabel, Bezahlung miserabel, work Life balance für das Geld was man bekommt ein joke. Da wundert es also ernsthaft noch das da keiner arbeiten will?

Ich habe letztens einen Artikel gelesen dass der Branchenverband der Gebäudereiniger auf das Bürger Geld schimpft da o-Ton „es sich mehr Lohn Bürgergeld zu erhalten als bei uns zu arbeiten“.
Aha der Staat ist schuld das die bescheiden bezahlen ? Warum sollte man für weniger als Arm arbeiten um dann was bestraft zu werden gearbeitet zu haben ? Als ob das gute Jobs wären.

Genau wir haben einen zu krassen Sozialstaat der bei den Sozialleistungen nichtmal den Inflationsausgleich auf die Kette bekommt aber die AG wollen halt nicht mehr bezahlen.
Das paradoxe ist ja, dass in den Branchen die Gebühren Anhebung ganz schön schnell gegangen ist.

Ich könnte mich stundenlang darüber aufregen, wir machen verdant viel falsch und zu allem Überfluss verfallen immer mehr Menschen dann auch noch rechten Parolen.
So ein Haufen Schei*e ehrlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

[...]
Ich könnte mich stundenlang darüber aufregen, wir machen verdant viel falsch und zu allem Überfluss verfallen immer mehr Menschen dann auch noch rechten Parolen.
So ein Haufen Schei*e ehrlich.

Angenehm mal einen eher linken Beitrag in diesem Forum zu lesen. Vmtl. wirst du aber tot geflamed, denn die Geringverdiener sind einfach selber an ihrem Leben Schuld. Hätten Sie halt mal Abi gemacht & BWL studiert, dann wären sie auch bei GS mit >100k p.a. eingestiegen

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

[…] Und dort wird kräftig gesucht. Dort mangelt es auch an Bewerber aber die bekommen das eher hin. Vermutlich weil die Konditionen wesentlich besser sind.
Im Handwerk will kaum einer in Ausbildung weil es halt unfassbar undankbar ist. Und auch das ist halt ein Effekt. Man muss nicht studieren kann aber bereits mit einer soliden Ausbildung kann man viel mehr machen und wird nicht dämlich gehänselt oder ähnliches.

Hör doch auf mit dem Gejammer! In Deiner kleinen Welt mag das hinhauen, hast Du versucht einen Handwerker zu bekommen; auch zum fairen Preis? Mehrere Freunde aus dem Master, heute Mitte 30, sechsstelliges Gehalt, würden den harten Weg nicht nochmal gehen. Mit 17 Ausbildung, Mitte 20 selbstständig, gescheite Preise, gescheite Qualität, passende Löhne - die Goldgrube unserer Zeit. Für Dich ist das Glas wohl halbleer, einige sehen hier die Chance unserer Generation und verdienen sich ein goldenes Näschen - Glückwunsch all denen!

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

*Reden ständig nur, was er/sie letztens bei der Arbeit erlebt hat, da sie sonst nicht viel haben im Leben abseits der Karriere*

*Definieren ihre Dasein durch HiPo*

Und noch: „Ich habe ja keine Energie fürs Kochen, weil ich so viel arbeiten muss“

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

Von einem lachhaften Lohn kann man in der Pflege längst nicht mehr sprechen. Da ist ein gern wiederholtes Märchen.

Offizielle Quellen wie der Entgeltatlas der Arbeitsagentur bilden die Verdienste nämlich nicht vollständig ab, weil sie Zuschläge und Steuerbefreiung mit entsprechend höherem Nettolohn nicht berücksichtigen.

Eine Vollzeit Krankenschwester erreicht leicht 65k brutto p. a. auf dem Konto kommen sogar Nettogehälter an, die fast einem 70k Bruttoäquivalent entsprechen. Bei Fachpflegern reden wir von TVöD-P9 und mehr. Es gibt Wochenend-/Feiertags-/OP-/Wechselschicht-/Pflege-/Intensivzulagen usw. Z. T. sind diese Zuschläge steuerfrei und bringen 1000+ € mehr pro Monat.

Fakt ist auch, dass die Ärztequote (Anzahl Ärzte pro 100.000 Einwohner) in der BRD nie so hoch war wie derzeit und auch international im Spitzenfeld liegt. Die Quote ist von 276 (1991) auf 453 (2021) Ärzte/100k Einwohner gestiegen. Das ist enorm. In Frankreich liegt die Quote gerade mal bei 318.

Dass es trotzdem einen Arztmangel gibt, liegt am steigende Anteil an Teilzeitstellen. Das ist wiederum auf den steigenden Frauenanteil im Gesundheitswesen zurückzuführen, der bei Ärzten inzwischen über 50 % liegt.
24 % Kinderlosenquote bei Frauen mit hohem Bildungsstand zeigt, dass die geringere Vollzeitquote nicht nur an mangelnden Kinderbetreuungsmöglichkeiten liegt.

Ist im Bildungswesen übrigens auch so. Von den rund 980.000 Stellen an allgemeinbildenden/beruflichen Schulen werden 710.000 von Frauen begleitet, wovon rechnerisch 170.000 Frauen kinderlos sind. Warum es da 50 % Teilzeitquote geben muss, ist mir schleierhaft. Wir leben da einfach massiv über die Verhältnisse.

Darüber wird nur nie berichtet, da es politisch nicht ins Bild passt. Stattdessen fordern vor allem linken Parteien und Sozialverbände laufend neue Stellen und mehr Geld im Sozialbereich. Bezahlen dürfen das dann alle mit höheren SV Beiträgen.

Die WLB ist in sozialen Berufen sowie Branchen mit hohem Frauenanteil aufgrund der hohen Teilzeitquoten nachweislich sogar überdurchschnittlich gut. Das reicht aber vielen wohl immer noch nicht, Stichwort Vier-Tage-Woche.

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Recht hat dieser Vorposter. Die prekäre Situation in Handwerk, Pflege und Kinderbetreuung resultiert aus sehr bescheidenen Verhältnissen der Arbeitsbedingungen.

Sorry wenn ich das sage. Schon die Pflege reicht als Beispiel aus, allein da gehört es wohl zum Standard >100 Überstunden zu haben die auch nicht ausgezahlt werden (wtf!), dazu ein Job der sehr aufreibt zu einem Lohn der lachhaft ist. Im Kontrast dazu können die Menschen im Lebensmitteleinzelhandel zum selben Stundenlohn arbeiten. Plus den Bonus das der Lebensmitteleinzelhandel jede Minute auszahlt.

Und dort wird kräftig gesucht. Dort mangelt es auch an Bewerber aber die bekommen das eher hin. Vermutlich weil die Konditionen wesentlich besser sind.
Im Handwerk will kaum einer in Ausbildung weil es halt unfassbar undankbar ist. Und auch das ist halt ein Effekt. Man muss nicht studieren kann aber bereits mit einer soliden Ausbildung kann man viel mehr machen und wird nicht dämlich gehänselt oder ähnliches.

Das zieht sich durch alle Bereiche.
Und das ist halt das Problem. Arbeitsbedingungen miserabel, Bezahlung miserabel, work Life balance für das Geld was man bekommt ein joke. Da wundert es also ernsthaft noch das da keiner arbeiten will?
(...)

antworten
WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

Von einem lachhaften Lohn kann man in der Pflege längst nicht mehr sprechen. Da ist ein gern wiederholtes Märchen.

Offizielle Quellen wie der Entgeltatlas der Arbeitsagentur bilden die Verdienste nämlich nicht vollständig ab, weil sie Zuschläge und Steuerbefreiung mit entsprechend höherem Nettolohn nicht berücksichtigen.

Eine Vollzeit Krankenschwester erreicht leicht 65k brutto p. a. auf dem Konto kommen sogar Nettogehälter an, die fast einem 70k Bruttoäquivalent entsprechen. Bei Fachpflegern reden wir von TVöD-P9 und mehr. Es gibt Wochenend-/Feiertags-/OP-/Wechselschicht-/Pflege-/Intensivzulagen usw. Z. T. sind diese Zuschläge steuerfrei und bringen 1000+ € mehr pro Monat.

Fakt ist auch, dass die Ärztequote (Anzahl Ärzte pro 100.000 Einwohner) in der BRD nie so hoch war wie derzeit und auch international im Spitzenfeld liegt. Die Quote ist von 276 (1991) auf 453 (2021) Ärzte/100k Einwohner gestiegen. Das ist enorm. In Frankreich liegt die Quote gerade mal bei 318.

Dass es trotzdem einen Arztmangel gibt, liegt am steigende Anteil an Teilzeitstellen. Das ist wiederum auf den steigenden Frauenanteil im Gesundheitswesen zurückzuführen, der bei Ärzten inzwischen über 50 % liegt.
24 % Kinderlosenquote bei Frauen mit hohem Bildungsstand zeigt, dass die geringere Vollzeitquote nicht nur an mangelnden Kinderbetreuungsmöglichkeiten liegt.

Ist im Bildungswesen übrigens auch so. Von den rund 980.000 Stellen an allgemeinbildenden/beruflichen Schulen werden 710.000 von Frauen begleitet, wovon rechnerisch 170.000 Frauen kinderlos sind. Warum es da 50 % Teilzeitquote geben muss, ist mir schleierhaft. Wir leben da einfach massiv über die Verhältnisse.

Darüber wird nur nie berichtet, da es politisch nicht ins Bild passt. Stattdessen fordern vor allem linken Parteien und Sozialverbände laufend neue Stellen und mehr Geld im Sozialbereich. Bezahlen dürfen das dann alle mit höheren SV Beiträgen.

Die WLB ist in sozialen Berufen sowie Branchen mit hohem Frauenanteil aufgrund der hohen Teilzeitquoten nachweislich sogar überdurchschnittlich gut. Das reicht aber vielen wohl immer noch nicht, Stichwort Vier-Tage-Woche.

Recht hat dieser Vorposter. Die prekäre Situation in Handwerk, Pflege und Kinderbetreuung resultiert aus sehr bescheidenen Verhältnissen der Arbeitsbedingungen.

Sorry wenn ich das sage. Schon die Pflege reicht als Beispiel aus, allein da gehört es wohl zum Standard >100 Überstunden zu haben die auch nicht ausgezahlt werden (wtf!), dazu ein Job der sehr aufreibt zu einem Lohn der lachhaft ist. Im Kontrast dazu können die Menschen im Lebensmitteleinzelhandel zum selben Stundenlohn arbeiten. Plus den Bonus das der Lebensmitteleinzelhandel jede Minute auszahlt.

Und dort wird kräftig gesucht. Dort mangelt es auch an Bewerber aber die bekommen das eher hin. Vermutlich weil die Konditionen wesentlich besser sind.
Im Handwerk will kaum einer in Ausbildung weil es halt unfassbar undankbar ist. Und auch das ist halt ein Effekt. Man muss nicht studieren kann aber bereits mit einer soliden Ausbildung kann man viel mehr machen und wird nicht dämlich gehänselt oder ähnliches.

Das zieht sich durch alle Bereiche.
Und das ist halt das Problem. Arbeitsbedingungen miserabel, Bezahlung miserabel, work Life balance für das Geld was man bekommt ein joke. Da wundert es also ernsthaft noch das da keiner arbeiten will?
(...)

Quelle ?
Meine Partnerin arbeitet in der Pflege. Kann das nicht bestätigen.

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

WiWi Gast schrieb am 17.04.2024:

Von einem lachhaften Lohn kann man in der Pflege längst nicht mehr sprechen. Da ist ein gern wiederholtes Märchen.

Offizielle Quellen wie der Entgeltatlas der Arbeitsagentur bilden die Verdienste nämlich nicht vollständig ab, weil sie Zuschläge und Steuerbefreiung mit entsprechend höherem Nettolohn nicht berücksichtigen.

Eine Vollzeit Krankenschwester erreicht leicht 65k brutto p. a. auf dem Konto kommen sogar Nettogehälter an, die fast einem 70k Bruttoäquivalent entsprechen. Bei Fachpflegern reden wir von TVöD-P9 und mehr. Es gibt Wochenend-/Feiertags-/OP-/Wechselschicht-/Pflege-/Intensivzulagen usw. Z. T. sind diese Zuschläge steuerfrei und bringen 1000+ € mehr pro Monat.

Fakt ist auch, dass die Ärztequote (Anzahl Ärzte pro 100.000 Einwohner) in der BRD nie so hoch war wie derzeit und auch international im Spitzenfeld liegt. Die Quote ist von 276 (1991) auf 453 (2021) Ärzte/100k Einwohner gestiegen. Das ist enorm. In Frankreich liegt die Quote gerade mal bei 318.

Dass es trotzdem einen Arztmangel gibt, liegt am steigende Anteil an Teilzeitstellen. Das ist wiederum auf den steigenden Frauenanteil im Gesundheitswesen zurückzuführen, der bei Ärzten inzwischen über 50 % liegt.
24 % Kinderlosenquote bei Frauen mit hohem Bildungsstand zeigt, dass die geringere Vollzeitquote nicht nur an mangelnden Kinderbetreuungsmöglichkeiten liegt.

Ist im Bildungswesen übrigens auch so. Von den rund 980.000 Stellen an allgemeinbildenden/beruflichen Schulen werden 710.000 von Frauen begleitet, wovon rechnerisch 170.000 Frauen kinderlos sind. Warum es da 50 % Teilzeitquote geben muss, ist mir schleierhaft. Wir leben da einfach massiv über die Verhältnisse.

Darüber wird nur nie berichtet, da es politisch nicht ins Bild passt. Stattdessen fordern vor allem linken Parteien und Sozialverbände laufend neue Stellen und mehr Geld im Sozialbereich. Bezahlen dürfen das dann alle mit höheren SV Beiträgen.

Die WLB ist in sozialen Berufen sowie Branchen mit hohem Frauenanteil aufgrund der hohen Teilzeitquoten nachweislich sogar überdurchschnittlich gut. Das reicht aber vielen wohl immer noch nicht, Stichwort Vier-Tage-Woche.

WiWi Gast schrieb am 16.04.2024:

Recht hat dieser Vorposter. Die prekäre Situation in Handwerk, Pflege und Kinderbetreuung resultiert aus sehr bescheidenen Verhältnissen der Arbeitsbedingungen.

Sorry wenn ich das sage. Schon die Pflege reicht als Beispiel aus, allein da gehört es wohl zum Standard >100 Überstunden zu haben die auch nicht ausgezahlt werden (wtf!), dazu ein Job der sehr aufreibt zu einem Lohn der lachhaft ist. Im Kontrast dazu können die Menschen im Lebensmitteleinzelhandel zum selben Stundenlohn arbeiten. Plus den Bonus das der Lebensmitteleinzelhandel jede Minute auszahlt.

Und dort wird kräftig gesucht. Dort mangelt es auch an Bewerber aber die bekommen das eher hin. Vermutlich weil die Konditionen wesentlich besser sind.
Im Handwerk will kaum einer in Ausbildung weil es halt unfassbar undankbar ist. Und auch das ist halt ein Effekt. Man muss nicht studieren kann aber bereits mit einer soliden Ausbildung kann man viel mehr machen und wird nicht dämlich gehänselt oder ähnliches.

Das zieht sich durch alle Bereiche.
Und das ist halt das Problem. Arbeitsbedingungen miserabel, Bezahlung miserabel, work Life balance für das Geld was man bekommt ein joke. Da wundert es also ernsthaft noch das da keiner arbeiten will?
(...)

Ja, Pfleger verdienen mittlerweile ein ordentliches Gehalt, die hohe Quote an Teilzeit lässt sich aber nicht damit erklären dass diese so bequem sind, sondern dass der Beruf anstrengender ist als 8 Stunden excel am Tag.

Du hast in ausnahmslos keinem Beruf einen so großen Fachkräftemangel wie in der Pflege, wäre das so ein Traumjob mit guter WLB und ordentlichem Gehalt gäbe es diesen Mangel nicht in der Form dass wir wortwörtlich an einen Punkt gelangt sind in dem Heimbewohner teilweise stundenlang in ihrem eigenen "Saft" liegen, weil nahezu jedes Pflegeheim chronisch unterbesetzt ist.

Übrigens schützt dich Teilzeit in medizinischen Berufen nicht vor Überstunden, allein die Bezeichnung "Teilzeit" sagt wenig über die tatsächliche Stundenzahl aus.

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WiWi Gast

Re: Die besten low performer Sprüche

„Wenn ich so viel lernen würde wie du, hätte ich auch so gute Noten!“

Selbe Person:
„Sorry, ich kann heute leider nicht feiern gehen, ich muss lernen!“ - Mitten im Semester

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