DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Führung & StrategieTopmanager

Umfrage zu Trends und Wirtschaftsstimmung bei Führungskräften

In einer bundesweiten Befragung unter Führungskräften hat die Management- und IT-Beratung Capgemini die wirtschaftlichen Trends und die Stimmungslage bei 1260 Vorständen und Geschäftsführern untersucht.

Umfrage zu Trends und Wirtschaftsstimmung bei Führungskräften
Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland wird wie in allen Wirtschaftsstimmungsumfragen von Capgemini seit Beginn der Reihe vor zwei Jahren erneut negativ beurteilt. Diesmal wird jedoch der bislang anhaltende Trend zu immer positiveren Bewertungen in der Zeitreihe der Umfragen gebrochen: Die Unternehmer sehen die Entwicklung so pessimistisch wie in keiner Umfrage zuvor. 45 Prozent sind der Ansicht, dass die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands in den nächsten sechs Monaten ins Negative tendiert, nur 16 Prozent sehen einen positiven Fortgang. Die Versicherungsbranche hat dazu als einzige eine leicht positive Sicht (31 Prozent positive, 27 Prozent negative Stimmen), das Schlusslicht bilden der Handel (12/53 Prozent) und die Konsumgüterindustrie (8/51 Prozent). So die Zahlen der aktuellen Wirtschaftsstimmungsumfrage der Management- und IT-Beratung Capgemini bei 1260 Vorständen und Geschäftsführern von Unternehmen mit mehr als 12,5 Millionen Euro Jahresumsatz.

Lichtblick bei den Arbeitslosenzahlen
Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen wird weiter sehr pessimistisch betrachtet, allerdings endet mit dieser Umfrage der Trend in der Capgemini-Umfragenreihe seit Beginn 2003 zu immer höher vermuteten Arbeitslosenzahlen. Es sind aber jetzt immernoch 48 Prozent aller Befragten, die der Ansicht sind, dass die Arbeitslosenzahlen im nächsten halben Jahr erneut steigen werden. Nur 14 Prozent sind gegenteiliger Ansicht.

Auftragslage leicht positiv, Investitionsneigung uneinheitlich
Die Auftragslage des eigenen Unternehmens im vergangenen halben Jahr wird von den Unternehmern im Durchschnitt leicht positiv bewertet. Für 37 Prozent hat sie sich verbessert und für 28 Prozent verschlechtert. Für das nächste halbe Jahr sehen die Unternehmenslenker wie auch in den vorangegangenen Umfragen mehrheitlich steigende Auftragszahlen: 39 Prozent prognostizieren diese für ihr Unternehmen und 18 Prozent sehen weniger Aufträge. Ein Blick auf das Investitionsverhalten des nächsten halben Jahres ergibt ein uneinheitliches Bild: 30 Prozent wollen ihre Investitionen steigern, ebenso viele wollen sie senken. Die Neigung, Arbeitnehmer im nächsten halben Jahr eher zu entlassen, als neue Mitarbeiter einzustellen, hält an, hat sich aber erneut leicht abgeschwächt: So wollen 37 Prozent Entlassungen vornehmen, 17 Prozent dagegen sind zu Neueinstellungen bereit.

Die Standortfaktoren in Deutschland werden weiterhin negativ beurteilt, aber seit 2003 verbesserte sich der Wert kontinuierlich von Umfrage zu Umfrage. Diesmal sind es noch 32 Prozent, die finden, dass sich das unternehmerische Umfeld im vergangenen halben Jahr verschlechtert hat. Die Steuer- und Abgabenlast, die die Unternehmen zu tragen haben, wird jetzt deutlich leichter eingeschätzt als bei der jüngsten Umfrage aus 2004. Die Einschätzung bleibt aber in der Bilanz negativ. Das Hauptfeld (53 Prozent) antwortete indifferent und 30 Prozent sehen die Steuerlast im nächsten halben Jahr ansteigen.

Schleswig-Holstein vorn
Unter den Ländern thront erneut Schleswig-Holstein mit bester Wirtschaftstimmung und großer Bereitschaft der Unternehmer, neue Stellen zu schaffen ganz oben. 37 Prozent sehen dort die Aussichten der Wirtschaft positiv und 33 Prozent wollen im nächsten halben Jahr neue Mitarbeiter einstellen. Sieht man einmal von Hamburg ab - dort ist die Mehrheit von 28 Prozent zu Neueinstellungen bereit - ist letzteres ein Unikum in der Republik.

Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage sind nach Bundesländern und Branchen aufgeschlüsselt im Internet abrufbar unter http://www.wirtschaftsstimmung.de.

Download [pdf, 5 MB]
»Wirtschaftsstimmung - Eine Umfrage unter deutschen Führungskräften«

Im Forum zu Topmanager

8 Kommentare

Langeweile als IT Architekt

WiWi Gast

Großkonzerngehälter sind Schmerzensgeld. Lohnt sich nicht am Anfang der Karriere, außer du willst eben in dem Konzern aufsteigen. Würde eine Technologiefirma empfehlen, entweder US Big Tech oder Scale ...

6 Kommentare

WP-Examen 2024 - E-Klausur

WiWi Gast

Und wie habt ihr euch entschieden? Für WiRe wäre es eigentlich sehr schlau es am Laptop zu schreiben, da man meist viel wieder streicht. Aber in BWL?

1 Kommentare

Chef von Angebot erzählen

WiWi Gast

Hallo zusammen. Ich bin im Dezember mit meinem Chef aneinander geraten und habe dann beschlossen extern zu gehen. Vor 4 Wochen kam er auf mich zu, ob ich Job X haben will - ich war aber in mehreren ...

8 Kommentare

Advace Group Frankfurt

WiWi Gast

Push

1 Kommentare

Gutes Angebot aber Zufrieden

Bru222

Hallo zusammen, Ich bin aktuell in einer guten Firma und mit meiner Arbeit, Kollegen und Projekten super zufrieden. Es gibt einige organisatorische Dinge die nicht gut laufen aber im groben alles s ...

34 Kommentare

Läuft es bei BCG aktuell besser als bei McKinsey?

WiWi Gast

Das würde für uns unter Target Operating Model laufen. Ein Strategieprojekt würde sich zb mit der Frage beschäftigen “Wo soll meine Firma ihren Fokus legen”, oder dann eine Stufe drunter “Wo soll BU x ...

8 Kommentare

wie gekuendigt werden?

WiWi Gast

Einfach nachfragen

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Topmanager

Das Bild zeigt den Unternehmer, Coach und ein Psychotherapeut Misha Saidov.

Interview: Coach Saidov "Neue Denkweisen verändern das Leben"

Misha Saidov ist erfolgreicher Unternehmer, Coaching Ausbilder und Psychotherapeut. Er ist Gründer von Think Meta. Das Unternehmen führt mit über 75 zertifizierten Praktikern jeden Monat mehr als 4.000 Kundensitzungen durch. Mit der Metakognitiven Programmierung hat Misha eine eigene renommierte Psychotherapie- und Coaching-Technik entwickelt. Er ist zudem Gründer des Institute of Metacognitive Programming, welches an neuesten Entwicklungen in den Neurowissenschaften und der Biopsychologie forscht. Der Master-Coach hat mit mehr als 50.000 Kunden weltweit zusammengearbeitet, die zusammen über 100 Millionen Dollar erwirtschaften.

Klimaschutz: Ein wunderschöner grüner Baum am Strand vor blauem Meer symbolisiert das Thema Nachhaltigkeit.

Zeiten im Wandel: Immer mehr Firmen investieren in Nachhaltigkeit

In einer sich wandelnden Welt, in der Umwelt- und soziale Themen immer stärker in den Fokus rücken, investieren immer mehr Firmen in Nachhaltigkeit. Der Ruf nach einer nachhaltigen Wirtschaft und verantwortungsbewusstem Handeln wird lauter - Unternehmen weltweit müssen sich diesem Trend stellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Von der steigenden Kundennachfrage bis hin zu Kosteneinsparungen und dem Zugang zu Kapital – die Beweggründe für nachhaltige Investitionen sind vielfältig und haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Firmen und ihre Zukunftsaussichten.

Aufnahmen unter Wasser.

Arbeitswelt: Führungskräfte mit steigender Komplexität und Informationsflut konfrontiert

Die Komplexität der Arbeitswelt hat für Führungskräfte in den vergangen Jahren stark zugenommen. Vor allem die Globalisierung und die vernetzten Wertschöpfungsketten mit der Digitalisierung machen das Arbeitsleben immer komplexer. Führungskräfte sehen sich dadurch mit einer permanent steigenden Flut von Informationen und Aufgaben konfrontiert, wie die aktuelle Analyse von Sopra Steria Consulting zum Reduktionspotenzial von Komplexität zeigt.

Ein blaues Schild mit der Aufschrift "Strategy" symbolisiert die neue Strategie im Change-Management.

Die Rolle von Führungskräften beim Change Management

Tiefgreifende und folgenschwere Veränderungen in einem Unternehmen werden immer auf Gegenwehr stoßen. Doch wie genau das aussieht – und ob es vielleicht auch Begeisterung für die Neuerungen geben kann – ist ganz individuell. Hier spielen Firmenphilosophie, Mitarbeiter, aktuelle Umstände und die Führungskräfte des Unternehmens eine Rolle. Führungskräfte können eine Veränderung am ehesten reibungslos integrieren. Das Change Management beschreibt den aktiven, zielgerichteten Umgang mit Neuerungen. Es soll Widerstände verringern sowie Zuversicht und Tatendrang fördern. Doch Führungskräfte müssen auch entsprechende Qualitäten mitbringen, um dies erfolgreich zu schaffen.

Eine Coaching-Ausbildung zum betrieblichen Mentor kann einen Karrieresprung bedeuten.

Coaching Ausbildung zum zukunftsträchtigen Karrieresprung: Betrieblicher Mentor mit eidgenössischem Fachausweis

Die moderne Arbeitswelt ist von raschem Wandel und disruptiven Veränderungen geprägt. Technologische Innovationen, Globalisierung und sich verändernde Marktdynamiken stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. In diesem dynamischen Berufsumfeld müssen Fachkräfte flexibel sein, sich anpassen und kontinuierlich weiterentwickeln, um erfolgreich zu bleiben.

Weiteres zum Thema Führung & Strategie

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Ein schwarzer Kompass mit einem weißen Zifferblatt und grünen Richtungsanzeigern.

Moderne Managementtechniken sichern Unternehmenserfolg

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.

Frau, Boss, Chefin, Führungskraft, Managerinnen,

Führungskräfte-Monitor 2017: Mehr Managerinnen jedoch mit Gehaltsnachteil

Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

Managerinnen-Barometer 2017: DAX-Vorstände bleiben weiter Männerdomäne

Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.

Cover vom Lehrbuch "Allgemeine Managementlehre".

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Allgemeine Managementlehre«

Der Klassiker zur Managementlehre präsentiert neben bewährtem Management-Wissen aktuelle Trends. So widmet sich ein neues Kapitel dem Management von Industrie 4.0. Die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2016 überrascht zudem mit einem Kapitel zum Sinn als Motivationsfaktor in der modernen Personalführung. »Allgemeine Managementlehre« ist ein didaktisch perfektes, modernes Management-Lehrbuch.

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Managerinnen-Barometer 2016: Frauenanteile in Spitzengremien großer Unternehmen steigen kaum

Die Frauenanteile in Vorständen und Aufsichtsräten der 200 umsatzstärksten Unternehmen lagen Ende des Jahres 2015 bei gut sechs Prozent. Nur wenige Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran und erfüllen bereits die geplante gesetzliche Frauenquote von 30-Prozent. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin hat über 500 Unternehmen und Geldhäuser auf ihre Frauenquote in Spitzenpositionen hin untersucht.

Beliebtes zum Thema Karriere

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.