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Mythos Boni

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WiWi Gast

Mythos Boni

Servus,

ich lese hier immer wieder Gehaltsangaben mit "Boni".
Ich hab jetzt meinen zweiten Job nach dem Studium. Laut GF eine entscheidende Position im Hinblick auf den Unternehmenserfolg.

Trotzdem habe ich vertraglich keinen Boni. Auch im alten Job gabs keine Boni.
Und in zahlreichen Bewerbergesprächen war nie die Rede von irgendwelchen Boni`s.

Oder werden damit evtl. steuerfreie Mietzuschüsse, Benzinkosten, etc. gemeint?

Wenn nicht, die meisten Wiwi`s fangen doch alle in Sachbearbeiter Jobs an. Was für Boni`s solls da geben bzw. wie soll eine Sachbearbiterleistung quantifiziert werden?
Im Briefmarkenlecken ne 1, im Tackern ne 3. Im Schnitt ne 2, 80% Boni. Oder wie?

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

nur weil Du ein Azubijob erwischt hast heisst das noch lange nicht dass es andere auch machen..alle die ich kenne bekommen Boni und das nicht zu knapp

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

Das ist halt im Arbeitsvertrag definiert. Ich kenne eine Sekretärin, die auch einen Boni bekommt. Chemische Industrie, Vorstandsbereich.

Lounge Gast schrieb:

Servus,

ich lese hier immer wieder Gehaltsangaben mit "Boni".
Ich hab jetzt meinen zweiten Job nach dem Studium. Laut GF
eine entscheidende Position im Hinblick auf den
Unternehmenserfolg.

Trotzdem habe ich vertraglich keinen Boni. Auch im alten Job
gabs keine Boni.
Und in zahlreichen Bewerbergesprächen war nie die Rede von
irgendwelchen Boni`s.

Oder werden damit evtl. steuerfreie Mietzuschüsse,
Benzinkosten, etc. gemeint?

Wenn nicht, die meisten Wiwi`s fangen doch alle in
Sachbearbeiter Jobs an. Was für Boni`s solls da geben bzw.
wie soll eine Sachbearbiterleistung quantifiziert werden?
Im Briefmarkenlecken ne 1, im Tackern ne 3. Im Schnitt ne 2,
80% Boni. Oder wie?

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

Boni sind variable Gehaltsbestandteile. Dieser wird versteuert und meistens einmal jährliche gezahlt. Damit wird deine Leistung am Unternehmenserfolg honoriert. Viele Firmen sind dazu übergegangen das Fixgehalt zu senken und dafür einen variablen Teil einzuführen, welcher insgesamt bei schlechter Leistung zu einem niedrigen Gesamtgehalt führt oder aber bei guter Leistung zu einem höheren als einem 100% Fixgehalt.

Es gibt auch unzählige Modelle wie ein Boni errechnet wird. Jede Firma hat da etwas eigenes.

Du kannst den Boni am ehesten mit einer Gewinnbeteiligung bei großen Unternehmen vergleichen. Nur das der Boni individueller auf die eigene Person festgelegt ist.
Trotz allem ist es immer wieder schwer seine Mannschaft in gut und shclecht zu unterteilen, wodurch am Ende der Boni auch seine Wertigkeit verliert.

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

Ein Bonus bzw. variable Gehaltskomponente ist in vielen Branchen, auch für WiWis üblich.

Z.B. bei allen Big4.
Natürlich gehört eine Regelung dazu, wie die Höhe des Bonus bestimmt werden soll. In der Regel gehen dort sowohl der Unternehmenserfolg (Definition von Kennzahlen, KPIs) aber auch die individuelle Leistung mit ein. Dem Mitarbeiter wird dann im Laufe des Jahres (mehr oder weniger nachvollziehbar) dargestellt, wie der für sie/ihn zur Auszahlung kommende Bonus berechnet worden ist.

Für manche Berufsgruppen bei denen die Bestimmung der individuellen Leistung zu aufwendig oder nicht gewünscht ist, wird dann eben nur der Unternehmenserfolg berücksichtigt. Dieses Jahr haben z.B. die großen deutschen Autohersteller (VW, BMW, Daimler, Porsche) aufgrund der erfolgreichen Geschäftsjahre riesige Bonusausschüttungen an alle Mitarbeiter durchgeführt.

Daneben mag es halt auch Branchen oder zumindest einzelne Unternehmen geben, die gar keine derartigen Zahlungen leisten. Dann ist eben entweder das Fixgehalt etwas höher oder man bekommt ein Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld etc.

Lounge Gast schrieb:

Servus,

ich lese hier immer wieder Gehaltsangaben mit "Boni".
Ich hab jetzt meinen zweiten Job nach dem Studium. Laut GF
eine entscheidende Position im Hinblick auf den
Unternehmenserfolg.

Trotzdem habe ich vertraglich keinen Boni. Auch im alten Job
gabs keine Boni.
Und in zahlreichen Bewerbergesprächen war nie die Rede von
irgendwelchen Boni`s.

Oder werden damit evtl. steuerfreie Mietzuschüsse,
Benzinkosten, etc. gemeint?

Wenn nicht, die meisten Wiwi`s fangen doch alle in
Sachbearbeiter Jobs an. Was für Boni`s solls da geben bzw.
wie soll eine Sachbearbiterleistung quantifiziert werden?
Im Briefmarkenlecken ne 1, im Tackern ne 3. Im Schnitt ne 2,
80% Boni. Oder wie?

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

Für Sachbearbeiter gibt es meist einen Bonus in Abhängigkeit vom Unternehmenserfolg. Erreicht das Unternehmen ein EBIT von x erhält der Mitarbeiter xProzent vom Monatsgehalt. Darauf hat er zwar direkt quasi überhaupt keinen Einfluss, aber die Masse der Sachbearbeiter hat natürlich einen kleinen Beitrag geleistet, damit es dem Unternehmen gut geht. Und dafür erhält sie eine kleine Entlohnung.

Erst auf weiterführenden Positionen gibt es eine individuelle Komponente.

Tarifangestellte können bei uns maximal 1 Monatsgehalt erhalten, bei 100Prozent Zielerreichung gibt es 60% eines Monatsgehalts. Auf der untersten AT Ebene gibt es dann schon bis zu 2 Monatsgehälter und bei Zielerreichung 1 Gehalt.

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

Natürlich gibt es nicht überall Boni. Ich arbeite bei einer Big4 und wir haben Boni, die sich nach meiner Leistung (belastbare Stunden, Recruitingeinsatz, Ideengenerierung für Akquise) und dem Erfolg des Unternehmens bemessen. So ähnlich dürfte das in den anderen Big4, im Investmentbanking und den Strategieberatungen auch sein. Bei Sachbearbeitern weniger.

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

bei vielen DAX-Konzernen gibts Erfolgsbeteiligungen für alle MA auf SB-Ebene...ist nicht vertraglich zugesichert->Bonus
und gerade bei Autobauern macht das schonmal 1-2 Brutto-Gehälter aus.

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

Ich habe vertraglich auch keinen Boni, sondern einen Bonus. Ganz abenteuerlich wird es dann bei Boni's...

Viele Unternehmen vereinbaren variable Gehaltsbestandteile, um so (a) die Mitarbeiter zu motivieren bzw. die mit guter Leistung zu belohnen und (b) die Gehaltskosten etwas an den Unternehmenserfolg zu koppeln. Kriterien zur Bestimmung der Höhe des Bonus können also persönliche Ziele des Mitarbeiters, Unternehmensziele oder auch eine Kombination von beidem sein.

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

Ich arbeite in einer Beratungsfirma. Bei uns sind alle, also die Partner (die nur so heissen, wir sind eine Inc.), die Berater und sogar die PAs bonuswürdig. Und der Bonus ist bei uns rein "discretionary", also nach Gutsherrenart/Nasenfaktor.

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WiWi Gast

Re: Mythos Boni

Und ein Boni heisst nicht automatisch dass man gegenüber Mitarbeitern ohne Bonus mehr verdient. Die Gehälter der Kollegen ohne Boni können genauso hoch oder teils auch höher liegen.
Ist absolut Unternehmensabhängig.
Vergleicht man B4 Einstieg mit dem in Großkonzernen aus dem Dax, ist der Bonus bei den B4 doch eher der Tropfen auf den heissen Stein.

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