Wieviel sind 3450 Brutto netto?
Bestenfalls Steuerklasse 1, kein Kind und kirchensteuerpflichtig.
antwortenBestenfalls Steuerklasse 1, kein Kind und kirchensteuerpflichtig.
antwortenBrutto Netto Rechner im Netz :)
antwortenOhne Witz, wie unselbstständig kann man sein?
antwortenCa. 2120 Euro netto.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
Bestenfalls Steuerklasse 1, kein Kind und kirchensteuerpflichtig.
2381€
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
Ohne Witz, wie unselbstständig kann man sein?
Bist du beschränkt ? Du siehst selbst, welche Unterschiede das macht. Deswegen fragt er nach.
Die brutto netto Rechner haben bei mir NIE gepasst. Auch nicht näherungsweise.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
Bestenfalls Steuerklasse 1, kein Kind und kirchensteuerpflichtig.
2381€
Wie kommst du denn darauf?!
Eher ca. 2150
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
Bestenfalls Steuerklasse 1, kein Kind und kirchensteuerpflichtig.
2381€
Wie kommst du denn darauf?!
Eher ca. 2150
Macht auch einen Unterschied, ob Osten oder Westen.
Hast du vielleicht den Steuerfreibetrag missachtet?
Und da geben dir hier die Posts im Forum eine bessere Indikation? :D Da kann man die Frage wohl nur zurückgeben. Ganz ehrlich Leute, wenn ihr sowas im Leben nicht auf die Reihe bekommt, braucht ihr euch mit dem Thema Karriere auch nicht mehr weiter auseinandersetzen, dafür scheint die intellektuelle Basis dann einfach nicht gegeben zu sein.
antwortenund dann behaupten hier wieder alle von sich, absolute high performer zu sein, aber nicht mal das netto ausrechnen können...
2.381€ sind es, unter der Annahme, dass du in der Kirche bist.
Die, die hier auf irgendwelche Werte im Bereich von 2,1k kommen, sind sich wohl nicht bewusst, dass 9.000€ jährlich nicht versteuert werden müssen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
und dann behaupten hier wieder alle von sich, absolute high performer zu sein, aber nicht mal das netto ausrechnen können...
2.381€ sind es, unter der Annahme, dass du in der Kirche bist.
Die, die hier auf irgendwelche Werte im Bereich von 2,1k kommen, sind sich wohl nicht bewusst, dass 9.000€ jährlich nicht versteuert werden müssen.
Es ist aber meistens so, dass man ab dem ersten Euro Lohnsteuer etc. bezahlt. Die 9000€ Freibetrag jucken dich nicht für die monatliche Zahlung. Viele Handelsunternehmen berücksichtigen die 9000€ nicht, geht dann nur über die Steuererklärung. Sinn macht es keinen, ist aber so.
Ich 2,1k ohne Berücksichtigung, fast 2,4 mit Berücksichtigung ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
und dann behaupten hier wieder alle von sich, absolute high performer zu sein, aber nicht mal das netto ausrechnen können...
2.381€ sind es, unter der Annahme, dass du in der Kirche bist.
Die, die hier auf irgendwelche Werte im Bereich von 2,1k kommen, sind sich wohl nicht bewusst, dass 9.000€ jährlich nicht versteuert werden müssen.
Dir ist schon klar, dass jeder brutto netto Rechner den Grundfreibetrag bereits berücksichtigt? Mit Kirche also eher 2120, du HiPo.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
und dann behaupten hier wieder alle von sich, absolute high performer zu sein, aber nicht mal das netto ausrechnen können...
2.381€ sind es, unter der Annahme, dass du in der Kirche bist.
Die, die hier auf irgendwelche Werte im Bereich von 2,1k kommen, sind sich wohl nicht bewusst, dass 9.000€ jährlich nicht versteuert werden müssen.
Dir ist schon klar, dass jeder brutto netto Rechner den Grundfreibetrag bereits berücksichtigt? Mit Kirche also eher 2120, du HiPo.
Bei weitem nicht jeder. Jeder gute Rechner gibt dir die Option, aber niemals die Pflicht.
antwortenDie 9k haben mit der Steuererklärung nichts zu tun. Die werden, sofern du Angestellter bist, automatisch berücksichtigt.
D.h. du hast immer die 2,1k und kannst daran nichts ändern. Hypothesen weiter oben sind schlichtweg falsch.
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
und dann behaupten hier wieder alle von sich, absolute high performer zu sein, aber nicht mal das netto ausrechnen können...
2.381€ sind es, unter der Annahme, dass du in der Kirche bist.
Die, die hier auf irgendwelche Werte im Bereich von 2,1k kommen, sind sich wohl nicht bewusst, dass 9.000€ jährlich nicht versteuert werden müssen.
Es ist aber meistens so, dass man ab dem ersten Euro Lohnsteuer etc. bezahlt. Die 9000€ Freibetrag jucken dich nicht für die monatliche Zahlung. Viele Handelsunternehmen berücksichtigen die 9000€ nicht, geht dann nur über die Steuererklärung. Sinn macht es keinen, ist aber so.
Ich 2,1k ohne Berücksichtigung, fast 2,4 mit Berücksichtigung ?
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
Die 9k haben mit der Steuererklärung nichts zu tun. Die werden, sofern du Angestellter bist, automatisch berücksichtigt.
D.h. du hast immer die 2,1k und kannst daran nichts ändern. Hypothesen weiter oben sind schlichtweg falsch.
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
und dann behaupten hier wieder alle von sich, absolute high performer zu sein, aber nicht mal das netto ausrechnen können...
2.381€ sind es, unter der Annahme, dass du in der Kirche bist.
Die, die hier auf irgendwelche Werte im Bereich von 2,1k kommen, sind sich wohl nicht bewusst, dass 9.000€ jährlich nicht versteuert werden müssen.
Es ist aber meistens so, dass man ab dem ersten Euro Lohnsteuer etc. bezahlt. Die 9000€ Freibetrag jucken dich nicht für die monatliche Zahlung. Viele Handelsunternehmen berücksichtigen die 9000€ nicht, geht dann nur über die Steuererklärung. Sinn macht es keinen, ist aber so.
Ich 2,1k ohne Berücksichtigung, fast 2,4 mit Berücksichtigung ?
Das mag sein. Allerdings wird oft ab dem ersten Euro Lohnsteuer bezahlt. Somit zahlt man deutlich mehr. Bei mir kamen bei 3500brutto knapp 1950€ netto raus. Steuerklasse 1 und Kirchensteuer
antwortenca. 2100 Punkt,
Wunschdenken u. Realität sind 2 Paar Schuhe
2100 stimmen. Ich verdiene etwa das selbe und sehe es jeden Monat auf meiner Abrechnung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
Bestenfalls Steuerklasse 1, kein Kind und kirchensteuerpflichtig.
Es sind zwischen 2300-2400€. Die 9000€ Freibetrag werden berücksichtigt. Sehe es am Beispiel meines Kumpels.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:
Bestenfalls Steuerklasse 1, kein Kind und kirchensteuerpflichtig.
Es sind zwischen 2300-2400€. Die 9000€ Freibetrag werden berücksichtigt. Sehe es am Beispiel meines Kumpels
Es sind 2100 und ein paar zerquetschte LG Finanzamt
antwortenhttps://www.brutto-netto-rechner.info
Dieser Rechner ist ziemlich exakt....und welch Überraschung, der sagt auch 2.100 und zwar weil es Fakt ist.
antwortenIch verdiene exakt 3.450€ p.m.
Steuerklasse 1, keine Kirchensteuer, Krankenkassenbeitrag 0,59% (HKK) und Bundesland Hamburg.
Ergibt exakt 2175,49€ netto. Und bevor jetzt einer mit falschen Berechnungen kommt, die DATEV weiß es besser. Diverse Rechner spucken auch das gleiche Gehalt aus.
Der geläufige Brutto-Netto-Rechner im Netz spuckt mir auch genau den Betrag aus, den ich monatlich auf meiner Abrechnung sehe...
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.04.2018:
Der geläufige Brutto-Netto-Rechner im Netz spuckt mir auch genau den Betrag aus, den ich monatlich auf meiner Abrechnung sehe...
Dito... Solange man sein Alter/Bundesland/Zusatzbeitrag/Steuerklasse/Kichenzugehörigkeit weiß, kann man da eigentlich überhaupt nichts verkehrt machen.
Da hier nichts von Freibeträgen oder Geldwerten Vorteilen steht verstehe ich garnicht wie so eine Diskussion aufkommen kann
Wer einen Arbeitsvertrag unterschreibt, hat sich im Vorfeld mit dem künftigen Arbeitgeber auf einen Arbeitslohn geeinigt. Dieser wird als Bruttolohn angegeben, spiegelt jedoch nicht wider, wie viel Geld am Ende des Monats tatsächlich auf dem Konto des Arbeitnehmers eingeht. Dafür muss der Bruttolohn erst in einen Nettolohn umgerechnet werden. Der folgende Beitrag zeigt, wie das geht.
Das Freeware Lohnrechner Programm ermittelt aus Bruttogehalt bzw. Stundenlohn den Nettolohn. Auf diese Weise erfährt man sehr schnell, was unterm Strich übrig bleibt.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
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