...genau dass trifft eben im strategischen bereich NICHT zu!!!
Für den Bereich BWL, also Corporate Development, schon. Reine Theorie, also die Beweise liefern, warum das Modell korrekt ist, braucht man da nicht. Das Anwenden einzelner Modelle benötigt man natürlich, aber das lernt man auch an einer FH. Mathematisch Komplexe Zusammenhänge sind, dank IT, über Anwendungen bedienbar und machen ein Rechnen zu Fuss überflüssig.
--->Ich bin Führungskraft bei einem Global Player und habe mehr als 30 Untergebene. Bei uns läuft sowas durch ein Förderprogramm für so genannte High Potentials, da hatte ich Promovierte, UniAbsolventen, BA, FH, SGB und welche mit Fachwirten. Wir waren bund gemischt und sind dort aufgrund unserer Beurteilungen gelandet. Mittelfristig werde ich Niederlassungsleiter mit einem FH Studium, dann habe ich als Führungskraft an meinem Planstandort bis zu 400 Angestellte unter mir. Für Modelierungen habe ich keine Zeit. Ich muss entscheiden und das richtig.
Guck dir Vorstände an bzw. deren CVs, die sind bund gemischt. Audi z.B. Dipl.- Betriebswirt (FH) Rupert Stadler (Vorsitzender des Vorstandes), Ulf Berkenhagen Vorstand für Einkauf (Ausbildung + VWA). Ex VW Vorstand Peter Hartz: Ausbildung und danach BWL Studium an der HTW Saarbrücken (FH); BMW:Ian Robertson Marketing Bachelor of Science; Siemens: Joe Kaeser Finance & Controlling Dipl BW (FH) und so weiter. Also rein theoretisch dürfte das nach dem was sich hier manche vorstellen garnicht möglich sein
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