Artikel zu Industrie
"Industrie: Zuversicht steigt, Risiken bleiben" lautet der Titel des aktuellen Branchenreports, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) jetzt veröffentlicht hat. Die Auswertung beruht auf mehr als 7.800 Antworten von Industriebetrieben, darunter etwa 5.400 Exportunternehmen.
Die deutsche Industrie hat im Dezember 2013 zum Höhenflug angesetzt und verzeichnete den stärksten Produktionsanstieg seit zweieinhalb Jahren. Dank kräftiger Zuwächse bei Fertigung und Auftragseingang schuf das Verarbeitende Gewerbe auch erstmals seit März wieder neue Stellen.
Die Industrie hat als Abnehmer einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum des Dienstleistungssektors, dessen Anteil an der Wertschöpfung auf 68,4 Prozent im Jahr 2012 gestiegen ist. Besonders hoch ist die Verflechtung mit der Industrie beim Handel, bei Werbung, Marktforschung, Forschung und Entwicklung sowie bei Ingenieurbüros.
Die Seite des Lehrstuhls für Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre von Prof. Dr. Joachim Käschel der TU Chemnitz bietet 25 Klausuren und davon 13 Klausuren mit Musterlösungen zu Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre.
Der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) kletterte um stattliche 3,8 Punkte auf 49,8. Die Rückkehr zum Produktionswachstum und die Stabilisierung der Auftragseingänge trugen wesentlich dazu bei, dass der wichtige Konjunkturfrühindikator im Monatsvergleich den größten Schub seit Mitte 2009 erhalten hat.
Deutschland belegt im internationalen Vergleich der industriellen Standortqualität den fünften Platz von 45 untersuchten Staaten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der IW Consult im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.
Industrie Tycoon 2 ist der Nachfolger des populären Industrie Tycoon und eine Wirtschaftssimulation, in der es darum geht, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen. Ziel des kostenlosen Games ist es, zum Industrie Tycoon zu werden und die erfolgreichste Firma zu haben.
Im Juli 2005 nahmen die Verdienste in der Industrie nach Auskunft des Statistischen Bundesamt im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent zu.
Die Angestellten verdienten im Januar 2005 durchschnittlich 3 837 Euro, die Arbeiter und Arbeiterinnen 2 502 Euro. Dabei blieben die bezahlten Wochenstunden gegenüber Januar 2004 mit 37,4 Stunden nahezu unverändert.
Die Homepage des BDI - Bundesverband der deutschen Industrie e.V. bietet Informationen und Datenmaterial zur ökonomischen Entwicklung in Deutschland und zum Thema Wirtschaftspolitik. Der BDI ist die Spitzenorganisation von 36 Branchenverbänden und Verbandsgruppen aus Industrie und industrienahen Dienstleistern.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.