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Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

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WiWi Gast

Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

Hallo,

ich bin momentan Schüler einer 11. Klasse, nebenbei Aushilfe bei Netto Marken Discount und überlege mir was ich nach der Schule beruflich mache.
Dadurch, das ich im Lebensmitteleinzelhandel arbeite habe ich jetzt schon einiges mitbekommen.
Leider ist es so, dass unsere Gebietsverkaufsleiter extrem tyrannisiert, ältere Mitarbeiter werden rausgeschmissen, meine Verkaufsleiter bekommt öfter die Frage gestellt, ob sie eigentlich den ganzen Tag nur schläft (dabei merkt man das sie nur auf Achse ist..)
Auch meine stellvertretende Marktleitung wurde gekündigt, ihr wurde u.a. an den Kopf geworfen das sie Schuld sei, dass so viele Mitarbeiter unserer Filiale oft krank wären.

Generell finde ich den Beruf als Verkaufsleiter und alles was darüber liegt recht verlockend, so ist es nicht nur Büroarbeit sondern eine Kombination aus dieser und "Praxis", was mich besonders reizt ist außerdem noch die Personalverwaltung, das prüfen von Kennzahlen, planen, etc. Allerdings möchte ich auf keinen Fall unter den Arbeitsbedingungen wie bei Netto arbeiten. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen mein ganzes Leben lang so einen stressigen Beruf zu haben und jeden Tag sehr, sehr viel zu arbeiten. Das geht vielleicht ein paar Jahre mit Freude, aber irgendwann ist man wohl auch mal kaputt.

Deshalb meine Fragen:
Sind die Arbeitsverhältnisse, die ich für meinen Bezirk geschrieben habe, überall und auch in anderen Ketten im Lebensmitteleinzelhandel so miserabel?
Wenn ich BWL studiere, als Verkaufsleiter arbeite und dann feststelle, dass es doch zu viel ist, kann ich dann problemlos woanders hin wechseln? (Wohin z.B.?)
Gibt es andere Berufe, welche die oben beschriebenen Eigenschaften haben aber nicht so stressig sind wie Verkaufsleiter, etc.?

Vielen Dank für Eure Hilfe! :)

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

Sei Dir bewusst, dass Du im Einzelhandel kaum was verdienen wirst.
Einzelhandel ist ein schwieriges und überlaufenes Geschäft ohne konrekt besondere Konzepte (Bio-Läden gibt´s überall und wie Sand am Meer).

Ansonsten sind große Namen wie Lidl, Aldi etc. auch nicht anders. Dort wirst Du ebenfalls miserable Arbeitsbedingungen und Mitarbeiter haben.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

Als Regionalleiter bei Aldi / Lidl / ... verdient man eine Menge Geld. Ist aber auch stressig

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

Genau das ist der Punkt. Wenn es wirklich so schief laufen sollte, müsste ich halt in eine andere Branche, was aber besonders mit nem BWL Studium (oder ähnliche) schwierig wird, soweit ich weiß.

Mir fällt auf, dass man immer wieder viel von Discountern liest. Aber wie verhält sich das bei Supermärkten wie Edeka, Rewe, Kaufland, etc.?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

Mein Tipp: Lass es ein mit Einzelhandel und suche dir was vernünftiges. Insbesondere über Netto gibt es vieeeele schlechte Berichte und Erfahrungen was die Arbeitsbedingungen angeht.

Stelle dir mal die Frage was dich daran reizt. Willst du dir auch solche Spräche anhören wie deine Kollegen: "Schalfen Sie bei der Arbeit?". Auf solche Spielchen hätte ich keine Lust. Und Waren einräumen und Inventuren zu machen ist nicht gerade spannend.

Ich würde nie im Einzelhandel arbeiten wollen. Never ever! Mir gehts schon auf den Nerv, dass ich dort zum Einkaufen hin muss.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

Wenn du BWL studierst, als Verkaufsleiter arbeitest und dann feststellst, dass es dir nicht gefällt oder was auch immer, dann wird ein Wechsel schwer. Der Grund ist einfach: Wohin willst du wechseln? Als Verkaufsleiter bei Netto, Lidl und wie sie alle heißen verfügst du über ein Wissen, welches eigentlich nur innerhalb des Einzelhandels benötigt wird. Sprich: Ein Wechsel in BWL-er Stellen wie z.B.: Controlling, Finanzen, Personal (oder was auch immer) ist dann recht schwer, da du keine relevante Berufserfahrung hast. Noch dazu würdest du vermutlich starke Gehaltseinbußen hinnehmen müssen...

Evtl. hättest du Chance in der FMCG Industrie wie z.B.: bei Nestle und wie sie alle heißen. Aber selbst das wird glaube ich mit dem Profil eines Verkaufsleiters bei Lidl, Netto & Co. schwer.

Es kämen nach meinem Verständnis nur "vertriebsnahe" Positionen in Betracht.

Ich wäre daher mit Einzelhandel sehr vorsichtig. Die Arbeitsbedingungen sind (gelinde gesagt) sch...., der Druck von oben wahnsinnig hoch, die Fachkenntnisse werden am Markt kaum gesucht (außer bei den direkten Konkurrenten Netto, Aldi, ReWe & so weiter).

Lies dir mal Erfahrungsberichte von Verkaufsleitern der oben genannten Unternehmen durch... die meisten sind eher von schlechten Aussagen geprägt. Klar, man bekommt unter Umständen ein gutes bis sehr gutes Gehalt (Warum wohl?) und dazu noch einen Firmenwagen (welcher aber i.d.R. deinen Lohn mindert und nicht umsonst ist wie die meisten glauben)... das sind aber alles materielle Statuswerte mit denen dich die Einzelhändler an sich binden. Hier ist äußerste Vorsicht geboten.
Such dir lieber nen vernünftigen Job, in welchem du Fachkenntnisse aufbaust, welche am Markt gefragt sind. Werde Biochemiker, werde Ingenieur, werde Informatiker, werde was auch immer. Aber nicht diese brotlose Kunst. Just my two cents...

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

Im LEH ist die Luft mittlerweile überall sehr dünn, bei netto ist es fast noch vorbildlich.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

Ja, die Verhältnisse werden leider immer so sein wie du sie schon beobachtet hast. Der Regionalleiter kriegt Druck von der Zentrale, Zahlen zu liefern, somit übergibt er den Druck and Bezirksleiter, die wiederum den Druck an Vertriebsleiter die wiederum den Druck auf ihre Mitarbeiter übergeben. Um die niedrigen Preise halten zu können, wird an der Mitarbeiterzahl gespart, wodurch die Mitarbeiter an der untersten Stufe eben lang herumgescheucht werden, teilweise 6 Tage 10 Stunden pro Tag. Also Beraterarbeitszeiten bei mickrigem Gehalt. Man könnte jetzt meinen, naja ist halt Mitarbeiter an unterster Stufe, die höheren Stufen wie Vertriebsleiter sind ja wohl besser aufgestellt. Auf den ersten Blick ist ihr Bruttogehalt ja auch attraktiv, aber wenn man bedenkt dass diese Leute EBENFALLS 6T >10St arbeiten relativiert sich das ganze rasant schnell wenn man das auf den Stundenlohn den sie so kriegen herunterrechnet. Plus, 6 Tage arbeiten, versteht sich dass ein normales soziales Leben damit unmöglich ist. Der freie Tag wechselt ständig, sodass man mit seinen Freunden nie was fest planen kann, man trifft kaum neue Leute/Lebenspartner weil man ständig mit dem Auto von Filiale zu Filiale am flitzen ist und die Arbeitsatmosphäre nicht gerade für neue Bekanntschaften ausgelegt ist. So verbringt man eben ein ärmliches, recht trauriges Leben.

Der einzige "Cut" der passiert ist wenn man in der Zentrale arbeitet. Auf einmal hat man wieder normale Arbeitszeiten, normale Bedingungen und nicht den ätzenden Druck die Mitarbeiter unter einem zu tyrannisieren. Klar, bei vielen Firmen muss man in den Traineeprogrammen zuerst in einer Filiale gearbeitet haben, um das "System" zu verstehen, aber das ist nur Propaganda um einen den Unterschied zu zeigen, wie viel angenehmer doch das Arbeiten in der Zentrale ist

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WiWi Gast

Re: Arbeiten im Lebensmitteleinzelhandel mit BWL-Studium (z.B. als Verkaufsleiter)

Les Dir mal von Andreas Straub "ALDI - einfach billig" durch...

Wenn die Wechselquote der Mitarbeiter annähernd gleich der Lagerumschlagshäufigkeit ist, kann man sich das Klima an fünf Fingern ausrechnen...

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