wie lange müssen wir uns das noch gefallen lassen. nicht einmal das schwarzbuch hat was geändert. wie lange kann so ein unternehemen so etwas durchziehen? es muss doch was geben was dieses unternehmen dazu bringt seine personalführung zu ändern.
antwortenso lange es so funktioniert, wie es ist, wird es auch so bleiben. Wenn es jemanden stört, dann sollten sie konsequenterweise dort nicht mehr einkaufen. Wen die Arbeit dort stört, sollte einfach kündigen.
Warum muss sich in Deutschland ein Unternehmen dafür entschuldigen, zu existieren und Arbeitsplätze anzubieten? Es wird doch niemand gezwungen für Lidl zu arbeiten! Jeder Unternehmer hat ja wohl das Recht, die Rahmenbedingungen selbst zu setzen!
Um die Frage zu beantworten: Es muss nicht sein, aber es kann!
antwortenlol und wozu dieser sinnlose Post ? Du musst ja dort nicht arbeiten oder einkaufen. Aber seien wir realistisch die meisten Leute erinnern sich an sowas realtiv kurz.Auch ist es wohl realitätsfern zu glauben dass viele deswegen nicht bei LIDL einkaufen. Wenn man danach gehen würde dürfte man bei so machem Unternehmen nichts kaufen. Aber wer kann sich das leisten ?
antwortenDu hast doch überhaupt keine Ahnung! Der Führungsstil hat sich bei Lidl geändert seitdem. Ich weiß es weil ich dort arbeite. Es kommen Anweisungen von oben wie man besser mit den MA umgehen soll... Und wie die Vorredner schon gesagt haben: Jeder arbeitet freiwillig dort...
Und zu den Kontrollen: Gerade heute habe ich wieder zwei Testwagen losgeschickt, beide Male haben Kassiererinnen nicht den Kaffee im Einkaufswagen gesehen: Wären wieder fast 10 Euro Verlust bei einem "richtigen" Kunden. Das beweißt doch wiedereinmal das Kontrollen notwendig sind. Genauso wurde letzte Woche erst wieder eine MA erwischt wie sie Pfandrückgaben eintippt und das Geld in die eigenen Tasche steckt....
ja liebe leute seid doch mal ehrlich zu euch selbst, es sind bescheidene arbeitsbedingungen, und klar ist jeder freiwillig dor zum arbeiten und wems nicht gefällt der kann gehen, aber es stellt sich trotzdem die frage muß das wirklich sein das die mit uns so umgehen? Nein muss es nicht. machts ein unternehmen machens die anderen auch. ein bißchen mehr fairness sollte herrschen mehr nicht. und geändert hat sich nur kurzweilig was, die mobberei geht wieder los. und muss das sein? ich bin auch dafür dem ein ende zu setzen, erst recht wenn lidl werbung macht das es ihren arbeitern soll toll geht was doch nie wahrheit entspricht. kein mensch hat es nötig das man so mit einem umspringt.
antwortenjeder der bei lidl arbeitet tut dies freiwillg. Wenn einem die Bedingungen nicht passen, zu denen man sein Geld verdient, steht es jedem frei sich nach anderen Brötchengebern umzusehen.
Aber das ist zugegebenermassen heute schwer, da die Gewerkschaften ja über JAhrzehnte die Löhne so hochgetrieben haben, dass bei einfachen Verkäufern/ Verkäuferinnen eine Arbeitslosenquote von 33% herrscht.
Die Lösung? Gewerkschaften nach müssen wir dann alle nur genug verdienen, dann sind alle Probleme gelöst und das am besten noch bei weniger Arbeitszeit. Das Vorhandensein und die Konkurrenz der Polen und Chinesen wird einfach ignoriert....
Genauso gut kann man in einem lecken Schiff die Löcher noch größer schlagen mit der Begründung "Wasser ist Leben".
Manmanman
antwortenwas ist wenn einem die bedingungen nicht passen aber vielleicht geschmissen wird weil man einem nicht passt?
antworten...was ist dann? dann passt man wohl nicht ins Unternehmen und sollte sich schnell eine neue Stelle suchen (auch wenn das nicht einfach ist)
antwortenDie Ironie des Schicksals ist, dass einem als Trainee (mit dem dazugehörigem Einkommen) nicht viel mehr übrigbleibt, als bei Lidl & Co einkaufen zu gehen. Ist ein gut eingefädelter Teufelskreislauf...
mfg
fallout
antworten@ fallout - du hast ja gar kein plan was nen trainee bei lidl kriegt...
antwortenUups. Hab' vergessen hinzuzufügen, dass man als Trainee bei einem anderen Unternehmen (Stichwort: Jahrespraktikantenstellen, Pseudo-Trainee...) und dem damit meist geringen Einkommen nicht anders kann, als bei Unternehmen wie Lidl & Co einkaufen zu gehen.
Das Instrument der Kaufverweigerung zieht dann natürlich nicht, wenn man gezwungerweise sehr günstig einkaufen muss.
mfg
fallout
antwortenBITTE mal das VERDI sinnlos-gespamme einstellen...
konstruktive kritik ist jederzeit willkommen. aber einfach drauflos lügen und falsche behauptungen aufstellen. na ja. leider sind die discounter postings voll davon.
meine lieblings-anti-discounter-MÄRCHEN:
-dienstwagen erst am ende der einarbeitung
-gehalt wird verhandelt und beträgt nur 40.000 im ersten jahr
-70 stunden + x woche
-BLs werden rausgemobbt weil sie mit den jahren zuviel geld verdienen
-wer sich auf eine BL stelle bewirbt bekommt eine verkäuferstelle angeboten
...usw
antwortennicht vergessen:
als BL MUSS man auch immer schön böse zu seinen MA sein,
weil ohne peitsche und "kasernenhofton" hat da keiner bock zu werken.
oooh ja. das war auch einer meiner favoriten (neben der 70+x stundenwoche ;-).
denn: je mehr fluktuation, desto besser. ständiges, neues anlernen ist schliesslich ein gewinnfaktor *lol*
du hast vergessen, dass ein BL (ich zumindest tue den ganzen Tag nichts anderes :-)
na endlich mal ein paar leute die aus eigener Erfahrung sprechen und nicht nur vom hören sagen dumm drauf los quatschen.
mal ehrlich, wem der Handel zu hart ist solls doch bitte lassen.
welches Unternehmen kann es sich denn bitte leisten ihren BL/Vl´s einen Firmenwagen und hohes Gehalt für das Abpacken von Ware zu zahlen...?
Das man den Job, für einen relativ kurzen Zeitraum, von der Pieke auf lernen muss ist doch wohl klar. Nur weil man ein paar Jahre studiert hat, hat man von diesen Dingen noch lange keine Ahnung.
Denk doch mal zur Abwechslung nach Leute!
Fette Gehälter einstreichen aber keine Leistung bringen???
Ich muss mal was zu den Kontrollen und Arbeitsbedingungen sagen:
Wer glaubt nur beim Discount läuft das mit Kontrollen so ab der täuscht sich. Auch im SB-Warenhaus, Bsp. Globus, gibt es Testkäufer, welche die Kassiererinnen testen. Und wenn die mehrmals auffallen fliegen die auch raus.
Hier beschwert sich aber auch keiner drüber...
wenn Kassiererinnen nicht in der Lage sind die Ware (komplett) abzurechnen dann muss eben kontrolliert werden!
Da kommen eben sehr hohe Verluste bei auf.
Und das ist kein Phänomen von Aldi, lidl und co. sondern finden überall im Handel statt.
Die Leute sollen mal nicht zu stark jammern! Habe selbst während des Studiums und auch schon in der Schulzeit im hochwertigen Textileinzelhandel gearbeitet... Taschenkontrollen, Testkäufe etc. waren bisher überall üblich...Und wer einmal im Einzelhandel gearbeitet hat, der weiß, dass es da genug Pfeifen an Mitarbeitern gibt, der weder belastbar, freundlich oder sonst wie fähig sind.
Außerdem ist es auch bei den meisten Läden so, dass Du jeden Tag ne halbe Stunde vor Ladenöffnung - natürlich unbezahlt - erscheinen musst. Nach Ladenschluss ist es häufig ne Stunde unbezahlt....
Was meckert Ihr über Lidl...da kann man doch jedenfalls mal sitzen, wenn man kassiert....*gg*
aber über 10 Stunden und mit Vor- und Nacharbeit 11.5 Stunden hab ich mich auch nie beschwert...
ja, "billig" und "ausbeuterisch"?
antwortenNaja, wenn du so denkst ist das deine Meinung, und vielleicht dier der Gewerkschaftsaffen.... Ich bin total zufrieden bei Lidl und sehe nichts von Ausbeuterei....Jeder MA bekommt richtig gutes Gehalt und den Filialmitarbeitern werden sogar jede verdammte einzelne Überstunde bezahlt....Außerdem arbeitet jeder freiweilig dort....Wem es zu "hart" ist soll halt nen nine to five Job im Büro machen....
antworten
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Die massiven Bespitzelungsvorwürfe gegen den Lebensmittel-Discounter Lidl haben zu einem schweren Einbruch des Markenimages von Lidl in der Bevölkerung geführt. Dies zeigt der BrandIndex des Marktforschungs- und Beratungsinstituts psychonomics AG.
Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.
Im Bereich E-Commerce ist Amazon weiterhin der umsatzstärkste Onlinehändler in Deutschland. Mit 7,8 Mrd. Euro Umsatz befindet sich der Internet-Gigant weit vor Otto.de mit 2,3 Mrd. Euro und Zalando.de mit 1 Mrd. Euro Umsatz. Alle Top 100 E-Commerce-Händler erwirtschafteten zusammen einen Jahrsumsatz von 24,4 Mrd. Euro und eine Umsatzsteigerung von 13 Prozent. Das geht aus der aktuellen EHI-Studie "E-Commerce-Markt Deutschland " hervor.
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Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert auf der Internetseite "Karriere-Handel.de" zu den Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handel. Dort stellt der Handelsverband auch Unterrichtsmaterialien zu den Berufen im Handel für Lehrer zum kostenlosen Download bereit. In einem Wimmelbild sind beispielsweise 25 verschiedene Berufe im Handel dargestellt. Zudem werden alle Berufsbezeichnungen aufgelistet, die im Wimmelbild zu finden sind.
Die entscheidende Zahlart fehlt, die Lieferkosten kommen zu überraschend oder wichtige Informationen in der Produktbeschreibung fehlen: Es gibt viele Gründe, warum Kunden Online-Shops wieder verlassen oder den gefüllten Warenkorb abbrechen. Die Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gibt Händlern jetzt zehn Tipps, wie sie ihre Conversion-Rate optimieren können.
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Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
Wegen guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) in diesem Jahr ein nominales Umsatzplus von 1,5 Prozent. Dabei wird der Online-Handel um zwölf Prozent auf dann 43,6 Milliarden Euro wachsen. Die zunehmende Digitalisierung treibt den Strukturwandel im Handel weiter voran.
Das Metro-Handelslexikon 2014/2015 hat einen Umfang von über 528 Seiten und kann kostenlos online bestellt werden. Es bietet neben einem gut 100 Seiten umfassenden Glossar wichtiger Handelsbegriffe, Adressen, Termine, Literaturhinweise und einen Überblick wesentlicher Daten und Fakten rund um den Handel.
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