Mitarbeiter gewinnen
Hallo Zusammen,
Ist vielleicht ein ungewöhnliches Thema aber habt ihr ggf. Ideen um Mitarbeiter für ein KMU zu gewinnen.
Es geht dabei um die Baubranche und ein Unternehmen mit ca. 10 Angestellten.
Hallo Zusammen,
Ist vielleicht ein ungewöhnliches Thema aber habt ihr ggf. Ideen um Mitarbeiter für ein KMU zu gewinnen.
Es geht dabei um die Baubranche und ein Unternehmen mit ca. 10 Angestellten.
Inserate mit Gehaltsangaben (überdurchschnittlich hoch natürlich)
antwortenWir sind in Süddeutschland tätig.
Die Gehälter liegen bei uns schon über Tarif.
Ein Bautechniker kommt locker auf >55 k pro Jahr.
Auf die Stellenanzeigen kommt trotzdem nicht viel Resonanz.
WiWi Gast schrieb am 18.01.2022:
Wir sind in Süddeutschland tätig.
Die Gehälter liegen bei uns schon über Tarif.
Ein Bautechniker kommt locker auf >55 k pro Jahr.
Auf die Stellenanzeigen kommt trotzdem nicht viel Resonanz.
Wie viel kriegt bei euch denn ein bauing(Tragwerksplaner) ?
Ich bin in der Baubranche tätig und was im bau viel Stellenwert hat sind folgende Dinge neben einem ordentlichen Gehalt:
Beides ist im Bau leider unüblich. Viele Büros zahlen weniger als der öffentliche Dienst, was in anderen Branchen überhaupt nicht zu denken wäre.
antwortenEin Bauing in der Bauleitung so ab 60k.
Gleitzeitkonto und Homeoffice sind bei uns Standard.
Überstunden muss niemand machen. Also die 40h pro Woche werden exakt eingehalten.
Entweder über Gehalt oder anderweitige Benefits. Mir fallen ein:
Wenn das alles nichts bringt... naja, dann eben Geld.
antwortenEher über folgendes:
Baufirmen verpassen leider immer ihr Potenzial und welche Gehälter über steuerfreie Zulagen und ggf. 10 % mehr als gesetzliches Minimum schon auswirken
Wenn ich schon Anzeigen lese, in denen steht bav mit 15 % Zulage denke ich mir, Jupp gesetzliches Minimum … danke für das Gespräch.
Wenn ein Arbeitgeber dort schreibt zzgl. 25 % BAV, dann weis ich dem kommt es nicht auf 3,50 Mark an sondern gut Leute zu bekommen.
Heute ist Gehalt ein Hygienefaktor und da will mal vorallem bei kleinen Klitschen nicht diskutieren, sondern einfach den Vorteil sehen, warum man sich den Stress antut …
Im igm Disneyland habe ich 35h std. Bei nur noch Bürokratie dafür high payment… in kleinen Firmen muss Mann einfach mehr bieten wie Gehalt und dann nix mehr…
Z. B. 60k Einstieg, 10 % extra auf gesetzliche Zulagen zu Überstunden, Aufwandsentschädigungen und Pauschalen, BAV 25 % extra, 30 Tage Urlaub, Arbeitszeit frei einteilbar nach Projekten und Verfügbarkeiten, Überstunden ab der ersten Minute, ggf. Langfristiges Konto, homeofficevertrag zum Firmenwagen, Laptop Handy nach Wahl, Kindergartenzuschudd selbstverständlich, jährliche Anpassung des Gehaltes, meist Inflationsausgleich + x %, optionale Gewinnbeteiligung nach betriebszugehörigkeit
Plus nettes Team, Familie, kurze Firmenstrukturen unddienstwege
So würden euch die Leute die Bude einrennen
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.01.2022:
Ein Bauing in der Bauleitung so ab 60k.
Gleitzeitkonto und Homeoffice sind bei uns Standard.
Überstunden muss niemand machen. Also die 40h pro Woche werden exakt eingehalten.
Welches Unternehmen denn? Dass ein Bauleiter nur 40h arbeiten muss und dann so ein Gehalt bekommt sieht man selten.
antwortenGerade in wirtschaftlich stürmischen Zeiten spielt die Auftragsbeschaffung eine wichtige Rolle. Dies ist nur einer von vielen Gründen, warum Unternehmer sich auch an einer öffentlichen Ausschreibung beteiligen sollten. Kommunen, Länder oder der Bund sind hier zuverlässige Auftraggeber, die viele verschiedene Leistungen anfragen. Doch welche Vorteile bieten die Ausschreibungen der öffentlichen Hand und welche Schritt sind zu beachten?
Aktuelle Trends der Baubranche sind ökologische Lösungen, welche die Umwelt weniger belasten. Moderne Bauweisen setzt auf Schlichtheit und Minimalismus. Ziel ist es zudem, sowohl funktional als auch preisgünstig zu sein. Die Anforderungen der Architekten und Bauherren alle zu erfüllen, ist nicht leicht. Um den Entwurfs- und Bauprozess zu erleichtern, werden hochwertige Rohmaterialien benötigt. Zugleich sind ökologische Kriterien zu erfüllen. Das Baugewerbe ist daher eng mit der chemischen Industrie verbunden, die viele Bauprodukte und Rohmaterialien bereitstellt. Die Chemie treibt das Wachstum in der Bauindustrie mit voran und setzt sogar Trends.
Roland Berger Strategy Consultants stellt Trendstudie zur deutschen Bauindustrie vor.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
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