Beste Uni für Tax
Welche Uni ist im Bereich Tax am besten? Köln? Mannheim?
antwortenWelche Uni ist im Bereich Tax am besten? Köln? Mannheim?
antwortenFHF Nordkirchen
antwortenSteuerberater165 schrieb am 24.02.2021:
Welche Uni ist im Bereich Tax am besten? Köln? Mannheim?
Schau dir für Tax mal die Viadrina an. Die sind da relativ gut aufgestellt mit Prof. Kudert
antwortenMeine Favoriten wären der Steuermaster an der FOM, wo du dir Sachen für das Steuerberaterexamen anrechnen kannst oder ein reiner Accounting-Master an der WWU, wo du halt für einen "normalen" BWL-Master einen sehr hohen Anteil an Tax haben kannst, je nach Wahlpflichtmodulen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2021:
Meine Favoriten wären der Steuermaster an der FOM, wo du dir Sachen für das Steuerberaterexamen anrechnen kannst oder ein reiner Accounting-Master an der WWU, wo du halt für einen "normalen" BWL-Master einen sehr hohen Anteil an Tax haben kannst, je nach Wahlpflichtmodulen.
Kurze Klarstellung: Es besteht keinerlei Anrechnungsmöglichkeit für das StB-Examen aufgrund eines Masterstudiums (insb. an der FOM).
An den TE: Worauf legst du denn besonders Wert bei einer Hochschule? Wissenschaftlicher Anspruch, didaktische Qualität und praktische Relevanz korreliern nämlich nicht zwangsläufig.
Liebe Grüße
Ceterum censeo schrieb am 24.02.2021:
WiWi Gast schrieb am 24.02.2021:
Meine Favoriten wären der Steuermaster an der FOM, wo du dir Sachen für das Steuerberaterexamen anrechnen kannst oder ein reiner Accounting-Master an der WWU, wo du halt für einen "normalen" BWL-Master einen sehr hohen Anteil an Tax haben kannst, je nach Wahlpflichtmodulen.
Kurze Klarstellung: Es besteht keinerlei Anrechnungsmöglichkeit für das StB-Examen aufgrund eines Masterstudiums (insb. an der FOM).
An den TE: Worauf legst du denn besonders Wert bei einer Hochschule? Wissenschaftlicher Anspruch, didaktische Qualität und praktische Relevanz korreliern nämlich nicht zwangsläufig.
Liebe Grüße
Hallo Ceterum,
nicht der TE, aber ich habe dieselbe Fragestellung mit Bezug zum (normativen) wissenschaftlichen Anspruch und wenn möglich der Qualität der Lehre, da ich mich nun auch so langsam um Master-Bewerbungen bemühen werde.
Für mich kommen insbesondere einschlägige Master in NRW infrage. Da ich voraussichtlich die quantitativen Voraussetzungen für den Kölner Master nicht erreichen werde, würde mich vor allem Deine Meinung zu den einschlägigen Mastern in Paderborn, Münster, Duisburg, Wuppertal, Siegen und Bochum interessieren. Die Master in Duisburg und Wuppertal wirken mE nach wie FACT-Gemischtwarenladen - wie Du es mal beschrieben hast, oder? ;) Dass Münster mit Prof. Watrin sehr gut aufgestellt, dürfte klar sein; wie sieht es mit anderen aus? Alternativ ist auch Göttingen mit Prof. Oestreicher ergänzend durch die Lehrbeauftragten und den "einmaligen" Studiengang Steuerlehre spannend, wenn auch nach meiner Wahrnehmung u.a. durch den Betriebsstätten-Schwerpunkt eher empirisch/finanzwissenschaftlich eingehaucht.
Liebe Grüße und bleib gesund!
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2021:
Meine Favoriten wären der Steuermaster an der FOM, wo du dir Sachen für das Steuerberaterexamen anrechnen kannst oder ein reiner Accounting-Master an der WWU, wo du halt für einen "normalen" BWL-Master einen sehr hohen Anteil an Tax haben kannst, je nach Wahlpflichtmodulen.
Wo hast du das denn her? Für den StB kann man sich nichts anrechnen lassen
antwortenMir ist vor allem Ruf und Lehre wichtig.
antwortenoxford msc tax
antwortenFAU
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2021:
Meine Favoriten wären der Steuermaster an der FOM, wo du dir Sachen für das Steuerberaterexamen anrechnen kannst oder ein reiner Accounting-Master an der WWU, wo du halt für einen "normalen" BWL-Master einen sehr hohen Anteil an Tax haben kannst, je nach Wahlpflichtmodulen.
Wo hast du das denn her? Für den StB kann man sich nichts anrechnen lassen
falscher Film sorry
antwortenNordkirchen, Master brauchste dann nicht mehr...
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.02.2021:
Hallo Ceterum,
nicht der TE, aber ich habe dieselbe Fragestellung mit Bezug zum (normativen) wissenschaftlichen Anspruch und wenn möglich der Qualität der Lehre, da ich mich nun auch so langsam um Master-Bewerbungen bemühen werde.
Für mich kommen insbesondere einschlägige Master in NRW infrage. Da ich voraussichtlich die quantitativen Voraussetzungen für den Kölner Master nicht erreichen werde, würde mich vor allem Deine Meinung zu den einschlägigen Mastern in Paderborn, Münster, Duisburg, Wuppertal, Siegen und Bochum interessieren. Die Master in Duisburg und Wuppertal wirken mE nach wie FACT-Gemischtwarenladen - wie Du es mal beschrieben hast, oder? ;) Dass Münster mit Prof. Watrin sehr gut aufgestellt, dürfte klar sein; wie sieht es mit anderen aus? Alternativ ist auch Göttingen mit Prof. Oestreicher ergänzend durch die Lehrbeauftragten und den "einmaligen" Studiengang Steuerlehre spannend, wenn auch nach meiner Wahrnehmung u.a. durch den Betriebsstätten-Schwerpunkt eher empirisch/finanzwissenschaftlich eingehaucht.
Wie du richtig erkannt hast, handelt es sich bei den Studiengängen in Duisburg und Wuppertal um sehr breite Angebote, die eine Spezialisierung auf das Steuerrecht nur erahnen lassen. Ähnliches gilt für den "TAF-Master" in Paderborn, bei dem das T wohl eher klein geschrieben wird.
Zu Siegen lässt sich - insb. zum steuerlichen Teil - derzeit keine verlässliche Aussage treffen. Der Hauptverantwortliche (und beinahe Alleinunterhalter des steuerlichen Bereichs) Prof. Heurung verabschiedet sich in 3 Tagen in den Ruhestand. Ob und inwieweit die Lehrbeauftragten nun verbleiben oder wie die Zukunft hier insgesamt aussehen wird, ist mir nicht bekannt.
Der Studiengang in Münster ist sicherlich führend, was den Bereich der Rechnungslegung angeht und der Kollege Watrin im Steuerrecht sicherlich kein unbeschriebenes Blatt, eine Spezialisierung im Master hierauf ist hier jedoch nicht vorgesehen (weder Major, noch Minor).
Den größten Fokus auf dieses Thema legt hier dann doch noch die RUB. Mit Roman Seer verantwortet ein prominenter Kopf der Kölner Schule diesen Bereich. Demzufolge ist auch die personelle und finanzielle Ausstattung des Fachbereichs recht üppig. Da der ganze Studiengang in der juristischen Fakultät aufgehängt ist, bedingt dies zwei Dinge: Die gesamte Ausprägung ist eher normativer Art und ein Teil des Studiengangs besteht aus allgemeinen (Wirtschafts-)rechtlichen Modulen. Wenn man diese Kröte nicht schlucken möchte, scheidet der Studiengang leider aus.
Göttingen bietet mEn auch einen schön spezialisierten, aber trotzdem noch ausreichend breiten Studiengang an. Der Forschungsschwerpunkt hier schlägt sich hingegen nach meinem Kenntnisstand nicht wesentlich in der Lehre nieder. Dies wäre wohl erst für ein Promotionsvorhaben von Bedeutung.
Meine zuweilen überkritischen Äußerungen sollten dich jetzt aber nicht übermäßig verunsichern. Selbst wenn ein Studiengang nicht meinen persönlichen Ansprüchen entspricht, kann er dennoch eine gute Basis für einen späteren Berufseinstieg bilden.
Liebe Grüße
PS. Dem TE kann ich an dieser Stelle leider nicht helfen. Ich wünschte, er würde auch nur einen Bruchteil der Mühe dieses Vorposters aufwenden und eine ähnlich differenzierte Fragestellung vorbringen. Bei derart platten Einzeilern kann ich nur ähnlich stumpf - und wahrscheinlich völlig unpassend - den Master Steuerwissenschaft an der JurGrad (Münster) empfehlen.
antwortenEine Fülle von Materialien und Links zum Thema Steuern findet sich auf der Seite vom Stiftungslehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Prof. Dr. Wolfgang Kessler.
Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.
Für den berufsbegleitenden MBA International Taxation der Universität Freiburg ist erstmals ein Stipendium ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist für Studiengang und Stipendium läuft bis zum 1. Februar.
Die Serie stellt die Studienschwerpunkte des Faches Betriebswirtschaftslehre vor. Diese Woche geht es um die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
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