Uni Platzierung
Hallo,
welche Unis sind euer Meinung nach die besten 10 in Deutschland im Bezug auf Wirtschaftswissenschaften? Und was sagt ihr zur Uni Hohenheim?
antwortenHallo,
welche Unis sind euer Meinung nach die besten 10 in Deutschland im Bezug auf Wirtschaftswissenschaften? Und was sagt ihr zur Uni Hohenheim?
antwortenLass mich raten.
Du studierst noch nicht lange.
Aber Du studierst an der Uni Hohenheim.
Jetzt willst Du von den anderen hören, dass "Deine" Uni "top" ist.
Nur, selbst wenn sie "top" wäre, bedeutet das noch lange nicht, dass die Studenten "top" wären.
Nach welchen Kriterien wird das überhaupt gemessen?
Achja, hier ein interessanter Artikel dazu:
Viel Spaß damit.
Frankfurt gibts noch - ist ganz gut. Ich meine aber auch TU Karlsruhe - die würde ich auch Frankfurt vorziehen.
antwortenGuter faz Artikel war das.
Ich zitiere mal das Beste:
"Erst im Sommer hat Phil Baty, der Herausgeber des ?Times Higher Education University Ranking?, für die zwischen 2004 und 2009 publizierten Ausgaben der vermutlich bekanntesten aller Hochschulranglisten schwerwiegende Mängel eingeräumt: 40 Prozent der für die Position der Hochschulen in der Rangliste entscheidenden Punkte beruhten auf dem Kriterium der ?Peer Review?, der Bewertung durch Fachkollegen. Allerdings war deren Beteiligung an der Umfrage des Magazins äußerst mager. ?Lächerliche 182 Antworten kamen 2008 aus Deutschland?, gibt Baty zu - bei rund 300 Hochschulen gewiss keine repräsentative Grundlage, um deren Ansehen einzuschätzen."
Sagt eigentlich alles. ^^
antwortenLeider falsch geraten. Ich studiere noch gar nicht, deswegen die Frage.
Lounge Gast schrieb:
antwortenLass mich raten.
Du studierst noch nicht lange.
Aber Du studierst an der Uni Hohenheim.
Jetzt willst Du von den anderen hören, dass "Deine"
Uni "top" ist.Nur, selbst wenn sie "top" wäre, bedeutet das noch
lange nicht, dass die Studenten "top" wären.
Nach welchen Kriterien wird das überhaupt gemessen?Achja, hier ein interessanter Artikel dazu:
Viel Spaß damit.
In Deutschland finde ich alle Universitäten (nicht FHs!) mehr oder weniger gleich gut/schlecht. Die Spanne ist nicht so groß wie in der USA. Dort gibt es von super duper schlecht bis top of the top alles.
Eine Sache finde ich schlecht bis sehr schelcht an manchen FH/Unis: Das ewige Auswendiglernen der stupiden Folien. Ich verstehe nicht wieso man sowas amchen muss! Eins ist klar, wenn du kein Folien-Auswendig-Lerner bist, dann bis du mal nicht top im WiWi Studium....
antwortenKommt drauf an, was für dich "beste" Uni bedeutet! Beste Mit-Studenten, bestes Betreuungsverhältnis, größte Fächerauswahl, schlechteste Noten, Forschungsoutput der Professoren, Unternehmenskontakte und und und...die Realität ist nicht so einfach, wie es die Rankings gerne behaupten.
antwortenBonn, Mannheim, München im BWL und VWL.
antwortenDa hat jemand noch gar nix verstanden und plappert nach, was er hier ein paar mal gelesen hat.
Oh Mann.
Lies diesen Thread hier am besten nochmal durch. Soviele Beiträge sind es ja noch nicht....
Lounge Gast schrieb:
antwortenBonn, Mannheim, München im BWL und VWL.
Kann jemand speziell was zur Uni Hohenheim sagen?
antwortenguter Durchschnitt, haben ne Nische, was Agrarwirtschaft anbelangt. Da gibt es soweit ich weiß, keine oder kaum andere.
antwortenMannheim, München, Münster, Köln, Nürnberg, Frankfurt, Hohenheim, Bayreuth, Ingolstadt, WHU
Das sind die Top10 in Deutschland und dort hat jede Uni Vor- und Nachteile. Such dir einfach eine raus, die dir am besten gefällt. Sei es die Stadt als Kriterium oder sonstwas. Vorausgesetzt du wirst an diesen Unis auch zugelassen.
antwortenKlar, Nuernberg, Hohenheim (!) und Bayreuth sind Teil der Top 10 - aber ebs, HHL, Goettingen ode Freiburg erwaehnst du nicht. Jeder kann sich das Ranking schreiben, dass ihm gefaellt. Aber das Ranking wo eine der oben genannten Hochschulen z.B. vor der ebs oder der HHL zu finden ist, muss erst noch erfunden werden...
antwortenMich würde echt mal interessieren woran ihr die "Top-Unis" festmacht?!
Wenn jetzt einer mit einem "Ranking" argumentiert, dann sollte sich dieser unbedingt noch mal mit wissenschaftlichen Methoden beschäftigen.
Das Zitieren von Rankings zeigt vor allem eins: das nichts -aber auch gar nichts- verstanden wurde.
Woanders stand das schonmal, dass bei dem "bedeutensten" Ranking (irgendeine engl. Zeitschrift) sich lediglich 128 deutsche Wissenschaftler beteiligt hatten. Von insgesamt über 300 Hochschulen!!!
Zieht Euch das mal rein!
Und dann kommen noch Kriterien dazu, wie Zufrieden die Studenten mit dem Wohnraum und dem Mensaessen sind.
Irre.
Und am Ende von diesem riesen Witz werden "Top-Unis" oder gar "Elite-Unis" benannt!
Und das beste sind dann die Typen, welche zufällig auf diese Uni gehen, ständig posten, dass die Uni super-ultra-elite ist.
Ihr seid Akademiker und keine Marktschreier. Warum benehmen sich hier manche wie auf dem Jahrmarkt?!
Witzig: die neusten "Rankings" sehen als "beste" deutsche Uni die Uni Göttingen. Wird wohl noch ein paar Monate dauern, dann füllt sich dieses Forum mit Göttinger Studenten, die dann nur "Elite-Uni-Göttingen" posten. So wie es zur Zeit manch andere machen.
Also mach ich mal den Anfang:
"Wie jetzt bewiesen worden ist, ist die Uni Göttingen Deutschlands beste und härteste Uni. International ist sie sogar auf Platz 46!!!
München, Köln, Mannheim sind weit dahinter und spielen international praktisch keine Rolle mehr."
;o)
antwortenWarum sollte ich ebs, HHL, Goettingen, Freiburg erwähnen ?
Meine oben genannten tauchen seit Jahren immer in sämtlichen Rankings oben auf.
Streich die WHU dann hast du nur die Staatlichen. Vielleicht sollte man das besser differenzieren noch.
"Elite-Uni" Göttingen ist eine contradictio in se, genauso wie "Elite-Uni" Bremen...
antwortenDu müsstest mal auf diese Seite gehen:
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewf/10,0.html
Wenn du da kein high-potential und ranking-konforme Uni besuchst, bist du gleich unten durch. Außerdem muss dort jedes 2. Wort "UB" oder "IB" sein. Zu so etwas hat dieser ganze Ranking-Fanatismus schon geführt.
Und trotzdem bekommen die meisten einen gutbezahlten Job. Auch wenn sie nicht von Harvard kommen ;)
antwortenDu hast recht.
Bin mir nicht sicher ob das nun witzig oder traurig ist.
Vermutlich kann man dann irgendwie sein kleines Ego aufpolieren.
Ich war auch an einer "Elite-Uni". Ein Freund war an einer "normalen" Uni.
Ok, unsere Bibliothek war größer.
Aber was anderes gelernt als er habe ich auch nicht.
Bin ich jetzt sowas wie "Elite"?
Lounge Gast schrieb:
antwortenDu müsstest mal auf diese Seite gehen:
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewf/10,0.html
Wenn du da kein high-potential und ranking-konforme Uni
besuchst, bist du gleich unten durch. Außerdem muss dort
jedes 2. Wort "UB" oder "IB" sein. Zu so
etwas hat dieser ganze Ranking-Fanatismus schon geführt.Und trotzdem bekommen die meisten einen gutbezahlten Job.
Auch wenn sie nicht von Harvard kommen ;)
Meine Uni ist auch Top!
Mensa ist cool.
Die Sitze im Hörsaal sind bequem.
Und die Profs sind nicht so laut.
Semesterticket ist auch klasse.
Werde mich bei der nächsten "Peer-Review" zu Wort melden und meine Uni in die internationalen Top 50-Unis hypen.
antwortenEs geht hier um das Fach Wirtschaftswissenschaften!!!!! Die meisten von euch genannten Unis haben dies überhaupt nicht im Angebot, sondern nur reine BWL oder VWL. Antwortet doch bitte auch auf die Fragen des TE
antwortenOb Elite oder nicht: In den Medien wird immer von der Elite-Uni EBS oder WHU gesprochen.
antwortenDas eine war / ist doch ne FH, oder?!
Und wenn die Medien was sagen, dann muss das natürlich stimmen. :-/
Lounge Gast schrieb:
antwortenOb Elite oder nicht: In den Medien wird immer von der
Elite-Uni EBS oder WHU gesprochen.
Mein Favorit ist momentan die TU Berlin.
Ich habe, ohne dort studiert zu haben, aufgrund der Bewerbungsanschreiben den Eindruck, dass logisches Denkvermögen dort noch nicht als Störfaktor angesehen wird.
Die Zeiten in denen die Leistungsfähigsten BWL studiert haben, sind halt vorbei, bin aber guter Dinge, dass es wieder wird.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
24 Beiträge