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ImmobilienImmobilienpreise

Aktuelle Immobilienpreise

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 21.03.2024:

... oder Vermieter wollen tricksen und erzählen am Ende der Besichtigung, dass sie eigentlich Indexmiete wollen etc.

Erst die Aussage mit dem Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass ("Lebensstandard darf durch Hausabtrag nicht sinken") und jetzt sowas. Index geht in beide Richtungen, das hat mit Tricksen nichts zu tun. Vermieter sind keine Samariter.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

So ein Blödsinn. Da sind junge Leute direkt aus dem Studium gekommen und haben das erste mal Gehalt um endlich anzufangen zu leben in dem man mal einen Urlaub macht oder sich andere Dinge gönnt.

Außerdem mussten die das Bafög zurückzahlen. Ich habe das alles genau so gemacht ohne Avocado. Wir haben auch unsere 7k netto gehabt und da ist nichts übrig geblieben zum Sparen sondern nur für die private Altersvorsorge je 300€ im Monat.

Na und hatten wir uns gedacht und vor 5 Jahren ohne Eigenkapital mit vollfinanzierung ein Haus gekauft und eine Familie gegründet. Nach diesen 5 Jahren haben wir ein Drittel abgetragen trotz Elternzeit meiner Frau also wo ist das Problem da das Gehalt auch wächst im Alter ?

Die beiden können das auch machen mit dem Gehalt. Sie müssen nur noch ca. 2 jahre warten bis die Zinsen wieder im Keller sind und die Häuser wieder mit Niedrigzins und vollfinanzierug zu kaufen sind.
Also macht euch keinen Kopf. Euer Gehalt reicht auch aus ohne EK was zu kaufen. Ich empfehle Euch aber die kommenden 2 Jahre jetzt zumindest um die 50k anzusparen um die Nebenkosten aus eigener Tasche zu zahlen. Ansonsten habt ihr alles richtig gemacht. Ihr werdet nie wieder so jung sein um das Leben zu genießen in dem ihr auch einiges an Geld dafür in die Hand nimmt. Nehmt euch kein Beispiel an denen die in jungen Alter nur sparen und den Leuten erzählen „wenn wir in Rente sind dann genießen wir unser Leben und machen endlich richtig Urlaub „ ….. ja im Altersheim :-)

Also weiter so und haut die Kohle raus denn Geld ist entstanden um ausgegeben zu werden. Lieber mit Schulden ins Gras beißen als mit nem Haufen voller Geld was man nicht benutzt hat in die Kiste springen. Ihr könnt nix mitnehmen ins Grab.

Richtig. Leben muss man auch noch. Aber gar kein EK? bei dem Einkommen. Selber Schuld.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Boah wenn ich diese Zahlen lese wird mir ganz schummerig.
Entweder ihr habt irgendwas falsch gemacht oder wir einfach etwas sehr richtig.

Wir haben vor 7 Jahren für 1,6% Zins auf 25 Jahre eine verklickerte doppelhaushälfte (Baujahr 2014) mit 160qm wfl auf 540qm Grundstück 5 km von Hannover City für all in 350k gekauft.
Wir zahlen 1000€ Abtrag und hatten mit 50k EK 300k finanziert.
Also ich frage mich warum Menschen diese überteuerten Preise zahlen. Ich habe auch 8 Jahre gewartet bis ich 40 war und die Preise und Zinsen für uns optimal waren. Und auch erst dann haben wir eine Familie mit 2 Kids gegründet.

Aber ihr kauft ja hier Häuser für 800k die vermutlich qualitativ schlechter sind als meins. Unfassbar das Leute das bezahlen. Wir könnten uns das mit 7k netto HHE niemals leisten 3500€ nur fürs wohnen auszugeben. Da bin ich froh nur 1400€ incl. Nebenkosten für wohnen auszugeben und dafür viermal Urlaub im Jahr mit den Kindern zu machen.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

So ein Blödsinn. Da sind junge Leute direkt aus dem Studium gekommen und haben das erste mal Gehalt um endlich anzufangen zu leben in dem man mal einen Urlaub macht oder sich andere Dinge gönnt.

Außerdem mussten die das Bafög zurückzahlen. Ich habe das alles genau so gemacht ohne Avocado. Wir haben auch unsere 7k netto gehabt und da ist nichts übrig geblieben zum Sparen sondern nur für die private Altersvorsorge je 300€ im Monat.

Na und hatten wir uns gedacht und vor 5 Jahren ohne Eigenkapital mit vollfinanzierung ein Haus gekauft und eine Familie gegründet. Nach diesen 5 Jahren haben wir ein Drittel abgetragen trotz Elternzeit meiner Frau also wo ist das Problem da das Gehalt auch wächst im Alter ?

Die beiden können das auch machen mit dem Gehalt. Sie müssen nur noch ca. 2 jahre warten bis die Zinsen wieder im Keller sind und die Häuser wieder mit Niedrigzins und vollfinanzierug zu kaufen sind.
Also macht euch keinen Kopf. Euer Gehalt reicht auch aus ohne EK was zu kaufen. Ich empfehle Euch aber die kommenden 2 Jahre jetzt zumindest um die 50k anzusparen um die Nebenkosten aus eigener Tasche zu zahlen. Ansonsten habt ihr alles richtig gemacht. Ihr werdet nie wieder so jung sein um das Leben zu genießen in dem ihr auch einiges an Geld dafür in die Hand nimmt. Nehmt euch kein Beispiel an denen die in jungen Alter nur sparen und den Leuten erzählen „wenn wir in Rente sind dann genießen wir unser Leben und machen endlich richtig Urlaub „ ….. ja im Altersheim :-)

Also weiter so und haut die Kohle raus denn Geld ist entstanden um ausgegeben zu werden. Lieber mit Schulden ins Gras beißen als mit nem Haufen voller Geld was man nicht benutzt hat in die Kiste springen. Ihr könnt nix mitnehmen ins Grab.

Für mich ist der Mittelweg erstrebenswert, im hier und jetzt leben, aber auch nicht vergessen, dass es ein Morgen gibt. Wir sind Anfang/Mitte 30, 2 Kinder und haben ca. 260k EK eigenständig angespart aber uns auch alles soweit gegönnt, was wir sollten. Wir sind beide sehr genügsam, d.h. Urlaub muss nicht in der Karibik sein, Smartphone hält 3-5 Jahre, usw.

Heute stehen wir an dem Punkt, dass uns das Geld aber viel mehr Sicherheit gibt als hier für 600k ein sanierungsbedürftiges EFH zu kaufen. Mit Sanierung ist man hier ganz schnell bei 850k mit Nebenkosten. D.h. wir müssten neben dem EK noch rund 3k Rate und 500€ Nebenkosten aufbringen und Rücklagen bilden, also sicher irgendwas um die 3,8k pro Monat.

Für ein Haus aus den 70-80ern, nichts besonderes. Das ist hier fast das gesamte durchschnittliche Haushaltsnetto im Umkreis. Die Preise stehen in keinem Verhältnis zu dem was man bekommt, da bleiben wir lieber in Miete.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ob das klar ist, weiß ich nicht. Wenn ich hier mitlese und manche Beiträge sehe, wie vom „Einkäufer“, dann wird ja behauptet dass Immopreise weder real noch nominal fallen könnten. Und das niemals und auch in der Zukunft nicht

Dann zu sagen, dass das „bekannt ist“ finde ich ne interessante Aussage

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

"Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 4. Quartal 2023 um durchschnittlich -7,1 % gegenüber dem 4. Quartal 2022 gesunken.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fielen die Preise damit im fünften Quartal in Folge gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 3. Quartal 2023 sanken die Preise im bundesweiten Durchschnitt um -2,0 %.Die Preise für Bestandsimmobilien verringerten sich dabei mit -7,8 % zum Vorjahresquartal stärker als die Preise für Neubauten (-3,2 %). Im Vorquartalsvergleich sanken die Preise für Bestandsimmobilien um 2,1 %, Neubauten kosteten 1,0 % weniger. Im Jahresdurchschnitt 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien um 8,4 % gegenüber dem Jahr 2022. Das war der stärkste Rückgang im Vorjahresvergleich seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000 und der erste Rückgang seit dem Jahr 2007."

Quelle: Statistisches Bundesamt, 22.3.2024

und der Mehrwert, das ist doch bekannt wir reden von einem Mittelwert

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Grundsätzlich ist das richtig. JETZT sind wir in der Lage, diese 1000€ pro Person (sogar etwas mehr zurückzulegen). Jeder Budgetrechner spuckt mir aber ein EK von ca. 200.000€ aus, wenn ich ein Haus zu den Preisen hier in der Gegend kaufen möchte. Bis das Geld zusammen ist, macht die Familienplanung schon rein biologisch fast keinen Sinn mehr.

Ich würde empfehlen geht mal zu einem der üblichen Finanzberater. Mußt Du am Ende nicht beauftragen - aber einfach um den Markt der Darlehen zu sondieren. Es geht mit verschiedenen Höhen an Darlehen. Die Rechner können nur Standardwerte, das reicht bei Euch nicht. Das müßt Ihr mal mit jemandem diskutieren. Und die eigene Hausbank ist im Zwiefel noch stärker biased als ein Berater. Deshalb den. Dann seht Ihr weiter.

Man kann auch auf 40 Jahre planen. Die 30 bis zur Rente mit fixer Annuität die auch genug läßt was Ihr glaubt paßt zum geplanten Lebensstil und abgesichertem Zinssatz (Ihr dürft nach 10 Jahren kündigen, die Bank nicht). Und 10 Jahre Restsumme in 30 Jahre, die auch mit 10% Zinsen und Euerer erwarteten Rente tragbar wäre (und günstiger als Miete dann). De facto habt Ihr das dann eh schneller abgezahlt wegen Sondertilgungen und weil Inflation dann für Euch spielt. Aber Ihr kommt auf ne neidrigere Rate jetzt. Und die Sorge Ihr "hinterla0t Schulden" ist da auch unsinnig, weil das ist zu Euren Lebzeiten abgezahlt (oder mit Renteneintritt eh wieder verkauft, weil für Euch ohne Kinder im Hau dann zu groß).

Ihr seid glaube ich noch zu früh in der Planung und zu unkonkret. Oder braucht Hilfe. Vieles was man Bedenken und womit man rumspielen würde in der Planung lese ich aus Deinen Posts noch nicht raus. Das ist oft so ganz am Anfang.

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WiWi Gast

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Eben, die sind froh um jeden Auftrag. Trotzdem (!) kosten die Häuser 400k aufwärts. Das bedeutet, niedriger geht es nicht. Das ist die absolute Kostenuntergrenze für die Firmen.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Billige Fertighäuser gibt's nicht mehr. Warum? Weil die nötige Dämmung das ganze Fertighaus verteuert und Lüftungsanlagen quasi als Standard in einem Paket mit verbaut werden.

Heutzutage kann man tatsächlich festhalten: Fertighaus kostet gleich Massivhaus. Mit Keller sowieso. Der größte Unterschied ist nur noch, dass das Fertighaus schneller steht und bezugsfertig ist.

Baukosten sind aktuell auch nicht wirklich am Steigen, eher im Gegenteil. Die sind froh um jeden Auftrag.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Selbst kleine und billigste Fertighäuser kosten mittlerweile über 400k in der Herstellung. Ein solides und wertiges Massivhaus geht eher Richtung 500k bei der Herstellung. Da muss das Grundstück also -200k bis -250k kosten, denn zahlreiche Baunebenkosten und Außenanlagen kannst du mindestens mit 50k, eher 100k veranschlagen.

Das nennt sich Inflation. Brötchen gab es früher für 5 Pfennig beim Bäcker. Gehst du jetzt in den Hungerstreik, solange Bäckerbrötchen mehr als 2,5 Cent kosten?

700k-800k dürfte mittlerweile die Preisuntergrenze für neuwertige Bauten in extrem billigen Regionen sein. 500k das Haus, 100k NK/Außenanlagen, 200k Grundstück.

650k für ein Haus in einem Ballungsraum, egal welcher - das IST ein extrem Schnapper. 650k heute ist mehr ein Schnapper als 350k vor 15 Jahren. So wie heute ein Bäckerbrötchen für 30 Cent unfassbar preiswert wäre - früher waren 2,5 Cent normal - zu DM-Zeiten.

.

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WiWi Gast

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Leider sind das nur bundesweite Durchschnittswerte. Das hilft so niemandem.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

"Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind im 4. Quartal 2023 um durchschnittlich -7,1 % gegenüber dem 4. Quartal 2022 gesunken.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fielen die Preise damit im fünften Quartal in Folge gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 3. Quartal 2023 sanken die Preise im bundesweiten Durchschnitt um -2,0 %.Die Preise für Bestandsimmobilien verringerten sich dabei mit -7,8 % zum Vorjahresquartal stärker als die Preise für Neubauten (-3,2 %). Im Vorquartalsvergleich sanken die Preise für Bestandsimmobilien um 2,1 %, Neubauten kosteten 1,0 % weniger. Im Jahresdurchschnitt 2023 sanken die Preise für Wohnimmobilien um 8,4 % gegenüber dem Jahr 2022. Das war der stärkste Rückgang im Vorjahresvergleich seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000 und der erste Rückgang seit dem Jahr 2007."

Quelle: Statistisches Bundesamt, 22.3.2024

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Grundsätzlich ist das richtig. JETZT sind wir in der Lage, diese 1000€ pro Person (sogar etwas mehr zurückzulegen). Jeder Budgetrechner spuckt mir aber ein EK von ca. 200.000€ aus, wenn ich ein Haus zu den Preisen hier in der Gegend kaufen möchte. Bis das Geld zusammen ist, macht die Familienplanung schon rein biologisch fast keinen Sinn mehr.

Natürlich hat niemand Anspruch darauf, besonders toll zu wohnen, aber wenn man so denkt, kann man auch gleich aus allem aussteigen. Leider korreliert in Deutschland überdurchschnittliches Einkommen nicht zwingend mit überdurchschnittlichem Wohne.

Nein - überdurchschnittliches Wohnen geht einher mit überdurchschnittlicher Sparquote und finanzieller Voraussicht und Verzicht auf unnötigen Konsum.

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WiWi Gast

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So machen wir es auch. Aus unserer Sicht sind hier die Hauspreise für das, was man dafür bekommt, stark überzogen, irgendwelche 80er Häuser für 800k nein danke, Neubau lohnt nicht und zu hohes pleiterisiko. Lieber 1300eur Miete für ein 160qm Haus von 1998 als 3500eur Kreditrate, Differenz wird in etfs etc. angelegt. Und zum Leben, Urlaub, Musikschule Kinder etc. bleibt genug übrig.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

So ein Blödsinn. Da sind junge Leute direkt aus dem Studium gekommen und haben das erste mal Gehalt um endlich anzufangen zu leben in dem man mal einen Urlaub macht oder sich andere Dinge gönnt.

Außerdem mussten die das Bafög zurückzahlen. Ich habe das alles genau so gemacht ohne Avocado. Wir haben auch unsere 7k netto gehabt und da ist nichts übrig geblieben zum Sparen sondern nur für die private Altersvorsorge je 300€ im Monat.

Na und hatten wir uns gedacht und vor 5 Jahren ohne Eigenkapital mit vollfinanzierung ein Haus gekauft und eine Familie gegründet. Nach diesen 5 Jahren haben wir ein Drittel abgetragen trotz Elternzeit meiner Frau also wo ist das Problem da das Gehalt auch wächst im Alter ?

Die beiden können das auch machen mit dem Gehalt. Sie müssen nur noch ca. 2 jahre warten bis die Zinsen wieder im Keller sind und die Häuser wieder mit Niedrigzins und vollfinanzierug zu kaufen sind.
Also macht euch keinen Kopf. Euer Gehalt reicht auch aus ohne EK was zu kaufen. Ich empfehle Euch aber die kommenden 2 Jahre jetzt zumindest um die 50k anzusparen um die Nebenkosten aus eigener Tasche zu zahlen. Ansonsten habt ihr alles richtig gemacht. Ihr werdet nie wieder so jung sein um das Leben zu genießen in dem ihr auch einiges an Geld dafür in die Hand nimmt. Nehmt euch kein Beispiel an denen die in jungen Alter nur sparen und den Leuten erzählen „wenn wir in Rente sind dann genießen wir unser Leben und machen endlich richtig Urlaub „ ….. ja im Altersheim :-)

Also weiter so und haut die Kohle raus denn Geld ist entstanden um ausgegeben zu werden. Lieber mit Schulden ins Gras beißen als mit nem Haufen voller Geld was man nicht benutzt hat in die Kiste springen. Ihr könnt nix mitnehmen ins Grab.

Für mich ist der Mittelweg erstrebenswert, im hier und jetzt leben, aber auch nicht vergessen, dass es ein Morgen gibt. Wir sind Anfang/Mitte 30, 2 Kinder und haben ca. 260k EK eigenständig angespart aber uns auch alles soweit gegönnt, was wir sollten. Wir sind beide sehr genügsam, d.h. Urlaub muss nicht in der Karibik sein, Smartphone hält 3-5 Jahre, usw.

Heute stehen wir an dem Punkt, dass uns das Geld aber viel mehr Sicherheit gibt als hier für 600k ein sanierungsbedürftiges EFH zu kaufen. Mit Sanierung ist man hier ganz schnell bei 850k mit Nebenkosten. D.h. wir müssten neben dem EK noch rund 3k Rate und 500€ Nebenkosten aufbringen und Rücklagen bilden, also sicher irgendwas um die 3,8k pro Monat.

Für ein Haus aus den 70-80ern, nichts besonderes. Das ist hier fast das gesamte durchschnittliche Haushaltsnetto im Umkreis. Die Preise stehen in keinem Verhältnis zu dem was man bekommt, da bleiben wir lieber in Miete.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Würdet ihr aktuell eine Eigentumswohnung zur Selbstnutzung in München kaufen bei folgenden Rahmenbedingungen: Gehalt 3800 netto + 600€ Sonderzahlungen, Alter 28, wohnhaft und verwurzelt in München, Freundin studiert noch, Großeltern wohnen auch hier und brauchen zunehmend Unterstützung. Wegzug in naher Zukunft daher unwahrscheinlich. Aktuelle Miete 1210€ kalt / 1440€ warm für 64qm. Abbezahlte Mietwohnung der Eltern könnte als Sicherheit hinterlegt werden - hat aber vermutlich kaum Auswirkungen auf die Zinsen.

Wunschimmobilie: 45-65qm, Kaufpreis max. 450k, Eigenkapital maximal 130k. Lage bevorzugt im Nordwesten Münchens oder leicht außerhalb (Allach/Feldmoching). Habe bei Immoscout einige Angebote gesehen die in das Raster fallen. Die Monatsrate wäre bei 1% Tilgung bei ca. 1100€ und bei 2% Tilgung etwa 1400€ laut Dr. Klein-Rechner.

Argumente dafür:

  • Mieten steigen dramatisch - für meine aktuelle Wohnung würde ich bei Neuvermietung bereits 1500-1600€ warm bezahlen. Möchte nicht dauerhaft von der Laune des Vermieters abhängig sein
  • Vermieter hat außerdem eine Tochter, die vermutlich in ein paar Jahren studieren geht. Eigenbedarf wäre hier nicht unrealistisch.
  • Zinssenkung steht bevor, jetzt könnte die letzte Gelegenheit sein noch zu einigermaßen humanen Preisen zu kaufen.
  • Wohnung könnte bei finanziellem Engpass sofort vermietet werden + Wertsteigerung bei Zinssenkung zu erwarten

Argumente dagegen:

  • Energieverordnungen machen unkalkulierbare Reparaturen notwendig (einen Neubau bekomme ich für mein Budget nicht)
  • Entwicklung der Stadt unklar, gibt es evtl. irgendwann stark ansteigende Kriminalität wie in Berlin?
  • Die 130k Eigenkapital werfen als ETF bereits ordentlich Gewinn ab (leider schützt der ETF aber nicht vor Eigenbedarf und Mieterhöhungen)

Wie würdet ihr entscheiden?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Wenn es 3 Zimmer und über 60qm sind kann es klappen. Bei einer kleineren Immobile hast du keinen Zukunft, zumindest mit Partnerin + Heimbüro oder Kind.

Bei Eigennutz muss es die richtige Immobilie sein. Danach macht man sich Gedanken über die Finanzierung. Habe Anfang 20 2 Mehrfamilienhäuser im Osten gekauft. 90% von der Bank zu über 10%, Nebenkosten aus Erspartem und ein Kredit von Arbeitgeber (aus dem Immobilienbereich). War es eine gute Zeit oder die besten Immobilien? Nein. Sprach ich die Sprache der Mieter und hatte den Wunsch mir früh Vermögen aufzubauen? Ja. Habe jahrelange nichts von den Immos gehabt, jetzt sind sie fast abbezahlt (24 Jahre her). Was will ich damit sagen: entweder man will es und beißt in den einen oder anderen sauren Apfel oder man macht es weil es der Ort für die nächsten 20+ Jahre ist.

Ansonsten Glückwunsch zu den 130k EK. Hat nicht jeder in deinem Alter, auch nicht in MUC.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Würdet ihr aktuell eine Eigentumswohnung zur Selbstnutzung in München kaufen bei folgenden Rahmenbedingungen: Gehalt 3800 netto + 600€ Sonderzahlungen, Alter 28, wohnhaft und verwurzelt in München, Freundin studiert noch, Großeltern wohnen auch hier und brauchen zunehmend Unterstützung. Wegzug in naher Zukunft daher unwahrscheinlich. Aktuelle Miete 1210€ kalt / 1440€ warm für 64qm. Abbezahlte Mietwohnung der Eltern könnte als Sicherheit hinterlegt werden - hat aber vermutlich kaum Auswirkungen auf die Zinsen.

Wunschimmobilie: 45-65qm, Kaufpreis max. 450k, Eigenkapital maximal 130k. Lage bevorzugt im Nordwesten Münchens oder leicht außerhalb (Allach/Feldmoching). Habe bei Immoscout einige Angebote gesehen die in das Raster fallen. Die Monatsrate wäre bei 1% Tilgung bei ca. 1100€ und bei 2% Tilgung etwa 1400€ laut Dr. Klein-Rechner.

Argumente dafür:

  • Mieten steigen dramatisch - für meine aktuelle Wohnung würde ich bei Neuvermietung bereits 1500-1600€ warm bezahlen. Möchte nicht dauerhaft von der Laune des Vermieters abhängig sein
  • Vermieter hat außerdem eine Tochter, die vermutlich in ein paar Jahren studieren geht. Eigenbedarf wäre hier nicht unrealistisch.
  • Zinssenkung steht bevor, jetzt könnte die letzte Gelegenheit sein noch zu einigermaßen humanen Preisen zu kaufen.
  • Wohnung könnte bei finanziellem Engpass sofort vermietet werden + Wertsteigerung bei Zinssenkung zu erwarten

Argumente dagegen:

  • Energieverordnungen machen unkalkulierbare Reparaturen notwendig (einen Neubau bekomme ich für mein Budget nicht)
  • Entwicklung der Stadt unklar, gibt es evtl. irgendwann stark ansteigende Kriminalität wie in Berlin?
  • Die 130k Eigenkapital werfen als ETF bereits ordentlich Gewinn ab (leider schützt der ETF aber nicht vor Eigenbedarf und Mieterhöhungen)

Wie würdet ihr entscheiden?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Wenn es 3 Zimmer und über 60qm sind kann es klappen. Bei einer kleineren Immobile hast du keinen Zukunft, zumindest mit Partnerin + Heimbüro oder Kind.

Ja klar, aber bis wir mal Kinder haben die ein eigenes Zimmer brauchen ist es ja noch eine Weile. Und dann kann man die Wohnung ja sicher auch teurer vermieten oder verkaufen. Homeoffice hab ich bei meinem Job nicht so viel (maximal 1x pro Woche), macht mir aber nichts aus.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Ansonsten Glückwunsch zu den 130k EK. Hat nicht jeder in deinem Alter, auch nicht in MUC.

Ja, fairerweise bin ich mit 40k gestartet (Sparbuch aus der Kindheit + Ersparnisse aus dem Studium) und die Aktien liefen die letzten 4 Jahre recht gut.

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WiWi Gast

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Ich würde zum Eigenbedarf (und ihr wollt ja sogar Nachwuchs) nie so klein und eng beim Platz kaufen.

Für Eigenbedarf sollte es schon mal mindestens die perfekte Wohnung für jetzt und die nächsten 10 Jahre sein. Klingt absolut nicht danach

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Würdet ihr aktuell eine Eigentumswohnung zur Selbstnutzung in München kaufen bei folgenden Rahmenbedingungen: Gehalt 3800 netto + 600€ Sonderzahlungen, Alter 28, wohnhaft und verwurzelt in München, Freundin studiert noch, Großeltern wohnen auch hier und brauchen zunehmend Unterstützung. Wegzug in naher Zukunft daher unwahrscheinlich. Aktuelle Miete 1210€ kalt / 1440€ warm für 64qm. Abbezahlte Mietwohnung der Eltern könnte als Sicherheit hinterlegt werden - hat aber vermutlich kaum Auswirkungen auf die Zinsen.

Wunschimmobilie: 45-65qm, Kaufpreis max. 450k, Eigenkapital maximal 130k. Lage bevorzugt im Nordwesten Münchens oder leicht außerhalb (Allach/Feldmoching). Habe bei Immoscout einige Angebote gesehen die in das Raster fallen. Die Monatsrate wäre bei 1% Tilgung bei ca. 1100€ und bei 2% Tilgung etwa 1400€ laut Dr. Klein-Rechner.

Argumente dafür:

  • Mieten steigen dramatisch - für meine aktuelle Wohnung würde ich bei Neuvermietung bereits 1500-1600€ warm bezahlen. Möchte nicht dauerhaft von der Laune des Vermieters abhängig sein
  • Vermieter hat außerdem eine Tochter, die vermutlich in ein paar Jahren studieren geht. Eigenbedarf wäre hier nicht unrealistisch.
  • Zinssenkung steht bevor, jetzt könnte die letzte Gelegenheit sein noch zu einigermaßen humanen Preisen zu kaufen.
  • Wohnung könnte bei finanziellem Engpass sofort vermietet werden + Wertsteigerung bei Zinssenkung zu erwarten

Argumente dagegen:

  • Energieverordnungen machen unkalkulierbare Reparaturen notwendig (einen Neubau bekomme ich für mein Budget nicht)
  • Entwicklung der Stadt unklar, gibt es evtl. irgendwann stark ansteigende Kriminalität wie in Berlin?
  • Die 130k Eigenkapital werfen als ETF bereits ordentlich Gewinn ab (leider schützt der ETF aber nicht vor Eigenbedarf und Mieterhöhungen)

Wie würdet ihr entscheiden?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Also ich frage mich warum Menschen diese überteuerten Preise zahlen. Ich habe auch 8 Jahre gewartet bis ich 40 war und die Preise und Zinsen für uns optimal waren. Und auch erst dann haben wir eine Familie mit 2 Kids gegründet.

Bis 40 warten um eine Familie zu gründen? Das kann ja nicht der Plan sein....

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WiWi Gast

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Ganz richtig. Und man sollte nicht zu fest mit Kindern rechnen. Nicht wenige Akademiker-Paare bleiben ungewollt kinderlos. Beobachtung im eigenen Umfeld.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Ja klar, aber bis wir mal Kinder haben die ein eigenes Zimmer brauchen ist es ja noch eine Weile. Und dann kann man die Wohnung ja sicher auch teurer vermieten oder verkaufen. Homeoffice hab ich bei meinem Job nicht so viel (maximal 1x pro Woche), macht mir aber nichts aus.

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WiWi Gast

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Störende Nachbarn gibt's auch bei EFHs.
Da gibt's die meisten Streitereien hinsichtlich Garten.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2024:

Die Wohnung, in der wir leben, ist im Prinzip ein Reihenendhaus bzw. wurde früher so genutzt. Uns gehören 2 Etagen und der Keller. Über der 2. Etage wohnt noch ein weiterer Miete - sonst keine weiteren Parteien. Dafür zahlen wir aktuell 1.100€ kalt. Wir benötigen 2 eigene Büros aufgrund der Jobs und zusätzlich dann eben Kinderzimmer. Wir haben außerdem einen Hund und hätten gern einen deutlich größeren Garten. Da uns aktuell auch einige der Nachbarn stören, hätten wir eben gern ein freistehendes EFH. Wir sind beide auch in DHHs aufgewachsen und haben damit auch eher negative Erfahrungen in Bezug auf Nachbarn gemacht.
Da wir uns im Speckgürtel auch nichts leisten können, überlegen wir jetzt, tatsächlich aufs platte Land rauszuziehen. In der Gegend meiner Eltern bekäme man für 350k€ einen Palast. Meine Frau müsste dann an eine Dorfgrundschule wechseln und ich mir einen 100% Remote Job (in der IT gute Möglichkeiten) suchen.
Die zweite Opetion wäre ein Haus zur Miete mit maximal 1.700-1900€ kalt. Wir hatten diesbezüglich schon einige Besichtigungen. Der Konkurrenzdruck an der Stelle ist aber auch sehr groß oder Vermieter wollen tricksen und erzählen am Ende der Besichtigung, dass sie eigentlich Indexmiete wollen etc.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Ganz richtig. Und man sollte nicht zu fest mit Kindern rechnen. Nicht wenige Akademiker-Paare bleiben ungewollt kinderlos. Beobachtung im eigenen Umfeld.

Ja klar, aber bis wir mal Kinder haben die ein eigenes Zimmer brauchen ist es ja noch eine Weile. Und dann kann man die Wohnung ja sicher auch teurer vermieten oder verkaufen. Homeoffice hab ich bei meinem Job nicht so viel (maximal 1x pro Woche), macht mir aber nichts aus.

Muss man nicht zwingend. Aber auch als Paar wären mir 60m2 dauerhaft zu wenig. Zumindest 3 Zimmer und 75m2 wären da schon mein Anspruch. Nicht zum Berufseinstieg, aber bei Eigentum auf Dauer schon. Als Single sind 60m2 und 2 Zimmer okay.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Störende Nachbarn gibt's auch bei EFHs.
Da gibt's die meisten Streitereien hinsichtlich Garten.

Oder weil man dorthin gebaut hat, wo der Nachbar vorher eine schöne Sicht hatte und er jetzt dauerhaft angepisst ist.
Oder weil die Parkplätze beschränkt sind und man sie sich gegenseitig streitig macht.

Oder weil der Rauch beim Grillen stört.
Oder weil die Kinder zu laut sind und im Garten direkt 5 Meter weiter deutlich mehr auffallen als in einer Mietwohnung.

Oder, oder oder, da gibt es echt genug was stören oder schief laufen kann.

Sehe es selbst bei einer Kollegin, vor 2 Jahren gebaut und nie mit dem Nachbarn warm geworden, mittlerweile grüßen sie sich nicht mal mehr, alle paar Monate flattert eine Klage des Nachbarn rein (nur eine war erfolgreich, aber das nervt natürlich trotzdem extrem) und der Nachbar macht ansonsten alles, um ihr eins reinzudrücken.

Da wird z.B. ein Zaun aufgestellt zu einem Zeitpunkt, wo ihr Bau noch gar nicht fertig war, sie musste sich Zutritt zu seinem Grundstück einklagen, damit dort ein Gerüst aufgestellt werden konnte, der Zaun musste dafür abgebaut und wieder neu aufgestellt werden, was sie natürlich alles zahlen musste. Hat er selbstverständlich nur deshalb gemacht, nicht, weil er zu dem Zeitpunkt unbedingt einen Zaun brauchte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gerade bei einem EFH gibt es vermutlich das meiste Streitpotential. Diese typischen Fälle von Nachbarschaftsstreit, die eskalieren und von Zeit zu Zeit in den Medien kursieren sind überwiegend zwischen EFH-Besitzern, das kommt nicht von ungefähr.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

3 ZKBB mit 75 qm: Da findet man viele ehemalige Sozialwohnungen aus den 1960er Jahren. Also Wohnungen, die in ETWs umgewandelt wurden.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Ganz richtig. Und man sollte nicht zu fest mit Kindern rechnen. Nicht wenige Akademiker-Paare bleiben ungewollt kinderlos. Beobachtung im eigenen Umfeld.

Ja klar, aber bis wir mal Kinder haben die ein eigenes Zimmer brauchen ist es ja noch eine Weile. Und dann kann man die Wohnung ja sicher auch teurer vermieten oder verkaufen. Homeoffice hab ich bei meinem Job nicht so viel (maximal 1x pro Woche), macht mir aber nichts aus.

Muss man nicht zwingend. Aber auch als Paar wären mir 60m2 dauerhaft zu wenig. Zumindest 3 Zimmer und 75m2 wären da schon mein Anspruch. Nicht zum Berufseinstieg, aber bei Eigentum auf Dauer schon. Als Single sind 60m2 und 2 Zimmer okay.

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WiWi Gast

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Hannover ist halt nicht Süddeutschland. Das Süd Nord Gefälle ist doch bekannt in Deutschland.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

Boah wenn ich diese Zahlen lese wird mir ganz schummerig.
Entweder ihr habt irgendwas falsch gemacht oder wir einfach etwas sehr richtig.

Wir haben vor 7 Jahren für 1,6% Zins auf 25 Jahre eine verklickerte doppelhaushälfte (Baujahr 2014) mit 160qm wfl auf 540qm Grundstück 5 km von Hannover City für all in 350k gekauft.
Wir zahlen 1000€ Abtrag und hatten mit 50k EK 300k finanziert.
Also ich frage mich warum Menschen diese überteuerten Preise zahlen. Ich habe auch 8 Jahre gewartet bis ich 40 war und die Preise und Zinsen für uns optimal waren. Und auch erst dann haben wir eine Familie mit 2 Kids gegründet.

Aber ihr kauft ja hier Häuser für 800k die vermutlich qualitativ schlechter sind als meins. Unfassbar das Leute das bezahlen. Wir könnten uns das mit 7k netto HHE niemals leisten 3500€ nur fürs wohnen auszugeben. Da bin ich froh nur 1400€ incl. Nebenkosten für wohnen auszugeben und dafür viermal Urlaub im Jahr mit den Kindern zu machen.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2024:

So ein Blödsinn. Da sind junge Leute direkt aus dem Studium gekommen und haben das erste mal Gehalt um endlich anzufangen zu leben in dem man mal einen Urlaub macht oder sich andere Dinge gönnt.

Außerdem mussten die das Bafög zurückzahlen. Ich habe das alles genau so gemacht ohne Avocado. Wir haben auch unsere 7k netto gehabt und da ist nichts übrig geblieben zum Sparen sondern nur für die private Altersvorsorge je 300€ im Monat.

Na und hatten wir uns gedacht und vor 5 Jahren ohne Eigenkapital mit vollfinanzierung ein Haus gekauft und eine Familie gegründet. Nach diesen 5 Jahren haben wir ein Drittel abgetragen trotz Elternzeit meiner Frau also wo ist das Problem da das Gehalt auch wächst im Alter ?

Die beiden können das auch machen mit dem Gehalt. Sie müssen nur noch ca. 2 jahre warten bis die Zinsen wieder im Keller sind und die Häuser wieder mit Niedrigzins und vollfinanzierug zu kaufen sind.
Also macht euch keinen Kopf. Euer Gehalt reicht auch aus ohne EK was zu kaufen. Ich empfehle Euch aber die kommenden 2 Jahre jetzt zumindest um die 50k anzusparen um die Nebenkosten aus eigener Tasche zu zahlen. Ansonsten habt ihr alles richtig gemacht. Ihr werdet nie wieder so jung sein um das Leben zu genießen in dem ihr auch einiges an Geld dafür in die Hand nimmt. Nehmt euch kein Beispiel an denen die in jungen Alter nur sparen und den Leuten erzählen „wenn wir in Rente sind dann genießen wir unser Leben und machen endlich richtig Urlaub „ ….. ja im Altersheim :-)

Also weiter so und haut die Kohle raus denn Geld ist entstanden um ausgegeben zu werden. Lieber mit Schulden ins Gras beißen als mit nem Haufen voller Geld was man nicht benutzt hat in die Kiste springen. Ihr könnt nix mitnehmen ins Grab.

Für mich ist der Mittelweg erstrebenswert, im hier und jetzt leben, aber auch nicht vergessen, dass es ein Morgen gibt. Wir sind Anfang/Mitte 30, 2 Kinder und haben ca. 260k EK eigenständig angespart aber uns auch alles soweit gegönnt, was wir sollten. Wir sind beide sehr genügsam, d.h. Urlaub muss nicht in der Karibik sein, Smartphone hält 3-5 Jahre, usw.

Heute stehen wir an dem Punkt, dass uns das Geld aber viel mehr Sicherheit gibt als hier für 600k ein sanierungsbedürftiges EFH zu kaufen. Mit Sanierung ist man hier ganz schnell bei 850k mit Nebenkosten. D.h. wir müssten neben dem EK noch rund 3k Rate und 500€ Nebenkosten aufbringen und Rücklagen bilden, also sicher irgendwas um die 3,8k pro Monat.

Für ein Haus aus den 70-80ern, nichts besonderes. Das ist hier fast das gesamte durchschnittliche Haushaltsnetto im Umkreis. Die Preise stehen in keinem Verhältnis zu dem was man bekommt, da bleiben wir lieber in Miete.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das statistische Bundesamt hat Zahlen für 2023 veröffentlicht. Gegenüber 2022 sind Wohnimmobilien um 8,4 Prozent günstiger geworden. Der Rückgang der Preise scheint weiterhin kaum zu bremsen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Am Besten ein komplettes Neubaugebiet.

Alle sind dann neu in der Gegend, haben Kinder und das NIMBY Syndrom hat sich noch nicht so breitgemacht.

In eine Nachbarschaft ziehen, in der sonst nur Rentner leben, kann dagegen furchtbar enden. Die haben alle Zeit der Welt, um sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Oder weil man dorthin gebaut hat, wo der Nachbar vorher eine schöne Sicht hatte und er jetzt dauerhaft angepisst ist.
Oder weil die Parkplätze beschränkt sind und man sie sich gegenseitig streitig macht.

Oder weil der Rauch beim Grillen stört.
Oder weil die Kinder zu laut sind und im Garten direkt 5 Meter weiter deutlich mehr auffallen als in einer Mietwohnung.

Oder, oder oder, da gibt es echt genug was stören oder schief laufen kann.

Sehe es selbst bei einer Kollegin, vor 2 Jahren gebaut und nie mit dem Nachbarn warm geworden, mittlerweile grüßen sie sich nicht mal mehr, alle paar Monate flattert eine Klage des Nachbarn rein (nur eine war erfolgreich, aber das nervt natürlich trotzdem extrem) und der Nachbar macht ansonsten alles, um ihr eins reinzudrücken.

Da wird z.B. ein Zaun aufgestellt zu einem Zeitpunkt, wo ihr Bau noch gar nicht fertig war, sie musste sich Zutritt zu seinem Grundstück einklagen, damit dort ein Gerüst aufgestellt werden konnte, der Zaun musste dafür abgebaut und wieder neu aufgestellt werden, was sie natürlich alles zahlen musste. Hat er selbstverständlich nur deshalb gemacht, nicht, weil er zu dem Zeitpunkt unbedingt einen Zaun brauchte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gerade bei einem EFH gibt es vermutlich das meiste Streitpotential. Diese typischen Fälle von Nachbarschaftsstreit, die eskalieren und von Zeit zu Zeit in den Medien kursieren sind überwiegend zwischen EFH-Besitzern, das kommt nicht von ungefähr.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Ich würde zum Eigenbedarf (und ihr wollt ja sogar Nachwuchs) nie so klein und eng beim Platz kaufen.

Warum nicht? Sollte der Platz wirklich zu wenig werden kann man die Wohnung ja verkaufen/vermieten und was größeres kaufen/mieten. Wenn der Vermieter einen rauswirft muss man das ja sowieso machen, ob man will oder nicht .

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein. Wie lange soll das denn noch dauern bis sie insgesamt um 50% gegenüber den Immobilienpreisen aus 2022 fallen ? Ich habe keine Zeit noch weitere 4 Jahre zu warten. Ich brauche jetzt ein luxuriöses Neubau Haus am Speckgürtel von München für 500k.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Das statistische Bundesamt hat Zahlen für 2023 veröffentlicht. Gegenüber 2022 sind Wohnimmobilien um 8,4 Prozent günstiger geworden. Der Rückgang der Preise scheint weiterhin kaum zu bremsen

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Der Einkäufer

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Am Besten ein komplettes Neubaugebiet.

Alle sind dann neu in der Gegend, haben Kinder und das NIMBY Syndrom hat sich noch nicht so breitgemacht.

In eine Nachbarschaft ziehen, in der sonst nur Rentner leben, kann dagegen furchtbar enden. Die haben alle Zeit der Welt, um sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Oder weil man dorthin gebaut hat, wo der Nachbar vorher eine schöne Sicht hatte und er jetzt dauerhaft angepisst ist.
Oder weil die Parkplätze beschränkt sind und man sie sich gegenseitig streitig macht.

Oder weil der Rauch beim Grillen stört.
Oder weil die Kinder zu laut sind und im Garten direkt 5 Meter weiter deutlich mehr auffallen als in einer Mietwohnung.

Oder, oder oder, da gibt es echt genug was stören oder schief laufen kann.

Sehe es selbst bei einer Kollegin, vor 2 Jahren gebaut und nie mit dem Nachbarn warm geworden, mittlerweile grüßen sie sich nicht mal mehr, alle paar Monate flattert eine Klage des Nachbarn rein (nur eine war erfolgreich, aber das nervt natürlich trotzdem extrem) und der Nachbar macht ansonsten alles, um ihr eins reinzudrücken.

Da wird z.B. ein Zaun aufgestellt zu einem Zeitpunkt, wo ihr Bau noch gar nicht fertig war, sie musste sich Zutritt zu seinem Grundstück einklagen, damit dort ein Gerüst aufgestellt werden konnte, der Zaun musste dafür abgebaut und wieder neu aufgestellt werden, was sie natürlich alles zahlen musste. Hat er selbstverständlich nur deshalb gemacht, nicht, weil er zu dem Zeitpunkt unbedingt einen Zaun brauchte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gerade bei einem EFH gibt es vermutlich das meiste Streitpotential. Diese typischen Fälle von Nachbarschaftsstreit, die eskalieren und von Zeit zu Zeit in den Medien kursieren sind überwiegend zwischen EFH-Besitzern, das kommt nicht von ungefähr.

Yes :-)
Wir leben seit November in so einem Neubaugebiet. Bombe. Viele Kinder, junge Familien, geile Nachbarn
Besser gehts nicht :)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Am Besten ein komplettes Neubaugebiet.

Alle sind dann neu in der Gegend, haben Kinder und das NIMBY Syndrom hat sich noch nicht so breitgemacht.

In eine Nachbarschaft ziehen, in der sonst nur Rentner leben, kann dagegen furchtbar enden. Die haben alle Zeit der Welt, um sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Früher hätte ich dir auch zugestimmt. Mittlerweile finde ich gute Lagen im Bestand besser. Am besten Gebiete die vor 50 oder 60 Jahren Neubaugebiete waren. Dort sterben langsam alle bisheringen Bewohner weg und mit einer Sanierung wohnt man fast wie in einem Neubau in einer tollen Gegend.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Weil alles was du schreibst mit enormen Aufwand verbunden ist. Deswegen gleich immer was passendes für die nächsten Jahre und nicht nur die jetzige Situation suchen. Das sollte doch einleuchten

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Ich würde zum Eigenbedarf (und ihr wollt ja sogar Nachwuchs) nie so klein und eng beim Platz kaufen.

Warum nicht? Sollte der Platz wirklich zu wenig werden kann man die Wohnung ja verkaufen/vermieten und was größeres kaufen/mieten. Wenn der Vermieter einen rauswirft muss man das ja sowieso machen, ob man will oder nicht .

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Du hast doch deine Immobilie schon länger als 4-5 Monate, wenn man deinen Posts so folgt.

Passt leider für mich nicht ganz zusammen. Prosit aus dem Paulanergarten

Der Einkäufer schrieb am 24.03.2024:

Am Besten ein komplettes Neubaugebiet.

Alle sind dann neu in der Gegend, haben Kinder und das NIMBY Syndrom hat sich noch nicht so breitgemacht.

In eine Nachbarschaft ziehen, in der sonst nur Rentner leben, kann dagegen furchtbar enden. Die haben alle Zeit der Welt, um sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Oder weil man dorthin gebaut hat, wo der Nachbar vorher eine schöne Sicht hatte und er jetzt dauerhaft angepisst ist.
Oder weil die Parkplätze beschränkt sind und man sie sich gegenseitig streitig macht.

Oder weil der Rauch beim Grillen stört.
Oder weil die Kinder zu laut sind und im Garten direkt 5 Meter weiter deutlich mehr auffallen als in einer Mietwohnung.

Oder, oder oder, da gibt es echt genug was stören oder schief laufen kann.

Sehe es selbst bei einer Kollegin, vor 2 Jahren gebaut und nie mit dem Nachbarn warm geworden, mittlerweile grüßen sie sich nicht mal mehr, alle paar Monate flattert eine Klage des Nachbarn rein (nur eine war erfolgreich, aber das nervt natürlich trotzdem extrem) und der Nachbar macht ansonsten alles, um ihr eins reinzudrücken.

Da wird z.B. ein Zaun aufgestellt zu einem Zeitpunkt, wo ihr Bau noch gar nicht fertig war, sie musste sich Zutritt zu seinem Grundstück einklagen, damit dort ein Gerüst aufgestellt werden konnte, der Zaun musste dafür abgebaut und wieder neu aufgestellt werden, was sie natürlich alles zahlen musste. Hat er selbstverständlich nur deshalb gemacht, nicht, weil er zu dem Zeitpunkt unbedingt einen Zaun brauchte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gerade bei einem EFH gibt es vermutlich das meiste Streitpotential. Diese typischen Fälle von Nachbarschaftsstreit, die eskalieren und von Zeit zu Zeit in den Medien kursieren sind überwiegend zwischen EFH-Besitzern, das kommt nicht von ungefähr.

Yes :-)
Wir leben seit November in so einem Neubaugebiet. Bombe. Viele Kinder, junge Familien, geile Nachbarn
Besser gehts nicht :)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Bisschen eng bebaut leider die Neubaugebiete.
Stichwort "den ganzen Tag die Markisen unten damit keiner reinschaut".

Die genannten Vorteile stimmen natürlich.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Jeder wie er mag.
Ich finde Neubaugebiete schrecklich: Kilometerweit vom urbanen Zentrum, keine gewachsene Infrastruktur, kaum alte Bäume, wenig architektonische Abwechselung …
Aber natürlich sind zentrumnsnahe Wohngebiete für nur wenige erschwinglich.

Der Einkäufer schrieb am 24.03.2024:

Am Besten ein komplettes Neubaugebiet.

Alle sind dann neu in der Gegend, haben Kinder und das NIMBY Syndrom hat sich noch nicht so breitgemacht.

In eine Nachbarschaft ziehen, in der sonst nur Rentner leben, kann dagegen furchtbar enden. Die haben alle Zeit der Welt, um sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Oder weil man dorthin gebaut hat, wo der Nachbar vorher eine schöne Sicht hatte und er jetzt dauerhaft angepisst ist.
Oder weil die Parkplätze beschränkt sind und man sie sich gegenseitig streitig macht.

Oder weil der Rauch beim Grillen stört.
Oder weil die Kinder zu laut sind und im Garten direkt 5 Meter weiter deutlich mehr auffallen als in einer Mietwohnung.

Oder, oder oder, da gibt es echt genug was stören oder schief laufen kann.

Sehe es selbst bei einer Kollegin, vor 2 Jahren gebaut und nie mit dem Nachbarn warm geworden, mittlerweile grüßen sie sich nicht mal mehr, alle paar Monate flattert eine Klage des Nachbarn rein (nur eine war erfolgreich, aber das nervt natürlich trotzdem extrem) und der Nachbar macht ansonsten alles, um ihr eins reinzudrücken.

Da wird z.B. ein Zaun aufgestellt zu einem Zeitpunkt, wo ihr Bau noch gar nicht fertig war, sie musste sich Zutritt zu seinem Grundstück einklagen, damit dort ein Gerüst aufgestellt werden konnte, der Zaun musste dafür abgebaut und wieder neu aufgestellt werden, was sie natürlich alles zahlen musste. Hat er selbstverständlich nur deshalb gemacht, nicht, weil er zu dem Zeitpunkt unbedingt einen Zaun brauchte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gerade bei einem EFH gibt es vermutlich das meiste Streitpotential. Diese typischen Fälle von Nachbarschaftsstreit, die eskalieren und von Zeit zu Zeit in den Medien kursieren sind überwiegend zwischen EFH-Besitzern, das kommt nicht von ungefähr.

Yes :-)
Wir leben seit November in so einem Neubaugebiet. Bombe. Viele Kinder, junge Familien, geile Nachbarn
Besser gehts nicht :)

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Der Einkäufer

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Du hast doch deine Immobilie schon länger als 4-5 Monate, wenn man deinen Posts so folgt.

Passt leider für mich nicht ganz zusammen. Prosit aus dem Paulanergarten

Der Einkäufer schrieb am 24.03.2024:

Am Besten ein komplettes Neubaugebiet.

Alle sind dann neu in der Gegend, haben Kinder und das NIMBY Syndrom hat sich noch nicht so breitgemacht.

In eine Nachbarschaft ziehen, in der sonst nur Rentner leben, kann dagegen furchtbar enden. Die haben alle Zeit der Welt, um sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Oder weil man dorthin gebaut hat, wo der Nachbar vorher eine schöne Sicht hatte und er jetzt dauerhaft angepisst ist.
Oder weil die Parkplätze beschränkt sind und man sie sich gegenseitig streitig macht.

Oder weil der Rauch beim Grillen stört.
Oder weil die Kinder zu laut sind und im Garten direkt 5 Meter weiter deutlich mehr auffallen als in einer Mietwohnung.

Oder, oder oder, da gibt es echt genug was stören oder schief laufen kann.

Sehe es selbst bei einer Kollegin, vor 2 Jahren gebaut und nie mit dem Nachbarn warm geworden, mittlerweile grüßen sie sich nicht mal mehr, alle paar Monate flattert eine Klage des Nachbarn rein (nur eine war erfolgreich, aber das nervt natürlich trotzdem extrem) und der Nachbar macht ansonsten alles, um ihr eins reinzudrücken.

Da wird z.B. ein Zaun aufgestellt zu einem Zeitpunkt, wo ihr Bau noch gar nicht fertig war, sie musste sich Zutritt zu seinem Grundstück einklagen, damit dort ein Gerüst aufgestellt werden konnte, der Zaun musste dafür abgebaut und wieder neu aufgestellt werden, was sie natürlich alles zahlen musste. Hat er selbstverständlich nur deshalb gemacht, nicht, weil er zu dem Zeitpunkt unbedingt einen Zaun brauchte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gerade bei einem EFH gibt es vermutlich das meiste Streitpotential. Diese typischen Fälle von Nachbarschaftsstreit, die eskalieren und von Zeit zu Zeit in den Medien kursieren sind überwiegend zwischen EFH-Besitzern, das kommt nicht von ungefähr.

Yes :-)
Wir leben seit November in so einem Neubaugebiet. Bombe. Viele Kinder, junge Familien, geile Nachbarn
Besser gehts nicht :)

September 2021 unterschrieben, Einzug Ende 23 ;-)

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Der Einkäufer

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Jeder wie er mag.
Ich finde Neubaugebiete schrecklich: Kilometerweit vom urbanen Zentrum, keine gewachsene Infrastruktur, kaum alte Bäume, wenig architektonische Abwechselung …
Aber natürlich sind zentrumnsnahe Wohngebiete für nur wenige erschwinglich.

Der Einkäufer schrieb am 24.03.2024:

Am Besten ein komplettes Neubaugebiet.

Alle sind dann neu in der Gegend, haben Kinder und das NIMBY Syndrom hat sich noch nicht so breitgemacht.

In eine Nachbarschaft ziehen, in der sonst nur Rentner leben, kann dagegen furchtbar enden. Die haben alle Zeit der Welt, um sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Oder weil man dorthin gebaut hat, wo der Nachbar vorher eine schöne Sicht hatte und er jetzt dauerhaft angepisst ist.
Oder weil die Parkplätze beschränkt sind und man sie sich gegenseitig streitig macht.

Oder weil der Rauch beim Grillen stört.
Oder weil die Kinder zu laut sind und im Garten direkt 5 Meter weiter deutlich mehr auffallen als in einer Mietwohnung.

Oder, oder oder, da gibt es echt genug was stören oder schief laufen kann.

Sehe es selbst bei einer Kollegin, vor 2 Jahren gebaut und nie mit dem Nachbarn warm geworden, mittlerweile grüßen sie sich nicht mal mehr, alle paar Monate flattert eine Klage des Nachbarn rein (nur eine war erfolgreich, aber das nervt natürlich trotzdem extrem) und der Nachbar macht ansonsten alles, um ihr eins reinzudrücken.

Da wird z.B. ein Zaun aufgestellt zu einem Zeitpunkt, wo ihr Bau noch gar nicht fertig war, sie musste sich Zutritt zu seinem Grundstück einklagen, damit dort ein Gerüst aufgestellt werden konnte, der Zaun musste dafür abgebaut und wieder neu aufgestellt werden, was sie natürlich alles zahlen musste. Hat er selbstverständlich nur deshalb gemacht, nicht, weil er zu dem Zeitpunkt unbedingt einen Zaun brauchte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gerade bei einem EFH gibt es vermutlich das meiste Streitpotential. Diese typischen Fälle von Nachbarschaftsstreit, die eskalieren und von Zeit zu Zeit in den Medien kursieren sind überwiegend zwischen EFH-Besitzern, das kommt nicht von ungefähr.

Yes :-)
Wir leben seit November in so einem Neubaugebiet. Bombe. Viele Kinder, junge Familien, geile Nachbarn
Besser gehts nicht :)

Urbanes Zentrum? Stuttgarter Stadtrand.... beste. Würde niemals freiwillig im "urbanen Zentrum" aka Innenstadt wohnen wollen :O

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mal davon abgesehen, dass das mathematisch völliger Quatsch ist: Du willst ernsthaft "ein luxuriöses Neubau Haus am Speckgürtel von München für 500k" kaufen? Träum' weiter!

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein. Wie lange soll das denn noch dauern bis sie insgesamt um 50% gegenüber den Immobilienpreisen aus 2022 fallen ? Ich habe keine Zeit noch weitere 4 Jahre zu warten. Ich brauche jetzt ein luxuriöses Neubau Haus am Speckgürtel von München für 500k.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Das statistische Bundesamt hat Zahlen für 2023 veröffentlicht. Gegenüber 2022 sind Wohnimmobilien um 8,4 Prozent günstiger geworden. Der Rückgang der Preise scheint weiterhin kaum zu bremsen

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

ich finde grosse neubaugebiete auch furchtbar. eng, gleichförmig, nachbarschaftszwänge (alle stehen stundenlang happy auf der strasse), weit weg vom schuss. wenn ich jemals kaufe, dann eher im bestand

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Viele Kinder, junge Familien, das muss man mögen. Für mich wäre das der absolute Horror.

Der Einkäufer schrieb am 24.03.2024:

Am Besten ein komplettes Neubaugebiet.

Alle sind dann neu in der Gegend, haben Kinder und das NIMBY Syndrom hat sich noch nicht so breitgemacht.

In eine Nachbarschaft ziehen, in der sonst nur Rentner leben, kann dagegen furchtbar enden. Die haben alle Zeit der Welt, um sich mit solchen Dingen zu beschäftigen.

Oder weil man dorthin gebaut hat, wo der Nachbar vorher eine schöne Sicht hatte und er jetzt dauerhaft angepisst ist.
Oder weil die Parkplätze beschränkt sind und man sie sich gegenseitig streitig macht.

Oder weil der Rauch beim Grillen stört.
Oder weil die Kinder zu laut sind und im Garten direkt 5 Meter weiter deutlich mehr auffallen als in einer Mietwohnung.

Oder, oder oder, da gibt es echt genug was stören oder schief laufen kann.

Sehe es selbst bei einer Kollegin, vor 2 Jahren gebaut und nie mit dem Nachbarn warm geworden, mittlerweile grüßen sie sich nicht mal mehr, alle paar Monate flattert eine Klage des Nachbarn rein (nur eine war erfolgreich, aber das nervt natürlich trotzdem extrem) und der Nachbar macht ansonsten alles, um ihr eins reinzudrücken.

Da wird z.B. ein Zaun aufgestellt zu einem Zeitpunkt, wo ihr Bau noch gar nicht fertig war, sie musste sich Zutritt zu seinem Grundstück einklagen, damit dort ein Gerüst aufgestellt werden konnte, der Zaun musste dafür abgebaut und wieder neu aufgestellt werden, was sie natürlich alles zahlen musste. Hat er selbstverständlich nur deshalb gemacht, nicht, weil er zu dem Zeitpunkt unbedingt einen Zaun brauchte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gerade bei einem EFH gibt es vermutlich das meiste Streitpotential. Diese typischen Fälle von Nachbarschaftsstreit, die eskalieren und von Zeit zu Zeit in den Medien kursieren sind überwiegend zwischen EFH-Besitzern, das kommt nicht von ungefähr.

Yes :-)
Wir leben seit November in so einem Neubaugebiet. Bombe. Viele Kinder, junge Familien, geile Nachbarn
Besser gehts nicht :)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Die Prozentzahl interessiert mich nicht. Für mich müssen Neubau Häuser um die 180qm wfl. incl. ca. 500qm Grundstück im speckgürtel von München um die 500k kosten oder in anderen Gegenden in Deutschland 300k.
So war es Anfang der 2000er und so muss es wieder sein.
Erst dann reden wir von vernünftigen Marktpreisen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Als Single zieht man da natürlich nicht hin.

Grundsätzlich sollte man aber nicht so kinderfeindlich sein. Kinder sind die Zukunft. Du nicht und ich auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Viele Kinder, junge Familien, das muss man mögen. Für mich wäre das der absolute Horror.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Im Ballungsraum wahrscheinlich. Ist aber sehr subjektiv.
Für Neubaugebiete mit EFHs und DHHs mit genug Platz von der Gemeinde muss keiner Platzangst haben.

Wer ein Haus nur mit bodentiefen Fenstern ausstattet, der wird überall Probleme haben und sich beobachtet fühlen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Bisschen eng bebaut leider die Neubaugebiete.
Stichwort "den ganzen Tag die Markisen unten damit keiner reinschaut".

Die genannten Vorteile stimmen natürlich.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Der Einkäufer schrieb am 24.03.2024:

Yes :-)
Wir leben seit November in so einem Neubaugebiet. Bombe. Viele Kinder, junge Familien, geile Nachbarn
Besser gehts nicht :)

September 2021 unterschrieben, Einzug Ende 23 ;-)

Jetzt endlich verstehe ich die ganzen Posts des Einkäufers aus den letzten Jahren! Besten Dank für die Aufklärung! So machen die unzähligen Posts tatsächlich Sinn (ganz ernstgemeint)!

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Falsch, die Leistbarkeit ist heute viel besser als in den 1980ern und 90ern.

Die Immobilienpreise sind hoch, aber die Einkommen sind auch hoch. Und das bei niedrigen Zinsen!

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Die Prozentzahl interessiert mich nicht. Für mich müssen Neubau Häuser um die 180qm wfl. incl. ca. 500qm Grundstück im speckgürtel von München um die 500k kosten oder in anderen Gegenden in Deutschland 300k.
So war es Anfang der 2000er und so muss es wieder sein.
Erst dann reden wir von vernünftigen Marktpreisen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Falsch, die Leistbarkeit ist heute viel besser als in den 1980ern und 90ern.

Die Immobilienpreise sind hoch, aber die Einkommen sind auch hoch. Und das bei niedrigen Zinsen!

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Die Prozentzahl interessiert mich nicht. Für mich müssen Neubau Häuser um die 180qm wfl. incl. ca. 500qm Grundstück im speckgürtel von München um die 500k kosten oder in anderen Gegenden in Deutschland 300k.
So war es Anfang der 2000er und so muss es wieder sein.
Erst dann reden wir von vernünftigen Marktpreisen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

So ein Quatsch. Beispiel: Meine Eltern haben sich in 1998 eine Immobilie gekauft für ca 500k, 100% fremdfinanziert. Die steht heute locker bei 3 mio Euro. Selbst mit einem Job wo ich sehr gut verdiene zB 100-130k wäre das niemals möglich. Im Bekanntenkreis sieht’s genauso aus. Die Preise sind je nach Region 2x-10x so hoch wie vor 25 Jahren, das Gehalt hat sich aber nicht mal annähernd um diesen Faktor erhöht, siehe zB big4 Gehälter

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Dafür müssen aber die Zinsen um 70% rauf und Dein Gehalt um 45% Runter. Erst dann hast Du die Bedingungen von Anfang der 2000er, die Du hier einforderst.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Die Prozentzahl interessiert mich nicht. Für mich müssen Neubau Häuser um die 180qm wfl. incl. ca. 500qm Grundstück im speckgürtel von München um die 500k kosten oder in anderen Gegenden in Deutschland 300k.
So war es Anfang der 2000er und so muss es wieder sein.
Erst dann reden wir von vernünftigen Marktpreisen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das will die aktuell kaufende Generation nicht hören und daher wird das hier vehement abgestritten. Aber ja, Du hast völlig Recht und ich kann das aus eigener Erfahrung (von damals und von heute) ausdrücklich bestätigen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Falsch, die Leistbarkeit ist heute viel besser als in den 1980ern und 90ern.

Die Immobilienpreise sind hoch, aber die Einkommen sind auch hoch. Und das bei niedrigen Zinsen!

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Die Prozentzahl interessiert mich nicht. Für mich müssen Neubau Häuser um die 180qm wfl. incl. ca. 500qm Grundstück im speckgürtel von München um die 500k kosten oder in anderen Gegenden in Deutschland 300k.
So war es Anfang der 2000er und so muss es wieder sein.
Erst dann reden wir von vernünftigen Marktpreisen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

So ein Quatsch. Beispiel: Meine Eltern haben sich in 1998 eine Immobilie gekauft für ca 500k, 100% fremdfinanziert. Die steht heute locker bei 3 mio Euro. Selbst mit einem Job wo ich sehr gut verdiene zB 100-130k wäre das niemals möglich. Im Bekanntenkreis sieht’s genauso aus. Die Preise sind je nach Region 2x-10x so hoch wie vor 25 Jahren, das Gehalt hat sich aber nicht mal annähernd um diesen Faktor erhöht, siehe zB big4 Gehälter

Ich habe in 1994 eine Immobilie gekauft für ca. 250K. Die steht heute locker bei 0,5 mio Euro und hat sich somit nominal im Wert verdoppelt, aber nicht versechsfacht.
Von 1998 bis 2024 gibt es keine Versechsfachung der Immobilienpreise ohne besonderen Umstand. Völlig absurd!

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

richtig. pauschalaussagen basierend auf mittelwerten etc. helfen keinem. was bringt es dem käufer in derstadt, wenn die leistbarkeit in der pampa besser ist als früher?

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Falsch, die Leistbarkeit ist heute viel besser als in den 1980ern und 90ern.

Die Immobilienpreise sind hoch, aber die Einkommen sind auch hoch. Und das bei niedrigen Zinsen!

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Die Prozentzahl interessiert mich nicht. Für mich müssen Neubau Häuser um die 180qm wfl. incl. ca. 500qm Grundstück im speckgürtel von München um die 500k kosten oder in anderen Gegenden in Deutschland 300k.
So war es Anfang der 2000er und so muss es wieder sein.
Erst dann reden wir von vernünftigen Marktpreisen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

So ein Quatsch. Beispiel: Meine Eltern haben sich in 1998 eine Immobilie gekauft für ca 500k, 100% fremdfinanziert. Die steht heute locker bei 3 mio Euro. Selbst mit einem Job wo ich sehr gut verdiene zB 100-130k wäre das niemals möglich. Im Bekanntenkreis sieht’s genauso aus. Die Preise sind je nach Region 2x-10x so hoch wie vor 25 Jahren, das Gehalt hat sich aber nicht mal annähernd um diesen Faktor erhöht, siehe zB big4 Gehälter

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Der Einkäufer

Aktuelle Immobilienpreise

"Trendwende 2024, Nachfrage nach Baufinanzierungen deutlich angestiegen, berichtet u.a. immoscout24 und Co."

Bleibt spannend

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Bild: "Immo-Nachfrage steigt mit Wucht". Die Wirtschaftswoche spricht von steigenden Preisen. Focus sieht eine baldige Trendwende, empfiehlt aber jetzt noch den Kauf, um sich die günstigen Preise zu sichern.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

richtig. pauschalaussagen basierend auf mittelwerten etc. helfen keinem. was bringt es dem käufer in derstadt, wenn die leistbarkeit in der pampa besser ist als früher?

Das hast du aber immer, der gleiche Quatsch sind die Aussagen mit Immobilienpresie sind um x,x% gefallen im Schnitt.

Ich seh das in meinem Heimatlandkreis sprechen sie von einem Rückgang im Schnitt von rd. 10% im Vergleich zu 2022. Wenn man sich dann das auf die Orste runter gebrochen ansieht, ist in den beiden Hauptorten nichts passiert (keine Steigerung und keine Rückgänge) in den kleinere Orten entsprechend etwas stärker vor allem bei schlechten Immobilien Neubau und neuere fast unverändert. Führt zum Schluss dazu, dass ein EFH (120qm Wohnfläche) in den Hauptorten immer noch im Schnitt zwischen 1, 0 und 1,2 Mio. liegt und für ETW zwischen 7.000- 11.500 EUR/qm aufgerufen (und bezahlt) wird. Der Landkreis gehört damit weiterhin zu den drei teuersten im Süddeutschen Raum und Leistbarkeit ist grotte

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Meine Eltern haben für ihre DHH in 1992/93 300.000DM bezahlt. Heute liegt der Wert der Immobilie bei knapp unter 400.000€. Auch abzüglich Inflation und Euro-Umstellung ist das noch recht signifikant.
Damals konnte mein Vater auch problems als Alleinverdiener (kein Akademiker) diese Immobilie, 2 Autos, 3 Kinder, 1 Hund und 2 Urlaube pro Jahr relativ gut finanzieren.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Statistische Werte sind sinnlos.
Diese muss man rein regional nehmen.

Beispiel München.
Die Kaufpreise gehen ja nicht runter, weil MeckPomm günstiger wird.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

So ein Quatsch. Beispiel: Meine Eltern haben sich in 1998 eine Immobilie gekauft für ca 500k, 100% fremdfinanziert. Die steht heute locker bei 3 mio Euro. Selbst mit einem Job wo ich sehr gut verdiene zB 100-130k wäre das niemals möglich. Im Bekanntenkreis sieht’s genauso aus. Die Preise sind je nach Region 2x-10x so hoch wie vor 25 Jahren, das Gehalt hat sich aber nicht mal annähernd um diesen Faktor erhöht, siehe zB big4 Gehälter

Ich habe in 1994 eine Immobilie gekauft für ca. 250K. Die steht heute locker bei 0,5 mio Euro und hat sich somit nominal im Wert verdoppelt, aber nicht versechsfacht.
Von 1998 bis 2024 gibt es keine Versechsfachung der Immobilienpreise ohne besonderen Umstand. Völlig absurd!

also entweder hast du dm nicht in eur umgerechnet, also eine nominale Vervierfachung..... 1DM = 0,5.. oder du hast einen richtigen Griff in Klo gemacht. Welche 500k DM Immobilie (waren richtige Paläste damals) ist denn heute weniger Wert als eine kleine Eigentumswohnung in Sindelfingen?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Die Einkommen sind hoch.

Der war gut! 😅

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Meine Eltern haben für ihre DHH in 1992/93 300.000DM bezahlt. Heute liegt der Wert der Immobilie bei knapp unter 400.000€. Auch abzüglich Inflation und Euro-Umstellung ist das noch recht signifikant.
Damals konnte mein Vater auch problems als Alleinverdiener (kein Akademiker) diese Immobilie, 2 Autos, 3 Kinder, 1 Hund und 2 Urlaube pro Jahr relativ gut finanzieren.

Na ja, der Durchschnittsverdienst für einen Rentenpunkt war damals 47k DM in Vergleich zu 44k Euro heute und die Immobilienzinsen lagen in der Zeit bei 7-9%.

Da ist schon ziemlich klar, dass man mit einem Durchschnittverdienst nicht problemlos 20k Zinsen plus Abtrag plus zwei Autos, Urlaube, 3 Kinder etc. finanziert hat. Bedeutet, dass er entweder weit überdurchschnittlich verdient hat oder viel EK angespart oder geschenkt bekommen hat.

Die Eigentumsquote zeigt ja auch eindeutig, dass Immobilienerwerb früher nicht die Normalität war und schon gar nicht problemlos für die Durchschnittfamilie mit einem Einkommen und hohem Konsum möglich war.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Heute sind Immobilien leistbarer. Heute könnte dein vater 2 hunde, 3 autos und 3 urlaube finanzieren!

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Meine Eltern haben für ihre DHH in 1992/93 300.000DM bezahlt. Heute liegt der Wert der Immobilie bei knapp unter 400.000€. Auch abzüglich Inflation und Euro-Umstellung ist das noch recht signifikant.
Damals konnte mein Vater auch problems als Alleinverdiener (kein Akademiker) diese Immobilie, 2 Autos, 3 Kinder, 1 Hund und 2 Urlaube pro Jahr relativ gut finanzieren.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Aktuell ist der Markt schon etwas zäh, ich komme selbst aus der Branche und betreibe ein mittelgroßes Maklerbüro machen vornehmlich Neubauprojekte.

Ich erlebe es aktuell selbst ich habe 2018 drei Wohnungen in einem Neubauprojekt gekauft. Die eine war temporär vermietet, die zweite wurde als Bürofläche genutzt und die 3. bewohnt.

Die Ex ist weg, damit ist der Platzbedarf nicht mehr ganz so groß, die "Bürowohnung" war Anfang 2023 relativ schnell verkauft 160qm2 für 2.35 Mio verkauft, erworben für 1.8 Mio.

Jetzt sind vor ein paar Monaten die Mieter aus der anderen Wohnung ausgezogen und ich würde mir gerne den Traum vom Ferienhaus auf den Kanaren erfüllen, dafür müsste aber die 2. Wohnung gehen. Gekauft habe ich für 1.6 Mio, inseriert ist aktuell für 1.99 Mio davor für 2.2 Mio, da gab es kaum Anfragen bei knapp unter 1.9 Mio sollte man sich aber denke ich schon treffen können ich habe zwei sehr interessierte junge Paare.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

Sorry aber jetzt mal ganz ehrlich, das ist hier ein anonymes Forum wo jeder ungefiltert mehr oder weniger qualifiziert was raushaut - wenn du hier Experten siehst und dich auf aussagen hier verlässt dann hast du andere Probleme. Und um dir jegliche Illusion zu nehmen mit dem Budget wird ein schönes Haus (sprich toplage und modernmit guten Standard) in Düsseldorf wie in jeder anderen Westdeutschen Großstadt sehr sehr schwer.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Dann habt ihr aber nicht selbst gebaut, sondern vom Projektentwickler gekauft.

Der Einkäufer schrieb am 24.03.2024:

September 2021 unterschrieben, Einzug Ende 23 ;-)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Da musst du ja Spekulationssteuer zahlen plus die Vorfälligkeitszinsen machst du ja nach meiner Rechnung einen immensen Verlust.
Dafür das du aus der Branche kommst kann man sagen das du den falschen Beruf hast.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Aktuell ist der Markt schon etwas zäh, ich komme selbst aus der Branche und betreibe ein mittelgroßes Maklerbüro machen vornehmlich Neubauprojekte.

Ich erlebe es aktuell selbst ich habe 2018 drei Wohnungen in einem Neubauprojekt gekauft. Die eine war temporär vermietet, die zweite wurde als Bürofläche genutzt und die 3. bewohnt.

Die Ex ist weg, damit ist der Platzbedarf nicht mehr ganz so groß, die "Bürowohnung" war Anfang 2023 relativ schnell verkauft 160qm2 für 2.35 Mio verkauft, erworben für 1.8 Mio.

Jetzt sind vor ein paar Monaten die Mieter aus der anderen Wohnung ausgezogen und ich würde mir gerne den Traum vom Ferienhaus auf den Kanaren erfüllen, dafür müsste aber die 2. Wohnung gehen. Gekauft habe ich für 1.6 Mio, inseriert ist aktuell für 1.99 Mio davor für 2.2 Mio, da gab es kaum Anfragen bei knapp unter 1.9 Mio sollte man sich aber denke ich schon treffen können ich habe zwei sehr interessierte junge Paare.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich habe 1990 eine alte Wohnung für 230k DM gekauft, die heute 350k € wert ist. Allerdings habe ich 80k € in die Sanierung investiert. 1990 musste ich 10% Zinsen bezahlen! Das konnte ich nur stemmen, weil ich in den ersten Jahren 0% Tilgung bezahlt hatte. Das wurde akzeptiert, weil ich Beamter war. Großstadt Rhein Main Gebiet, 73 qm Wohnfläche. Durch die hohen Zinsen hatte man am Ende der Finanzierung sehr viel mehr bezahlt, als der ursprüngliche Kaufpreis vermuten lässt.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

So ein Quatsch. Beispiel: Meine Eltern haben sich in 1998 eine Immobilie gekauft für ca 500k, 100% fremdfinanziert. Die steht heute locker bei 3 mio Euro. Selbst mit einem Job wo ich sehr gut verdiene zB 100-130k wäre das niemals möglich. Im Bekanntenkreis sieht’s genauso aus. Die Preise sind je nach Region 2x-10x so hoch wie vor 25 Jahren, das Gehalt hat sich aber nicht mal annähernd um diesen Faktor erhöht, siehe zB big4 Gehälter

Ich habe in 1994 eine Immobilie gekauft für ca. 250K. Die steht heute locker bei 0,5 mio Euro und hat sich somit nominal im Wert verdoppelt, aber nicht versechsfacht.
Von 1998 bis 2024 gibt es keine Versechsfachung der Immobilienpreise ohne besonderen Umstand. Völlig absurd!

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Soll das ein Witz sein? Ist Düsseldorf so billig? Welche Bodenrichtwerte haben Eure "beste Lagen"?
Im Rhein Main Gebiet kosten solche Häuser zwischen 1,5 bis 3 Mios.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ende der 1980er Jahre hatte bei uns ein kleines altes Reihenhaus in Vorortlage (nicht gut, sehr weit vom Stadtzentrum entfernt) schon 500k DM gekostet. Das war definitiv kein Palast. Hatte der Bruder eines Freundes dann gekauft.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

So ein Quatsch. Beispiel: Meine Eltern haben sich in 1998 eine Immobilie gekauft für ca 500k, 100% fremdfinanziert. Die steht heute locker bei 3 mio Euro. Selbst mit einem Job wo ich sehr gut verdiene zB 100-130k wäre das niemals möglich. Im Bekanntenkreis sieht’s genauso aus. Die Preise sind je nach Region 2x-10x so hoch wie vor 25 Jahren, das Gehalt hat sich aber nicht mal annähernd um diesen Faktor erhöht, siehe zB big4 Gehälter

Ich habe in 1994 eine Immobilie gekauft für ca. 250K. Die steht heute locker bei 0,5 mio Euro und hat sich somit nominal im Wert verdoppelt, aber nicht versechsfacht.
Von 1998 bis 2024 gibt es keine Versechsfachung der Immobilienpreise ohne besonderen Umstand. Völlig absurd!

also entweder hast du dm nicht in eur umgerechnet, also eine nominale Vervierfachung..... 1DM = 0,5.. oder du hast einen richtigen Griff in Klo gemacht. Welche 500k DM Immobilie (waren richtige Paläste damals) ist denn heute weniger Wert als eine kleine Eigentumswohnung in Sindelfingen?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mitte der 1980er Jahre hatte ich als Ingenieur (TU, nicht FH) ca. 2.500 DM netto pro Monat. Großer Konzern.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Die Einkommen sind hoch.

Der war gut! 😅

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Die Prozentzahl interessiert mich nicht. Für mich müssen Neubau Häuser um die 180qm wfl. incl. ca. 500qm Grundstück im speckgürtel von München um die 500k kosten oder in anderen Gegenden in Deutschland 300k.
So war es Anfang der 2000er und so muss es wieder sein.
Erst dann reden wir von vernünftigen Marktpreisen.

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

Bist Du schon aus der Schule raus? Das ist doch kindisch-substanzloses Geschreibsel. Deine persönliche Auffassung ist doch kein Maßstab und ohne Relevanz.

Ich finde es erheiternd und befremdlich zugleich, wenn hier -mutmaßlich Volljährige- Ihre Wunschzettel zum Besten geben. Den Fortschritt der letzten Jahrzehnte nimmt man selbstverständlich mit-völlig egal, was die Konsequenzen für Umwelt, Sozialsystem etc. sind.

Aber dann ernsthaft zu meinen, dass in den Bereichen, in denen man selbst nicht profitiert, die Zeit quasi stehen bleibt und man quasi ein „Grundrecht“ auf mindestens dem Niveau der Eltern hat, ist peinlich und absurd. I. Ü. sollte auch jedem auf Grundschulniveau klar sein, dass nun mal die Großstädte in den letzten Jahrzehnten immer dichter bebaut wurden und die Gegend der Eltern/Großeltern bzw. Innenstadt schon lange-bis auf etwas Grün in der Innenstadt (was ökologisch noch viel zu wenig ist) - vollständig bebaut, d.h. besetzt sind. Da kann nichts mehr hin, entsprechend sind Preise für Bestandsimmobilien sehr hoch. Aber besteht eben kein Anspruch darauf, da wohnen zu dürfen, wo man möchte und am besten noch zu einem günstigen Preis.

Man muss das nehmen, was man sich leisten kann bzw. was man bereit ist, sich zu leisten. Dieses lächerliche Gejammer nervt nur. Bei mir im Viertel gibt es nur Wohnungen, keine EFH und quasi Null Stellplätze. Ich habe zwar 400k Eigenkapital, will aber nicht 1Millionen für die Neubauwohnung oder 750k für das Reihenhaus in der Pampa-Neubausiedlung zahlen. Meine Entscheidung, kann ich keinen anderen für verantwortlich machen. Ebenso wenig ist es angebracht,laut zu plärren ,dass es so ungerecht ist und ich als promovierter Akademiker doch ein Recht darauf habe, in dieser tollen Ecke etwas zu finden, nur weil sich vor 40 Jahren in der Stadt selbst Arbeiter ein Haus leisten konnten.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Nein die Finanzierungen liefen alle mit um die 1% aktuell hat es gute 3.5%

Spekulation zahlt man nur auf den Gewinn

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Da musst du ja Spekulationssteuer zahlen plus die Vorfälligkeitszinsen machst du ja nach meiner Rechnung einen immensen Verlust.
Dafür das du aus der Branche kommst kann man sagen das du den falschen Beruf hast.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Aktuell ist der Markt schon etwas zäh, ich komme selbst aus der Branche und betreibe ein mittelgroßes Maklerbüro machen vornehmlich Neubauprojekte.

Ich erlebe es aktuell selbst ich habe 2018 drei Wohnungen in einem Neubauprojekt gekauft. Die eine war temporär vermietet, die zweite wurde als Bürofläche genutzt und die 3. bewohnt.

Die Ex ist weg, damit ist der Platzbedarf nicht mehr ganz so groß, die "Bürowohnung" war Anfang 2023 relativ schnell verkauft 160qm2 für 2.35 Mio verkauft, erworben für 1.8 Mio.

Jetzt sind vor ein paar Monaten die Mieter aus der anderen Wohnung ausgezogen und ich würde mir gerne den Traum vom Ferienhaus auf den Kanaren erfüllen, dafür müsste aber die 2. Wohnung gehen. Gekauft habe ich für 1.6 Mio, inseriert ist aktuell für 1.99 Mio davor für 2.2 Mio, da gab es kaum Anfragen bei knapp unter 1.9 Mio sollte man sich aber denke ich schon treffen können ich habe zwei sehr interessierte junge Paare.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Mitte der 1980er Jahre hatte ich als Ingenieur (TU, nicht FH) ca. 2.500 DM netto pro Monat. Großer Konzern.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Die Einkommen sind hoch.

Der war gut! 😅

Selten einen sinnloseren Kommentar gelesen.
Die Kaufkraft war in den 80er sehr gut und deine 2.500 Mark als Ing. Sicher ein super Gehalt. Damit um die Ecke zu kommen ist so, wenn ich das Gehalt von heute nehme und die immopreise aus den 80er.

Mein Opa hat mal seinen ersten Golf (Golf 1) für 14.000 Mark gekauft, was sagst dazu ?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

  1. Auch in Düsseldorf sind die Preise deutlich gesunken.
  2. Für 700K gibt es "bei uns in Düsseldorf" keine "sehr schönen Häuser in bester Lage".
antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

So ein Quatsch. Beispiel: Meine Eltern haben sich in 1998 eine Immobilie gekauft für ca 500k, 100% fremdfinanziert. Die steht heute locker bei 3 mio Euro. Selbst mit einem Job wo ich sehr gut verdiene zB 100-130k wäre das niemals möglich. Im Bekanntenkreis sieht’s genauso aus. Die Preise sind je nach Region 2x-10x so hoch wie vor 25 Jahren, das Gehalt hat sich aber nicht mal annähernd um diesen Faktor erhöht, siehe zB big4 Gehälter

Ich habe in 1994 eine Immobilie gekauft für ca. 250K. Die steht heute locker bei 0,5 mio Euro und hat sich somit nominal im Wert verdoppelt, aber nicht versechsfacht.
Von 1998 bis 2024 gibt es keine Versechsfachung der Immobilienpreise ohne besonderen Umstand. Völlig absurd!

also entweder hast du dm nicht in eur umgerechnet, also eine nominale Vervierfachung..... 1DM = 0,5.. oder du hast einen richtigen Griff in Klo gemacht. Welche 500k DM Immobilie (waren richtige Paläste damals) ist denn heute weniger Wert als eine kleine Eigentumswohnung in Sindelfingen?

Es waren 500K DM = 250K EUR. Der Palast ist ein Reiheneckhaus. Auch eine nominale Vervierfachung seit 1994 ist nur eine absurde Fehleinschätzung von Dir. Du kennst die historische Immobilienpreisentwicklung offensichtlich nicht ansatzweise.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Meine Eltern haben für ihre DHH in 1992/93 300.000DM bezahlt. Heute liegt der Wert der Immobilie bei knapp unter 400.000€. Auch abzüglich Inflation und Euro-Umstellung ist das noch recht signifikant.
Damals konnte mein Vater auch problems als Alleinverdiener (kein Akademiker) diese Immobilie, 2 Autos, 3 Kinder, 1 Hund und 2 Urlaube pro Jahr relativ gut finanzieren.

Somit ist die DHH heute deutlich erschwinglicher, als damals. (Real im Verhältnis zur Einkommensentwicklung leicht günstigerer Preis bei extrem günstigerem Zinsniveau.)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Nein, er könnte immer noch nur 1 Hund, 2 Autos und 2 Urlaube finanzieren, aber dafür 2 Häuser und nicht nur 1 Haus. Das einzige, was sich real von damals zu heute geändert hat, sind die aktuell mehr als halbierten Zinsen gegenüber damals.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Heute sind Immobilien leistbarer. Heute könnte dein vater 2 hunde, 3 autos und 3 urlaube finanzieren!

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Meine Eltern haben für ihre DHH in 1992/93 300.000DM bezahlt. Heute liegt der Wert der Immobilie bei knapp unter 400.000€. Auch abzüglich Inflation und Euro-Umstellung ist das noch recht signifikant.
Damals konnte mein Vater auch problems als Alleinverdiener (kein Akademiker) diese Immobilie, 2 Autos, 3 Kinder, 1 Hund und 2 Urlaube pro Jahr relativ gut finanzieren.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mit viel Glück könne das in Düsseldorf auch gehen, obwohl die 1,5 Mio schon etwas arg knapp wären.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Soll das ein Witz sein? Ist Düsseldorf so billig? Welche Bodenrichtwerte haben Eure "beste Lagen"?
Im Rhein Main Gebiet kosten solche Häuser zwischen 1,5 bis 3 Mios.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Mal ein Kommentar "außer der Reihe": Ich finde die ganzen Kommentare, dass die Immobilienpreise in der eigenen Region immer noch viel zu hoch seien und die Leistbarkeit früherer Generationen (angeblich) viel besser sei, äußerst hilfreich für die Abschätzung der zukünftigen Immobilienpreise.

Natürlich sind die ganzen Kommentare hier nicht repräsentativ für alle Kaufwilligen in Deutschland, aber "das Gefühl", dass die Immobilienpreise immer noch sehr teuer sind, haben vermutlich sehr viele.

Klar, vor zwei Jahren hatten das auch schon sehr viele, aber im Unterschied zu damals, geht heute niemand mehr von weiteren Preissteigerungen im hohen einstelligen Prozentbereich pro Jahr aus, sondern eher von stagnierenden oder sogar fallenden Preisen. Selbiges gilt für die Zinsentwicklung: Vor etwa zwei Jahren hat vermutlich niemand ernsthaft geglaubt, dass die Zinsen noch weiter sinken könnten (wohin auch bei nahe 0%), heute hingegen schon

Vor diesem Hintergrund komme ich zu dem Schluss, dass die Immobilienpreise kurzfristig weiter (erheblich) sinken werden. Schauen wir einfach in einem Jahr, ob ich Recht behalten habe. ;-)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Vielen Dank für diesen sehr hilfreichen Beitrag! Die Dinge sind eben, wie sie sind.

Ich lege die nächsten 20 Jahre zusammen mit meiner Frau 4.000EUR/Monat an, EK 300.000EUR im Moment. Im Ruhestand kaufen wir dann ggf. eine passende Immobilie dort, wo es uns gefällt - oder auch nicht, mal sehen, wir haben einen super günstigen Mietvertrag, so ein Haus würde ich im Moment niemals kaufen, da Kaufpreis für mich subjektiv zu hoch.

In Deutschland wird m.E. allgemein und besonders in letzter Zeit zu viel gejammert. Wer auf Teufel komm raus unbedingt eine Immobilie kaufen will, muss halt sehr früh sehr diszipliniert sein oder Kompromisse bei Lage/Ausstattung/Größe der Immobilie eingehen, wenn er nicht das für EK notwendige Geld vererbt/geschenkt bekommt.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Die Prozentzahl interessiert mich nicht. Für mich müssen Neubau Häuser um die 180qm wfl. incl. ca. 500qm Grundstück im speckgürtel von München um die 500k kosten oder in anderen Gegenden in Deutschland 300k.
So war es Anfang der 2000er und so muss es wieder sein.
Erst dann reden wir von vernünftigen Marktpreisen.

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

Bist Du schon aus der Schule raus? Das ist doch kindisch-substanzloses Geschreibsel. Deine persönliche Auffassung ist doch kein Maßstab und ohne Relevanz.

Ich finde es erheiternd und befremdlich zugleich, wenn hier -mutmaßlich Volljährige- Ihre Wunschzettel zum Besten geben. Den Fortschritt der letzten Jahrzehnte nimmt man selbstverständlich mit-völlig egal, was die Konsequenzen für Umwelt, Sozialsystem etc. sind.

Aber dann ernsthaft zu meinen, dass in den Bereichen, in denen man selbst nicht profitiert, die Zeit quasi stehen bleibt und man quasi ein „Grundrecht“ auf mindestens dem Niveau der Eltern hat, ist peinlich und absurd. I. Ü. sollte auch jedem auf Grundschulniveau klar sein, dass nun mal die Großstädte in den letzten Jahrzehnten immer dichter bebaut wurden und die Gegend der Eltern/Großeltern bzw. Innenstadt schon lange-bis auf etwas Grün in der Innenstadt (was ökologisch noch viel zu wenig ist) - vollständig bebaut, d.h. besetzt sind. Da kann nichts mehr hin, entsprechend sind Preise für Bestandsimmobilien sehr hoch. Aber besteht eben kein Anspruch darauf, da wohnen zu dürfen, wo man möchte und am besten noch zu einem günstigen Preis.

Man muss das nehmen, was man sich leisten kann bzw. was man bereit ist, sich zu leisten. Dieses lächerliche Gejammer nervt nur. Bei mir im Viertel gibt es nur Wohnungen, keine EFH und quasi Null Stellplätze. Ich habe zwar 400k Eigenkapital, will aber nicht 1Millionen für die Neubauwohnung oder 750k für das Reihenhaus in der Pampa-Neubausiedlung zahlen. Meine Entscheidung, kann ich keinen anderen für verantwortlich machen. Ebenso wenig ist es angebracht,laut zu plärren ,dass es so ungerecht ist und ich als promovierter Akademiker doch ein Recht darauf habe, in dieser tollen Ecke etwas zu finden, nur weil sich vor 40 Jahren in der Stadt selbst Arbeiter ein Haus leisten konnten.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

Du hast Deinen Text vor dem Absenden nicht noch einmal gelesen, oder ? Du klingst wie eine zickige Dreijährige im Supermarkt an der Kasse, die quengelt, dass sie nicht bekommt, was sie will.
Das ist ein WiWi-Forum (auch wenn ich selbst BWL nur als Nebenfach hatte), aber eigentlich sollte jedem mit etwas Verstand klar sein, dass „Maximaler Output bei minimalem Input“ nicht klappt.

Wenn Du Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können oder wollen. Geht eines von beiden nicht, hast Du eben, wie alle anderen, die so naiv- dumme Vorstellungen haben, Pech. Stattdessen rumjammern wie Rumpelstilzchen ist sehr peinlich für eine Erwachsene. Oder gehst Du auch zum Aston-Martin Händler, verlangst dazu noch Sonderausstattung und bekommst einen Rappel, wenn Du da mit 60k € nichts bekommst?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Was soll diese Aussage ?
Es geht doch nur darum dass hier von Preisrückgängen gesprochen wird aber wir das nicht mitbekommen auf dem freien Markt. Die guten Häuser in Top Lage kosten weiterhin das gleiche wie vor 3 Jahren in der Niedrigzinsphase und es besteht weiterhin ein Ansturm auf diese Häuser in dem man sogar noch überbietet.

Ihr seid doch die, die meinen man kann nochmal 20% an den Preisen drehen und jetzt redet ihr plötzlich von "Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können". Ja wir können schon da mithalten nur wir werden immer wieder überboten obwohl ihr genau das Gegenteil behauptet von wegen den Preis drücken.

Ich hatte bereits geschrieben dass wir sehr wohl in der Lage sind 700K aufzubringen. Und für soviel Geld sollte wohl ein neuwertiges Haus in guter Lage normal sein oder?
Wir leben ja schließlich nicht in München sondern nur in Düsseldorf.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

Du hast Deinen Text vor dem Absenden nicht noch einmal gelesen, oder ? Du klingst wie eine zickige Dreijährige im Supermarkt an der Kasse, die quengelt, dass sie nicht bekommt, was sie will.
Das ist ein WiWi-Forum (auch wenn ich selbst BWL nur als Nebenfach hatte), aber eigentlich sollte jedem mit etwas Verstand klar sein, dass „Maximaler Output bei minimalem Input“ nicht klappt.

Wenn Du Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können oder wollen. Geht eines von beiden nicht, hast Du eben, wie alle anderen, die so naiv- dumme Vorstellungen haben, Pech. Stattdessen rumjammern wie Rumpelstilzchen ist sehr peinlich für eine Erwachsene. Oder gehst Du auch zum Aston-Martin Händler, verlangst dazu noch Sonderausstattung und bekommst einen Rappel, wenn Du da mit 60k € nichts bekommst?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

So wie Du es erklärst müsste es eher andersrum sein.
Wir haben in den Jahren 1970 gejammert wie günstig doch die Immobilien in den 50er Jahren waren. in den 90er haben wir gejammert wie günstig in den 70er die immos waren. Jetzt jammern wir wie günstig sie in den 90ern und 2000er waren.

Denkst Du nicht dass wir in diesem Forum im Jahr 2040 jammern werden wie unfassbar günstig man 2024 eine Immobilie kaufen konnte und dass diese fast nur die Hälfte damals gekostet hat ?
Immobilien und Mieten werden doch immer steigen weil ja auch die Gehälter immer steigen werden weil Preise grundsätzlich immer nur einen Weg kennen ....nach oben.
Das war immer so, das ist so und das wird ja auch immer so sein.

Also wie kann man dann der Meinung sein dass es anderes kommt wenn es doch immer so war ? Kannst Du mir das erklären ?

Ich glaube eher dass ein Reihenhaus in München was heute 1 mio Wert hat im Jahr 2040 einen Wert von 2 Mio haben wird. Und da lehne ich mich noch nicht mal großartig aus dem Fenster mit der Aussage.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Mal ein Kommentar "außer der Reihe": Ich finde die ganzen Kommentare, dass die Immobilienpreise in der eigenen Region immer noch viel zu hoch seien und die Leistbarkeit früherer Generationen (angeblich) viel besser sei, äußerst hilfreich für die Abschätzung der zukünftigen Immobilienpreise.

Natürlich sind die ganzen Kommentare hier nicht repräsentativ für alle Kaufwilligen in Deutschland, aber "das Gefühl", dass die Immobilienpreise immer noch sehr teuer sind, haben vermutlich sehr viele.

Klar, vor zwei Jahren hatten das auch schon sehr viele, aber im Unterschied zu damals, geht heute niemand mehr von weiteren Preissteigerungen im hohen einstelligen Prozentbereich pro Jahr aus, sondern eher von stagnierenden oder sogar fallenden Preisen. Selbiges gilt für die Zinsentwicklung: Vor etwa zwei Jahren hat vermutlich niemand ernsthaft geglaubt, dass die Zinsen noch weiter sinken könnten (wohin auch bei nahe 0%), heute hingegen schon

Vor diesem Hintergrund komme ich zu dem Schluss, dass die Immobilienpreise kurzfristig weiter (erheblich) sinken werden. Schauen wir einfach in einem Jahr, ob ich Recht behalten habe. ;-)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Natürlich sind die ganzen Kommentare hier nicht repräsentativ für alle Kaufwilligen in Deutschland, aber "das Gefühl", dass die Immobilienpreise immer noch sehr teuer sind, haben vermutlich sehr viele.

Klar, vor zwei Jahren hatten das auch schon sehr viele, aber im Unterschied zu damals, geht heute niemand mehr von weiteren Preissteigerungen im hohen einstelligen Prozentbereich pro Jahr aus

Wir haben 2015 unser Grundstück gekauft und anschließend gebaut. Daher kenne ich "das Gefühl" vieler, von damals, noch sehr gut.

Auch damals hat jeder die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wie man gerade jetzt kaufen und bauen könnte. Klar waren die Zinsen gut (knapp unter 2% haben wir), aber die Immobilienpreise auf einem Allzeithoch und sowieso haben die Eltern vom Kumpel vor 20 Jahren nur die Hälfte gezahlt...

Es wurde (in 2015!) von einer massiven Blase geredet und viele haben uns ausgelacht. In den Folgejahren gingen die Immobilienpreise dann etwa 8-10% hoch, später ab 2018, spätestens 2019 bis 2021 waren es 12-15% p.a.

Viele Freunde beneiden uns jetzt sehr, die Immobilienpreise hier bei uns sind ca. verdoppelt. Die Mieten ebenfalls. Viele zahlen jetzt mehr Kaltmiete als wir Kreditrate inkl. 3% Tilgung. Die haben alle konstant seit 2015 behauptet, Blase - Blase - Blase. Sie hätten damals 2015 kaufen können, auch mit wenig EK aber zwei guten Jobs. Hat keiner gemacht. Jetzt ist Eigentum finanziell nicht mehr drin.

Das Gefühl, dass die Immobilienpreise zu hoch sind, haben viele konstant seit 2015.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Natürlich sind die ganzen Kommentare hier nicht repräsentativ für alle Kaufwilligen in Deutschland, aber "das Gefühl", dass die Immobilienpreise immer noch sehr teuer sind, haben vermutlich sehr viele.

Klar, vor zwei Jahren hatten das auch schon sehr viele, aber im Unterschied zu damals, geht heute niemand mehr von weiteren Preissteigerungen im hohen einstelligen Prozentbereich pro Jahr aus

Wir haben 2015 unser Grundstück gekauft und anschließend gebaut. Daher kenne ich "das Gefühl" vieler, von damals, noch sehr gut.

Auch damals hat jeder die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wie man gerade jetzt kaufen und bauen könnte. Klar waren die Zinsen gut (knapp unter 2% haben wir), aber die Immobilienpreise auf einem Allzeithoch und sowieso haben die Eltern vom Kumpel vor 20 Jahren nur die Hälfte gezahlt...

Es wurde (in 2015!) von einer massiven Blase geredet und viele haben uns ausgelacht. In den Folgejahren gingen die Immobilienpreise dann etwa 8-10% hoch, später ab 2018, spätestens 2019 bis 2021 waren es 12-15% p.a.

Viele Freunde beneiden uns jetzt sehr, die Immobilienpreise hier bei uns sind ca. verdoppelt. Die Mieten ebenfalls. Viele zahlen jetzt mehr Kaltmiete als wir Kreditrate inkl. 3% Tilgung. Die haben alle konstant seit 2015 behauptet, Blase - Blase - Blase. Sie hätten damals 2015 kaufen können, auch mit wenig EK aber zwei guten Jobs. Hat keiner gemacht. Jetzt ist Eigentum finanziell nicht mehr drin.

Das Gefühl, dass die Immobilienpreise zu hoch sind, haben viele konstant seit 2015.

Und was schließt du jetzt daraus, obwohl du es selbst zugibst, dass die Immobilienpreise nicht bezahlbar sind?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Natürlich sind die ganzen Kommentare hier nicht repräsentativ für alle Kaufwilligen in Deutschland, aber "das Gefühl", dass die Immobilienpreise immer noch sehr teuer sind, haben vermutlich sehr viele.

Klar, vor zwei Jahren hatten das auch schon sehr viele, aber im Unterschied zu damals, geht heute niemand mehr von weiteren Preissteigerungen im hohen einstelligen Prozentbereich pro Jahr aus

Wir haben 2015 unser Grundstück gekauft und anschließend gebaut. Daher kenne ich "das Gefühl" vieler, von damals, noch sehr gut.

Auch damals hat jeder die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wie man gerade jetzt kaufen und bauen könnte. Klar waren die Zinsen gut (knapp unter 2% haben wir), aber die Immobilienpreise auf einem Allzeithoch und sowieso haben die Eltern vom Kumpel vor 20 Jahren nur die Hälfte gezahlt...

Es wurde (in 2015!) von einer massiven Blase geredet und viele haben uns ausgelacht. In den Folgejahren gingen die Immobilienpreise dann etwa 8-10% hoch, später ab 2018, spätestens 2019 bis 2021 waren es 12-15% p.a.

Viele Freunde beneiden uns jetzt sehr, die Immobilienpreise hier bei uns sind ca. verdoppelt. Die Mieten ebenfalls. Viele zahlen jetzt mehr Kaltmiete als wir Kreditrate inkl. 3% Tilgung. Die haben alle konstant seit 2015 behauptet, Blase - Blase - Blase. Sie hätten damals 2015 kaufen können, auch mit wenig EK aber zwei guten Jobs. Hat keiner gemacht. Jetzt ist Eigentum finanziell nicht mehr drin.

Das Gefühl, dass die Immobilienpreise zu hoch sind, haben viele konstant seit 2015.

Aber das ist doch genau mein Punkt! Anfangs haben alle noch von einer Blase gesprochen, übrigens noch vor 2015! Wolfgang Schäuble hatte zum Beispiel schon 2014 vor einer Immobilienblase gewarnt. Allerdings - so habe ich es jedenfalls wahrgenommen - hat sich dann irgendwann das Gefühl eingestellt, dass die Immobilienpreise immer weiter steigen werden und es keinen Preisrückgänge mehr gibt bzw. gar nicht mehr geben kann. Bestes Beispiel ist dieses WiWi-Forum und dieser Thread hier! Wenn ich aber davon ausgehe, dass es ohnehin nur teurer werden kann, dann kann ich auch gleich heute überteuert kaufen als ein Jahr später für dann nochmals x% mehr!

Heute ist die Situation aber genau andersherum: Die Immobilienpreise werden als überteuert wahrgenommen, aber es gibt die ERWARTUNG, dass sowohl die Zinsen als auch die Immobilienpreise gleichbleiben oder sogar fallen werden. Dann kann ich natürlich auch noch weiter warten und im Zweifel mein EK mit ca. 4% Tagesgeld erhöhen. Ging früher (also nach 2010 und vor 2022) so auch nicht.

Versteht irgendjemand hier im Forum meine Argumentation? ;-)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Die Prozentzahl interessiert mich nicht. Für mich müssen Neubau Häuser um die 180qm wfl. incl. ca. 500qm Grundstück im speckgürtel von München um die 500k kosten oder in anderen Gegenden in Deutschland 300k.
So war es Anfang der 2000er und so muss es wieder sein.
Erst dann reden wir von vernünftigen Marktpreisen.

Nö wir reden dann von Preisen die du dir vielleicht leisten kannst - nur werden die niemals wieder kommen allein schon 20 Jahre Inflation, geänderte Bauvorgaben,..... der Zug ist abgefahren

Du weist schon dass in den letzten Jahren bis 2022 die Immobilien um über 50% gestiegen sind. Wenn du jetzt sagst dass die 2023 um 8,4% gesunken sind fehlen noch über 40% die sie noch sinken müssen um wieder erschwinglich zu sein.

Nö, nach einer 50% Steigerung braucht man nur einen 34% Rückgang vom neuen Wert um wieder am Ausgangspunkt zu sein. Oder alternativ etwa fünf solcher 8%-Rückgänge in Folge. Inflation kommt noch dazu, höhere Zinskosten stehen entgegen.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

Du stellst dich hier hin und glaubst einen Anspruch zu haben auf ein sehr schönes Haus weil du ja 700k hast - sorry das ist kindisch und zeugt davon das du wenig Ahnung hast

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Was soll diese Aussage ?
Es geht doch nur darum dass hier von Preisrückgängen gesprochen wird aber wir das nicht mitbekommen auf dem freien Markt. Die guten Häuser in Top Lage kosten weiterhin das gleiche wie vor 3 Jahren in der Niedrigzinsphase und es besteht weiterhin ein Ansturm auf diese Häuser in dem man sogar noch überbietet.

Ihr seid doch die, die meinen man kann nochmal 20% an den Preisen drehen und jetzt redet ihr plötzlich von "Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können". Ja wir können schon da mithalten nur wir werden immer wieder überboten obwohl ihr genau das Gegenteil behauptet von wegen den Preis drücken.

Ich hatte bereits geschrieben dass wir sehr wohl in der Lage sind 700K aufzubringen. Und für soviel Geld sollte wohl ein neuwertiges Haus in guter Lage normal sein oder?
Wir leben ja schließlich nicht in München sondern nur in Düsseldorf.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

Du hast Deinen Text vor dem Absenden nicht noch einmal gelesen, oder ? Du klingst wie eine zickige Dreijährige im Supermarkt an der Kasse, die quengelt, dass sie nicht bekommt, was sie will.
Das ist ein WiWi-Forum (auch wenn ich selbst BWL nur als Nebenfach hatte), aber eigentlich sollte jedem mit etwas Verstand klar sein, dass „Maximaler Output bei minimalem Input“ nicht klappt.

Wenn Du Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können oder wollen. Geht eines von beiden nicht, hast Du eben, wie alle anderen, die so naiv- dumme Vorstellungen haben, Pech. Stattdessen rumjammern wie Rumpelstilzchen ist sehr peinlich für eine Erwachsene. Oder gehst Du auch zum Aston-Martin Händler, verlangst dazu noch Sonderausstattung und bekommst einen Rappel, wenn Du da mit 60k € nichts bekommst?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich hatte meinen ersten Golf1 1977 für 11.000 DM gekauft. ein LS-Modell, was nicht mal eine Klappe vor dem Handschuhfach hatte. Die gab es erst ab dem GLS-Modell. Ein ganz primitives Auto.

2.500 DM waren kein super Gehalt. Es war vollkommen klar, dass man damit in einer Großstadt nur in einer kleinen alten Wohnung ohne Komfort leben konnte, Das fand man normal.

Ich hatte mich damals für eine 2-Zimmer-Eigentumswohnung mit 60 qm interessiert. Die sollte 200.000 DM kosten. Wie sollte ich wohl die 60.000 DM EK zusammen sparen? Ich hatte keine Finanzierung bekommen.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Mitte der 1980er Jahre hatte ich als Ingenieur (TU, nicht FH) ca. 2.500 DM netto pro Monat. Großer Konzern.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Die Einkommen sind hoch.

Der war gut! 😅

Selten einen sinnloseren Kommentar gelesen.
Die Kaufkraft war in den 80er sehr gut und deine 2.500 Mark als Ing. Sicher ein super Gehalt. Damit um die Ecke zu kommen ist so, wenn ich das Gehalt von heute nehme und die immopreise aus den 80er.

Mein Opa hat mal seinen ersten Golf (Golf 1) für 14.000 Mark gekauft, was sagst dazu ?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Damals wurden hier im Forum auch immer wieder Beck und Kommer zitiert, weil die von einem Immobilienkauf abgeraten haben.

Eine andere Aussage gab es auch noch: Im Jahr 2025 würde man die Häuser wegen der Demografie fast geschenkt bekommen.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Natürlich sind die ganzen Kommentare hier nicht repräsentativ für alle Kaufwilligen in Deutschland, aber "das Gefühl", dass die Immobilienpreise immer noch sehr teuer sind, haben vermutlich sehr viele.

Klar, vor zwei Jahren hatten das auch schon sehr viele, aber im Unterschied zu damals, geht heute niemand mehr von weiteren Preissteigerungen im hohen einstelligen Prozentbereich pro Jahr aus

Wir haben 2015 unser Grundstück gekauft und anschließend gebaut. Daher kenne ich "das Gefühl" vieler, von damals, noch sehr gut.

Auch damals hat jeder die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wie man gerade jetzt kaufen und bauen könnte. Klar waren die Zinsen gut (knapp unter 2% haben wir), aber die Immobilienpreise auf einem Allzeithoch und sowieso haben die Eltern vom Kumpel vor 20 Jahren nur die Hälfte gezahlt...

Es wurde (in 2015!) von einer massiven Blase geredet und viele haben uns ausgelacht. In den Folgejahren gingen die Immobilienpreise dann etwa 8-10% hoch, später ab 2018, spätestens 2019 bis 2021 waren es 12-15% p.a.

Viele Freunde beneiden uns jetzt sehr, die Immobilienpreise hier bei uns sind ca. verdoppelt. Die Mieten ebenfalls. Viele zahlen jetzt mehr Kaltmiete als wir Kreditrate inkl. 3% Tilgung. Die haben alle konstant seit 2015 behauptet, Blase - Blase - Blase. Sie hätten damals 2015 kaufen können, auch mit wenig EK aber zwei guten Jobs. Hat keiner gemacht. Jetzt ist Eigentum finanziell nicht mehr drin.

Das Gefühl, dass die Immobilienpreise zu hoch sind, haben viele konstant seit 2015.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

Du stellst dich hier hin und glaubst einen Anspruch zu haben auf ein sehr schönes Haus weil du ja 700k hast - sorry das ist kindisch und zeugt davon das du wenig Ahnung hast

Ruhig Brauner. Die Frage die im Raum steht ist: In einer B-Stadt sollte sich für 700k ein halbwegs zentrales Haus in gepflegtem Zustand finden lassen, oder?

Gemessen an den Medianeinkommen, auch regional, sollte es dass. Aber was wir hier vergessen ist, dass Immobilien aller Art auch ein Rückzugsort für Kapitalreserven sind. Das schließt Geldwäsche mit ein. Solange die Person keine 1.500qm Grundstück mit 200qm Haus und Pool sucht, sind mehr als 700k gemessen an dem, was man als Arbeitnehmer verdienen kann mehr als angemessen.

Und wer jetzt wieder mit dem EFH in München Bogenhausen oder Berlin Grunewald um die Ecke kommt: Die werden nur deswegen im siebenstelligen Bereich verkauft, weil nicht das Haus so teuer ist, sondern darauf ein MFH entwickelt wird. Da ist es egal ob man 1,1 oder 1,7 Millionen bezahlt. Der ETW-Käufer blecht es so oder so.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Das kommt aber sicher auch stark auf die Region an.

Bei mir in Franken beispielsweise kommen schon in geringer Zahl auch Top Immobilien (Lage und Ausstattung) auf den Markt. Preise sind dabei auf ähnlichem Niveau wie vor zwei Jahren - was aber unter Berücksichtigung von Inflation auch einem Rückgang von ca. 15% entspricht. Sowas wie Bieterwettbewerbe gibt es hier aber selbst bei Topimmos nicht mehr.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Was soll diese Aussage ?
Es geht doch nur darum dass hier von Preisrückgängen gesprochen wird aber wir das nicht mitbekommen auf dem freien Markt. Die guten Häuser in Top Lage kosten weiterhin das gleiche wie vor 3 Jahren in der Niedrigzinsphase und es besteht weiterhin ein Ansturm auf diese Häuser in dem man sogar noch überbietet.

Ihr seid doch die, die meinen man kann nochmal 20% an den Preisen drehen und jetzt redet ihr plötzlich von "Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können". Ja wir können schon da mithalten nur wir werden immer wieder überboten obwohl ihr genau das Gegenteil behauptet von wegen den Preis drücken.

Ich hatte bereits geschrieben dass wir sehr wohl in der Lage sind 700K aufzubringen. Und für soviel Geld sollte wohl ein neuwertiges Haus in guter Lage normal sein oder?
Wir leben ja schließlich nicht in München sondern nur in Düsseldorf.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

Du hast Deinen Text vor dem Absenden nicht noch einmal gelesen, oder ? Du klingst wie eine zickige Dreijährige im Supermarkt an der Kasse, die quengelt, dass sie nicht bekommt, was sie will.
Das ist ein WiWi-Forum (auch wenn ich selbst BWL nur als Nebenfach hatte), aber eigentlich sollte jedem mit etwas Verstand klar sein, dass „Maximaler Output bei minimalem Input“ nicht klappt.

Wenn Du Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können oder wollen. Geht eines von beiden nicht, hast Du eben, wie alle anderen, die so naiv- dumme Vorstellungen haben, Pech. Stattdessen rumjammern wie Rumpelstilzchen ist sehr peinlich für eine Erwachsene. Oder gehst Du auch zum Aston-Martin Händler, verlangst dazu noch Sonderausstattung und bekommst einen Rappel, wenn Du da mit 60k € nichts bekommst?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

"In 91 Prozent aller deutschen Wohnorte lohnt sich Mieten mehr als Kaufen! Laut einer aktuellen Analyse des Immobilienberaters Colliers sparen Mieter im bundesweiten Durchschnitt rund 4300 Euro pro Jahr, wenn sie eine 100 Quadratmeter große Wohnung mieten statt kaufen. In Großstädten liegt die Differenz sogar bei rund 7100 Euro jährlich."

Quelle: Bild.de ;-)

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Hähhh, IHR sagt doch alle dass die Immobilienpreise gefallen sind. Und für mich heißt Preise gehen runter = schönes EFH=700K.

Entscheidet Euch doch mal verdammt.
Ein Freund von mir hat 2017 für 700K ein TOP EFH in sehr guter Lage Speckgürtel Düsseldorf mit Vollfinanzierung mit einem Zins von 1,7% auf 25 Jahre gekauft.
Durch die Preiserhöhungen bei den Immobilien war so ein Haus dann 2022 für knapp über 1 Mio zu haben. Jetzt wurde aber gesagt das die Immobilien in den letzten 2 Jahren um 25% eingebrochen sind also muss es doch wieder möglich sein so ein Haus wie 2017 für 700-800K zu bekommen?

Oder was mache ich jetzt hier falsch bei der Rechnung? Sind die Preise jetzt gefallen oder erzählt ihr alle nur Blödsinn? Was denn nun. Es nervt jetzt langsam.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

Du stellst dich hier hin und glaubst einen Anspruch zu haben auf ein sehr schönes Haus weil du ja 700k hast - sorry das ist kindisch und zeugt davon das du wenig Ahnung hast

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Was soll diese Aussage ?
Es geht doch nur darum dass hier von Preisrückgängen gesprochen wird aber wir das nicht mitbekommen auf dem freien Markt. Die guten Häuser in Top Lage kosten weiterhin das gleiche wie vor 3 Jahren in der Niedrigzinsphase und es besteht weiterhin ein Ansturm auf diese Häuser in dem man sogar noch überbietet.

Ihr seid doch die, die meinen man kann nochmal 20% an den Preisen drehen und jetzt redet ihr plötzlich von "Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können". Ja wir können schon da mithalten nur wir werden immer wieder überboten obwohl ihr genau das Gegenteil behauptet von wegen den Preis drücken.

Ich hatte bereits geschrieben dass wir sehr wohl in der Lage sind 700K aufzubringen. Und für soviel Geld sollte wohl ein neuwertiges Haus in guter Lage normal sein oder?
Wir leben ja schließlich nicht in München sondern nur in Düsseldorf.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

Du hast Deinen Text vor dem Absenden nicht noch einmal gelesen, oder ? Du klingst wie eine zickige Dreijährige im Supermarkt an der Kasse, die quengelt, dass sie nicht bekommt, was sie will.
Das ist ein WiWi-Forum (auch wenn ich selbst BWL nur als Nebenfach hatte), aber eigentlich sollte jedem mit etwas Verstand klar sein, dass „Maximaler Output bei minimalem Input“ nicht klappt.

Wenn Du Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können oder wollen. Geht eines von beiden nicht, hast Du eben, wie alle anderen, die so naiv- dumme Vorstellungen haben, Pech. Stattdessen rumjammern wie Rumpelstilzchen ist sehr peinlich für eine Erwachsene. Oder gehst Du auch zum Aston-Martin Händler, verlangst dazu noch Sonderausstattung und bekommst einen Rappel, wenn Du da mit 60k € nichts bekommst?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

Du stellst dich hier hin und glaubst einen Anspruch zu haben auf ein sehr schönes Haus weil du ja 700k hast - sorry das ist kindisch und zeugt davon das du wenig Ahnung hast

Ruhig Brauner. Die Frage die im Raum steht ist: In einer B-Stadt sollte sich für 700k ein halbwegs zentrales Haus in gepflegtem Zustand finden lassen, oder?

Gemessen an den Medianeinkommen, auch regional, sollte es dass. Aber was wir hier vergessen ist, dass Immobilien aller Art auch ein Rückzugsort für Kapitalreserven sind. Das schließt Geldwäsche mit ein. Solange die Person keine 1.500qm Grundstück mit 200qm Haus und Pool sucht, sind mehr als 700k gemessen an dem, was man als Arbeitnehmer verdienen kann mehr als angemessen.

Und wer jetzt wieder mit dem EFH in München Bogenhausen oder Berlin Grunewald um die Ecke kommt: Die werden nur deswegen im siebenstelligen Bereich verkauft, weil nicht das Haus so teuer ist, sondern darauf ein MFH entwickelt wird. Da ist es egal ob man 1,1 oder 1,7 Millionen bezahlt. Der ETW-Käufer blecht es so oder so.

Es ist nicht so, dass es nichts gibt. Die Auswahl ist nur nicht genehm. Ich habe gestern mal kurz bei immoscout Ddorf geschaut, da gibt es auch einiges (nicht super viel) in Ddorf. Aber Madame mit dem Ddorf Beispiel hat eben deutlich höhere Anspüche.

Ich habe bei so viel Blasiertheit kein Verständnis oder Mitgefühl. Hier wird ja auch von 90% kategorisch abgelehnt, in einen Nachbarort zu ziehen. Ich bin selbst in einem Dorf/Kleinstadt bei Ddorf aufgewachsen. Je nachdem welcher Ortsteil, waren es zw. 4-10km zu Grenze nach Ddorf. Uni und Gericht knapp 18 km und mit Auto und Bahn besser als aus manchen Teilen Ddorfs erreichbar. Da bekommt man für 700k € durchaus noch etwas Neueres oder ältere, aber gute Bestandsimmobilien. Wer sowas nicht in Erwägung zieht und lieber im selbstverschuldeten Elend lebt und jammert, hat es nicht besser verdient.

Übrigens genau so wie weltfremde Leute, die hier immer noch von Häusern mit x hundert qm in einer Großstadt fabulieren. Alte Bestandsimmobilie - entweder Villa weit außerhalb Eurer Möglichkeiten oder vielleicht etwas, was von Lage/Zustand nicht genehm ist. Jeder Neubau hier hat Handttuchgrundstücke. Aber gut, vielleicht erbt Ihr noch, gewinnt im Lotto oder heiratet sehr reich. Ansonsten werdet Ihr hier wohl in 5-10 Jahren immer noch hier schreiben und über die Ungerechtigkeit jammern. Der vernünftige Mensch kapiert, dass die Zeiten von anno tuck nicht wieder kommen und passt sich an. Ist ja auch nicht so, als ob nicht selbst die Politik schon drauf hingewiesen hätte, dass ein EFH für (fast) alle, wie früher, zukünftig nicht mehr funktionieren wird.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich hoffe mal, dass du deinen Post nicht ernst meinen kannst.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Hähhh, IHR sagt doch alle dass die Immobilienpreise gefallen sind. Und für mich heißt Preise gehen runter = schönes EFH=700K.

Entscheidet Euch doch mal verdammt.
Ein Freund von mir hat 2017 für 700K ein TOP EFH in sehr guter Lage Speckgürtel Düsseldorf mit Vollfinanzierung mit einem Zins von 1,7% auf 25 Jahre gekauft.
Durch die Preiserhöhungen bei den Immobilien war so ein Haus dann 2022 für knapp über 1 Mio zu haben. Jetzt wurde aber gesagt das die Immobilien in den letzten 2 Jahren um 25% eingebrochen sind also muss es doch wieder möglich sein so ein Haus wie 2017 für 700-800K zu bekommen?

Oder was mache ich jetzt hier falsch bei der Rechnung? Sind die Preise jetzt gefallen oder erzählt ihr alle nur Blödsinn? Was denn nun. Es nervt jetzt langsam.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

Du stellst dich hier hin und glaubst einen Anspruch zu haben auf ein sehr schönes Haus weil du ja 700k hast - sorry das ist kindisch und zeugt davon das du wenig Ahnung hast

Was soll diese Aussage ?
Es geht doch nur darum dass hier von Preisrückgängen gesprochen wird aber wir das nicht mitbekommen auf dem freien Markt. Die guten Häuser in Top Lage kosten weiterhin das gleiche wie vor 3 Jahren in der Niedrigzinsphase und es besteht weiterhin ein Ansturm auf diese Häuser in dem man sogar noch überbietet.

Ihr seid doch die, die meinen man kann nochmal 20% an den Preisen drehen und jetzt redet ihr plötzlich von "Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können". Ja wir können schon da mithalten nur wir werden immer wieder überboten obwohl ihr genau das Gegenteil behauptet von wegen den Preis drücken.

Ich hatte bereits geschrieben dass wir sehr wohl in der Lage sind 700K aufzubringen. Und für soviel Geld sollte wohl ein neuwertiges Haus in guter Lage normal sein oder?
Wir leben ja schließlich nicht in München sondern nur in Düsseldorf.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

Du hast Deinen Text vor dem Absenden nicht noch einmal gelesen, oder ? Du klingst wie eine zickige Dreijährige im Supermarkt an der Kasse, die quengelt, dass sie nicht bekommt, was sie will.
Das ist ein WiWi-Forum (auch wenn ich selbst BWL nur als Nebenfach hatte), aber eigentlich sollte jedem mit etwas Verstand klar sein, dass „Maximaler Output bei minimalem Input“ nicht klappt.

Wenn Du Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können oder wollen. Geht eines von beiden nicht, hast Du eben, wie alle anderen, die so naiv- dumme Vorstellungen haben, Pech. Stattdessen rumjammern wie Rumpelstilzchen ist sehr peinlich für eine Erwachsene. Oder gehst Du auch zum Aston-Martin Händler, verlangst dazu noch Sonderausstattung und bekommst einen Rappel, wenn Du da mit 60k € nichts bekommst?

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Kleiner Tipp: Die Immobilienpreise sind nicht in jeder Lage und nicht in jedem Segment gefallen. Ich hoffe Du trollst hier nur, es wäre wahrlich peinlich wenn Du das alles ernst meinst…

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Hähhh, IHR sagt doch alle dass die Immobilienpreise gefallen sind. Und für mich heißt Preise gehen runter = schönes EFH=700K.

Entscheidet Euch doch mal verdammt.
Ein Freund von mir hat 2017 für 700K ein TOP EFH in sehr guter Lage Speckgürtel Düsseldorf mit Vollfinanzierung mit einem Zins von 1,7% auf 25 Jahre gekauft.
Durch die Preiserhöhungen bei den Immobilien war so ein Haus dann 2022 für knapp über 1 Mio zu haben. Jetzt wurde aber gesagt das die Immobilien in den letzten 2 Jahren um 25% eingebrochen sind also muss es doch wieder möglich sein so ein Haus wie 2017 für 700-800K zu bekommen?

Oder was mache ich jetzt hier falsch bei der Rechnung? Sind die Preise jetzt gefallen oder erzählt ihr alle nur Blödsinn? Was denn nun. Es nervt jetzt langsam.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Hähhh, IHR sagt doch alle dass die Immobilienpreise gefallen sind. Und für mich heißt Preise gehen runter = schönes EFH=700K.

Entscheidet Euch doch mal verdammt.
Ein Freund von mir hat 2017 für 700K ein TOP EFH in sehr guter Lage Speckgürtel Düsseldorf mit Vollfinanzierung mit einem Zins von 1,7% auf 25 Jahre gekauft.
Durch die Preiserhöhungen bei den Immobilien war so ein Haus dann 2022 für knapp über 1 Mio zu haben. Jetzt wurde aber gesagt das die Immobilien in den letzten 2 Jahren um 25% eingebrochen sind also muss es doch wieder möglich sein so ein Haus wie 2017 für 700-800K zu bekommen?

Oder was mache ich jetzt hier falsch bei der Rechnung? Sind die Preise jetzt gefallen oder erzählt ihr alle nur Blödsinn? Was denn nun. Es nervt jetzt langsam.

Ist Dir mal der Gedanke gekommen, dass das grds. Sinken der Preise nicht bedeutet, dass alle bzw. alle Preise der für Dich relevanten Immobilien sinken? Wohl nicht. Das ist für die Aussage, dass die Preise sinken, durchaus ein wichtiges Kriterium.

Auch wenn es aus subjektiver Ebene nachvollziehbar ist, dass Du Deinem Bekannten das Haus „neidest“ oder vielleicht noch einzelne Leute kennst, die Glück hatten, ist Dein persönliches Empfinden bzw. Nahbereichsempirie nun einmal unmaßgeblich. Es gibt Leute, die studieren BWL und werden Vorstand eines DAX-Unternehmens.Mehr als 99,9999% der BWL-Absolventen werden es nicht. Auch wenn bei vielen hier ein Deiner Denkweise analoge Sicht herrscht und sie meinen, nach dem Studium auch irgendwann DAX-Vorstand zu werden.

Die Abschläge sind nun mal auch primär bei den nicht so gefragten Immobilien, die Du nicht willst, oder betreffen Preise außerhalb Deines Horizonts. Wenn das neue Haus von 1,25 Millionen € auf 1,1 Millionen € reduziert wird, ist das das schon sehr viel (und fließt in die Statistik ein). Es hilft Dir nun einmal nicht, ändert aber nichts daran, dass die Aussage des Sinkens der Immobilienpreise zutreffend ist/sein kann.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Entweder willst du es nicht verstehen und bist daher wie ein kleines nöliges Kind oder du bist ein Troll.

Noch einmal den Preis bestimmt der Markt, wenn es genügend Personen gibt die mehr zahlen können und das Angebot zu gering ist, dann steigt der Preis. Du möchtest Mini-MAx. 700k für ein moderens EFH mit Grundstück wirst du in gefragten Lagen in Westdeutschland sehr sehr schwer finden.

Und wenn du eine Kaufentscheidung auf Basis eines anonymen Forums triffts du die Aussagen hier als Marktbewertung nimmst kann man dir leider auch nicht helfen.

Und 2017 war halt eine andere Zeit und dass Überall und bei jedem Objekt in Gesamtdeutschalnd Immobiline um 25% nachgegeben haben steht nirgends und hat auch niemand mit Verstand behauptet.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Hähhh, IHR sagt doch alle dass die Immobilienpreise gefallen sind. Und für mich heißt Preise gehen runter = schönes EFH=700K.

Entscheidet Euch doch mal verdammt.
Ein Freund von mir hat 2017 für 700K ein TOP EFH in sehr guter Lage Speckgürtel Düsseldorf mit Vollfinanzierung mit einem Zins von 1,7% auf 25 Jahre gekauft.
Durch die Preiserhöhungen bei den Immobilien war so ein Haus dann 2022 für knapp über 1 Mio zu haben. Jetzt wurde aber gesagt das die Immobilien in den letzten 2 Jahren um 25% eingebrochen sind also muss es doch wieder möglich sein so ein Haus wie 2017 für 700-800K zu bekommen?

Oder was mache ich jetzt hier falsch bei der Rechnung? Sind die Preise jetzt gefallen oder erzählt ihr alle nur Blödsinn? Was denn nun. Es nervt jetzt langsam.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

Du stellst dich hier hin und glaubst einen Anspruch zu haben auf ein sehr schönes Haus weil du ja 700k hast - sorry das ist kindisch und zeugt davon das du wenig Ahnung hast

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Was soll diese Aussage ?
Es geht doch nur darum dass hier von Preisrückgängen gesprochen wird aber wir das nicht mitbekommen auf dem freien Markt. Die guten Häuser in Top Lage kosten weiterhin das gleiche wie vor 3 Jahren in der Niedrigzinsphase und es besteht weiterhin ein Ansturm auf diese Häuser in dem man sogar noch überbietet.

Ihr seid doch die, die meinen man kann nochmal 20% an den Preisen drehen und jetzt redet ihr plötzlich von "Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können". Ja wir können schon da mithalten nur wir werden immer wieder überboten obwohl ihr genau das Gegenteil behauptet von wegen den Preis drücken.

Ich hatte bereits geschrieben dass wir sehr wohl in der Lage sind 700K aufzubringen. Und für soviel Geld sollte wohl ein neuwertiges Haus in guter Lage normal sein oder?
Wir leben ja schließlich nicht in München sondern nur in Düsseldorf.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

Du hast Deinen Text vor dem Absenden nicht noch einmal gelesen, oder ? Du klingst wie eine zickige Dreijährige im Supermarkt an der Kasse, die quengelt, dass sie nicht bekommt, was sie will.
Das ist ein WiWi-Forum (auch wenn ich selbst BWL nur als Nebenfach hatte), aber eigentlich sollte jedem mit etwas Verstand klar sein, dass „Maximaler Output bei minimalem Input“ nicht klappt.

Wenn Du Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können oder wollen. Geht eines von beiden nicht, hast Du eben, wie alle anderen, die so naiv- dumme Vorstellungen haben, Pech. Stattdessen rumjammern wie Rumpelstilzchen ist sehr peinlich für eine Erwachsene. Oder gehst Du auch zum Aston-Martin Händler, verlangst dazu noch Sonderausstattung und bekommst einen Rappel, wenn Du da mit 60k € nichts bekommst?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Ich muss mal der Dame zur Seite springen.
Hier und überall wird behauptet dass die Preise für immobilien fallen und das um bereits 25%.

Wenn jetzt behauptet wird dass es nur für Immobilien gilt aus dem letzten Jahrhundert dann bitte nicht alles pauschalisieren.
Sind wir doch mal ehrlich: wir hier im Forum suchen alle ein repräsentatives Haus oder Wohnung also sollten wir doch nicht in diesem Forum über fallende Preise in diesem Segment sprechen. Dieses Segment mit neuwertigen und qualitativ guten mit guter bis top Lage werden im Preis niemals sinken sondern kennen nur eine Richtung… nach OBEN!

Ich verstehe ihre Wut weil hier viele sehr oberflächlich pauschalisieren. Natürlich sind die Preise bei Schrottimmobilien in den Keller gefallen aber diese immos sind nur was für Leute ohne Anspruch. Wir sollten hier im Forum in Zukunft über die Preislage der Immobilien ab 800k plus reden. Ich selber habe vor 6 Monaten ein EFH für 950k nähe Freiburg gekauft. Baujahr 2006 und ganz schick. Ich hab das Haus wurde für 900k inseriert aber ich musst 50k drauflegen um alle anderen zu überbieten.

Aus dem Grund muss man sagen dass alles noch beim alten ist was die guten Immobilien betrifft . Da gibt es keine Preisreduzierung. Natürlich kann es Preisreduzierungen auch für solche Häuser geben aber nur wenn die einen absoluten Mondpreise aufrufen. Das war aber auch schon 2016-2022 so das man bei absoluten Mondpreisen den Preis drücken konnte.
Also kann man die Dame doch irgendwie verstehen das sie sauer ist auf das die ungenauen Kommentare hier bzgl. Preise.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Entweder willst du es nicht verstehen und bist daher wie ein kleines nöliges Kind oder du bist ein Troll.

Noch einmal den Preis bestimmt der Markt, wenn es genügend Personen gibt die mehr zahlen können und das Angebot zu gering ist, dann steigt der Preis. Du möchtest Mini-MAx. 700k für ein moderens EFH mit Grundstück wirst du in gefragten Lagen in Westdeutschland sehr sehr schwer finden.

Und wenn du eine Kaufentscheidung auf Basis eines anonymen Forums triffts du die Aussagen hier als Marktbewertung nimmst kann man dir leider auch nicht helfen.

Und 2017 war halt eine andere Zeit und dass Überall und bei jedem Objekt in Gesamtdeutschalnd Immobiline um 25% nachgegeben haben steht nirgends und hat auch niemand mit Verstand behauptet.

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Hähhh, IHR sagt doch alle dass die Immobilienpreise gefallen sind. Und für mich heißt Preise gehen runter = schönes EFH=700K.

Entscheidet Euch doch mal verdammt.
Ein Freund von mir hat 2017 für 700K ein TOP EFH in sehr guter Lage Speckgürtel Düsseldorf mit Vollfinanzierung mit einem Zins von 1,7% auf 25 Jahre gekauft.
Durch die Preiserhöhungen bei den Immobilien war so ein Haus dann 2022 für knapp über 1 Mio zu haben. Jetzt wurde aber gesagt das die Immobilien in den letzten 2 Jahren um 25% eingebrochen sind also muss es doch wieder möglich sein so ein Haus wie 2017 für 700-800K zu bekommen?

Oder was mache ich jetzt hier falsch bei der Rechnung? Sind die Preise jetzt gefallen oder erzählt ihr alle nur Blödsinn? Was denn nun. Es nervt jetzt langsam.

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

Du stellst dich hier hin und glaubst einen Anspruch zu haben auf ein sehr schönes Haus weil du ja 700k hast - sorry das ist kindisch und zeugt davon das du wenig Ahnung hast

"Und für mich heißt Preise gehen runter = schönes EFH=700K." Das kannst du nicht ernst meinen. Wie sollen denn Fremde im anonymen Forum wissen, was Du als solches definierst und wenns nicht getroffen wird, nölst du rum? Besser ihr lasst generell die Finger von Immobilien, scheinst ja schon ziemlich nervös zu sein

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Baukostentechnisch ist das kein Problem.

Das Problem sind die Grundstückspreise.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

Du stellst dich hier hin und glaubst einen Anspruch zu haben auf ein sehr schönes Haus weil du ja 700k hast - sorry das ist kindisch und zeugt davon das du wenig Ahnung hast

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Empfehlung: Suchradius um Düsseldorf erweitern.
Schau mal im Umkreis von rd. 30km, da findet man mit etwas Glück was nettes für 700k mit ordentlicher Anbindung. Unsere Freunde mit Nachwuchs sind auch fast alle rausgezogen und mit Nachwuchs nimmt man dann eh das Auto um sich gegenseitig zu besuchen.

Der Verkehr um Düsseldorf ist ganz okay sobald man nicht zur absoluten Stoßzeit fährt. In ca. 30 min ist man dann mit dem Auto in der Innenstadt (gestern zB bin ich um 9.00 aus dem Haus und war um 9.25 im Büro bei 31 km Strecke)

Es lohnt sich hier in der Gegend wirklich, den Radius zu erweitern, da einige wie ihr nicht "so weit raus" wollen. Es macht aber keinen großen Unterschied, ob man 15 km entfernt ist und dann 22 min nach Düsseldorf braucht oder 30 km entfernt ist und dann 30 min braucht.

Gute Randlagen von Mönchengladbach oder von Krefeld, Willich, Viersen, Mettmann, Heiligenhaus, Mühlheim Saarn, Südlich von Neuss etc.
Einfach mal etwas breiter schauen und dann kommt es natürlich auch sehr auf die Mikrolage an.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Sie hat doch recht dass hier viel quatsch erzählt wurde über die Immobilienpreise in letzter Zeit.
Es heißt ja , dass man jetzt als jemand mit viel EK, bei den Verkäufern den Preis drücken kann. JAAAA, aber bei den schlechten Immobilien die tatsächlich günstiger geworden sind kann man den Preis drücken, ABER die Top Immobilien haben doch keinen Wertverlust.

Da ist die Nachfrage so hoch und die Immobilienpreise sind weiterhin unfassbar hoch. Weiterhin Mondpreise und wenn jemand statt 1,2 mio nur 1,1mio zahlt für das Reihenhaus mit 120qm Wfl. ist es weiterhin ein Mondpreis weil das Haus an sich nur einen tatsächlichen Wert hat von 600K Diese Art von Preisnachlässen gab es auch in den Niedrigzinsphasen bei den Mondpreisen. Jedoch gibt es die Bieterverfahren bei den Top Immobilien bei denen der Verkäufer von vornherein einen zwar hohen aber relativ realen Preis angegeben hat und keinen Mondpreis.

Also kann man schon verstehen das sie sauer ist weil hier alle erzählen man bekommt auch für die Top Immobilien super Preise.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Entweder willst du es nicht verstehen und bist daher wie ein kleines nöliges Kind oder du bist ein Troll.

Noch einmal den Preis bestimmt der Markt, wenn es genügend Personen gibt die mehr zahlen können und das Angebot zu gering ist, dann steigt der Preis. Du möchtest Mini-MAx. 700k für ein moderens EFH mit Grundstück wirst du in gefragten Lagen in Westdeutschland sehr sehr schwer finden.

Und wenn du eine Kaufentscheidung auf Basis eines anonymen Forums triffts du die Aussagen hier als Marktbewertung nimmst kann man dir leider auch nicht helfen.

Und 2017 war halt eine andere Zeit und dass Überall und bei jedem Objekt in Gesamtdeutschalnd Immobiline um 25% nachgegeben haben steht nirgends und hat auch niemand mit Verstand behauptet.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Hähhh, IHR sagt doch alle dass die Immobilienpreise gefallen sind. Und für mich heißt Preise gehen runter = schönes EFH=700K.

Entscheidet Euch doch mal verdammt.
Ein Freund von mir hat 2017 für 700K ein TOP EFH in sehr guter Lage Speckgürtel Düsseldorf mit Vollfinanzierung mit einem Zins von 1,7% auf 25 Jahre gekauft.
Durch die Preiserhöhungen bei den Immobilien war so ein Haus dann 2022 für knapp über 1 Mio zu haben. Jetzt wurde aber gesagt das die Immobilien in den letzten 2 Jahren um 25% eingebrochen sind also muss es doch wieder möglich sein so ein Haus wie 2017 für 700-800K zu bekommen?

Oder was mache ich jetzt hier falsch bei der Rechnung? Sind die Preise jetzt gefallen oder erzählt ihr alle nur Blödsinn? Was denn nun. Es nervt jetzt langsam.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Um es nochmal deutlich zu wiederholen - wer glaubt mit 700k ein modernes gut ausgestattetes Haus in einer top Lage zu bekommen sollte einen Immobilienkauf lieber bleiben lassen- für 700k bekommst du nicht mal gut ausgestattet ETW mit 120qm im Neubau. 700k ist halt einfach für ein EFH um jetzt mal einen ehemaligen DT-Bank Vorstand zu zitieren "Peanuts" und ja in Staädten wie Düsseldorf, FRankfurt, Hamburg, München.... gibt es halt genügend die locker mehr zahlen können - das nennt sich Markt.

Du stellst dich hier hin und glaubst einen Anspruch zu haben auf ein sehr schönes Haus weil du ja 700k hast - sorry das ist kindisch und zeugt davon das du wenig Ahnung hast

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Was soll diese Aussage ?
Es geht doch nur darum dass hier von Preisrückgängen gesprochen wird aber wir das nicht mitbekommen auf dem freien Markt. Die guten Häuser in Top Lage kosten weiterhin das gleiche wie vor 3 Jahren in der Niedrigzinsphase und es besteht weiterhin ein Ansturm auf diese Häuser in dem man sogar noch überbietet.

Ihr seid doch die, die meinen man kann nochmal 20% an den Preisen drehen und jetzt redet ihr plötzlich von "Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können". Ja wir können schon da mithalten nur wir werden immer wieder überboten obwohl ihr genau das Gegenteil behauptet von wegen den Preis drücken.

Ich hatte bereits geschrieben dass wir sehr wohl in der Lage sind 700K aufzubringen. Und für soviel Geld sollte wohl ein neuwertiges Haus in guter Lage normal sein oder?
Wir leben ja schließlich nicht in München sondern nur in Düsseldorf.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Ich finde es so unverschämt das viele hier meinen die Preise seien gesunken und ich aber nichts davon merke bei uns in Düsseldorf. Mein Mann und ich suchen händeringend ein schönes Haus und egal wo wir uns eins anschauen was noch in unserem Budget von 700K passt werden wir weiterhin überboten.
Natürlich handelt es sich immer um sehr schöne Häuser in bester Lage, da wir auf eine Bauruine in schlechter Lage kein Geld ausgeben werden.

Ich frage mich also von welchen Preisen sprecht ihr die angeblich sinken. Etwa von den Schrottimmobilien die eh keiner kauft ?
Wir sind verzweifelt und ich bin auch sehr sauer auf die ganzen Experten hier die meinen das es einen Käufermarkt gibt. Wenn es so wäre warum bekommen wir kein Haus ???

Du hast Deinen Text vor dem Absenden nicht noch einmal gelesen, oder ? Du klingst wie eine zickige Dreijährige im Supermarkt an der Kasse, die quengelt, dass sie nicht bekommt, was sie will.
Das ist ein WiWi-Forum (auch wenn ich selbst BWL nur als Nebenfach hatte), aber eigentlich sollte jedem mit etwas Verstand klar sein, dass „Maximaler Output bei minimalem Input“ nicht klappt.

Wenn Du Top-Lage und Top-Ausstattung willst, musst Du Dir das leisten können oder wollen. Geht eines von beiden nicht, hast Du eben, wie alle anderen, die so naiv- dumme Vorstellungen haben, Pech. Stattdessen rumjammern wie Rumpelstilzchen ist sehr peinlich für eine Erwachsene. Oder gehst Du auch zum Aston-Martin Händler, verlangst dazu noch Sonderausstattung und bekommst einen Rappel, wenn Du da mit 60k € nichts bekommst?

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WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Sie hat doch recht dass hier viel quatsch erzählt wurde über die Immobilienpreise in letzter Zeit.
Es heißt ja , dass man jetzt als jemand mit viel EK, bei den Verkäufern den Preis drücken kann. JAAAA, aber bei den schlechten Immobilien die tatsächlich günstiger geworden sind kann man den Preis drücken, ABER die Top Immobilien haben doch keinen Wertverlust.

Da ist die Nachfrage so hoch und die Immobilienpreise sind weiterhin unfassbar hoch. Weiterhin Mondpreise und wenn jemand statt 1,2 mio nur 1,1mio zahlt für das Reihenhaus mit 120qm Wfl. ist es weiterhin ein Mondpreis weil das Haus an sich nur einen tatsächlichen Wert hat von 600K Diese Art von Preisnachlässen gab es auch in den Niedrigzinsphasen bei den Mondpreisen. Jedoch gibt es die Bieterverfahren bei den Top Immobilien bei denen der Verkäufer von vornherein einen zwar hohen aber relativ realen Preis angegeben hat und keinen Mondpreis.

Also kann man schon verstehen das sie sauer ist weil hier alle erzählen man bekommt auch für die Top Immobilien super Preise.

Sorry aber mal ganz ehrlich wer sich bei solchen Themen auf ein anonymes Forum in Internet stützt da frag ich mich wirklich wie dann andere Entscheidungen getroffen werden.

Abgesehen davon steht hier auch oft genug, dass gerade gute Objekte eben weitesgehend stabil bleiben (das wollte man halt ausblenden) wenn man das Forum hier als Referenz heranziehen will.

antworten
WiWi Gast

Aktuelle Immobilienpreise

Stimmt schon. 700k ist easy was zu finden.
Das war aber vor den Zinserhöhungen auch nicht anders.

Aber die Wahrheit ist auch diese Woche sind ja auch Osterferien. Da waren sogar die Kollegen aus dem Ruhrpott happy wie schnell sie im Büro waren. Wenn man auf die andere Rheinseite zieht und das Büro rechtsrheinisch ist sollte man auch die anstehenden Brückensanierungen bedenken.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Empfehlung: Suchradius um Düsseldorf erweitern.
Schau mal im Umkreis von rd. 30km, da findet man mit etwas Glück was nettes für 700k mit ordentlicher Anbindung. Unsere Freunde mit Nachwuchs sind auch fast alle rausgezogen und mit Nachwuchs nimmt man dann eh das Auto um sich gegenseitig zu besuchen.

Der Verkehr um Düsseldorf ist ganz okay sobald man nicht zur absoluten Stoßzeit fährt. In ca. 30 min ist man dann mit dem Auto in der Innenstadt (gestern zB bin ich um 9.00 aus dem Haus und war um 9.25 im Büro bei 31 km Strecke)

Es lohnt sich hier in der Gegend wirklich, den Radius zu erweitern, da einige wie ihr nicht "so weit raus" wollen. Es macht aber keinen großen Unterschied, ob man 15 km entfernt ist und dann 22 min nach Düsseldorf braucht oder 30 km entfernt ist und dann 30 min braucht.

Gute Randlagen von Mönchengladbach oder von Krefeld, Willich, Viersen, Mettmann, Heiligenhaus, Mühlheim Saarn, Südlich von Neuss etc.
Einfach mal etwas breiter schauen und dann kommt es natürlich auch sehr auf die Mikrolage an.

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Laut einer aktuellen Studie unter Immobilienexperten wird Künstliche Intelligenz einen starken Einfluss auf die Effizienz von Immobilientransaktionen haben. Künstliche Intelligenz wird demnach zukünftig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Transaktionsbusiness liefern wird. Drooms, Europas führender Anbieter virtueller Datenräume, automatisiert den Due Diligence-Prozess. Für eine gesteigerte Prozessautomatisierung liegt ein Fokus auf der Weiterentwicklung des virtuellen Datenraums durch künstliche Intelligenz und Machine Learning.

Wohnimmobilien: In deutschen Großstädten fehlen Wohnungen

Eine Hausfront eines Altbaues in rosa mit vielen Fenstern.

Nach einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fehlt es an vielen Tausenden Wohnungen in den deutschen Großstädten. Jedes Jahr müssten mehr als 88.000 neue Wohnungen bis 2020 entstehen, um den Bedarf zu decken.

Wohneigentümer bauen sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter

Ein Wohnhaus mit verglaster Veranda in gelb gestrichen mit grünen Holzlatten am Dachstuhl und blauen Fensterrahmen.

Eine Studie der LBS Research und dem Forschungsinstitut empirica zeigt, dass Wohneigentümer erfolgreicher im Vermögensaufbau sind. Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, wiesen durch das Wohneigentum eine Wertimmobile von durchschnittlich 152.000 Euro auf und verfügen zusätzlich über ein Nettogeldvermögen von 45.000 Euro. Mieterhaushalte kamen auf durchschnittlich 24.000 Euro und 6.000 Euro Immobilienvermögen aus Vermietung.

Immobilien in Ingolstadt kaufen oder mieten - Was lohnt sich für wen?

Das Bild zeigt die schwarzen Fenster und Balkone zahlreicher Wohnungen von einem roten Haus.

Zwar kosten Immobilien in Ingolstadt deutlich weniger als in München, Berlin oder Stuttgart, die Preise liegen aber dennoch relativ hoch. Vor allem Privatkäufer, die sich auf dem Markt nicht auskennen, sollten sich Unterstützung durch einen erfahrenen Immobilienmakler suchen. Gegebenenfalls kann es auch sinnvoll sein, eine Immobilie zu mieten.

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