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Jobwechsel & ExitProbezeit

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

:-D echt super

WiWi Gast schrieb am 01.08.2021:

Der AG müsste extrem dringend einen MA mit extrem seltenen Profil suchen

...also nicht den üblichen wiwi-treff-Mix mit ein paar angelesenen Porter-Frameworks, ok-en Powerpointkenntnissen, so mainstream financial modelling und nem Ralph-Lauren-Polohemd....sondern echte Kenntnisse, vermutlich im naturwissenschaftlichen Bereich...

Stimmt, so MINTler gibts ja auch so wenig, die da mit ein bisschen angelesener Mathematik und Mainstream Technikgrundlagen ankommen und ein bisschen mit AutoCAD malen können. Sind das "echtere" Kenntnisse" oder was?
Du bist schon ein echt begrenzter Witzbold

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Schon krass wieviele Leute im Executive Search hier posten und über 10 Jahre Erfahrung haben.

Dachte immer Headhunter und gerade die beim Executive Search tummeln sich gerade nicht in solchen WiWi Foren, weil nicht die Zielgruppe

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

WiWi Gast schrieb am 04.04.2021:

Ich verstehe überhaupt nicht warum jmd. die Probezeit nicht im Vertrag drin haben will.

Der Recruitingprozess ist doch für beide Seiten ein Test. Als AN kannst du da auch genauso gut herausfinden wie es bei dem Unternehmen grade läuft wie der AG sich ein Bild über die Qualität des AN machen kann. Beides ist fehlbar.

Wenn bei mir jemand fragen würde ob die Probezeit aus dem Vertrag rausgenommen werden könnte, wäre die Antwort: Klar, die Probezeit ist vom Tisch, sowie das ganze Angebot auch. Egal ob es um einen IT-Spezialist, Finance-Spezialist, Top-Führungskraft etc. geht. Es zeigt mir an dem Punkt etwas über das Mindset des Kandidaten, was ich im Unternehmen nicht sehen möchte. Entweder er ist ein Top-Spezialist / Führungskraft oder eben nicht. Wenn er Top ist, dann findet er überall jederzeit einen Job (auch bei 100/120k) oder er ist eben doch nicht so Top und hat die Sorge, dass wir das auch so einschätzen und andere Unternehmen es ähnlich sehen.

Es gibt aber natürlich auch immer Ausnahmen. z.B. jemand der schonmal bei mir im Team gearbeitet hat oder aus einer Tochtergesellschaft zu uns wechselt etc. Also immer dann, wenn ich aus erster Hand die Qualität des Kandidaten einschätzen kann.

Du fragst Dich, warum jemand nicht möchte, die ersten 6 Monate ohne Nennung von Gründen mit 2 Wochen Frist gekündigt werden zu können? Ernsthaft?
Ja, auch für einen Arbeitnehmer ist der Anfang ein Test. Während das Unternehmen im Zweifel halt eine neue Stellenausschreibung schaltet, hat der Arbeitnehmer grössere Herausforderungen. In 14 Tagen einen neuen Job zu finden ist schon sportlich. Erst recht bei 100k aufwärts. Deine Aussage zu diesem Punkt ist schlicht arrogant und weltfremd.

Den Verzicht der Probezeit fordern würde ich als Arbeitnehmer auch nicht einfach machen. Etwas Empathie würde Dir aber gut tun...

Ja ernsthaft. Verstehe ich nach deinem Post immer noch nicht. Selbst wenn es dann mal nicht in 14 Tagen klappen sollte, passiert einem persönlich bei 100K ja nicht viel. Die Absicherung aus Arbeitslosengeld (Staat) und Rücklagen (Privat) sollte da vollkommen für eine Überbrückung ausreichen. Und normalerweise wird man ja auch für 4-6 Wochen erstmal freigestellt (insbesondere wenn Familie mit im Spiel ist). Hatte in meiner gesamten Laufbahn erst zwei mal so einen Fall bei ca. 150-200 Einstellungen. War jetzt für das Unternehmen auch nicht grade super. 50 Prozent der Fee für den Headhunter war weg, Stelle wieder nicht besetzt, zusätzliche Schleife im Betriebsrat etc. Das machst du wirklich nur dann, wenn es untragbar für das Unternehmen ist. Das macht man als Führungskraft nicht gern und kommt egal wo (Belegschaft, Betriebsrat, Vorgesetzter) nicht gut an. Die Probezeit ist eine absolute Notbremse und auch für 99 Prozent der Wechsel völlig egal. Und für das 1 Prozent in dem Sie benötigt wird genau richtig.

Ich sehe außerdem für Arbeitnehmer in der Probezeit auch einen riesigen Vorteil. Hatte einen Fall, bei dem der AN die Probezeit genutzt hat und gegangen ist. Hintergrund war, dass bei seinem ehemaligen Arbeitgeber aufgrund eines Todesfalls die Leitungsposition für den Bereich freigeworden ist und das Unternehmen kurzfristig Ersatz gesucht hat. Ohne Probezeit (mit 6 Monate Kündigungsfrist) wäre er sicher nicht berücksichtigt worden.

Ich sehe also wirklich überhaupt keinen Grund für einen AN auf die Probezeit zu verzichten. Das Risiko für dich als Führungskraft ist einfach zu hoch und das was du gewinnen kannst zu gering. Dann lieber etwas länger Suchen oder den B-Kandidaten nehmen. Gibt keinen AN aus meiner Sicht der das Risiko wert ist, was man da als Führungskraft für eingehen müsste.

Ich finde schon, dass es Gründe gibt.

Auf der einen Seite steht eine Aufgabe, die man routiniert und weiterhin gern macht, bei der man viel Geld (>200k) verdient und ein seit 27 Jahren ungekündigtes Anstellungsverhältnis hat… es fehlt aber die Aufbruchstimmung, weil halt alles so vordefiniert ist. Eine neue Aufgabe täte gut.

Und dann gibt es da den neuen Job, bei dem die Aufgabe total spannend ist, wo man aber als Quereinsteiger kommt und im besten Fall das gleiche Gehalt wie vorher hat… und dafür gibt man dann alle Sicherheit auf? Nur weil es reizt und mal Anderes wäre?

Ich weiß nicht… im Ergebnis bleibt dann halt alles, wie es ist.

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

WiWi Gast schrieb am 11.02.2023:

Ich verstehe überhaupt nicht warum jmd. die Probezeit nicht im Vertrag drin haben will.

Der Recruitingprozess ist doch für beide Seiten ein Test. Als AN kannst du da auch genauso gut herausfinden wie es bei dem Unternehmen grade läuft wie der AG sich ein Bild über die Qualität des AN machen kann. Beides ist fehlbar.

Wenn bei mir jemand fragen würde ob die Probezeit aus dem Vertrag rausgenommen werden könnte, wäre die Antwort: Klar, die Probezeit ist vom Tisch, sowie das ganze Angebot auch. Egal ob es um einen IT-Spezialist, Finance-Spezialist, Top-Führungskraft etc. geht. Es zeigt mir an dem Punkt etwas über das Mindset des Kandidaten, was ich im Unternehmen nicht sehen möchte. Entweder er ist ein Top-Spezialist / Führungskraft oder eben nicht. Wenn er Top ist, dann findet er überall jederzeit einen Job (auch bei 100/120k) oder er ist eben doch nicht so Top und hat die Sorge, dass wir das auch so einschätzen und andere Unternehmen es ähnlich sehen.

Es gibt aber natürlich auch immer Ausnahmen. z.B. jemand der schonmal bei mir im Team gearbeitet hat oder aus einer Tochtergesellschaft zu uns wechselt etc. Also immer dann, wenn ich aus erster Hand die Qualität des Kandidaten einschätzen kann.

Du fragst Dich, warum jemand nicht möchte, die ersten 6 Monate ohne Nennung von Gründen mit 2 Wochen Frist gekündigt werden zu können? Ernsthaft?
Ja, auch für einen Arbeitnehmer ist der Anfang ein Test. Während das Unternehmen im Zweifel halt eine neue Stellenausschreibung schaltet, hat der Arbeitnehmer grössere Herausforderungen. In 14 Tagen einen neuen Job zu finden ist schon sportlich. Erst recht bei 100k aufwärts. Deine Aussage zu diesem Punkt ist schlicht arrogant und weltfremd.

Den Verzicht der Probezeit fordern würde ich als Arbeitnehmer auch nicht einfach machen. Etwas Empathie würde Dir aber gut tun...

Ja ernsthaft. Verstehe ich nach deinem Post immer noch nicht. Selbst wenn es dann mal nicht in 14 Tagen klappen sollte, passiert einem persönlich bei 100K ja nicht viel. Die Absicherung aus Arbeitslosengeld (Staat) und Rücklagen (Privat) sollte da vollkommen für eine Überbrückung ausreichen. Und normalerweise wird man ja auch für 4-6 Wochen erstmal freigestellt (insbesondere wenn Familie mit im Spiel ist). Hatte in meiner gesamten Laufbahn erst zwei mal so einen Fall bei ca. 150-200 Einstellungen. War jetzt für das Unternehmen auch nicht grade super. 50 Prozent der Fee für den Headhunter war weg, Stelle wieder nicht besetzt, zusätzliche Schleife im Betriebsrat etc. Das machst du wirklich nur dann, wenn es untragbar für das Unternehmen ist. Das macht man als Führungskraft nicht gern und kommt egal wo (Belegschaft, Betriebsrat, Vorgesetzter) nicht gut an. Die Probezeit ist eine absolute Notbremse und auch für 99 Prozent der Wechsel völlig egal. Und für das 1 Prozent in dem Sie benötigt wird genau richtig.

Ich sehe außerdem für Arbeitnehmer in der Probezeit auch einen riesigen Vorteil. Hatte einen Fall, bei dem der AN die Probezeit genutzt hat und gegangen ist. Hintergrund war, dass bei seinem ehemaligen Arbeitgeber aufgrund eines Todesfalls die Leitungsposition für den Bereich freigeworden ist und das Unternehmen kurzfristig Ersatz gesucht hat. Ohne Probezeit (mit 6 Monate Kündigungsfrist) wäre er sicher nicht berücksichtigt worden.

Ich sehe also wirklich überhaupt keinen Grund für einen AN auf die Probezeit zu verzichten. Das Risiko für dich als Führungskraft ist einfach zu hoch und das was du gewinnen kannst zu gering. Dann lieber etwas länger Suchen oder den B-Kandidaten nehmen. Gibt keinen AN aus meiner Sicht der das Risiko wert ist, was man da als Führungskraft für eingehen müsste.

Ich finde schon, dass es Gründe gibt.

Auf der einen Seite steht eine Aufgabe, die man routiniert und weiterhin gern macht, bei der man viel Geld (>200k) verdient und ein seit 27 Jahren ungekündigtes Anstellungsverhältnis hat… es fehlt aber die Aufbruchstimmung, weil halt alles so vordefiniert ist. Eine neue Aufgabe täte gut.

Und dann gibt es da den neuen Job, bei dem die Aufgabe total spannend ist, wo man aber als Quereinsteiger kommt und im besten Fall das gleiche Gehalt wie vorher hat… und dafür gibt man dann alle Sicherheit auf? Nur weil es reizt und mal Anderes wäre?

Ich weiß nicht… im Ergebnis bleibt dann halt alles, wie es ist.

Aber auch nur bei dir, denn wenn du für den neuen Job noch nichtmal einer Probezeit zustimmst (die ja auch Vorteile für dich hat), dann fehlt da das Mindset bzw. die Aufbruchstimmung die es bedarf einen neuen Job mit neuen Aufgaben zu übernehmen. Ich denke dann solltest du in deinem alten Job bleiben. Ist dann besser für dich und auch besser für deinen potenziell neuen Arbeitgeber, der dann nach einer Person suchen kann, die neben der fachlichen Qualifikation auch das nötige Mindset mitbringt.

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Louibrune

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Schon krass wieviele Leute im Executive Search hier posten und über 10 Jahre Erfahrung haben.

Dachte immer Headhunter und gerade die beim Executive Search tummeln sich gerade nicht in solchen WiWi Foren, weil nicht die Zielgruppe

Das sind keine Head Hunter sondern Leute mit 1 oder 2 Jahren, die das Thema lesen und sich als Top Ex Headhunter ausgeben und generell die Debatte um Probezeit nicht sehen wollen, warum auch immer. Berechtigt ist sie ja und warum alles machen wie früher?

Ich kenne Fälle wo der Jobwechsel ohne PZ und Kündigungsschutz ab Tag1 funktionierte und genauso die Fälle, wo Leute die PZ nicht verhandelt haben.

Letzt genannte sind nach der aktuellen Debatte die mutigen, die sich beweisen wollen, erstgenannte die Ausnahmen wie etwa Atomphysiker.
Jeder der diese PZ in Frage stellt, offenbar ein Weich-Ei…

Wenn die Welt doch so schön in 3 Schubladen einteilbar ist, würde ich nicht versuchen, solche Headhunter und HR Experten zu überzeugen sondern erst einmal einen AG zu finden, wo du bis zu genau der Frage kommst. Das ist schon schwer genug, übrigens für beide Seiten.
Warum dann der AG zu 99,99% die Gespräche wegen der PZ beenden wird, weiß ich nicht.
Einfach positiv über so was reden und wenn der AG versteht, dass eine PZ dich eher demotiviert für 6 Monate, wird er schon nachdenken.
Alles andere ist es nicht mehr deine Aufgabe.

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Wenn ich lese dass Menschen mit dem Willen, eine PZ zu verhandeln kein mindset für neue Aufgaben haben, würde ich sagen: diese Menschen haben zumindest die Eier gehen den Strom zu schwimmen und Themen und Bedürfnisse zu artikulieren.
Brave, gehorsame und folgsame Soldaten die alles im Sinne des AG machen, so auch bei der PZ Diskussion, sind natürlich im Bienenvolk auch gefragt, jeder seine Rolle, die er/sie verdient.

Der Vorredner hat, finde erst mal einen AG wo ohne Job Not so weit kommst, dass du über die PZ verhandeln wirst; oft werden dich bereits andere Dinge stören und die Gespräche enden früher. Warum? Eben weil du den Wechsel nur aus just for fun machen wirst und nicht weil der Schmerz der Veränderung dich antreibt ( der in der Regel die Leute auch davon abhält über diese PZ zu verhandeln)

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Eine Probezeit gilt für beide Seiten. Wenn man schnell wieder weg will, ist diese auch für den AN sinnvoll.

Die wenigen hier im Forum, die selbst FÜhrungsverantwortung haben und gar Mitarbeiter für das eigene Team haben, werden das alles sicherlich etwas differenzierter sehen, denn wenn man erstmal jemanden an Board hat, den man fast nie wieder los wird, stellt man im Zweifel lieber niemanden ein, oder geht über Personaldienstleister etc.

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Wer einen guten Job hat und zufrieden ist bewirbt sich selten woanders.

Probezeit war bei uns im Corporate M&A im Unternehmen mit Umsatz > 50 Mrd. immer einer der häufigsten Gründe warum Leute am absagten die wir über Personalsuche ansprachen. War für solche Kandidaten eine Oppotunität, bei uns mehr Geld rauszuholen, und vielleicht nen coolen Job zu kriegen.

Nur wer dringend wechseln musste, diskutierte nie.

Heute würd ich aber sagen: gemessen an dem was Gen Z alles fordert, würde ich mich als Y oder X nicht schämen, auch die PZ in frage zu stellen🤭 und im Vertrag wegzulassen

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Ich verstehe die Frage nicht, egal was mit im AVT vereinbart, es gilt bis aus auf Manager immer die gesetzliche 6 Monatige Kündigungsfrist?

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2023:

Ich verstehe die Frage nicht, egal was mit im AVT vereinbart, es gilt bis aus auf Manager immer die gesetzliche 6 Monatige Kündigungsfrist?

Zumindest wenn man den etwas unkonkreten Halbsatz "bis auf Manager" weg lässt hast du inhaltlich völlig recht (vermutlich meinst du einen leitenden Angestellten). Ein Verzicht auf Probezeit führt lediglich dazu, dass der AG die Kündigungsfrist statt 14 Tage einhalten muss.

antworten
WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Zumindest wenn man den etwas unkonkreten Halbsatz "bis auf Manager" weg lässt hast du inhaltlich völlig recht (vermutlich meinst du einen leitenden Angestellten). Ein Verzicht auf Probezeit führt lediglich dazu, dass der AG die Kündigungsfrist statt 14 Tage einhalten muss.

Es ist so: ohne Probezeit im Vertrag holt die gesetzliche Wartezeit von 6 Monaten. Analog der Probezeit kann der AG grundlos kündigen. Erst ab Monat 7 gilt das Kündigungsschutzgesetz, dann muss AG die Kündigung vor Gericht begründen. Wer ab Tag 1 sicher sein will, vereinbart mit dem AG dass das vorgenannte Gesetz, Paragraf 1, mit Unterzeichnung des Vertrages im innenverhältnis gelten.

Ob der AG sich darauf einlässt ist reine Verhandlungssache, gesetzlich ist hier nix verboten und allen regelbar.
Wer was anderes sagt hat keine Ahnung oder als AG einen Hintergedanken…🤟

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Zwar recht viele Fehler in der Rechtschreibung 😉 aber inhaltlich korrekt dargestellt 😙
Man versteht schon was gemeint ist!!!

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Mal ernsthaft: Kennt Ihr jemander der sowas in seinen Vertrag hineinverhandeln konnte? Ich nicht! Das sind doch Träumereien.

antworten
WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Mal ernsthaft: Kennt Ihr jemander der sowas in seinen Vertrag hineinverhandeln konnte? Ich nicht! Das sind doch Träumereien.

Vor allem glaubt man dann ernsthaft man wird eingestellt.

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

WiWi Gast schrieb am 06.07.2021:

Ich wurde vor kurzem angesprochen für eine neue Stelle und mir wurde tatsächlich ein Verzicht auf die PZ vom AG aus angeboten. Sie suchten ganz dringend jemand mit relativ speziellen Fähigkeiten da relativ spezielles Tool, ich sagte ich bin sehr happy wo ich bin aber würde es mir anhören, im 2. Gespräch boten sie mir daher von sich aus an auf die PZ zu verzichten. Fand ich spannend, wäre mir im Endeffekt aber egal gewesen da ich keine Sorge habe etwas neues zu finden.

Aber das ist natürlich ein absoluter Ausnahmefall mit gleich mehreren Variablen (AG braucht asap jemand, gefragte, aber eher seltene Skills, richtige Erfahrungsstufe, gleiche Branche etc.) und dementsprechend eine sehr gute Verhandlungsposition. Ich denke sowas kriegt man wenn überhaupt nur durch, wenn das neue UN einen selbst angesprochen hat und nicht wenn man sich dort selbst beworben hat.

Ist mir auch passiert. Da ich eine sehr spezielle IT Stelle in einer sehr speziellen Nische (SAP UDF/R). Da ich gleich auch in die Schweiz ziehen musste hat die HR Abteilung mir angeboten auf die Probezeit zu verzichten und die Kündigungsfrist gleich auf 3 Monate (beidseitig) festzulegen. Für mich war es ein toller Deal. Ist aber glaub ich eher die Ausnahme die die Regel bestätigt.

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Mal ernsthaft: Kennt Ihr jemander der sowas in seinen Vertrag hineinverhandeln konnte? Ich nicht! Das sind doch Träumereien.

Bei zwei meiner letzten drei Arbeitgeberwechsel (AT-Verträge) war es kein Problem. Nur ein Arbeitgeber hat sich strikt dagegen ausgesprochen, als Geste des Guten Willens jedoch 25k sign-on Bonus angeboten. Wir haben uns dann schlussendlich auf 48k sign-on Bonus geeinigt.

antworten
WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Mal ernsthaft: Kennt Ihr jemander der sowas in seinen Vertrag hineinverhandeln konnte? Ich nicht! Das sind doch Träumereien.

Bei zwei meiner letzten drei Arbeitgeberwechsel (AT-Verträge) war es kein Problem. Nur ein Arbeitgeber hat sich strikt dagegen ausgesprochen, als Geste des Guten Willens jedoch 25k sign-on Bonus angeboten. Wir haben uns dann schlussendlich auf 48k sign-on Bonus geeinigt.

Unter 100k würde ich es nicht machen.

antworten
WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2023:

Mal ernsthaft: Kennt Ihr jemander der sowas in seinen Vertrag hineinverhandeln konnte? Ich nicht! Das sind doch Träumereien.

Vor allem glaubt man dann ernsthaft man wird eingestellt.

Wenn du so direkt fragst ja. Träumerei ist das nicht.

Die meisten gerade in jungen Jahren thematisieren das aber nicht. Auch weil Wechsel im segment unter 100k nicht so risikoreich sind, gibt genug stellen.

Bei teuren Arbeitsverträgen denkt man aber zweimal nach. Viele gut bezahlte head of posten laufen nur über Head Hunter.
Verlierst du den Job in der PZ, hast du es sehr schwer so einen Vertrag erneut zubekommen, bist abhängig von Head Hunter eben. Im Grunde hast du in dem Gehaltssegment weniger initiative, aber durchaus bessere Verhandlungsmacht.

Klar wer seinen Job in Köln verliert und dann weil völlig ungebunden etwa in Rostock nen ausgeschriebenen head of annehmen kann, wird das anders bewerten.

In dem Sinne: ausprobieren, ist ja AN Markt und man kann sich Jobs eher aussuchen als früher

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Keine Ahnung ob das Träumerei ist. Wenn man sehr viel verdient, viel Berufserfahrung hat und generell nicht wechseln muss aber es gerne tun würde, sollte man das Thema mit in die Verhandlung aufnehmen. Wüsste sonst nicht wieso sich ein rational denkender Mensch unnötig in so eine stressige Phase seines Lebens bringen sollte.

Überleg mal: 6 Monate Kündigungsfrist plus 6 Monate Probezeit ohne Kündigungsschutz = 12 Monate ohne Planungssicherheit

Für mich wär das nix; sind mit Familie 2x wegen Eigenbedarf aus Mietwohnung in Hamburg geflogen, 2x existenzielle Ängste mit Blick auf Obdachlosigkeit.
Bin nunmehr Alleinverdiener mit top Einkommen in Job mit vollem Kündigungsschutz und Haus gebaut. Sorry, aber ich muss keinem potentiellen Chef, HR Leiter oder Head Hunter was bei meinem nächsten Jobwechsel beweisen.

Wäre mir auch neu dass Unsicherheit jemanden motivieren sollte im neuen Job richtig Gas zu geben…
Das meine Sicht, kann jeder anders sehen und die bisherige Diskussion zeigt ja genau die Vielfältigkeit der Meinungen

antworten
WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Die Probezeit wegzuverhandeln ist in kaum einem Fall arbeitsrechtlich wasserdicht. Wenn im Vertrag keine Probezeit steht, kann der Arbeitgeber sich auf die gesetzliche berufen.

Ein Jobwechsel birgt für alle Beteiligten immer ein Restrisiko. Wer das nicht möchte, sollte nicht wechseln oder eine Anstellung im öD anstreben.

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Ich habe nach dem dualen Studium im Konzern auch nochmal eine Probezeit bekommen. Mein Chef sagte zu mir es lässt sich nicht weg verhandeln, da 6 Monate PZ zum Prozess gehört. Selbst bei absoluten Spezialisten, die umworben werden müssen 6 Monate im Vertrag stehen. Allerdings ist da dann auch die Wahrscheinlichkeit extrem niedrig gekündigt zu werden selbst wenn es dem UN schlecht geht

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Wenn Du sehr viel verdienst, viel Berufserfahrung hast und generell nicht wechseln musst solltest Du keinen Job annehmen bei dem Du Angst hast dass Du es so verhaust dass sie Dich in den ersten 6 Monaten schon wieder los werden wollen

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Keine Ahnung ob das Träumerei ist. Wenn man sehr viel verdient, viel Berufserfahrung hat und generell nicht wechseln muss aber es gerne tun würde, sollte man das Thema mit in die Verhandlung aufnehmen. Wüsste sonst nicht wieso sich ein rational denkender Mensch unnötig in so eine stressige Phase seines Lebens bringen sollte.

Überleg mal: 6 Monate Kündigungsfrist plus 6 Monate Probezeit ohne Kündigungsschutz = 12 Monate ohne Planungssicherheit

Für mich wär das nix; sind mit Familie 2x wegen Eigenbedarf aus Mietwohnung in Hamburg geflogen, 2x existenzielle Ängste mit Blick auf Obdachlosigkeit.
Bin nunmehr Alleinverdiener mit top Einkommen in Job mit vollem Kündigungsschutz und Haus gebaut. Sorry, aber ich muss keinem potentiellen Chef, HR Leiter oder Head Hunter was bei meinem nächsten Jobwechsel beweisen.

Wäre mir auch neu dass Unsicherheit jemanden motivieren sollte im neuen Job richtig Gas zu geben…
Das meine Sicht, kann jeder anders sehen und die bisherige Diskussion zeigt ja genau die Vielfältigkeit der Meinungen

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Kann halt auch immer passieren, wenn wirtschaftliche Lage schlecht wie aktuell, Reorganisation ansteht etc. Man kann einen noch so exzellenten Job machen. Wenn der Vorstand beschließt, dass alle ohne Kündigungsschutz gekündigt werden sollen, um bei Personalabbau Abfindungen zu sparen, ist man raus. Da ist dann die Probezeit wie ein befristetes Verhältnis, das einfach ausläuft.
Bei einem 0815 Job mit 80k ist das Risiko halt viel geringer, da es dabon viel mehr Stellen gibt.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Wenn Du sehr viel verdienst, viel Berufserfahrung hast und generell nicht wechseln musst solltest Du keinen Job annehmen bei dem Du Angst hast dass Du es so verhaust dass sie Dich in den ersten 6 Monaten schon wieder los werden wollen

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Keine Ahnung ob das Träumerei ist. Wenn man sehr viel verdient, viel Berufserfahrung hat und generell nicht wechseln muss aber es gerne tun würde, sollte man das Thema mit in die Verhandlung aufnehmen. Wüsste sonst nicht wieso sich ein rational denkender Mensch unnötig in so eine stressige Phase seines Lebens bringen sollte.

Überleg mal: 6 Monate Kündigungsfrist plus 6 Monate Probezeit ohne Kündigungsschutz = 12 Monate ohne Planungssicherheit

Für mich wär das nix; sind mit Familie 2x wegen Eigenbedarf aus Mietwohnung in Hamburg geflogen, 2x existenzielle Ängste mit Blick auf Obdachlosigkeit.
Bin nunmehr Alleinverdiener mit top Einkommen in Job mit vollem Kündigungsschutz und Haus gebaut. Sorry, aber ich muss keinem potentiellen Chef, HR Leiter oder Head Hunter was bei meinem nächsten Jobwechsel beweisen.

Wäre mir auch neu dass Unsicherheit jemanden motivieren sollte im neuen Job richtig Gas zu geben…
Das meine Sicht, kann jeder anders sehen und die bisherige Diskussion zeigt ja genau die Vielfältigkeit der Meinungen

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WiWi Gast

Bei Wechsel Verzicht auf Probezeit fordern?

Eine andere Variante statt der Probezeit ist eine Mindestvertragslaufzeit zu vereinbaren. Theoretisch könnte man dann auch in den ersten Monaten gekündigt werden, aber falls man eine Freistellung verhandelt, hätte man dann X Monate frei.

Hat ein Vorgesetzter von mir (VP-Level) so gemacht. Gehalt schätze ich 150k mit Bonus 100150k dazu. Er wurde dann 7 Monate vor Ende seiner 3-Jahres-Laufzeit freigestellt. Bonus hat sich damit erledigt aber mit 12k im Monat und viel Freizeit lässt es sich natürlich auch aushalten.

Inwieweit sich das auf Professionals mit 5-15 Jahren BE übertragen lässt bleibt offen. Man muss in einer starken Position sein und den potentiellen AG im Zweifelsfall ziehen lassen.

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