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Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Nach drei Jahren Big Four Advisory nehme ich nun ein Dax 30 Jobangebot an.
Ich frage mich, ob ich offen mit den Kollegen darüber reden soll oder ob ich das genauen Job für mich behalten soll bis ich das auf Linkedin teile?

Wie seid ihr bis jetzt damit umgegangen?

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Nach drei Jahren Big Four Advisory nehme ich nun ein Dax 30 Jobangebot an.
Ich frage mich, ob ich offen mit den Kollegen darüber reden soll oder ob ich das genauen Job für mich behalten soll bis ich das auf Linkedin teile?

Wie seid ihr bis jetzt damit umgegangen?

Habe bereits nach knapp über einem Jahr meinen Exit bei MBB durchgezogen. War von Anfang an transparent wohin es für mich geht & wieso ich gehe. Waren alle völlig fein mit, sollte bei dir eigentlich nicht anders sein

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Nach drei Jahren Big Four Advisory nehme ich nun ein Dax 30 Jobangebot an.
Ich frage mich, ob ich offen mit den Kollegen darüber reden soll oder ob ich das genauen Job für mich behalten soll bis ich das auf Linkedin teile?

Wie seid ihr bis jetzt damit umgegangen?

Habe bereits nach knapp über einem Jahr meinen Exit bei MBB durchgezogen. War von Anfang an transparent wohin es für mich geht & wieso ich gehe. Waren alle völlig fein mit, sollte bei dir eigentlich nicht anders sein

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Ich arbeite auch bei einer Big4 und ich fand es immer komisch, wenn die Kollegen ein Geheimnis gemacht haben wo sie hingehen. Ist ja eigentlich nichts wofür man sich schämen braucht.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Bei mir im Team hat der Kollege auf das Gebäude gezeigt, wo er danach angefangen hat. Pwc financial advisory Frankfurt. Kannst es einfach über Umwege mitteilen wenn jemand danach fragt oder neugierig ist, von sich aus würde ich es nicht ansprechen

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Tut mir leid, aber es ist so, dass es wirklich niemanden interessiert. Man denkt als junger -Mensch, dass das Universum um einen kreist, aber tatsächlich haben dich 3 Tage nach dem Exit alle vergessen.

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WiWi Gast

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das ist im Consulting doch an der Tagesordnung... Mach aus der Mücke keinen Elefanten.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Ich hab's je nach Beziehung gemacht: manchen habe ich das genau erzählt, anderen nur grob (Strategieabteilung Finanzinstitut vs. genauer Firmenname).

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Tut mir leid, aber es ist so, dass es wirklich niemanden interessiert. Man denkt als junger -Mensch, dass das Universum um einen kreist, aber tatsächlich haben dich 3 Tage nach dem Exit alle vergessen.

Und genau wegen dieser Unpersönlichkeit habe ich keine Lust auf Big4. Bei einem familiengeführten Mittelständler hat dich keiner nach 3 Tagen vergessen.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Ganz genau so ist es. Interessiert wirklich niemanden auf so einem Level. Passiert hunderte Mal im Jahr und wird auch in der Zukunft passieren.

Mach es also, wie du dich wohlfühlst. Macht keinen Unterschied

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Tut mir leid, aber es ist so, dass es wirklich niemanden interessiert. Man denkt als junger -Mensch, dass das Universum um einen kreist, aber tatsächlich haben dich 3 Tage nach dem Exit alle vergessen.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Ich hab mir bei Wechseln immer gedacht, dass die Kollegen es später sowieso bei LinkedIn sehen und deswegen kein Geheimnis draus gemacht. Finde es im Umkehrschluss auch immer spannend zu erfahren, wohin die Reise geht wenn jemand kündigt.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Ich hab's je nach Beziehung gemacht: manchen habe ich das genau erzählt, anderen nur grob (Strategieabteilung Finanzinstitut vs. genauer Firmenname).

Also das finde ich ehrlich gesagt peinlich. Man muss ja nicht den genauen Job sagen, aber wenn ich bspw. von MBB zu BMW in die Finance Abteilung wechsle, sag ich doch nicht "Finance bei DAX40 Auto"? Warum sollte man nicht BMW sagen, vor allem wenn man es doch dann eh direkt bei Linkedin postet?

@TE: Ich bin immer so verfahren, dass ich es keinem von selbst erzählt habe, wenn jemand gefragt hat habe ich ehrlich geantwortet.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Tut mir leid, aber es ist so, dass es wirklich niemanden interessiert. Man denkt als junger -Mensch, dass das Universum um einen kreist, aber tatsächlich haben dich 3 Tage nach dem Exit alle vergessen.

Und genau wegen dieser Unpersönlichkeit habe ich keine Lust auf Big4. Bei einem familiengeführten Mittelständler hat dich keiner nach 3 Tagen vergessen.

Haha der ist gut.
Sobald du aufgrund des niedrigen Gehaltes und schlechten/veralteten Arbeitskultur da weg bist, weiß auch keiner mehr wer der Jürgen/Lisa/Max aus dem Controlling war.

Und was es deiner Karriere hilft, ob in einem Jahr noch über deinen lustigen Witz oder die Krawatte in der Kaffeepause erzählt wird, musst du erläutern.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Tut mir leid, aber es ist so, dass es wirklich niemanden interessiert. Man denkt als junger -Mensch, dass das Universum um einen kreist, aber tatsächlich haben dich 3 Tage nach dem Exit alle vergessen.

Und genau wegen dieser Unpersönlichkeit habe ich keine Lust auf Big4. Bei einem familiengeführten Mittelständler hat dich keiner nach 3 Tagen vergessen.

Aus meiner Erfahrung ist das eher negativ.
Bei meinem Wechsel hat der Chef gebrüllt "illoyal, Verräter, Gierig" und man war fürs Unternehmen gebrandmakrt.

Dann lieber vergessen werden und evlt auf 1-2 Stufen höher wieder zurückwechseln.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2024:

Tut mir leid, aber es ist so, dass es wirklich niemanden interessiert. Man denkt als junger -Mensch, dass das Universum um einen kreist, aber tatsächlich haben dich 3 Tage nach dem Exit alle vergessen.

Und genau wegen dieser Unpersönlichkeit habe ich keine Lust auf Big4. Bei einem familiengeführten Mittelständler hat dich keiner nach 3 Tagen vergessen.

Aus meiner Erfahrung ist das eher negativ.
Bei meinem Wechsel hat der Chef gebrüllt "illoyal, Verräter, Gierig" und man war fürs Unternehmen gebrandmakrt.

Dann lieber vergessen werden und evlt auf 1-2 Stufen höher wieder zurückwechseln.

Haha, hatte genau so einen Fall. Jahrelang massiv underpaid, dann extern gewechselt. X Jahre später von einem Headhunter für eine Geschäftsführerposition angesprochenen und Interesse bekundet, eine Woche später vom Headhunter ne Absage kassiert mit der Aussage "wegen Illoyalität hat das Unternehmen kein Interesse"!!! Ich habe 15 Jahre für das Unternehmen gearbeitet und weil mir das 3. Jahr in Folge eine zugesagte und längst überfällige Beförderung grundlos verwehrt wurde, bin ich ordentlich gegangen, habe den Kollegen sogar was von privaten Umstände verzehlt und habe noch eine saubere Übergabe gepusht. Je anonymer der Laden desto besser, dann gibt's auch weniger fragwürdige Beförderungen.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Tut mir leid, aber es ist so, dass es wirklich niemanden interessiert. Man denkt als junger -Mensch, dass das Universum um einen kreist, aber tatsächlich haben dich 3 Tage nach dem Exit alle vergessen.

Und genau wegen dieser Unpersönlichkeit habe ich keine Lust auf Big4. Bei einem familiengeführten Mittelständler hat dich keiner nach 3 Tagen vergessen.

Aus meiner Erfahrung ist das eher negativ.
Bei meinem Wechsel hat der Chef gebrüllt "illoyal, Verräter, Gierig" und man war fürs Unternehmen gebrandmakrt.

Dann lieber vergessen werden und evlt auf 1-2 Stufen höher wieder zurückwechseln.

Haha, hatte genau so einen Fall. Jahrelang massiv underpaid, dann extern gewechselt. X Jahre später von einem Headhunter für eine Geschäftsführerposition angesprochenen und Interesse bekundet, eine Woche später vom Headhunter ne Absage kassiert mit der Aussage "wegen Illoyalität hat das Unternehmen kein Interesse"!!! Ich habe 15 Jahre für das Unternehmen gearbeitet und weil mir das 3. Jahr in Folge eine zugesagte und längst überfällige Beförderung grundlos verwehrt wurde, bin ich ordentlich gegangen, habe den Kollegen sogar was von privaten Umstände verzehlt und habe noch eine saubere Übergabe gepusht. Je anonymer der Laden desto besser, dann gibt's auch weniger fragwürdige Beförderungen.

Sobald ich sowas wie "Loyalität" höre, könnte ich k****. Wir sind in der Wirtschaft. Kunden gehen nach dem Preis, Lieferanten gehen nach dem Preis, Mitarbeiter gehen nach dem Preis.

Dieser Loyalitäts-BS ist jedoch ein gutes Zeichen im Vorstellungsgespräch: Wenn jemand erwähnt, dass man gerne "loyale" Mitarbeiter sucht, dann weißte, worauf du dich einlässt: Niedriges Gehalt und das über mehrere Jahre im Vergleich zum Wettbewerb. Das ist das Verständnis von "Loyalität.

Bei meinem letzten Stellenwechsel hat der Kollege auch gemeint, ich sei ein "Verräter". Ich hab ihm gesagt, bei dem Gehalt, was die Gesellschaft hier zahlt, begehe ich eher Verrat an meiner Familie, wenn ich dort bleibe. Hat dann auch nur dumm geguckt.

Und an alle die Glauben, dass es im "Mittelstand" oder sonst wo irgendwen interessiert, ob ihr da arbeitet oder nicht: Nobody cares. Ihr seid heute weg und morgen ist da halt jemand anderes. Nicht mehr und nicht weniger.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Ist egal, kannst auch ne Story erfinden dass du mit dem Segelschiff um die Welt tuckern möchtest und nicht mehr wieder kommst. Dann ist es sogar ausgefallen, vielleicht schenkt dir dann jemand sogar ne Mütze so als Gag

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2024:

Ich hab's je nach Beziehung gemacht: manchen habe ich das genau erzählt, anderen nur grob (Strategieabteilung Finanzinstitut vs. genauer Firmenname).

Also das finde ich ehrlich gesagt peinlich. Man muss ja nicht den genauen Job sagen, aber wenn ich bspw. von MBB zu BMW in die Finance Abteilung wechsle, sag ich doch nicht "Finance bei DAX40 Auto"? Warum sollte man nicht BMW sagen, vor allem wenn man es doch dann eh direkt bei Linkedin postet?

@TE: Ich bin immer so verfahren, dass ich es keinem von selbst erzählt habe, wenn jemand gefragt hat habe ich ehrlich geantwortet.

+1

Sehe ich absolut genauso. Lächerlich aus dem neuen Job so ein riesen Geheimnis zu machen. Man muss es sicher nicht jedem auf die Nase binden aber wenn jmd fragt darf man ruhig ehrlich darauf antworten..

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2024:

Und genau wegen dieser Unpersönlichkeit habe ich keine Lust auf Big4. Bei einem familiengeführten Mittelständler hat dich keiner nach 3 Tagen vergessen.

Aus meiner Erfahrung ist das eher negativ.
Bei meinem Wechsel hat der Chef gebrüllt "illoyal, Verräter, Gierig" und man war fürs Unternehmen gebrandmakrt.

Das hat man oft bei kleineren Firmen. Da kann man quasi gar nicht vernünftig gehen, weil man sowieso der Verräter ist, wenn man sich nicht unterbezahlt ausnutzen lässt.
Das ist eine Panikreaktion weil der eigene Chef ganz genau weiß, dass man ein Loch hinterlässt das er nicht so einfach wieder füllen kann.

Ich habe die ersten 5 Jahre meines Lebens für so eine Firma gearbeitet. Immer Gas gegeben, richtig Leistung gebracht, vom Chef und weiter oben auch den Schulterklopfer bekommen, aber monetär nie belohnt worden.
Bin dann für fast +50% gewechselt und habe noch das halbe Team mitgenommen. Ab dem Tag als ich meine Kündigung eingereicht habe, war ich quasi Luft im Unternehmen und hinter meinem Rücken wurde meine Leistung der vergangenen 5 Jahre in Frage gestellt.

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Big4 Auditor

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Haha, hatte genau so einen Fall. Jahrelang massiv underpaid, dann extern gewechselt. X Jahre später von einem Headhunter für eine Geschäftsführerposition angesprochenen und Interesse bekundet, eine Woche später vom Headhunter ne Absage kassiert mit der Aussage "wegen Illoyalität hat das Unternehmen kein Interesse"!!! Ich habe 15 Jahre für das Unternehmen gearbeitet und weil mir das 3. Jahr in Folge eine zugesagte und längst überfällige Beförderung grundlos verwehrt wurde, bin ich ordentlich gegangen, habe den Kollegen sogar was von privaten Umstände verzehlt und habe noch eine saubere Übergabe gepusht. Je anonymer der Laden desto besser, dann gibt's auch weniger fragwürdige Beförderungen.

Das ist im Grunde wie im Fußball:
Der Star, der aus der eigenen Jugendmannschaft kam und nach 15 Jahren im Verein doch auch nochmal was anderes sehen will, ist ein Sölder und Verräter.
Der Star, der 15 Jahre beim anderen Verein war und jetzt zum eigenen Lieblingsclub wechselt, ist ein kluger Top-Transfer.

Was meinen die, woher der neue Geschäftsführer denn extern(!) kommen soll, wenn lebenslange Loyalität zum Arbeitgeber charakterliche Pflichtvoraussetzung ist?

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Big4 Auditor

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Und was den Exit angeht:
Ich bin da auch ein Freund der offenen Kommunikation und habe die Geheimnistuerei nie verstanden.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Tut mir leid, aber es ist so, dass es wirklich niemanden interessiert. Man denkt als junger -Mensch, dass das Universum um einen kreist, aber tatsächlich haben dich 3 Tage nach dem Exit alle vergessen.

Und genau wegen dieser Unpersönlichkeit habe ich keine Lust auf Big4. Bei einem familiengeführten Mittelständler hat dich keiner nach 3 Tagen vergessen.

Aus meiner Erfahrung ist das eher negativ.
Bei meinem Wechsel hat der Chef gebrüllt "illoyal, Verräter, Gierig" und man war fürs Unternehmen gebrandmakrt.

Dann lieber vergessen werden und evlt auf 1-2 Stufen höher wieder zurückwechseln.

Haha, hatte genau so einen Fall. Jahrelang massiv underpaid, dann extern gewechselt. X Jahre später von einem Headhunter für eine Geschäftsführerposition angesprochenen und Interesse bekundet, eine Woche später vom Headhunter ne Absage kassiert mit der Aussage "wegen Illoyalität hat das Unternehmen kein Interesse"!!! Ich habe 15 Jahre für das Unternehmen gearbeitet und weil mir das 3. Jahr in Folge eine zugesagte und längst überfällige Beförderung grundlos verwehrt wurde, bin ich ordentlich gegangen, habe den Kollegen sogar was von privaten Umstände verzehlt und habe noch eine saubere Übergabe gepusht. Je anonymer der Laden desto besser, dann gibt's auch weniger fragwürdige Beförderungen.

Wieso hast du dir das 15 Jahre angetan?

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2024:

Nach drei Jahren Big Four Advisory nehme ich nun ein Dax 30 Jobangebot an.
Ich frage mich, ob ich offen mit den Kollegen darüber reden soll oder ob ich das genauen Job für mich behalten soll bis ich das auf Linkedin teile?

Wie seid ihr bis jetzt damit umgegangen?

  1. Auf dem Level ist es egal.
  2. Auf höherem Level zum Endkunden ist auch unproblematisch.
  3. Auf höherem Level (SM aufwärts) zur Konkurrenz ist hingegen weniger unproblematisch, da die Befürchtung da ist, dass weitere Mitarbeiter (oder ganze Teams) mit abgeworben werden.
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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Wie ist es jedoch wenn man zur Konkurrenz wechselt??? Ist es wirklich schlau, das frühzeitig zu sagen?

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Kannst du halten wie ein Dachdecker

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Ja sicher. Gibt schön Gardening Leave.

WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Wie ist es jedoch wenn man zur Konkurrenz wechselt??? Ist es wirklich schlau, das frühzeitig zu sagen?

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2024:

Wie ist es jedoch wenn man zur Konkurrenz wechselt??? Ist es wirklich schlau, das frühzeitig zu sagen?

Naja würde es nicht direkt erwähnen im SInne von "Ich kündige und gehen zu xyz". Aber wenn du danach mit deinem Team sprichst warum nicht sagen was dein Plan ist. Bekommen doch sowieso alle irgendwann mit durch LinkedIn.

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WiWi Gast

Genauen Exit erwähnen oder für mich behalten?

Bin bei MBB und gefühlt jeder erwähnt in seiner Abschieds-eMail bei Kündigung den neuen Arbeitgeber und Position

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