"Arbeitnehmerrechte" bei z.B. FAANG in Deutschland
Hi,
ich überlege, aus einer sehr sicheren Position in eine dynamischere Umgebung zu wechseln. Gehaltsmäßig, und wahrscheinlich auch was vieles weitere angeht, stehen da eigentlich mit meinem IT-Background nur die Offices der Big-Tech zur Debatte.
Nun bin ich quasi unkündbar und verdiene gutes Geld.
Meine Fragen: Werden Arbeitnehmerrechte bei diesen Unternehmen hier in Deutschland auch praktisch gelebt oder ist es eher so, dass man die Leute auch wieder überdurchschnittlich schnell loswerden kann?
Führt also eine falsch-positive Einstellung aus Sicht des Unternehmens zu einer schnellen Kündigung oder gibt es Zeit, sich zu verbessern? Aus den USA hört man ja immer wieder von "termination with 1-week notice" usw.
Mir geht es nicht so sehr um die Papierlage, sondern wie es wirklich gehandhabt wird.
Vielleicht fühlen sich ja ein paar Insider angesprochen.
Gruß, Thomas
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