MBB Exit USA
Sehe mich langfristig in den Staaten. Irgendwer Erfahrungen mit einem Exit von MBB Deutschland in die USA (e.g. Tech, VC, PE)?
antwortenSehe mich langfristig in den Staaten. Irgendwer Erfahrungen mit einem Exit von MBB Deutschland in die USA (e.g. Tech, VC, PE)?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2019:
Sehe mich langfristig in den Staaten. Irgendwer Erfahrungen mit einem Exit von MBB Deutschland in die USA (e.g. Tech, VC, PE)?
Wieso nicht erst zu MBB in den USA wechseln und dann der Exit?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.05.2019:
Sehe mich langfristig in den Staaten. Irgendwer Erfahrungen mit einem Exit von MBB Deutschland in die USA (e.g. Tech, VC, PE)?
Wieso nicht erst zu MBB in den USA wechseln und dann der Exit?
War bisher bei MBB nur als Prakti aber was man so hört, ist ein solcher Wechsel ja nicht gerade ein Selbstläufer und insbesondere weiter unten in der Struktur schwer zu realisieren..
Finde das Thema auch interessant.
Gibt es da vielleicht auch Unterschiede zwischen den UBs?
Gibt es andere Wege neben MBB, die einen klassischen Wiwi mit MBB Profil leichter permanent in die genannten Positionen in die Staaten führen?
Ja, waere eine Option. Bin mir halt unsicher, ob es auch ohne internen Wechsel geht.
Bin es halt Leid immer wieder Zwischenschritte zu machen: Erst dieses Studium, dann Target, dann MBB, dann Wechsel, dann bla.
Warum nicht straight zum Ziel (wenn es moeglich ist)
WiWi Gast schrieb am 09.05.2019:
antwortenSehe mich langfristig in den Staaten. Irgendwer Erfahrungen mit einem Exit von MBB Deutschland in die USA (e.g. Tech, VC, PE)?
Wieso nicht erst zu MBB in den USA wechseln und dann der Exit?
Wenn du keine US Staatsbürgerschaft hast, direkt geht es nicht (visa sponsoring issue)
Bei MBB in US laufen für deutsche Standards übrigens sehr gute Profile herum.
antwortenAlso so easy ist der Wechsel in die USA nicht, du brauchst ja immer einen Sponsor.
Selbst als Expat ist das ein ziemlicher Struggle mit der Immigration.
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antwortenSelbst MBB intern ist der Office Wechsel in die USA nicht so mirnichtsdirnichts gemacht - man braucht meistens persönliche Gründe (zB Freundin/Familie vor Ort) und zusätzlich noch starken Partner-Support, ansonsten wird's mMn schwierig
WiWi Gast schrieb am 09.05.2019:
antwortenAlso so easy ist der Wechsel in die USA nicht, du brauchst ja immer einen Sponsor.
Selbst als Expat ist das ein ziemlicher Struggle mit der Immigration.
BWLer, insbesondere irgendwelche Consultants, sind nun mal komplett austauschbar, warum sollte man ausgerechnet irgendwelche Deutschen in die USA holen?
Studier Informatik, dann wirds vielleicht was.
antwortenFreiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.
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