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Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

Hallo zusammen,

Falls ihr plant die Firma zu wechseln, beachtet ihr dann auch neben des höheren Gehalts auch folgende andere Faktoren:

  1. Neuer Arbeitsplatz ist weiter entfernt, dadurch fallen ja mehr Spritkosten an
  2. mehr Verschleißkosten, da generell mehr gefahren wird (Bremsen, Stoßdämpfer usw.)
  3. man sitzt länger im Auto

Meine Frage daher: achtet ihr auch bei einem Wechsel auf diese Faktoren, weil was bringt es mir 200-300€ netto mehr zu bekommen wenn dies dann für Mehrkosten ausgegeben wird. Dabei hat man ja auch eine neue Probezeit, kennt die neuen Kollegen nicht usw.

Stehe grad vor dieser Entscheidung und finde schon, dass man das berücksichtigen sollte.

Wie steht ihr dazu? Mich würde mal eure Meinung hier interessieren. Sicherlich macht es dann Sinn wenn man sich mit der neuen Stelle einen karriereschub erhofft ohne eine wirkliche Gehaltssteigerung zu erhalten. Und übrigens mit höhere Einzahlung für eine Rente, die wir in 40 Jahren eh nicht da sein wird, beachte ich diesen Aspekt auch nicht.

Danke!

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

Klar spielt das eine Rolle.

Genauso spielen die Lebenshaltungskosten eine Rolle, wenn man für den Job umziehen muss. Ich würde z.B. nur nach München gehen, wenn ich mind. 50k mehr verdienen würde als in meinem jetzigen Job. Bei weniger würde ich das im Vergleich zu jetzt kaum als Zugewinn empfinden.

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Klar spielt das eine Rolle.

Genauso spielen die Lebenshaltungskosten eine Rolle, wenn man für den Job umziehen muss. Ich würde z.B. nur nach München gehen, wenn ich mind. 50k mehr verdienen würde als in meinem jetzigen Job. Bei weniger würde ich das im Vergleich zu jetzt kaum als Zugewinn empfinden.

Gut den Punkt mit dem Umzug kommt hinzu, insbesondere in Ballungsräumen wie München usw. ein wichtiger Punkt!

Andere Meinungen ?

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

Vor dem Wechsel, würde ich mich fragen, was man sich davon verspricht, von 300€ mehr Netto wirst du wahrscheinlich nicht viel glücklicher, ne Verbesserung irgendeiner Art sollte es aber sein. Evtl. macht es Sinn mal in Urlaub zu gehen, einfach das Gehalt zu verhandeln oder zu schauen welche andere Möglichkeiten es gibt, z.b. zwischen Abteilungen zu wechseln. Manchmal ist man gedanklich festgefahren oder von anderen beeinflusst. Entscheidet man sich für den Wechsel, weil man die Zukunft im Unternehmen nicht rosig sieht, sollte man bedenken wie das zur restlichen Karriere passt (vor allem wenn man die Rolle wechselt), bzw. welche Möglichkeiten es gibt, falls der neue Job dann doch nicht so toll ist. Dazu kommt, dass du einige soziale Kontakte und deinen wahrgenommenen Status im Team, vielleicht auch bisschen Identität verlierst (was zumindest ein interessanter Erkenntnisgewinn sein kann), du aber auch wieder neue Kontakte schließen wirst. Ansonsten gibts natürlich noch die Faktoren Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Team, Reisetätigkeit, Aufstiegschancen/langfristige Entwicklung die mir spontan einfallen.

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Vor dem Wechsel, würde ich mich fragen, was man sich davon verspricht, von 300€ mehr Netto wirst du wahrscheinlich nicht viel glücklicher, ne Verbesserung irgendeiner Art sollte es aber sein. Evtl. macht es Sinn mal in Urlaub zu gehen, einfach das Gehalt zu verhandeln oder zu schauen welche andere Möglichkeiten es gibt, z.b. zwischen Abteilungen zu wechseln. Manchmal ist man gedanklich festgefahren oder von anderen beeinflusst. Entscheidet man sich für den Wechsel, weil man die Zukunft im Unternehmen nicht rosig sieht, sollte man bedenken wie das zur restlichen Karriere passt (vor allem wenn man die Rolle wechselt), bzw. welche Möglichkeiten es gibt, falls der neue Job dann doch nicht so toll ist. Dazu kommt, dass du einige soziale Kontakte und deinen wahrgenommenen Status im Team, vielleicht auch bisschen Identität verlierst (was zumindest ein interessanter Erkenntnisgewinn sein kann), du aber auch wieder neue Kontakte schließen wirst. Ansonsten gibts natürlich noch die Faktoren Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Team, Reisetätigkeit, Aufstiegschancen/langfristige Entwicklung die mir spontan einfallen.

So ähnlich (nur nicht ganz so weit) habe ich beim Lesen des TE-Threads auch gedacht. Klar möchte ich mit 50 nicht noch das gleiche Gehalt bekommen, das ich mit 30 bekomme. Und manchmal geht das auch nur, wenn man den AG wechselt, weil es im aktuellen Job halt keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Spielraum für Gehaltsverhandlungen gibt. Aber wegen 200 Euro netto mehr wechseln, wenn das offensichtlich der einzige Anreiz ist und es sonst grundsätzlich beim aktuellen AG passt... Naja, muss jeder selbst entscheiden, ich würde das nicht tun. Zumal der TE ja selbst sagt, dass dann eventuell höhere Kosten dazukommen.

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

Wenn du trotz eines alternativen Angebots, das du ja deinem aktuellen Arbeitgeber vorzeigen kannst, keine 200,- netto mehr bekommst, finde ich das schon arg bedenklich und eigenartig.

Was bedeutet das denn prozentual für dich?

Ich würde nur wechseln, wenn ich mindestens 15% mehr Gehalt bekommen könnte, denn alles darunter bekomme ich auch verhandelt. Ich habe mein Gehalt über 10 Jahre hinweg von 46.000,- auf 125.000,- erhöht, was etwas über 10 Prozent entspricht... Wenn die Perspektive passt, musst du nicht kurzfristig wechseln. Außer du möchtest sehr hoch hinaus, dann müssen die Wechsel allerdings anders verlaufen.

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

Also neben dem Gehalt solltest du auch andere Faktoren einbeziehen. Zb bekomme ich aktuell ca 150k auf leitender Position. Mir wurde ein Job mit ca 180k angeboten, was sich ja mit +20% erstmal gut anhört. Der Laden war auch nur 2 Straßen weiter.
Aber: ich hätte keine Leute unter mir und es war in einer Branche, wo ich bestimmt von 9-24 Uhr gesessen hätte (aktuell 9-18), da M&A / IB Bereich. Klar ist mehr Geld gut, aber wenn es dich karrieretechnisch in eine Sackgasse führt (für mich: keine MA mehr) oder deine Work-Life-Balance zerstört, bringt es auch nichts.

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

Ich würde nur aufgrund des Geldes wechseln, wenn es so viel mehr ist, dass ich mir davon auf einmal Sachen leisten kann, die ich möchte und mir vorher nicht leisten konnte.
Bei 150k auf 180k --> das sind 7k netto auf 8,4k netto.

Was kann ich mir von den 1,4k mehr leisten als davor? Für ne Villa reicht auch das Gehalt nicht, aber vielleicht für den Traum eines Porsches, der vorher nicht drin war. Wenn ich allerdings mit den 1,4k nicht mehr anfangen kann, weil entweder meine 7k vollkommen ausreichen oder ich deutlich mehr bräuchte für meine Träume (Penthouse NYC), dann würde ich nicht dafür wechseln.

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Also neben dem Gehalt solltest du auch andere Faktoren einbeziehen. Zb bekomme ich aktuell ca 150k auf leitender Position. Mir wurde ein Job mit ca 180k angeboten, was sich ja mit +20% erstmal gut anhört. Der Laden war auch nur 2 Straßen weiter.
Aber: ich hätte keine Leute unter mir und es war in einer Branche, wo ich bestimmt von 9-24 Uhr gesessen hätte (aktuell 9-18), da M&A / IB Bereich. Klar ist mehr Geld gut, aber wenn es dich karrieretechnisch in eine Sackgasse führt (für mich: keine MA mehr) oder deine Work-Life-Balance zerstört, bringt es auch nichts.

Troll Post. Du erhältst nirgends im M&A 150k bei 9- 18Uhr Arbeitszeiten.

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

Natürlich gibt es mehr Faktoren als Geld. Und alle Faktoren sind gegeneinander abzuwägen.

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Wenn du trotz eines alternativen Angebots, das du ja deinem aktuellen Arbeitgeber vorzeigen kannst, keine 200,- netto mehr bekommst, finde ich das schon arg bedenklich und eigenartig.

Was bedeutet das denn prozentual für dich?

Ich würde nur wechseln, wenn ich mindestens 15% mehr Gehalt bekommen könnte, denn alles darunter bekomme ich auch verhandelt. Ich habe mein Gehalt über 10 Jahre hinweg von 46.000,- auf 125.000,- erhöht, was etwas über 10 Prozent entspricht... Wenn die Perspektive passt, musst du nicht kurzfristig wechseln. Außer du möchtest sehr hoch hinaus, dann müssen die Wechsel allerdings anders verlaufen.

Hier der Te:
Gut wenn ich nun deine 15% Steigerung annehmen.
Vorher 3500€ brutto = 2200€ netto
Nachher 4000 brutto = 2500 € netto
(Alle anderen Leistungen gleich sowie gleiche Sachbearbeiterebene)

Wie du siehst sind es nur 300€ netto mehr im Monat. Wenn ich dann statt 10 min nun 60 min mit dem Auto brauche und mehr Sprit, Verschleiß, private Zeit im Auto, Gefahr Probezeit, Gefahr Team abwäge lohnt sich doch hier kein Wechsel.
Es müssten meiner Meinung nach schon mindestens 600€ netto mehr im Monat geben oder habe ich hier einen Denkfehler?
Ich habe auch das Gefühl das deutliche Gehaltssteigerung von mindestens 50% kaum drin oder?

Danke für eure Tipps :)

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WiWi Gast

Welche Faktoren sprechen für den Wechsel bei euch?

In meinen Augen muss halt das "Gesamtpaket" stimmen. Habe vor drei Jahren bei meinem Wechsel im Endeffekt nur 200 Euro mehr Netto pro Monat gehabt. Allerdings war die Arbeit und auch der Arbeitgeber sehr reizvoll. Dazu wurde mir eine sehr kostengünstige Wohnung (für Münchner Verhältnisse) vermittelt. Bei den Mieten und dem mangelnden Angebot an Wohnungen schon ein großes Plus. Dazu habe ich den Weg zur Arbeit halbiert (täglich von 60 min auf 30 min). Und was für mich mit am Wichtigsten war. Nach sechs Jahren Fernbeziehung konnte ich endlich mit meiner Freundin zusammenziehen und ein "richtiges Leben" führen.

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