Viele Bewerber für Controller Stellen?
Hallo, eine HRlerin hat hier im Forum geschrieben, dass es immer viele Bewerber auf Controller Positionen gäbe. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht? Danke schon mal
antwortenHallo, eine HRlerin hat hier im Forum geschrieben, dass es immer viele Bewerber auf Controller Positionen gäbe. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht? Danke schon mal
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.09.2019:
Hallo, eine HRlerin hat hier im Forum geschrieben, dass es immer viele Bewerber auf Controller Positionen gäbe. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht? Danke schon mal
evtl meinst du mich. Vielleicht auch nicht, aber ich gebe trotzdem meinen Senf dazu :P
Ich spreche jetzt nur aus meiner Erfahrung (5 Jahre BE als Recruiter im Bereich Tech/ UB).
Die Controlling Stellen im junioren Bereich, sind die umkämpftesten.
Das liegt sowohl daran, dass es ein vielgewählter Schwerpunkt ist, als auch daran, dass es diese Stellen nicht en masse gibt in den Unternehmen / anders als WP zum Beispiel.
Zusätzlich mag es sein, dass in manchen Unternehmen (mittelständisch) ein Hochschulstudium gar nicht notwendig ist, um die Tätigkeit verrichten zu können. Dann konkurriert man zusätzlich auch noch mit Bewerbern, die kaufmännisch gelernt haben plus Fach-/ Betriebswirt gemacht haben. Die bringen dann relevantere Praxis mit und haben meist ein besseres Preis/ Leistungsverhältnis.
Es sollte sich hier aber dadurch niemand entmutigt fühlen. Wer nicht wagt, kann nicht gewinnen ;)
antwortenIm Junioren-Bereich mag das sein - zumindest nach meiner Erfahrung (arbeite im CT eines größeren IGM Familienunternehmen) gibt es hier regional starke Unterschiede. Sobald Du aus dem Ballungsbiet raus bist wird es schon schwierig. Bei qualifizierteren Stellen (einige Jahre BE, Kommunikationskompetenz für C-Level, internationaler Scope und starker Business Partner Fokussierung) wird es schon schwieriger und der Bewerber-Pool entsprechend dezimiert. Na klar: eigene, subjektive und nicht-repräsentative Auffassung.
antwortenHi Brezel,
danke, dass du dich gemeldet hast.
Ich sehe auch immer mal Headhunter, die nach Controllern suchen, deshalb war das etwas überraschend, dass es so viele Bewerber gibt. Wäre super, wenn du noch mal antworten könntest.
Brezel88 schrieb am 19.09.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.09.2019:
Hallo, eine HRlerin hat hier im Forum geschrieben, dass es immer viele Bewerber auf Controller Positionen gäbe. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht? Danke schon mal
evtl meinst du mich. Vielleicht auch nicht, aber ich gebe trotzdem meinen Senf dazu :P
Ich spreche jetzt nur aus meiner Erfahrung (5 Jahre BE als Recruiter im Bereich Tech/ UB).
Die Controlling Stellen im junioren Bereich, sind die umkämpftesten.Das liegt sowohl daran, dass es ein vielgewählter Schwerpunkt ist, als auch daran, dass es diese Stellen nicht en masse gibt in den Unternehmen / anders als WP zum Beispiel.
Zusätzlich mag es sein, dass in manchen Unternehmen (mittelständisch) ein Hochschulstudium gar nicht notwendig ist, um die Tätigkeit verrichten zu können. Dann konkurriert man zusätzlich auch noch mit Bewerbern, die kaufmännisch gelernt haben plus Fach-/ Betriebswirt gemacht haben. Die bringen dann relevantere Praxis mit und haben meist ein besseres Preis/ Leistungsverhältnis.
Es sollte sich hier aber dadurch niemand entmutigt fühlen. Wer nicht wagt, kann nicht gewinnen ;)
Kannst du was zu den Zahlen sagen? Wie viele (gute) Bewerbungen kommen dann ungefähr auf eine Stelle? Danke!
WiWi Gast schrieb am 19.09.2019:
antwortenBei qualifizierteren Stellen (einige Jahre BE, Kommunikationskompetenz für C-Level, internationaler Scope und starker Business Partner Fokussierung) wird es schon schwieriger und der Bewerber-Pool entsprechend dezimiert
WiWi Gast schrieb am 19.09.2019:
Im Junioren-Bereich mag das sein - zumindest nach meiner Erfahrung (arbeite im CT eines größeren IGM Familienunternehmen) gibt es hier regional starke Unterschiede. Sobald Du aus dem Ballungsbiet raus bist wird es schon schwierig. Bei qualifizierteren Stellen (einige Jahre BE, Kommunikationskompetenz für C-Level, internationaler Scope und starker Business Partner Fokussierung) wird es schon schwieriger und der Bewerber-Pool entsprechend dezimiert. Na klar: eigene, subjektive und nicht-repräsentative Auffassung.
Passt, die Auffassung kann ich aus meiner Sicht bestätigen. Wobei es auch relativ wenige solcher Stellen gibt. Ich habe zum Glück so eine Stell aber bei uns sind im Konzern >90% der Controller einfach nur "Zahlenschubser", die ihre Zeit auf die Monatspräsi, Accounting Kram wie Konsolidierung und sonstiges legen. Da erfolgt nahezu jede C-Level Kommunikation über die Controllingleiter. Auch beim vorherigen Arbeitgeber sah es so aus. Ich hatte in beiden Firmen die Gelegenheit regelmäßig international zu reisen, was aber ebenfalls auf >90% der Controller nicht zutraf.
Deshalb denke ich, dass zumindest vom Kräfteverhältnis das Angebot und die Nachfrage alligned sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.09.2019:
Hi Brezel,
danke, dass du dich gemeldet hast.
- Wie sieht das dann später aus, bei Positionen mit z.B. 2 Jahren oder 5 Jahren Berufserfahrung?
- Sind die Stellen dann immer noch so umkämpft oder wird es dann leichter, an eine gute Position zu kommen?
Ich sehe auch immer mal Headhunter, die nach Controllern suchen, deshalb war das etwas überraschend, dass es so viele Bewerber gibt. Wäre super, wenn du noch mal antworten könntest.
Brezel88 schrieb am 19.09.2019:
WiWi Gast schrieb am 19.09.2019:
Hallo, eine HRlerin hat hier im Forum geschrieben, dass es immer viele Bewerber auf Controller Positionen gäbe. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht? Danke schon mal
evtl meinst du mich. Vielleicht auch nicht, aber ich gebe trotzdem meinen Senf dazu :P
Ich spreche jetzt nur aus meiner Erfahrung (5 Jahre BE als Recruiter im Bereich Tech/ UB).
Die Controlling Stellen im junioren Bereich, sind die umkämpftesten.Das liegt sowohl daran, dass es ein vielgewählter Schwerpunkt ist, als auch daran, dass es diese Stellen nicht en masse gibt in den Unternehmen / anders als WP zum Beispiel.
Zusätzlich mag es sein, dass in manchen Unternehmen (mittelständisch) ein Hochschulstudium gar nicht notwendig ist, um die Tätigkeit verrichten zu können. Dann konkurriert man zusätzlich auch noch mit Bewerbern, die kaufmännisch gelernt haben plus Fach-/ Betriebswirt gemacht haben. Die bringen dann relevantere Praxis mit und haben meist ein besseres Preis/ Leistungsverhältnis.
Es sollte sich hier aber dadurch niemand entmutigt fühlen. Wer nicht wagt, kann nicht
gewinnen ;)
Achja, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich in München arbeite.
Zu deinen Fragen:
Nach 5 Jahren bzw. je weiter du die Karriereleiter nach oben kletterst, desto dünner wird die Luft. Generell. Ich schließe mich dem Vorredner an. Es gibt immer gute (Controller) Stellen, aber je weiter "oben" sie angesiedelt sind, desto spezifischer das gewünschte Skillset. Daher ist die Frage eher, wieviele Stellen gibt es, die dann auch noch auf dich passen und auch deinen Vorstellungen entsprechen. Das gilt allgemein, nicht nur für Controller.
Allerdings arbeite ich in einem relativ bekannten Unternehmen, bekomme etwa 40 Bewerbungen / Woche auf eine Controller Stelle. Davon sind
ca 60% Mist, 30% gut, aber nicht was ich suche 10% so, dass ich sie mal zum Interview einladen würde. Das mal zur Orientierung.
Ich weiss aber, dass das in kleineren oder unbekannteren Unternehmen durchaus so ist, dass man über Headhunter solche Stellen besetzt, weil man mit keiner großen und /oder qualifizierten Auswahl rechnet. Klein oder unbekannt heisst übrigens nicht automatisch schlecht bezahlt und man hat meist mehr Spielraum.
antwortenKann mich an über 300 Bewerbungen Anfängerstelle DAX Konzern erinnern.
antwortenAuf Juniorstellen mag das alles zutreffen. Für Stellen mit Berufserfahrung halte ich das aber für ein Gerücht, um die Löhne zu drücken. In unserem Unternehmen (SDAX-Konzern in Metropole) sind Stellen teilweise 1,5 Jahre offen, bis geeignete Kollegen gefunden werden.
antwortenoh wow.. ist das bei allen Stellen so oder nur bei Controller Stellen?
antworten
- Zum Thema Headhunter: Ich kann mich drauf verlassen, wenn ich heute eine (junior) Controller Stelle ausschreibe, habe ich morgen 10 Anrufe und 20 E-Mails von irgendwelchen Personalberatern, die mir ganz unverbindlich ihre Profile vorstellen wollen. Ich sage dann, Nein danke. Initiativer Bewerbungseingang ist hoch genug, da muss ich nicht extra Geld für nen Headhunter ausgeben.
WiWi Gast schrieb am 19.09.2019:
Auf Juniorstellen mag das alles zutreffen. Für Stellen mit Berufserfahrung halte ich das aber für ein Gerücht, um die Löhne zu drücken. In unserem Unternehmen (SDAX-Konzern in Metropole) sind Stellen teilweise 1,5 Jahre offen, bis geeignete Kollegen gefunden werden.
Bei uns (nicht DAX) dauert es auch teilweise > 8 Monate bis man einen passenden Kandidaten zur Unterschrift findet. Davon sagen nochmal einige in letzter Minute ab und man sucht von neuem einige Monate.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.09.2019:
Hallo, eine HRlerin hat hier im Forum geschrieben, dass es immer viele Bewerber auf Controller Positionen gäbe. Habt ihr diese Erfahrung auch gemacht?
Was verstehst du unter viel?
Ich bin selbst Controller und schreibe gelegentlich Stellen aus. Auch als Mittelständler in der bayrischen Kleinstadt bekommen wir meist >100 Bewerbungen auf eine Einstiegsposition. Da sind natürlich nicht viele brauchbar, aber so zwischen 5-10 sind da sicherlich dabei, die quasi alle mehr oder weniger gleich tauglich erscheinen. Wer es wirklich wird ist dann halt wirklich eher eine Bauchentscheidung, rein was die Qualifikation angeht, würde die alle gehen.
Ich kann jetzt nicht sagen, wie es in anderen Bereichen ist, da hab ich keine Einblicke, aber zumindest war bisher mein Eindruck, dass Controlling im Vergleich nicht ganz so sehr überlaufen ist. Auch, weil das meistens ein reiner Akademiker-Bereich ist, ist vielen anderen gibt es da durchaus auch Möglichkeiten mit Ausbildung und Weiterbildungen (HR, Accounting, Marketing, ... ist z.B. tendenziell eher mit Leuten mit Ausbildung besetzt, die eine zusätzliche Konkurrenz darstellen).
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.09.2019:
oh wow.. ist das bei allen Stellen so oder nur bei Controller Stellen?
- Zum Thema Headhunter: Ich kann mich drauf verlassen, wenn ich heute eine (junior) Controller Stelle ausschreibe, habe ich morgen 10 Anrufe und 20 E-Mails von irgendwelchen Personalberatern, die mir ganz unverbindlich ihre Profile vorstellen wollen. Ich sage dann, Nein danke. Initiativer Bewerbungseingang ist hoch genug, da muss ich nicht extra Geld für nen Headhunter ausgeben.
Vorzugsweise bei Stellentiteln, die sehr geläufig sind.
antwortenDie Frage kann man doch gar nicht seriös beantworten ...
Das kommt so sehr auf die Region und das Unternehmen an, dass du von einer gewaltigen Range ausgehen kannst.
Das können bei den beliebten DAX-Unternehmen in den Metropolen schon mal mehrere Hundert sein, in der abgelegenen Provinz gibt es dafür bestimmt KMU, die so gut wie gar keine Bewerbungen bekommen.
Außerdem sagt die reine Zahl der Bewerbungen nichts aus. Nicht jeder, der sich bewirbt, will diese Stelle. Ich kenne viele, die testen nur ihren Wert und hauen dafür halt mal schnell eine Bewerbung raus, geht ja heute super schnell.
Deine Frage ist also so unpräzise, dass du darauf keine zufriedenstellende Antwort bekommen wirst.
Grundsätzlich gehört das Controlling aber wahrscheinlich zu den Bereichen, wo es eher weniger hip sind und deshalb nicht so überlaufen.
antwortenMan kann das überhaupt nicht pauschal sagen wie viele sich auf eine Stelle bewerben. Man kann in ein und der selben Stadt einen Job als Controller ausschreiben und es kann passieren, dass sich in 4 Wochen nicht ein einziger bewirbt. Bei einer anderen Firma eine Straße weiter die ebenfalls ein Controller sucht, können in der gleichen Zeit 300 Bewerbungen eingehen.
Kurz und knapp gesagt, ob sich jemand bewirbt und wie viele hängen IMMER u.a. von der attraktivität des Arbeitgebers, der beruflichen Möglichenkeiten, dem Gehalt etc. ab.
In der Regal hat aber die durchschnittliche Firma keine Probleme einen Controller zu finden, weil es viele BWLer gibt die im Controlling arbeiten wollen.
antwortenDie Controllerspielwiese ist eine Plattform für Kommunikation, Erfahrungsaustausch sowie Informationssammlung und -verbreitung unter Controllern.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
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