Von WP zu SAP Berater
Geht das? Jemand mit Erfahrung?
antwortenGeht das? Jemand mit Erfahrung?
antwortenWenn du SAP kannst, ja.
antwortenDenk bitte nur nicht das SAP-Berater der abwechslungsreichere Beruf ist.
antwortenNameMax schrieb am 08.02.2020:
Denk bitte nur nicht das SAP-Berater der abwechslungsreichere Beruf ist.
Doch, das ist er.
antwortenWarum mache ich dann den wp für 10 Jahre higher income?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.02.2020:
Warum mache ich dann den wp für 10 Jahre higher income?
Weil SAP für manche langweilig ist?
antwortenBin auch damals gewechselt. Habe einige Jahre erst die Schnittstelle bedient zwischen Fachbereich und IT. So kannst du das nötige Wissen für SAP in der Praxis aufbauen.
WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:
antwortenGeht das? Jemand mit Erfahrung?
Gehalt als SAP-Berater >>> Gehalt als WP
antwortenGanz ehrlich Leute wp mit Versorgungswerk plus Beratung Vs. Sap selbstständig plus unsichere Zeit nach s/4 da ist wp das eindeutig bessere Pferd
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.02.2020:
Ganz ehrlich Leute wp mit Versorgungswerk plus Beratung Vs. Sap selbstständig plus unsichere Zeit nach s/4 da ist wp das eindeutig bessere Pferd
Nein.
antwortenWas verdient denn ein SAP Berater?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.02.2020:
Was verdient denn ein SAP Berater?
Easy sechsstellig bei 40h Inhouse, deutlich mehr möglich wenn man bereit ist, mehr zu arbeiten. Oder als Freelancer. Würde sogar soweit gehen und sagen, dass SAP-Berater im Schnitt der bestbezahlte Beruf ist, vor Arzt etc, vor allem was den Stundenlohn angeht.
Ist halt sehr langweilig der Job.
WiWi Gast schrieb am 13.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 13.02.2020:
Was verdient denn ein SAP Berater?
Easy sechsstellig bei 40h Inhouse, deutlich mehr möglich wenn man bereit ist, mehr zu arbeiten. Oder als Freelancer. Würde sogar soweit gehen und sagen, dass SAP-Berater im Schnitt der bestbezahlte Beruf ist, vor Arzt etc, vor allem was den Stundenlohn angeht.
Ist halt sehr langweilig der Job.
Wieder dieses nutzlose SAP gehype hier im Forum. Hier wird gezielt versucht Wiwis auf das falsche Pferd setzen zu lassen. Lasst Euch nicht blenden!
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 13.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 13.02.2020:
Was verdient denn ein SAP Berater?
Easy sechsstellig bei 40h Inhouse, deutlich mehr möglich wenn man bereit ist, mehr zu arbeiten. Oder als Freelancer. Würde sogar soweit gehen und sagen, dass SAP-Berater im Schnitt der bestbezahlte Beruf ist, vor Arzt etc, vor allem was den Stundenlohn angeht.
Ist halt sehr langweilig der Job.Wieder dieses nutzlose SAP gehype hier im Forum. Hier wird gezielt versucht Wiwis auf das falsche Pferd setzen zu lassen. Lasst Euch nicht blenden!
Voll !! Vor allem gab es in diesem Forum schon Anfang des Jahres eine riesige Pr/Contra SAP Diskussion, da sind die Fetzen geflogen. Ich versteh den Hype um SAP auch null... das einzige Argument ist immer das Geld, aber wie nachhaltig dieser Karrierepfad nach S4/HANA ist, ist mal dahingestellt... Naja wem es Spaß macht und darin aufgeht soll's ja machen, jeder muss es für sich entscheiden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2020:
Was verdient denn ein SAP Berater?
Easy sechsstellig bei 40h Inhouse, deutlich mehr möglich wenn man bereit ist, mehr zu arbeiten. Oder als Freelancer. Würde sogar soweit gehen und sagen, dass SAP-Berater im Schnitt der bestbezahlte Beruf ist, vor Arzt etc, vor allem was den Stundenlohn angeht.
Ist halt sehr langweilig der Job.Wieder dieses nutzlose SAP gehype hier im Forum. Hier wird gezielt versucht Wiwis auf das falsche Pferd setzen zu lassen. Lasst Euch nicht blenden!
Voll !! Vor allem gab es in diesem Forum schon Anfang des Jahres eine riesige Pr/Contra SAP Diskussion, da sind die Fetzen geflogen. Ich versteh den Hype um SAP auch null... das einzige Argument ist immer das Geld, aber wie nachhaltig dieser Karrierepfad nach S4/HANA ist, ist mal dahingestellt... Naja wem es Spaß macht und darin aufgeht soll's ja machen, jeder muss es für sich entscheiden.
Ich bin selbst nicht aus der SAP-Beratung, aber das Problem "was kommt nach S4/HANA" kann so groß doch nicht sein. Zunächst zieht sich die Umstellung ewig hin, bis das auch bei den ganzen KMUs angekommen ist.
Außerdem bleibt doch die Welt danach nicht stehen. SAP stellt ja nicht die Entwicklung ein und die Unternehmen werden an ihren SAP-Systemen auch immer weiter rumbasteln, wenn mal wieder irgendeine Änderung im Betrieb ansteht, neue Hardware angeschafft werden soll etc.
WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:
Was verdient denn ein SAP Berater?
Easy sechsstellig bei 40h Inhouse, deutlich mehr möglich wenn man bereit ist, mehr zu arbeiten. Oder als Freelancer. Würde sogar soweit gehen und sagen, dass SAP-Berater im Schnitt der bestbezahlte Beruf ist, vor Arzt etc, vor allem was den Stundenlohn angeht.
Ist halt sehr langweilig der Job.Wieder dieses nutzlose SAP gehype hier im Forum. Hier wird gezielt versucht Wiwis auf das falsche Pferd setzen zu lassen. Lasst Euch nicht blenden!
Voll !! Vor allem gab es in diesem Forum schon Anfang des Jahres eine riesige Pr/Contra SAP Diskussion, da sind die Fetzen geflogen. Ich versteh den Hype um SAP auch null... das einzige Argument ist immer das Geld, aber wie nachhaltig dieser Karrierepfad nach S4/HANA ist, ist mal dahingestellt... Naja wem es Spaß macht und darin aufgeht soll's ja machen, jeder muss es für sich entscheiden.
Ich bin selbst nicht aus der SAP-Beratung, aber das Problem "was kommt nach S4/HANA" kann so groß doch nicht sein. Zunächst zieht sich die Umstellung ewig hin, bis das auch bei den ganzen KMUs angekommen ist.
Außerdem bleibt doch die Welt danach nicht stehen. SAP stellt ja nicht die Entwicklung ein und die Unternehmen werden an ihren SAP-Systemen auch immer weiter rumbasteln, wenn mal wieder irgendeine Änderung im Betrieb ansteht, neue Hardware angeschafft werden soll etc.
Dieses Jahr erst von SAP angekündigt, Support für SAP ERP R/3 bis 2027 verlängert. Gleichzeitig Support für S/4 HANA bis 2040 garantiert. 20 Jahre sind im Software Sektor Äonen.
Wer sich in solchen Zeiträumen Sorgen macht kann sich gleichzeitig fragen was kommt nach BMW und Daimler. Es wäre sehr schwer software zu finden die länger supported wird.
antwortenHabe zwei Freunde, die als SAP Berater unterwegs sind.
Der eine ist als Freelancer auch international sehr gefragt.
Der andere als Angestellter an die Bundeswehr dauerhaft ausgeliehen.
Zwischen denen beiden sind Welten.
Der eine fährt Cayenne, der andere Corsa.
Es gibt nicht den SAP Berater, der immer 6-stellig ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2020:
Was verdient denn ein SAP Berater?
Easy sechsstellig bei 40h Inhouse, deutlich mehr möglich wenn man bereit ist, mehr zu arbeiten. Oder als Freelancer. Würde sogar soweit gehen und sagen, dass SAP-Berater im Schnitt der bestbezahlte Beruf ist, vor Arzt etc, vor allem was den Stundenlohn angeht.
Ist halt sehr langweilig der Job.Wieder dieses nutzlose SAP gehype hier im Forum. Hier wird gezielt versucht Wiwis auf das falsche Pferd setzen zu lassen. Lasst Euch nicht blenden!
Voll !! Vor allem gab es in diesem Forum schon Anfang des Jahres eine riesige Pr/Contra SAP Diskussion, da sind die Fetzen geflogen. Ich versteh den Hype um SAP auch null... das einzige Argument ist immer das Geld, aber wie nachhaltig dieser Karrierepfad nach S4/HANA ist, ist mal dahingestellt... Naja wem es Spaß macht und darin aufgeht soll's ja machen, jeder muss es für sich entscheiden.
Ich höre nur Neid!
SAP-Beratung ist aktuell halt ein attraktiver Beruf.
Hat auch nichts mit Hype zu tun, sondern ist berechtigt. Und für den normalen WiWi ist der Einstieg in SAP sowieso sehr schwer
Die studierten Buchhalter sind mal wieder neidisch auf die IT-Gehälter.
antwortenEs gibt nicht den SAP Berater, der immer 6-stellig ist.
Und es werden nur die wenigsten von denen dorthin kommen, die den Job als grauenhaft langweilig empfinden.
Man muss doch keine Glaubensfrage draus machen. Wenn man in Richtung IT und IT-nahen Aufgaben interessiert ist, dann gibt es im SAP-Umfeld viele interessante Aufgaben, die in vielen Fällen auch gut bezahlt werden.
Wenn man kein Interesse dran hat, findet man es entsetzlich langweilig. Und wenn man nicht sonderlich gut ist, wird man auch nicht toll bezahlt werden.
antwortenWas ist denn drin als selbstständiger SAP-berater?
WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:
antwortenEs gibt nicht den SAP Berater, der immer 6-stellig ist.
Und es werden nur die wenigsten von denen dorthin kommen, die den Job als grauenhaft langweilig empfinden.
Man muss doch keine Glaubensfrage draus machen. Wenn man in Richtung IT und IT-nahen Aufgaben interessiert ist, dann gibt es im SAP-Umfeld viele interessante Aufgaben, die in vielen Fällen auch gut bezahlt werden.
Wenn man kein Interesse dran hat, findet man es entsetzlich langweilig. Und wenn man nicht sonderlich gut ist, wird man auch nicht toll bezahlt werden.
WiWi Gast schrieb am 14.02.2020:
Es gibt nicht den SAP Berater, der immer 6-stellig ist.
Und es werden nur die wenigsten von denen dorthin kommen, die den Job als grauenhaft langweilig empfinden.
Man muss doch keine Glaubensfrage draus machen. Wenn man in Richtung IT und IT-nahen Aufgaben interessiert ist, dann gibt es im SAP-Umfeld viele interessante Aufgaben, die in vielen Fällen auch gut bezahlt werden.
Wenn man kein Interesse dran hat, findet man es entsetzlich langweilig. Und wenn man nicht sonderlich gut ist, wird man auch nicht toll bezahlt werden.
Man muss nicht besonders gut in SAP sein, um extrem gut zu verdienen. Dafür ist die Nachfrage schlicht zu hoch. Ist für Bwler halt schwer vorstellbar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.02.2020:
Was ist denn drin als selbstständiger SAP-berater?
Es gibt nicht den SAP Berater, der immer 6-stellig ist.
Und es werden nur die wenigsten von denen dorthin kommen, die den Job als grauenhaft langweilig empfinden.
Man muss doch keine Glaubensfrage draus machen. Wenn man in Richtung IT und IT-nahen Aufgaben interessiert ist, dann gibt es im SAP-Umfeld viele interessante Aufgaben, die in vielen Fällen auch gut bezahlt werden.
Wenn man kein Interesse dran hat, findet man es entsetzlich langweilig. Und wenn man nicht sonderlich gut ist, wird man auch nicht toll bezahlt werden.
Wenn Du selbst und ständig arbeitest, sind 400k drin. Brauchst aber mindestens 10-15 Jahre Erfahrung, um hohe Tagessätze (über 1800€) aufzurufen. Von den 400k musst Du dann natürlich deine Kosten noch abziehen.
Jemand mit 3-5 Jahre Erfahrung wird eher um die 180k Umsatz machen im Jahr. Da bleibt aber auch schon ein sechsstelliger Gewinn für einen.
antwortenJeder kann mir etwas Mühe SAP Berater werden, der auch WP machen kann... umgekehrt genauso...
antwortenWieviel ist jeweils drin als Freelancer
antwortenwieviel ollum?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
antwortenWieviel ist jeweils drin als Freelancer
Viel. Sehr viel.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
wieviel ollum?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
Wieviel ist jeweils drin als Freelancer
Viel. Sehr viel.
Wenn du den Kunden mit ollum ansprichst, sind bis zu 10 Euro pro Stunde drin. Aber nur, wenn du das auch während der gesamten internen Kommunikation berücksichtigst.
VG
unlustig...
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
antwortenwieviel ollum?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
Wieviel ist jeweils drin als Freelancer
Viel. Sehr viel.
Wenn du den Kunden mit ollum ansprichst, sind bis zu 10 Euro pro Stunde drin. Aber nur, wenn du das auch während der gesamten internen Kommunikation berücksichtigst.
VG
Wenn Leute schreiben, dass viel als Freiberufler verdient werden kann, auf welchen Bereich genau zielen sie dann ab?
Geht es da um irgendwelche Module wie FI, BW, .... ?
Was meint ihr mit 180k/p.a. als Freiberufler - welche Tätigkeit soll das genau sein?
antworten180, nie im Leben
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
antwortenWenn Leute schreiben, dass viel als Freiberufler verdient werden kann, auf welchen Bereich genau zielen sie dann ab?
Geht es da um irgendwelche Module wie FI, BW, .... ?
Was meint ihr mit 180k/p.a. als Freiberufler - welche Tätigkeit soll das genau sein?
Lass dich nicht ärgern Freelancer gibt es genug. Guten Freelancer sind Mangelware. Plus Aufträge sind immer geschmackssacheb und vorallem durch das aufschieben auf 2027-2030 wird der Druck etwas genommen und danach ist es so das viele Potenzial auf einen gesättigten marit trifft.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
antwortenWieviel ist jeweils drin als Freelancer
Viel. Sehr viel.
Selbst das Gehaltsband geht bei SAP mit T5 bis 217k. Das ist auch ohne Personalverantwortung möglich, indem man den "Expertenweg" einschlägt (Chief X Consultant z.B.). Wieso sollte es als Freiberufler nicht möglich sein?
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
antworten180, nie im Leben
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
Wenn Leute schreiben, dass viel als Freiberufler verdient werden kann, auf welchen Bereich genau zielen sie dann ab?
Geht es da um irgendwelche Module wie FI, BW, .... ?
Was meint ihr mit 180k/p.a. als Freiberufler - welche Tätigkeit soll das genau sein?
Mit genügend Berufserfahrung und einem entsprechenden Netzwerk sind solche Beträge nicht unmöglich
antwortenOkay, aber wieviel soll davon denn netto übrig bleiben? Geht doch bestimmt eh vieles an Steuern drauf..
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
antwortenMit genügend Berufserfahrung und einem entsprechenden Netzwerk sind solche Beträge nicht unmöglich
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
Okay, aber wieviel soll davon denn netto übrig bleiben? Geht doch bestimmt eh vieles an Steuern drauf..
Musst noch draufzahlen
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
Okay, aber wieviel soll davon denn netto übrig bleiben? Geht doch bestimmt eh vieles an Steuern drauf..
Mit genügend Berufserfahrung und einem entsprechenden Netzwerk sind solche Beträge nicht unmöglich
Und andere Berufe zahlen keine Steuern? :D
Sehr schwaches Argument
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
Okay, aber wieviel soll davon denn netto übrig bleiben? Geht doch bestimmt eh vieles an Steuern drauf..
Google doch einfach mal Brutto-Netto-Rechner. Da gibt es eine Menge, da nicht nur SAP Berater Steuern zahlen müssen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
Okay, aber wieviel soll davon denn netto übrig bleiben? Geht doch bestimmt eh vieles an Steuern drauf..
Noch viel mehr Sozialabgaben.
antwortenWas ist denn das für ein Argument? So geht es doch jedem Selbständigen...
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
antwortenOkay, aber wieviel soll davon denn netto übrig bleiben? Geht doch bestimmt eh vieles an Steuern drauf..
Mit genügend Berufserfahrung und einem entsprechenden Netzwerk sind solche Beträge nicht unmöglich
Ja, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:
antwortenOkay, aber wieviel soll davon denn netto übrig bleiben? Geht doch bestimmt eh vieles an Steuern drauf..
Google doch einfach mal Brutto-Netto-Rechner. Da gibt es eine Menge, da nicht nur SAP Berater Steuern zahlen müssen.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Ja, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
Als Selbstständiger hat man viel mehr Möglichkeiten, Ausgaben abzusetzen.
antwortenAber nicht als SAP-Berater
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
antwortenJa, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
Als Selbstständiger hat man viel mehr Möglichkeiten, Ausgaben abzusetzen.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Aber nicht als SAP-Berater
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Ja, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
Als Selbstständiger hat man viel mehr Möglichkeiten, Ausgaben abzusetzen.
Eh, doch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Aber nicht als SAP-Berater
Es gibt rechtlich keinen Unterschied zwischen selbstständigen SAP-Beratern und anderen Selbstständigen. Daher ist deine Aussage meiner Ansicht nach einfach falsch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Ja, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
Als Selbstständiger hat man viel mehr Möglichkeiten, Ausgaben abzusetzen.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Ja, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
Noch viel mehr Sozialabgaben.
Zwei kurze Anmerkungen zur Einordnung:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:
Ja, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
Als Selbstständiger hat man viel mehr Möglichkeiten, Ausgaben abzusetzen.
Richtig, die muss man aber auch erstmal tragen. Ein Angestellter setzt sich ins gemachte Nest mit Büroräumen, Dienstwagen und Equipment. Für einen Selbstständigen sind das eben alles Kosten, die er erstmal bezahlen muss. Natürlich kann er das hinterher auch absetzen.
antwortenEben. Selbstständig lohnt nicht.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
antwortenJa, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
Als Selbstständiger hat man viel mehr Möglichkeiten, Ausgaben abzusetzen.
Richtig, die muss man aber auch erstmal tragen. Ein Angestellter setzt sich ins gemachte Nest mit Büroräumen, Dienstwagen und Equipment. Für einen Selbstständigen sind das eben alles Kosten, die er erstmal bezahlen muss. Natürlich kann er das hinterher auch absetzen.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
Ja, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
Als Selbstständiger hat man viel mehr Möglichkeiten, Ausgaben abzusetzen.
Richtig, die muss man aber auch erstmal tragen. Ein Angestellter setzt sich ins gemachte Nest mit Büroräumen, Dienstwagen und Equipment. Für einen Selbstständigen sind das eben alles Kosten, die er erstmal bezahlen muss. Natürlich kann er das hinterher auch absetzen.
Große Teile sind anfallende Kosten. Dann hast du aber auch Dinge, die ein Selbstständiger einfach viel leichter von der Steuer absetzen kann als ein Angestellter, obwohl sie vielleicht ähnliche Kosten haben. Ein Beispiel ist da ein Arbeitszimmer, das sich auch viele Arbeitnehmer zu Hause für remote Tätigkeiten einrichten.
Dann kannst du in einer eigenen Firma natürlich auch Leute einstellen, z.B. die Freundin auf geringfügiger Basis für Büroarbeiten.
Dann gibt es die Bewirtungsbelege. Habe ich jetzt schon mehr als einmal erlebt, dass ein Freelancer nach einem gemeinsamen Abendessen fragt, ob jemand die Rechnung braucht.
Dito mit Firmenfeiern, die irgendwie ziemlich nach normalen Gartenfest aussehen.
Der Schulbedarf der Kinder, für den auf der Rechnung Bürobedarf steht.
Jeder abgesetzte Euro sind 42 cent netto. Da wird Belege-Sammeln interessant.
Nein, als Angestellter mit 40% Sozialabgaben und 42% + 5,5% Soli + 9% Kirchensteuer hat man es viel besser.
Freiberuflich ist doch nichts.
antwortenWill da jemand nicht akzeptieren, wie viel man als SAPler verdienen kann? ;)
Aufs falsche Pferd (Data „Science“ etc.) gesetzt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2020:
Eben. Selbstständig lohnt nicht.
WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:
Ja, als selbstständiger doch aber noch mehr als als normaler Arbeitnehmer
Als Selbstständiger hat man viel mehr Möglichkeiten, Ausgaben abzusetzen.
Richtig, die muss man aber auch erstmal tragen. Ein Angestellter setzt sich ins gemachte Nest mit Büroräumen, Dienstwagen und Equipment. Für einen Selbstständigen sind das eben alles Kosten, die er erstmal bezahlen muss. Natürlich kann er das hinterher auch absetzen.
Das würde ich wiederum nicht unterschreiben. Selbstständigkeit kann sich durchaus lohnen. Es gibt aber eben auch Schattenseiten wie eine viel größere Unsicherheit, die ganzen organisatorischen Dinge, um die man sich kümmern muss etc.
Dafür streicht man eben die Marge, die sonst dein Chef mit dir macht, selbst ein. Das kann am Ende schonmal ein doppelt so hohes Gehalt bedeuten, nach Abzug der Kosten.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.
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