Johan Liebert schrieb am 24.07.2022:

Fragen Unternehmen bei der Hochschule nach, ob der Notenstand des Bewerbers tatsächlich stimmt.

Bei Bewerbungen auf Pflichtpraktika während des Studiums. Oder kann man sich das um 0,2 ; 0,3 Notenpunkte besser machen?

nein zu aufwändig

Ja, nennt sich Background-Check.

WiWi Gast schrieb am 24.07.2022:

Fragen Unternehmen bei der Hochschule nach, ob der Notenstand des Bewerbers tatsächlich stimmt.

Bei Bewerbungen auf Pflichtpraktika während des Studiums. Oder kann man sich das um 0,2 ; 0,3 Notenpunkte besser machen?

Die fragen nicht nach, aber du musst normalerweise deine Zeugnisse einreichen

Ja, ich meine aber den aktuellen Notenstand des noch-nicht-abgeschlossenen Studiums bei der Bewerbung auf Praktika. Zu dem Zeitpunkt hat man ja noch kein Abschlusszeugnis sondern nur einen Notenstand.

Bei mir haben bis jetzt 2 amerikanische Unternehmen volle Background checks gemacht, d.h. sogar bei der Uni und ehemaligen Arbeitgebern angerufen bzw. Mails geschrieben. Deutsche Unternehmen haben dies nicht gemacht. Es handelte sich in beiden Fällen um amerikanische Unternehmen in Deutschland.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2022:

Bei mir haben bis jetzt 2 amerikanische Unternehmen volle Background checks gemacht, d.h. sogar bei der Uni und ehemaligen Arbeitgebern angerufen bzw. Mails geschrieben. Deutsche Unternehmen haben dies nicht gemacht. Es handelte sich in beiden Fällen um amerikanische Unternehmen in Deutschland.

Ging es dabei um Praktika während des Studiums oder einen Arbeitsvertrag?

Das scheinen große Unternehmen zu sein, ich glaube kaum, dass unbedeutende KMUs das bei Praktika machen, wenn es keinen begründeten Verdacht gibt.

Unternehmen fragen sicherlich nicht bei der Uni nach aber normalerweise muss man ein Zeugnis einreichen. Wobei ich bei einem DAX Konzern arbeite, mich kurz vor Master Abschluss (damals mit Zeugnis) beworben habe und mein fertiges Zeugnis nie einreichen musste. Ich denke es kommt auf HR an. Auf keinen Fall würde ich mich aber besser machen als ich bin, unglaublich peinlich wenn das raus kommt.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2022:

Bei mir haben bis jetzt 2 amerikanische Unternehmen volle Background checks gemacht, d.h. sogar bei der Uni und ehemaligen Arbeitgebern angerufen bzw. Mails geschrieben. Deutsche Unternehmen haben dies nicht gemacht. Es handelte sich in beiden Fällen um amerikanische Unternehmen in Deutschland.

Dafür müsstest du aber eine Vollmacht unterschreiben, ansonsten dürften die Unternehmen als Auskunft nur bekommen haben, dass dazu keine Auskunft erteilt werden kann.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2022:

Bei mir haben bis jetzt 2 amerikanische Unternehmen volle Background checks gemacht, d.h. sogar bei der Uni und ehemaligen Arbeitgebern angerufen bzw. Mails geschrieben. Deutsche Unternehmen haben dies nicht gemacht. Es handelte sich in beiden Fällen um amerikanische Unternehmen in Deutschland.

Dafür müsstest du aber eine Vollmacht unterschreiben, ansonsten dürften die Unternehmen als Auskunft nur bekommen haben, dass dazu keine Auskunft erteilt werden kann.

Das habe ich. Was jetzt? Ändert das was an der Sache? Nein

WiWi Gast schrieb am 25.07.2022:

Bei mir haben bis jetzt 2 amerikanische Unternehmen volle Background checks gemacht, d.h. sogar bei der Uni und ehemaligen Arbeitgebern angerufen bzw. Mails geschrieben. Deutsche Unternehmen haben dies nicht gemacht. Es handelte sich in beiden Fällen um amerikanische Unternehmen in Deutschland.

Dafür müsstest du aber eine Vollmacht unterschreiben, ansonsten dürften die Unternehmen als Auskunft nur bekommen haben, dass dazu keine Auskunft erteilt werden kann.

Das habe ich. Was jetzt? Ändert das was an der Sache? Nein

Es war eher ein Hinweis darauf, dass die Unternehmen ohne die eigene Zustimmung keine Möglichkeit haben. Vorausgesetzt, man war wirklich mal dort, falls nicht, können die Unternehmen und Universitäten natürlich, auch ohne Vollmacht, darauf verweisen, dass die Person unbekannt ist.
Also wenn man seine Unterlagen im sehr dunklen Graubereich optimiert hat, verzichtet man an dieser Stelle vielleicht auf die Stelle und verneint eine Vollmacht.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2022:

Bei mir haben bis jetzt 2 amerikanische Unternehmen volle Background checks gemacht, d.h. sogar bei der Uni und ehemaligen Arbeitgebern angerufen bzw. Mails geschrieben. Deutsche Unternehmen haben dies nicht gemacht. Es handelte sich in beiden Fällen um amerikanische Unternehmen in Deutschland.

Dafür müsstest du aber eine Vollmacht unterschreiben, ansonsten dürften die Unternehmen als Auskunft nur bekommen haben, dass dazu keine Auskunft erteilt werden kann.

Das habe ich. Was jetzt? Ändert das was an der Sache? Nein

Mit der Information bleibt auch in deinem Fall die Möglichkeit bestehen, zurückzuziehen, in dem man nach der Bitte die Vollmacht zu unterschreiben, entgegnet, dass man eine andere Stelle gefunden hat. Auf die Weise ist man still safe.

WiWi Gast schrieb am 25.07.2022:

Bei mir haben bis jetzt 2 amerikanische Unternehmen volle Background checks gemacht, d.h. sogar bei der Uni und ehemaligen Arbeitgebern angerufen bzw. Mails geschrieben. Deutsche Unternehmen haben dies nicht gemacht. Es handelte sich in beiden Fällen um amerikanische Unternehmen in Deutschland.

Dafür müsstest du aber eine Vollmacht unterschreiben, ansonsten dürften die Unternehmen als Auskunft nur bekommen haben, dass dazu keine Auskunft erteilt werden kann.

Das habe ich. Was jetzt? Ändert das was an der Sache? Nein

Ich würde mal behaupten er spielt darauf an, dass der Bewerber selbst in der Hand hat, ob kontrolliert werden kann oder nicht.

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

Als ich mal im Master vor 10 Jahren Werkstudent bei Siemens war, wurde ich kurz nach Antritt der Stelle gebeten, mit den Zeugnissen bei HR zur Kontrolle vorbeizukommen. Ich weiß nicht mehr ob es nur die Bachelorurkunde war oder auch die Arbeitszeugnisse waren aber sie wollten auf jeden Fall was sehe ich. Das wirkte auf mich damals wie ein Routine-Prozess.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

Auf meinem Leistungsnachweis steht ein Link/Code wo die Echtheit des Dokument nachgeguckt werden kann. Das ist eine Arbeit von 30s für den AG. In bin davon ausgegangen, dass jede Uni es so handhabt.

Habe in meinem letzten Werkstudenten Job auch einen Background Check von Sterling machen dürfen. Amerkianisches Tech Unternehmen in Deutschland.

Das letzte mal, dass jemand ein Zeugnis von mir sehen wollte war bei der Immatrikulation zu meinem Studium.

Bisher hat sich kein Arbeitgeber für irgendeinen Beleg meiner Ausbildung / Arbeitserfahrung interessiert. Das höchste der Gefühle war eine HR-Dame, die beim ersten Arbeitstag kurz meinen Ausweis sehen wollte.

Eine Firma wollte zum Abschluss des Bewerbungsprozesses eine stichpunktartige Projektliste, die aber auch null gegengecheckt wurde und vermutlich nur der Profilerstellung für potentielle Kunden diente.

Ich denke solange es keine Unstimmigkeiten gibt und die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen zu den gemachten Angaben passen, macht sich kaum eine Firma die Mühe, die gemachten Angaben zu verifizieren.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

Also gerade bei Unternehmen im Finanzbereich wird sowas oft geprüft, allerdings erst bei der Einstellung, also offensichtlich nicht für tausende Bewerber. Da wird dann ein kompletter Backgroundcheck gemacht und alle Dokumente auf Echtheit geprüft. Bei mir wurden auch alle vorhergenden Arbeitgeber angerufen und zum Arbeitszeugnise befragt, selbst die >5 Jahre her waren

Doch, genau das wird gemacht. MBB und die IB lassen das durch externe Agenturen durchführen, aber da wird gecheckt, dass die Angaben (Position und Zeitraum) stimmen. Machen die natürlich erst nach dem offer. Bei mir haben die alles kontrolliert (bis zur Schulzeit), und teilweise alten Arbeitgebern noch mehrere Nachfragen gestellt.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

Erzählt doch nicht immer so ein Quatsch. Es herrscht Datenschutz!

Personenbezogene Daten darf niemand ohne deine Zustimmung abfragen. Und einzelne Fragen die gemeinsam zur Identifizierung einer bestimmten Person führen können, stellen ebenfalls personenbezogene Daten dar.

Es wird maximal auf Plausibilität geprüft und dann später intensiv in Verdachtsfällen.

Und solltet ihr mal was unterstellt bekommen lasst es drauf ankommen und fragt woher der Arbeitgeber es weiß. Da wäre ich aber vor dem Arbeitsgericht so was von gespannt auf die Antwort.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Doch, genau das wird gemacht. MBB und die IB lassen das durch externe Agenturen durchführen, aber da wird gecheckt, dass die Angaben (Position und Zeitraum) stimmen. Machen die natürlich erst nach dem offer. Bei mir haben die alles kontrolliert (bis zur Schulzeit), und teilweise alten Arbeitgebern noch mehrere Nachfragen gestellt.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Doch, genau das wird gemacht. MBB und die IB lassen das durch externe Agenturen durchführen, aber da wird gecheckt, dass die Angaben (Position und Zeitraum) stimmen. Machen die natürlich erst nach dem offer. Bei mir haben die alles kontrolliert (bis zur Schulzeit), und teilweise alten Arbeitgebern noch mehrere Nachfragen gestellt.

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

Bei mir ebenso, sowohl bei einem Praktikum als auch bei einem Festeinstieg woanders.

Bin bei nem großen IGM Dax Konzern. Beworben während der Masterarbeit mim Bachelorzeugnis, natürlich auf die Mastereingruppierung bestanden und auch bekommen. Das Masterzeugnis wollte bis heute keiner sehen.

Es wird ja nach deiner Zustimmung gefragt. Da bekommt man dann so eine tolles Formular von einer Agentur, die Backgroundchecks macht, das man dan unterschreiben muss wenn man das Offer will. Ist ja nicht so, dass die das heimlich im Hintergrund machen.

Was glaubst du warum Leute von den Backgroundchecks wissen?
Soweit hättest du eigentlich schon selber denken können

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Erzählt doch nicht immer so ein Quatsch. Es herrscht Datenschutz!

Personenbezogene Daten darf niemand ohne deine Zustimmung abfragen. Und einzelne Fragen die gemeinsam zur Identifizierung einer bestimmten Person führen können, stellen ebenfalls personenbezogene Daten dar.

Es wird maximal auf Plausibilität geprüft und dann später intensiv in Verdachtsfällen.

Und solltet ihr mal was unterstellt bekommen lasst es drauf ankommen und fragt woher der Arbeitgeber es weiß. Da wäre ich aber vor dem Arbeitsgericht so was von gespannt auf die Antwort.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Doch, genau das wird gemacht. MBB und die IB lassen das durch externe Agenturen durchführen, aber da wird gecheckt, dass die Angaben (Position und Zeitraum) stimmen. Machen die natürlich erst nach dem offer. Bei mir haben die alles kontrolliert (bis zur Schulzeit), und teilweise alten Arbeitgebern noch mehrere Nachfragen gestellt.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Bin bei nem großen IGM Dax Konzern. Beworben während der Masterarbeit mim Bachelorzeugnis, natürlich auf die Mastereingruppierung bestanden und auch bekommen. Das Masterzeugnis wollte bis heute keiner sehen.

Das ist sogar sehr oft so. Wenn man sich bspw. ohne Bachelorzeugnis auf eine Trainee-Stelle oder Direkteinstig bewirbt.

Habe mir mein T2 Offer für nach dem Master während des Studiums organisiert, bin jetzt seit über 7 Monaten dabei, es hat niemand nach meinem Master Zeugnis gefragt bisher

So wird das hier immer dargestellt. Alles heimlich im Hintergrund und geheim und da greift halt der Datenschutz. Ohne deine explizite Zustimmung holt niemand Daten ein, die nicht eh schon öffentlich zugänglich sind.

Und wer etwas zu verbergen hat unterschreibt einfach nicht diese Formular und fertig.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Es wird ja nach deiner Zustimmung gefragt. Da bekommt man dann so eine tolles Formular von einer Agentur, die Backgroundchecks macht, das man dan unterschreiben muss wenn man das Offer will. Ist ja nicht so, dass die das heimlich im Hintergrund machen.

Was glaubst du warum Leute von den Backgroundchecks wissen?
Soweit hättest du eigentlich schon selber denken können

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Erzählt doch nicht immer so ein Quatsch. Es herrscht Datenschutz!

Personenbezogene Daten darf niemand ohne deine Zustimmung abfragen. Und einzelne Fragen die gemeinsam zur Identifizierung einer bestimmten Person führen können, stellen ebenfalls personenbezogene Daten dar.

Es wird maximal auf Plausibilität geprüft und dann später intensiv in Verdachtsfällen.

Und solltet ihr mal was unterstellt bekommen lasst es drauf ankommen und fragt woher der Arbeitgeber es weiß. Da wäre ich aber vor dem Arbeitsgericht so was von gespannt auf die Antwort.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Doch, genau das wird gemacht. MBB und die IB lassen das durch externe Agenturen durchführen, aber da wird gecheckt, dass die Angaben (Position und Zeitraum) stimmen. Machen die natürlich erst nach dem offer. Bei mir haben die alles kontrolliert (bis zur Schulzeit), und teilweise alten Arbeitgebern noch mehrere Nachfragen gestellt.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

Wo wird das hier bitte so dargestellt? Keine Sau hat hier in dem Thread irgendetwas in dieser Richtung geschrieben

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

So wird das hier immer dargestellt. Alles heimlich im Hintergrund und geheim und da greift halt der Datenschutz. Ohne deine explizite Zustimmung holt niemand Daten ein, die nicht eh schon öffentlich zugänglich sind.

Und wer etwas zu verbergen hat unterschreibt einfach nicht diese Formular und fertig.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Es wird ja nach deiner Zustimmung gefragt. Da bekommt man dann so eine tolles Formular von einer Agentur, die Backgroundchecks macht, das man dan unterschreiben muss wenn man das Offer will. Ist ja nicht so, dass die das heimlich im Hintergrund machen.

Was glaubst du warum Leute von den Backgroundchecks wissen?
Soweit hättest du eigentlich schon selber denken können

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Erzählt doch nicht immer so ein Quatsch. Es herrscht Datenschutz!

Personenbezogene Daten darf niemand ohne deine Zustimmung abfragen. Und einzelne Fragen die gemeinsam zur Identifizierung einer bestimmten Person führen können, stellen ebenfalls personenbezogene Daten dar.

Es wird maximal auf Plausibilität geprüft und dann später intensiv in Verdachtsfällen.

Und solltet ihr mal was unterstellt bekommen lasst es drauf ankommen und fragt woher der Arbeitgeber es weiß. Da wäre ich aber vor dem Arbeitsgericht so was von gespannt auf die Antwort.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Doch, genau das wird gemacht. MBB und die IB lassen das durch externe Agenturen durchführen, aber da wird gecheckt, dass die Angaben (Position und Zeitraum) stimmen. Machen die natürlich erst nach dem offer. Bei mir haben die alles kontrolliert (bis zur Schulzeit), und teilweise alten Arbeitgebern noch mehrere Nachfragen gestellt.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

So wird das hier immer dargestellt. Alles heimlich im Hintergrund und geheim und da greift halt der Datenschutz. Ohne deine explizite Zustimmung holt niemand Daten ein, die nicht eh schon öffentlich zugänglich sind.

Und wer etwas zu verbergen hat unterschreibt einfach nicht diese Formular und fertig.

Es wird ja nach deiner Zustimmung gefragt. Da bekommt man dann so eine tolles Formular von einer Agentur, die Backgroundchecks macht, das man dan unterschreiben muss wenn man das Offer will. Ist ja nicht so, dass die das heimlich im Hintergrund machen.

Was glaubst du warum Leute von den Backgroundchecks wissen?
Soweit hättest du eigentlich schon selber denken können

Erzählt doch nicht immer so ein Quatsch. Es herrscht Datenschutz!

Personenbezogene Daten darf niemand ohne deine Zustimmung abfragen. Und einzelne Fragen die gemeinsam zur Identifizierung einer bestimmten Person führen können, stellen ebenfalls personenbezogene Daten dar.

Es wird maximal auf Plausibilität geprüft und dann später intensiv in Verdachtsfällen.

Und solltet ihr mal was unterstellt bekommen lasst es drauf ankommen und fragt woher der Arbeitgeber es weiß. Da wäre ich aber vor dem Arbeitsgericht so was von gespannt auf die Antwort.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2023:

Doch, genau das wird gemacht. MBB und die IB lassen das durch externe Agenturen durchführen, aber da wird gecheckt, dass die Angaben (Position und Zeitraum) stimmen. Machen die natürlich erst nach dem offer. Bei mir haben die alles kontrolliert (bis zur Schulzeit), und teilweise alten Arbeitgebern noch mehrere Nachfragen gestellt.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2023:

Glaubt jemand ernsthaft, dass bei Praktika (selbst IB/UB), die Unternehmen bei den Unis/Arbeitgebern nachfragen, ob das Transcript xy korrekt ist? Nein, natürlich nicht. Meint ihr die Leute bei Goldman oder McK haben Zeit&Lust für tausende Bewerber da hinterher zu sein? Solange der CV und die Zeugnisse nicht OFFENSICHTLICH widersprüchlich sind, hakt da niemand nach.

Man unterschreibt den Background Check als Voraussetzung für den Job. WTF, als ob das jemand im „geheimen“ machen müsste

Erfahrung aus 2 Konzernen:

Konzern 1 wollte für alles, was auf dem CV aufgeführt war ein Zeugnis sehen. Bei Konzern 2 hatte ich m.W. alles mitgeschickt, war mitten im Master, mein finales Masterzeugnis wurde nie angefragt.

In Konzern 1 habe ich dann phasenweise selber beim Recruiting mitgemacht (ich war im HR Prozessmanagement) und die haben die Zeugnisse immer nur kurz angeschaut, CV überflogen fertig. Da hat nie jemand beim alten AG angerufen, Linkedin Facebook oder sonst was gecheckt. Kann sein dass mit finaler Einstellung etwas noch passiert, das läuft dann aber im Hintergrund und wird nicht von Recruitern gemacht. Im Vertrag steht allerdings immer irgendein Passus der sinngemäß sowas sagt wie: "bei bewusst falschen Angaben kann der Vertrag für nichtig erklärt werden."

So habe ich meinen begehrten Job im AT als Abteilungsleiter bekommen. War jahrelang Sachbearbeiter, dann einfach im Lebenslauf 2 nächsthöhere Positionen erfunden und dann den Job als Ableitungsleiter ergattert.

Einstieg IGM (ehem. Siemens) zum 01.01.2023 in München.
Ich musste mein Abitur wie auch Bachelor Zeugnis im Original (oder als notariell beglaubigte Kopie) vorzeigen.

Hatte aber nicht das Gefühl, dass die HR Abteilung das so genau angesehen hat.
Die haben kurz eine Kopie gemacht und ich durfte wieder samt Zeugnissen gehen.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2023:

So habe ich meinen begehrten Job im AT als Abteilungsleiter bekommen. War jahrelang Sachbearbeiter, dann einfach im Lebenslauf 2 nächsthöhere Positionen erfunden und dann den Job als Ableitungsleiter ergattert.

Catch me if you can lässt grüßen 😄

WiWi Gast schrieb am 22.03.2023:

So habe ich meinen begehrten Job im AT als Abteilungsleiter bekommen. War jahrelang Sachbearbeiter, dann einfach im Lebenslauf 2 nächsthöhere Positionen erfunden und dann den Job als Ableitungsleiter ergattert.

Catch me if you can lässt grüßen 😄

Ich glaube sowas wird auch nie auffallen. Die meisten Unternehmen überprüfen sowas ja gar nicht. Ist ab und zu auch schwer. Der ehemalige Arbeitgeber darf ja keine Daten rausgeben, wenn du es nicht ausdrücklich zugestimmt hast. Woher sollen die Unternehmen sonst die Infos herbekommen.