Hallo,
Wie wichtig ist die Vorlesung im Wiwi Studium?
Ich finde in Mintfächer ist diese wichtig, da man sonst nichts mitbekommt aber in wiwi?
Ich vergesse meist sowieso alles in der Prüfungszeit, da ich vor und nach den Vorlesungen nichts nacharbeite.
Kann ich somit getrost die Vorlesungen ignorieren?
Welche Vorteile und Chancen bieten Vorlesungen?
Kann man pauschal nicht sagen. Es gab bei uns Profs, die haben ein 400 Seiten starkes Skript ausgeteilt und dieses 1 zu 1 durchgekaut. Da konnte man auch getrost fern bleiben. Wieder andere haben nur die Basics ausgeteilt und drum herum ihre Vorlesung aufgebaut (Fallstudien etc.) und einer meiner Profs hat Klausurrelevante Themen sogar komplett weggelassen und nur mündlich erläutert. Wer nicht da war, ist quasi schon durchgefallen.
Mindestens genau so wichtig wie das Lernen ist die Vorbereitung auf Klausuren. Wie sieht die Klausur aus? Was kommt dran? Wie sind die Fragen gestellt? Muss ich flächendeckend das Skript auswendig lernen oder die Fallstudien können?
Bei 3 bis 4 Klausuren in 1er Woche bleibt einem gar nichts anderes übrig...
antwortenAlso ich bin jetzt im vierten Semester und habe den Vorlesungen fast komplett abgeschworen. Ich gehe zu den ersten zwei oder drei Vorlesungen hin, um mir ein Bild des Profs machen zu können und dann wars das. Ich kann mir ganz einfach nichts merken. Wenn ich vergleiche, was ich in 2 Stunden Bib alles schaffe und wie viel von 2 Stunden Vorlesung hängen bleibt, lohnt sich das einfach nicht.
Es gibt zu allen Themen umfangreiche Lehrbücher und meistens auch Skripte vom Prof. Auch notentechnisch bin ich nicht besser als Kommilitonen, die zu jeder Vorlesung erscheinen. Probier es doch einfach mal bei ein oder zwei Veranstaltungen aus und schau dir die Resultate an.
Kenne genug Leute die erfolgreich ihr Studium abgeschlossen haben, ohne eine einzige Vorlesung besucht zu haben. Hast dann eben zuhause mehr Aufwand beim selbstständigen Arbeiten.
antwortenVorlesungen in BWL sind der absolute Schwachsinn. Profs die klausurrelevantes Material und Info nur in den Vorlesungen zugänglich machen, sind die Allerletzten.
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Mitgedacht und mitgemacht – Der Lerneffekt einer Vorlesung lässt sich mit einigen Kniffen ohne große Mühen deutlich steigern.
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, dann erinnere dich an den »Blumentopf und das Bier«.
Egal wie überfüllt die Universitäten sind, sie sind verpflichtet, den Studenten den Besuch der Lehrveranstaltungen zu ermöglichen, die im Curriculum vorgesehen sind. Das erklärt Uni-Rechts-Experte Dr. Christian Birnbaum in der aktuellen Ausgabe UNICUM (01/2014).
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
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Glukose ist der Brennstoff für das Gehirn. Mit einem ausreichend hohen Blutzuckerspiegel lassen sich in Prüfungen und komplexen Entscheidungssituationen daher bessere Ergebnisse erzielen. Entsprechend steigert Zucker die mentale Leistungsfähigkeit, wie eine aktuelle Studie des Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) erneut beweist.
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Dipl. oec. Christoph Suthaus ist sicher Anwärter auf einen Titel als »schnellster WiWi-Student Deutschlands«. Für das Wirtschaftsstudium an der Universität Hohenheim benötigte er bis zum Diplom lediglich fünf Fachsemestern
Klausuren am Computer schreiben - Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen sucht nach neuen Wegen für Massenprüfungen.
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GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.
Laut einer aktuellen Studie ist das Hirndoping unter Studierenden keineswegs so verbreitet ist, wie es die mediale Aufmerksamkeit für das Thema suggeriert: Etwa fünf Prozent der Studierenden in Deutschland zählen demnach zu den „Hirndopenden“.
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Im Prüfungsjahr 2010 erwarben 31 Prozent der insgesamt rund 361 700 Hochschulabsolventen einen Bachelorabschluss. Damit lag der Anteil der Bachelorabschlüsse erstmals über den traditionellen universitären Abschlüssen, die 2010 einen Anteil von 29 Prozent erreichten.
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