Hallo im Rahmen einer wissenschaftl. Arbeit suche ich Anregungen/Ideen zu folgendem Thema:

Welchen Zusatznutzen können Steuerberatungs-Gesellschaften oder Unternehmensberatungen aus der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsauskunfteien wie z.b. (Schufa, Bürgel, Kreditreform) ziehen und an Ihre eigenen Mandanten anbieten?

Also gemeint ist was kann der Berater anbieten ohne direkt seinen Mandanten an diese Auskunfteien zu verweisen?

Welcher Nutzen könnte für den Mandanten entstehen? Wie kann sowas
realisiert werden

Ups, etwas schwierig, aber ich denke das läuft auf EquityManagement (Bonität)i.V.m Kreditvergabepolitik (Basel II, Internes und externes Ratingverfahren), denn eine Zusammenarbeit macht keinen Sinn, solange kein positiver NPV herausspringt. Eine Zusammenarbeit ist ersteinmal sinnvoll um Liq.Krisen etc.. herauszuarbeiten und entgegenwirken.

d.h. kurzum: Bonität ermitteln (Auskunft), Maßnahmen in Liq, Ertr. EKQ und vorallem den Kriterien (Softfacts Basel II) gerecht zu werden. Bessere Bonität > Kreditvergabe positiv oder höhere KK-Linie, bei schlechter Bonität > Maßnahmen.

Hat vieles mit Rating und Rating Advisory zu tun!

Ich hoffe das du mich verstehst ;-)

Versteh mich jetzt selber nicht! ;-)

Ich danke für die schnelle Antwort. Wenn du vielleicht noch 1-2 weitere Gedanken für mich hast schreib sie bitte hier nochmal auf. Ich bin echt unter zeitdruck bis nächste woche.

Aber die Ansätze sind schonmal gut.. an Rating dachte ich auch schon.. nur noch nicht so konkret.

Was ist NPV??

Sorry, Net Present Value (Barwert) der Positiv sein sollte! Je höher NPV desto besser! Siehe Brealy Myers Corporate Finance! Abhängig vom Abzinsungsfaktor!

Heute geht alles nur noch um das "Rating", Alternative Finanzierungsquellen (Mezzanine-Finanzierung, etc..) um vorallem die Erhöhung der Eigenkapitalquote.... ziemlich langweilig! ;-)