Master of Finance: Außerhalb Europas, Privat in DE oder Cass/Imperial?
Ich frage mich was Karriere technisch besser wäre. Ein Master of Finance an der EBS/FSFM oder einen der folgenden Master:
- Ivey/Queens (in Canada)
- UNSW, Monash etc (Generell GO8 in Australien)
- Cass
- Imperial College.
Ich höre immer wieder dass Cass und Imperial in UK/EU nur 2nd tier sind. Während die Kanadischen und Australischen in Ihren jeweiligen Ländern als 1st Tier angesehen werden.
2te Frage: Ist der Name der Uni bei meinen Stats "noch relevant"? Ich habe ja bereits einige Praxiserfahrung gesammelt. In Deutschland sollte ich bei meinem Profil doch zumindest bei jeder Boutique eingeladen werden?
3te Frage: Wie läuft es mit dem Visum ab? Unterscheiden die Boutiquen/Banken in Australien und Canada zwischen nationals und international? Ich meine gehört zu haben dass es in Australien schwieriger ist ein full-time offer als Ausländer zu bekommen, stimmt das?
4te und wichtigste Frage: Mein Hauptfokus liegt auf dem Rekruitment in DACH + UK, ich denke mal, dass alle genannten Unis in den UK etwa gleichauf sind. Aber gibt es einen signifikanten Vorteil der EBS/FSFM in Deutschland? Den einzigen den ich sehe, ist dass es einfacher möglich ist, vor Ort zum Interview zu erscheinen. Aber wie machen es die ganzen Studierenden von den restlichen Unis in Europa mit dem Rekruitment in Deutschland? Die fliegen doch nicht für jedes Interview ein, oder? Ist Skype möglich?
Mein Profil:
Abitur: 1,3
Bachelor: Mannheim mit 2,2 (Ich weiß...)
GMAT: 700
- M&A bei Tier 3 in Deutschland (HW, Raymond, DC etc.)
- PE bei einem lower-midcap fund (DBAG, Quadriga etc.)
- M&A Tier 2 (Cannacord, Gleacher Shacklock etc.) in UK inklusive full-time offer.