es is so das 35% alles volkswirte über 50 ist und somit eine austrittswelle in den nächsten 10jahren stattfinden wird.
meint ihr es kommt somit ein boom für die absolventen der volkswirtschaft??
www.uni-essen.de/isa/auswahl_frm.htm
und dann unter wiwi..
sorry die überschift is falsch..meinte ü 50
antwortenaustrittswelle ist nicht gleich eintrittswelle...
viele stellen werden wohl nicht wieder besetzt. die sind froh, die burschen ohne abfindung "loszuwerden".
das ist auch kein problem der volkswirte, sondern bezieht sich generell auf facharbeiter und akademiker
antwortenmeinst du also also der bedarf an volkswirten wird sich nur minimal steigern?
antwortenja das meine ich
antwortendas sind interessante zahlen...
antwortenWenn die Welt etwas nicht braucht dann noch mehr BWler
antwortenWas soll denn der depperte Beitrag? Hier gehts doch jetzt um VWL.
antwortenhaha..ja stimmt.. :)
hab ich mich auch gefragt
naja wies scheint lässt diese zahl viele kalt.. hätte gedacht das es im thread richtig zur sache gehen wird ^^
antwortenwas ist den das für ein Käse:
Mal davon ausgehend, dass Volkswirte von 25-65 arbeiten, dann ist die Verteilung um 50 weitgehend symetrisch.
35% in den 15 Jahren von 50-65.
65 % in den 25 Jahren von 25-65.
65/35 * 15 = 27,8
die jungs sind sogar relativ jung. Nix mit Austrittswelle.
antwortenIch vertraue nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe!!!
antwortenzweifelst du isa an? ich dachte immer die ist relativ seriös..
antwortenIch habe mich kürzlich mit einen EZBler unterhalten:
Da ist der Altersschnitt ca 40, es gibt wenig Flutkuation und das Budget ist auch recht starr. Er hat gesagt wenn man Aufstiegschancen sucht, solle man eher nicht zur EZB gehen, da es da einfach nicht vorwärts geht.
antwortenoh man mein traum wäre schon da ma rein zu kommen
antwortenich denke nicht, dass es einen Boom für VWLer geben wird.
Der Grund ist recht simpel, denn die meisten VWLer arbeiten auf BWLer Stellen und BWL Absolventen gibt es genügend, die Altersstruktur bei den BWLern ist auch recht jung ausserdem wird es in den nächsten Jahren mehr Absolventen in BWL geben.
Das kann man auch bei www.uni-essen.de/isa nach lesen.
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Drei viertel der deutschen Personalchefs fürchten, ihre besten Mitarbeiter an die Konkurrenz zu verlieren. Bessere Karriereaussichten sind für 33 Prozent aller Personal-Manager die Hauptmotivation ihrer Mitarbeiter für einen Arbeitsplatzwechsel.
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Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.
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