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Probleme mit BerufseinstiegFachwirt

Mit Fachwirt einsteigen

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

Ich würde gerne nach Bacherlor (1,2), Master (1,4) und Fachwirt (2,6) bei einer Top-UB einsteigen. Abitur habe ich nicht (habe mit Fachwirt studiert) und bin durch die - an sich ganz gute - Note des Fachwirts auch über den proklamierten 5 Punkten als Summe. Was sagen die Top-UB's zum Fachwirt statt des Abiturs?

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WiWi Gast

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Grundsätzlich möglich, allerdings ist deine Fachwirtnote schon sehr schlecht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

Ich würde gerne nach Bacherlor (1,2), Master (1,4) und Fachwirt (2,6) bei einer Top-UB einsteigen. Abitur habe ich nicht (habe mit Fachwirt studiert) und bin durch die - an sich ganz gute - Note des Fachwirts auch über den proklamierten 5 Punkten als Summe. Was sagen die Top-UB's zum Fachwirt statt des Abiturs?

Wieso ist der Fachwirt so schlecht? Was war das für ein Fachwirt? Der ist total irrelevant, da du Bachelor und Master hast .

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

Grundsätzlich möglich, allerdings ist deine Fachwirtnote schon sehr schlecht.

Mit Verlaub. Der Durchschnitt beim Fachwirt liegt bei knapp 3,0

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WiWi Gast

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Dein Fachwirt interessiert bei deinem Bachelor und Master (und dann auch noch mit deinen überdurschnittlichen Noten) den Arbeitgebern mit Sicherheit nicht. Ob Top-UB möglich ist? Das kann dir keiner sagen, es gibt da einfach zu viele Variablen die man schlecht antizipieren kann. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass potentielle Arbeitgeber deinen Werdegang interessanter als den 0815 BWL-Lebenslauf finden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

Grundsätzlich möglich, allerdings ist deine Fachwirtnote schon sehr schlecht.

Mit Verlaub. Der Durchschnitt beim Fachwirt liegt bei knapp 3,0

Aha, und bei welchem Fachwirt ist das so?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

Ich würde gerne nach Bacherlor (1,2), Master (1,4) und Fachwirt (2,6) bei einer Top-UB einsteigen. Abitur habe ich nicht (habe mit Fachwirt studiert) und bin durch die - an sich ganz gute - Note des Fachwirts auch über den proklamierten 5 Punkten als Summe. Was sagen die Top-UB's zum Fachwirt statt des Abiturs?

Schwerpunkt? hast du consulting Praktika? Ohne Abi wird es schwer. Bei T1 ist der zweite BIldungsweg nicht so gerne gesehen.

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WiWi Gast

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Wirtschaftsfachwirt. Der ersetzt bei mir einfach das Abitur.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

Grundsätzlich möglich, allerdings ist deine Fachwirtnote schon sehr schlecht.

Mit Verlaub. Der Durchschnitt beim Fachwirt liegt bei knapp 3,0

Aha, und bei welchem Fachwirt ist das so?

Zumal die meisten beim Fachwirt nicht so motiviert waren, zumindest in meiner „Klasse“ war das so, von 25 haben min 23 null bock gehabt, und nur das minimum, wenn überhaupt, gemacht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

Ich würde gerne nach Bacherlor (1,2), Master (1,4) und Fachwirt (2,6) bei einer Top-UB einsteigen. Abitur habe ich nicht (habe mit Fachwirt studiert) und bin durch die - an sich ganz gute - Note des Fachwirts auch über den proklamierten 5 Punkten als Summe. Was sagen die Top-UB's zum Fachwirt statt des Abiturs?

Schwerpunkt? hast du consulting Praktika? Ohne Abi wird es schwer. Bei T1 ist der zweite BIldungsweg nicht so gerne gesehen.

Warum nicht? Ist doch viel praktischer als ein Abitur.

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

Ich würde gerne nach Bacherlor (1,2), Master (1,4) und Fachwirt (2,6) bei einer Top-UB einsteigen. Abitur habe ich nicht (habe mit Fachwirt studiert) und bin durch die - an sich ganz gute - Note des Fachwirts auch über den proklamierten 5 Punkten als Summe. Was sagen die Top-UB's zum Fachwirt statt des Abiturs?

Schwerpunkt? hast du consulting Praktika? Ohne Abi wird es schwer. Bei T1 ist der zweite BIldungsweg nicht so gerne gesehen.

Warum nicht? Ist doch viel praktischer als ein Abitur.

Weil der fachwirt deutlich einfacher als ein abitur ist und auch deutlich weniger umfangreich

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.11.2023:

Ich würde gerne nach Bacherlor (1,2), Master (1,4) und Fachwirt (2,6) bei einer Top-UB einsteigen. Abitur habe ich nicht (habe mit Fachwirt studiert) und bin durch die - an sich ganz gute - Note des Fachwirts auch über den proklamierten 5 Punkten als Summe. Was sagen die Top-UB's zum Fachwirt statt des Abiturs?

Schwerpunkt? hast du consulting Praktika? Ohne Abi wird es schwer. Bei T1 ist der zweite BIldungsweg nicht so gerne gesehen.

Warum nicht? Ist doch viel praktischer als ein Abitur.

Wie Warum? T1 wollen straighte Leute haben, die schon bei Punkt 0 Gas geben. Das ist einfach deren Philosophie. Mit Abitur ist man breiter aufgestellt und dir fehlt ohne Abi einfach Grundbildung.

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WiWi Gast

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Naja, Fachwirt schreit nach Realschule und Realschule schreit nach Arbeiterklasse. Glaubst du wirklich, dass du bei McK landest, wenn dein bester Schulabschluss Realschule ist?

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WiWi Gast

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Ich gebe dir Recht, dass T1 Wert auf konstante Exzellenz im CV legt, das spiegelt die Fachwirtnote des TE leider nicht wider.

Aber die Aussage, dass einem ohne Abi Grundbildung fehlen soll, halte ich für sehr fragwürdig, fast schon arrogant. Insbesondere im Beratungskontext ist das meiste im Abi Gelernte doch völlig irrelevant, da bietet ein Fachwirt um ein Vielfaches mehr Praxisbezug. Da spielt auch "breit aufgestellt sein" keine Rolle, zumindest auf meinen Beratungsprojekten haben mir textgebundene Erörterung, Kunstinterpretation oder Utilitarismus wenig geholfen...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Ich würde gerne nach Bacherlor (1,2), Master (1,4) und Fachwirt (2,6) bei einer Top-UB einsteigen. Abitur habe ich nicht (habe mit Fachwirt studiert) und bin durch die - an sich ganz gute - Note des Fachwirts auch über den proklamierten 5 Punkten als Summe. Was sagen die Top-UB's zum Fachwirt statt des Abiturs?

Schwerpunkt? hast du consulting Praktika? Ohne Abi wird es schwer. Bei T1 ist der zweite BIldungsweg nicht so gerne gesehen.

Warum nicht? Ist doch viel praktischer als ein Abitur.

Wie Warum? T1 wollen straighte Leute haben, die schon bei Punkt 0 Gas geben. Das ist einfach deren Philosophie. Mit Abitur ist man breiter aufgestellt und dir fehlt ohne Abi einfach Grundbildung.

Ok. Insoweit nachvollziehbar. Aber ist es jetzt schwierig z.B. bei McKinsey reinzukommen, oder ausgeschlossen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Ok. Insoweit nachvollziehbar. Aber ist es jetzt schwierig z.B. bei McKinsey reinzukommen, oder ausgeschlossen?

Ausgeschlossen. Dein CV wird, bevor sich das jemand anschaut, vom System rausgefiltert.

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WiWi Gast

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Mein Gott bewirb dich halt einfach bei McK

Was hilft es dir, wenn dir jemand in einem anonymen Forum sagt, dass sie dich nicht nehmen werden oder dass es kein Problem ist.
In beiden Fällen solltest du dich auf eigene Faust bewerben und schaun was geht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Ich gebe dir Recht, dass T1 Wert auf konstante Exzellenz im CV legt, das spiegelt die Fachwirtnote des TE leider nicht wider.

Aber die Aussage, dass einem ohne Abi Grundbildung fehlen soll, halte ich für sehr fragwürdig, fast schon arrogant. Insbesondere im Beratungskontext ist das meiste im Abi Gelernte doch völlig irrelevant, da bietet ein Fachwirt um ein Vielfaches mehr Praxisbezug. Da spielt auch "breit aufgestellt sein" keine Rolle, zumindest auf meinen Beratungsprojekten haben mir textgebundene Erörterung, Kunstinterpretation oder Utilitarismus wenig geholfen...

Es geht weniger, darum was tatsächlich mehr bringt, sondern das Branding nach außen. Es geht weniger um den fachlichen Bezug, sondern um die Signalwirkung. Ein LK Mathe etc. Kurs ist schon was anderes als Mathe als Nebenfach innerhalb des Fachwirtes.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Ok. Insoweit nachvollziehbar. Aber ist es jetzt schwierig z.B. bei McKinsey reinzukommen, oder ausgeschlossen?

Ausgeschlossen. Dein CV wird, bevor sich das jemand anschaut, vom System rausgefiltert.

Weil die Note im Fachwirt zu schlecht war, oder wegen des fehlenden Abiturs?

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WiWi Gast

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Ich glaube vielen ist nicht klar, was für ein Laden McKinsey eigentlich ist. Hier geht es nur um Renommee, Renommee und nochmals Renommee. Fachwirte werden nicht rausgefiltert, weil das "schlechter" oder "besser" ist, sondern, weil das auf deine soziale Herkunft schließen lässt. Genau das Gleiche gilt für die ganzen FHler.

Bestes Bespiel ist der Unternehmer Holger Friedrich. Der wurde mal im Handelsblatt interviewt, auch zum Thema, wie es ist bei McKinsey zu arbeiten. Kurz und bündig hat er gesagt: Im Prinzip ist es egal, ob du für mehrere Millionen eine Firma gegründet und verkauft hast, oder dass du eine Villa in Berlin hast. Er wurde bei McKinsey wegen seiner Kontakte angeheuert, aber akzeptiert wurde er von der Belegschaft nie (von manchen gab's sogar Verachtung), weil er eine Schlosserausbildung hatte und aus dem Osten kam. Er ist quasi die Definition des Arbeiterkindes, das es zum Millionär gebracht hat. Das ist so, als ob der Adel plötzlich mit dem Pöbel zusammenarbeiten müsste. Ist halt einfach eine andere Mentalität und Welt. Den Artikel findet jeder im Internet.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Ok. Insoweit nachvollziehbar. Aber ist es jetzt schwierig z.B. bei McKinsey reinzukommen, oder ausgeschlossen?

Ausgeschlossen. Dein CV wird, bevor sich das jemand anschaut, vom System rausgefiltert.

Weil die Note im Fachwirt zu schlecht war, oder wegen des fehlenden Abiturs?

Wegen der Note, weil sie mit der des Standardabiturs verglichen wird.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Ok. Insoweit nachvollziehbar. Aber ist es jetzt schwierig z.B. bei McKinsey reinzukommen, oder ausgeschlossen?

Ausgeschlossen. Dein CV wird, bevor sich das jemand anschaut, vom System rausgefiltert.

Weil die Note im Fachwirt zu schlecht war, oder wegen des fehlenden Abiturs?

Wie ich schon oben geschrieben habe. Realschule, Fachwirt oder Fachhochschule schreit nach Arbeiterklasse. Abitur und Universitäres Studium sind nicht deshalb ein Kriterium, weil der ein oder andere schlauer ist. Hier geht es rein um das soziale Renommee. Das fehlt dir. Du könntest noch einen Dr.-Titel draufsatteln und weiß was ich. Das würde nichts bringen. Dein sozialer Hintergrund ist das K.O.-Kriterium. Versuchs bei Boston, Bain oder Berger. Ist halt eine Eigenheit von McKinsey.

Das Äquivalent dazu in den USA sind Abschlüsse von Harvard oder Standford. Wenn man an den Unis nicht war, ist man meist raus, egal wie talentiert man ist oder war. Die Leute diskutieren hier regelmäßig, "warum man denn ein 1,x Abi braucht" oder warum man denn "von der FH" bei McKinsey nicht genommen wird. Die ersten 4 Zeilen sind die Antwort auf alles. Klar kann man sich selbst was erzählen, aber das sind nun einmal die Kriterien. Der Adel bleibt schließlich auch unter sich. Genau das Gleiche gilt für McKinsey.

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

In jedem normalen Betrieb ist es völlig egal ob Abi oder Wirtschaftsfachwirt. Das juckt absolut keinen, da wird auf konkretes Know-How geschaut. Das ist selbst bei den anderen T1/T2-Beratungen teilweise völlig egal.

Die Diskussion ist somit eigentlich erledigt, ABER aber... McKinsey ist hier in ganz Deutschland das einzige Unternehmen, das versucht eine Art "Masters of the Universe"-Aura herzustellen. Dem muss man sich anpassen. Sozialer Status ist deshalb A und O für McKinsey. Schaut euch doch manche Profile an. Ich hab hier LinkedIn gerade ein Paar vor mir liegen. Die haben zwar ALLE mega Noten/akademische Lebensläufe, aber quasi keiner macht die "Ochsentour" mit Praktika bis zum Abwinken wie die Leute hier bei Wiwi-Treff.

Die eine hier, die vor mir liegt, hat 2 Jahre bei der Lufthansa am Schalter gearbeitet. Wenn man Ihr Netzwerk verfolgt, Papa ist Dr. Dr. Chirurg/Leiter was weiß ich irgendwas in einer Klink. Der andere hat nur Abitur und mach ein duales Studium. Hat aber einen Adelstitel. Also versteht mich nicht falsch, das ist die Art von Leuten, die McKinsey sucht. Ein gewisser Stallgeruch sorgt auch dafür, dass man weiterhin Aufträge bekommt (der Sohn von der von der Leyen ist auch bei McKinsey). Einfach nur ohne Kontakte und mit Arbeiterkind-Lebenslauf ist man halt bei McKinsey völlig falsch.

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Jamy-17

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Ich gebe dir Recht, dass T1 Wert auf konstante Exzellenz im CV legt, das spiegelt die Fachwirtnote des TE leider nicht wider.

Aber die Aussage, dass einem ohne Abi Grundbildung fehlen soll, halte ich für sehr fragwürdig, fast schon arrogant. Insbesondere im Beratungskontext ist das meiste im Abi Gelernte doch völlig irrelevant, da bietet ein Fachwirt um ein Vielfaches mehr Praxisbezug. Da spielt auch "breit aufgestellt sein" keine Rolle, zumindest auf meinen Beratungsprojekten haben mir textgebundene Erörterung, Kunstinterpretation oder Utilitarismus wenig geholfen...

Es geht weniger, darum was tatsächlich mehr bringt, sondern das Branding nach außen. Es geht weniger um den fachlichen Bezug, sondern um die Signalwirkung. Ein LK Mathe etc. Kurs ist schon was anderes als Mathe als Nebenfach innerhalb des Fachwirtes.

Punkt 1 du hast kein Mathe im FW
Punkt 2 Ist ein Mathe LK während des Abiturs ein Witz gegen die Mathematik im Studium.

Ich würde mir allgemein keine allzu großen Sorgen machen und die FW Note einfach als Abiturnote angeben. Im Endeffekt hast du ja Ausbildung/BE + Fachwirt, sowie zwei sehr gute Studienabschlüsse.

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WiWi Gast

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Jamy-17 schrieb am 09.11.2023:

Ich gebe dir Recht, dass T1 Wert auf konstante Exzellenz im CV legt, das spiegelt die Fachwirtnote des TE leider nicht wider.

Aber die Aussage, dass einem ohne Abi Grundbildung fehlen soll, halte ich für sehr fragwürdig, fast schon arrogant. Insbesondere im Beratungskontext ist das meiste im Abi Gelernte doch völlig irrelevant, da bietet ein Fachwirt um ein Vielfaches mehr Praxisbezug. Da spielt auch "breit aufgestellt sein" keine Rolle, zumindest auf meinen
Beratungsprojekten haben mir textgebundene Erörterung, Kunstinterpretation oder Utilitarismus wenig geholfen...

Es geht weniger, darum was tatsächlich mehr bringt, sondern das Branding nach außen. Es geht weniger um den fachlichen Bezug, sondern um die Signalwirkung. Ein LK Mathe etc. Kurs ist schon was anderes als Mathe als Nebenfach innerhalb des Fachwirtes.

Punkt 1 du hast kein Mathe im FW
Punkt 2 Ist ein Mathe LK während des Abiturs ein Witz gegen die Mathematik im Studium.

Ich würde mir allgemein keine allzu großen Sorgen machen und die FW Note einfach als Abiturnote angeben. Im Endeffekt hast du ja Ausbildung/BE + Fachwirt, sowie zwei sehr gute Studienabschlüsse.

Du weißt doch gar nicht, was er studiert hat und nochmals es geht nicht darum, dass schulmathe einfacher ist als Hochschul-Mathe. Der Lebenslauf ist einfach nicht geradlinig genug. Er kann es gerne versuchen, aber gerade T1 möchte diese CVs mit eindeutiger Ausrichtung. Am besten noch ein Projekt nebenbei. Nebenbei wenn er noch nicht mal Schulmathe im Fachwirt hatte, dann hat er noch weniger Grundbildung als gedacht.
Mathe in einem 0815 BWL Studiengang ist wirklich nichts besonderes. Dort werden auch nicht alle Bereiche der Mathematik abgedeckt - siehe Geometrie.

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

Der Fachwirt ist halt kein Abi und damit kein Schulabschluss. Der Fachwirt ist ein höhere Berufsqualifikation. Der höchste schulische Abschluss, den der TE hat, ist nun mal Haupt- oder Realschule. Damit ist er aus der Bewerbungsprozess automatisch raus. Ob ihr - persönlich - den Fachwirt mit dem Abi gleichsetzt, ist dabei nebensächlich.

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Der Fachwirt ist halt kein Abi und damit kein Schulabschluss. Der Fachwirt ist ein höhere Berufsqualifikation. Der höchste schulische Abschluss, den der TE hat, ist nun mal Haupt- oder Realschule. Damit ist er aus der Bewerbungsprozess automatisch raus. Ob ihr - persönlich - den Fachwirt mit dem Abi gleichsetzt, ist dabei nebensächlich.

Der Abschluss wird nicht "persönlich gleichgesetzt", sondern ist nach dem DQR sogar höherwertiger als das Abitur (DQR 6 gegen DQR 4) und halt auch eine allgemeine Hochschulzulassungsberechtigung mit im Übrigen vielen Inhalten, die BCG und McK in ihrem "Mini-MBA" Leuten nach dem Berufseinstieg beibringen, die eigentlich von der MAterie keine Ahnung haben.

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

WiWi Gast schrieb am 10.11.2023:

Der Fachwirt ist halt kein Abi und damit kein Schulabschluss. Der Fachwirt ist ein höhere Berufsqualifikation. Der höchste schulische Abschluss, den der TE hat, ist nun mal Haupt- oder Realschule. Damit ist er aus der Bewerbungsprozess automatisch raus. Ob ihr - persönlich - den Fachwirt mit dem Abi gleichsetzt, ist dabei nebensächlich.

Der Abschluss wird nicht "persönlich gleichgesetzt", sondern ist nach dem DQR sogar höherwertiger als das Abitur (DQR 6 gegen DQR 4) und halt auch eine allgemeine Hochschulzulassungsberechtigung mit im Übrigen vielen Inhalten, die BCG und McK in ihrem "Mini-MBA" Leuten nach dem Berufseinstieg beibringen, die eigentlich von der MAterie keine Ahnung haben.

Was ist denn bitte der Mini MBA und was wird dort gelehrt?

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

WiWi Gast schrieb am 10.11.2023:

Der Fachwirt ist halt kein Abi und damit kein Schulabschluss. Der Fachwirt ist ein höhere Berufsqualifikation. Der höchste schulische Abschluss, den der TE hat, ist nun mal Haupt- oder Realschule. Damit ist er aus der Bewerbungsprozess automatisch raus. Ob ihr - persönlich - den Fachwirt mit dem Abi gleichsetzt, ist dabei nebensächlich.

Der Abschluss wird nicht "persönlich gleichgesetzt", sondern ist nach dem DQR sogar höherwertiger als das Abitur (DQR 6 gegen DQR 4) und halt auch eine allgemeine Hochschulzulassungsberechtigung mit im Übrigen vielen Inhalten, die BCG und McK in ihrem "Mini-MBA" Leuten nach dem Berufseinstieg beibringen, die eigentlich von der MAterie keine Ahnung haben.

Dann bewerb dich bei T1 MBB mit einem Betriebswirt IHK, der ist laut DQR auch dem Master gleichgestellt. T1 wird bestimmt Nachsicht haben und am besten schick die DQR Pyramide gleich mit.

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

WiWi Gast schrieb am 10.11.2023:

Der Fachwirt ist halt kein Abi und damit kein Schulabschluss. Der Fachwirt ist ein höhere Berufsqualifikation. Der höchste schulische Abschluss, den der TE hat, ist nun mal Haupt- oder Realschule. Damit ist er aus der Bewerbungsprozess automatisch raus. Ob ihr - persönlich - den Fachwirt mit dem Abi gleichsetzt, ist dabei nebensächlich.

Der Abschluss wird nicht "persönlich gleichgesetzt", sondern ist nach dem DQR sogar höherwertiger als das Abitur (DQR 6 gegen DQR 4) und halt auch eine allgemeine Hochschulzulassungsberechtigung mit im Übrigen vielen Inhalten, die BCG und McK in ihrem "Mini-MBA" Leuten nach dem Berufseinstieg beibringen, die eigentlich von der MAterie keine Ahnung haben.

Kann sein. Ändert nur nichts. Die Frage des TE war, „was sagen die Top-UBS zu Fachwirt anstelle des Abiturs“.
Die Antwort ist: finden die doof. Egal, was irgendwelche DQRs sagen.
Das ist das Problem vieler Studenten mit der Praxis. Es mag auch ein Meister dem Master/Bachelor laut irgendwelchen Richtlinien gleichgestellt sein. Wen kümmert es, wenn Du eine Absage bekommst?

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

DQR interessiert aber kaum einen AG und schon gar keine UB. Wer ihn kennt weiß, dass der DQR wenig bis nichts über tatsächliche Qualifikation und Gleichwertigkeit aussagt. Allein schon dass "Bachelor /Master Professional" (das sind de facto IHK Abschlüsse) formal den entsprechenden Hochschulabschlüssen gleichgestellt sind zeigt die komplette Unsinnigkeit dieses Rahmens.

Zur Frage: Sry an den TE aber Top-UB ist mit Fachwirt einfach raus. Da hilft schönfärben nichts.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2023:

Der Fachwirt ist halt kein Abi und damit kein Schulabschluss. Der Fachwirt ist ein höhere Berufsqualifikation. Der höchste schulische Abschluss, den der TE hat, ist nun mal Haupt- oder Realschule. Damit ist er aus der Bewerbungsprozess automatisch raus. Ob ihr - persönlich - den Fachwirt mit dem Abi gleichsetzt, ist dabei nebensächlich.

Der Abschluss wird nicht "persönlich gleichgesetzt", sondern ist nach dem DQR sogar höherwertiger als das Abitur (DQR 6 gegen DQR 4) und halt auch eine allgemeine Hochschulzulassungsberechtigung mit im Übrigen vielen Inhalten, die BCG und McK in ihrem "Mini-MBA" Leuten nach dem Berufseinstieg beibringen, die eigentlich von der MAterie keine Ahnung haben.

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WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

WiWi Gast schrieb am 10.11.2023:

Der Fachwirt ist halt kein Abi und damit kein Schulabschluss. Der Fachwirt ist ein höhere Berufsqualifikation. Der höchste schulische Abschluss, den der TE hat, ist nun mal Haupt- oder Realschule. Damit ist er aus der Bewerbungsprozess automatisch raus. Ob ihr - persönlich - den Fachwirt mit dem Abi gleichsetzt, ist dabei nebensächlich.

Der Abschluss wird nicht "persönlich gleichgesetzt", sondern ist nach dem DQR sogar höherwertiger als das Abitur (DQR 6 gegen DQR 4) und halt auch eine allgemeine Hochschulzulassungsberechtigung mit im Übrigen vielen Inhalten, die BCG und McK in ihrem "Mini-MBA" Leuten nach dem Berufseinstieg beibringen, die eigentlich von der MAterie keine Ahnung haben.

Kann sein. Ändert nur nichts. Die Frage des TE war, „was sagen die Top-UBS zu Fachwirt anstelle des Abiturs“.
Die Antwort ist: finden die doof. Egal, was irgendwelche DQRs sagen.
Das ist das Problem vieler Studenten mit der Praxis. Es mag auch ein Meister dem Master/Bachelor laut irgendwelchen Richtlinien gleichgestellt sein. Wen kümmert es, wenn Du eine Absage bekommst?

Kann der Aussage nur zustimmen, dieser DQR ist in der Praxis nicht bekannt und irrelevant insbesondere bei UB oder ähnlichen Jobs. Habe selbst Abitur, Ausbildung, Fachwirt gemacht und studiere mittlerweile im Bachelor an einer Target, rückblickend war der Fachwirt komplette Zeitverschiebung inhaltlich sowie formal bringt er einen nicht weiter falls man höhere Ziele hat.

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Jamy-17

Mit Fachwirt einsteigen

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Jamy-17 schrieb am 09.11.2023:

Ich gebe dir Recht, dass T1 Wert auf konstante Exzellenz im CV legt, das spiegelt die Fachwirtnote des TE leider nicht wider.

Aber die Aussage, dass einem ohne Abi Grundbildung fehlen soll, halte ich für sehr fragwürdig, fast schon arrogant. Insbesondere im Beratungskontext ist das meiste im Abi Gelernte doch völlig irrelevant, da bietet ein Fachwirt um ein Vielfaches mehr Praxisbezug. Da spielt auch "breit aufgestellt sein" keine Rolle, zumindest auf meinen
Beratungsprojekten haben mir textgebundene Erörterung, Kunstinterpretation oder Utilitarismus wenig geholfen...

Es geht weniger, darum was tatsächlich mehr bringt, sondern das Branding nach außen. Es geht weniger um den fachlichen Bezug, sondern um die Signalwirkung. Ein LK Mathe etc. Kurs ist schon was anderes als Mathe als Nebenfach innerhalb des Fachwirtes.

Punkt 1 du hast kein Mathe im FW
Punkt 2 Ist ein Mathe LK während des Abiturs ein Witz gegen die Mathematik im Studium.

Ich würde mir allgemein keine allzu großen Sorgen machen und die FW Note einfach als Abiturnote angeben. Im Endeffekt hast du ja Ausbildung/BE + Fachwirt, sowie zwei sehr gute Studienabschlüsse.

Du weißt doch gar nicht, was er studiert hat und nochmals es geht nicht darum, dass schulmathe einfacher ist als Hochschul-Mathe. Der Lebenslauf ist einfach nicht geradlinig genug. Er kann es gerne versuchen, aber gerade T1 möchte diese CVs mit eindeutiger Ausrichtung. Am besten noch ein Projekt nebenbei. Nebenbei wenn er noch nicht mal Schulmathe im Fachwirt hatte, dann hat er noch weniger Grundbildung als gedacht.
Mathe in einem 0815 BWL Studiengang ist wirklich nichts besonderes. Dort werden auch nicht alle Bereiche der Mathematik abgedeckt - siehe Geometrie.

Du machst mir schon ein wenig Kopfweh, wahrscheinlich hat der TE krankheitsbedingt damals auch den Nähmaschinenführerschein verpasst und hat deshalb weniger Grundbildung. Du musst in vielen Bundesländern nicht mal Mathe im Abi schreiben und ich hoffe du willst jetzt nicht mit mir diskutieren, dass sämtliche Mathe Module min. auf die Oberstufe aufbauen. Der Fachwirt ist eine der Praxis orientierte Weiterbildung, hier hat es keinen Mehrwert Nullstellen berechnen zu können. Natürlich weiß keiner was der TE studiert hat, aber inwiefern hat das heute noch Relevanz? Die UB stellen heute so gut wie alles ein, vom Ing. über Med, zum Volljuristen. Im Endeffekt kann der TE es einfach probieren und ich sehe hier per se kein vollkommenes Ausschlusskriterium.

antworten
WiWi Gast

Mit Fachwirt einsteigen

Jamy-17 schrieb am 10.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Jamy-17 schrieb am 09.11.2023:

Ich gebe dir Recht, dass T1 Wert auf konstante Exzellenz im CV legt, das spiegelt die Fachwirtnote des TE leider nicht wider.

Aber die Aussage, dass einem ohne Abi Grundbildung fehlen soll, halte ich für sehr fragwürdig, fast schon arrogant. Insbesondere im Beratungskontext ist das meiste im Abi Gelernte doch völlig irrelevant, da bietet ein Fachwirt um ein Vielfaches mehr Praxisbezug. Da spielt auch "breit aufgestellt sein" keine Rolle, zumindest auf meinen
Beratungsprojekten haben mir textgebundene Erörterung, Kunstinterpretation oder Utilitarismus wenig geholfen...

Es geht weniger, darum was tatsächlich mehr bringt, sondern das Branding nach außen. Es geht weniger um den fachlichen Bezug, sondern um die Signalwirkung. Ein LK Mathe etc. Kurs ist schon was anderes als Mathe als Nebenfach innerhalb des Fachwirtes.

Punkt 1 du hast kein Mathe im FW
Punkt 2 Ist ein Mathe LK während des Abiturs ein Witz gegen die Mathematik im Studium.

Ich würde mir allgemein keine allzu großen Sorgen machen und die FW Note einfach als Abiturnote angeben. Im Endeffekt hast du ja Ausbildung/BE + Fachwirt, sowie zwei sehr gute Studienabschlüsse.

Du weißt doch gar nicht, was er studiert hat und nochmals es geht nicht darum, dass schulmathe einfacher ist als Hochschul-Mathe. Der Lebenslauf ist einfach nicht geradlinig genug. Er kann es gerne versuchen, aber gerade T1 möchte diese CVs mit eindeutiger Ausrichtung. Am besten noch ein Projekt nebenbei. Nebenbei wenn er noch nicht mal Schulmathe im Fachwirt hatte, dann hat er noch weniger Grundbildung als gedacht.
Mathe in einem 0815 BWL Studiengang ist wirklich nichts besonderes. Dort werden auch nicht alle Bereiche der Mathematik abgedeckt - siehe Geometrie.

Du machst mir schon ein wenig Kopfweh, wahrscheinlich hat der TE krankheitsbedingt damals auch den Nähmaschinenführerschein verpasst und hat deshalb weniger Grundbildung. Du musst in vielen Bundesländern nicht mal Mathe im Abi schreiben und ich hoffe du willst jetzt nicht mit mir diskutieren, dass sämtliche Mathe Module min. auf die Oberstufe aufbauen. Der Fachwirt ist eine der Praxis orientierte Weiterbildung, hier hat es keinen Mehrwert Nullstellen berechnen zu können. Natürlich weiß keiner was der TE studiert hat, aber inwiefern hat das heute noch Relevanz? Die UB stellen heute so gut wie alles ein, vom Ing. über Med, zum Volljuristen. Im Endeffekt kann der TE es einfach probieren und ich sehe hier per se kein vollkommenes Ausschlusskriterium.

Du redest komplett am Thema vorbei. Wir reden hier nicht von allgemein UB, sondern T1, also MBB. Danach hat der TE explizit nachgefragt. Das fehlende Abi ist ein Manko für das Top Consulting MBB und nicht mit einem Fachwirt auszugleichen. Punkt. Willst du mit dem T1 Personaler auch darüber diskutieren, dass ein Abi gar nicht notwendig ist? Ich weiß gar nicht, was du hier für Nebelkerzen werfen willst.

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BrioniFanboy87

Mit Fachwirt einsteigen

Jamy-17 schrieb am 10.11.2023:

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Jamy-17 schrieb am 09.11.2023:

Ich gebe dir Recht, dass T1 Wert auf konstante Exzellenz im CV legt, das spiegelt die Fachwirtnote des TE leider nicht wider.

Aber die Aussage, dass einem ohne Abi Grundbildung fehlen soll, halte ich für sehr fragwürdig, fast schon arrogant. Insbesondere im Beratungskontext ist das meiste im Abi Gelernte doch völlig irrelevant, da bietet ein Fachwirt um ein Vielfaches mehr Praxisbezug. Da spielt auch "breit aufgestellt sein" keine Rolle, zumindest auf meinen
Beratungsprojekten haben mir textgebundene Erörterung, Kunstinterpretation oder Utilitarismus wenig geholfen...

Es geht weniger, darum was tatsächlich mehr bringt, sondern das Branding nach außen. Es geht weniger um den fachlichen Bezug, sondern um die Signalwirkung. Ein LK Mathe etc. Kurs ist schon was anderes als Mathe als Nebenfach innerhalb des Fachwirtes.

Punkt 1 du hast kein Mathe im FW
Punkt 2 Ist ein Mathe LK während des Abiturs ein Witz gegen die Mathematik im Studium.

Ich würde mir allgemein keine allzu großen Sorgen machen und die FW Note einfach als Abiturnote angeben. Im Endeffekt hast du ja Ausbildung/BE + Fachwirt, sowie zwei sehr gute Studienabschlüsse.

Du weißt doch gar nicht, was er studiert hat und nochmals es geht nicht darum, dass schulmathe einfacher ist als Hochschul-Mathe. Der Lebenslauf ist einfach nicht geradlinig genug. Er kann es gerne versuchen, aber gerade T1 möchte diese CVs mit eindeutiger Ausrichtung. Am besten noch ein Projekt nebenbei. Nebenbei wenn er noch nicht mal Schulmathe im Fachwirt hatte, dann hat er noch weniger Grundbildung als gedacht.
Mathe in einem 0815 BWL Studiengang ist wirklich nichts besonderes. Dort werden auch nicht alle Bereiche der Mathematik abgedeckt - siehe Geometrie.

Du machst mir schon ein wenig Kopfweh, wahrscheinlich hat der TE krankheitsbedingt damals auch den Nähmaschinenführerschein verpasst und hat deshalb weniger Grundbildung. Du musst in vielen Bundesländern nicht mal Mathe im Abi schreiben und ich hoffe du willst jetzt nicht mit mir diskutieren, dass sämtliche Mathe Module min. auf die Oberstufe aufbauen. Der Fachwirt ist eine der Praxis orientierte Weiterbildung, hier hat es keinen Mehrwert Nullstellen berechnen zu können. Natürlich weiß keiner was der TE studiert hat, aber inwiefern hat das heute noch Relevanz? Die UB stellen heute so gut wie alles ein, vom Ing. über Med, zum Volljuristen. Im Endeffekt kann der TE es einfach probieren und ich sehe hier per se kein vollkommenes Ausschlusskriterium.

Es ist ein vollkommenes Ausschlusskriterium. Keine Ahnung, warum hier manche dem TE für MBB Hoffnung machen. Der Fachwirt ist seinen Chancen genau so zuträglich wie der von Dir proklamierte Nähmaschinenführerschein - nämlich gar nicht. Er hat kein Abi, somit ist seine Chance bei T1 zero.

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Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

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