Wer sind die Big4 ????
Hi Leute,
Wer sind die Big4 ?
Und vorallem was ist an den so besonders und warum werden sie so genannt ??
Peace
antwortenHi Leute,
Wer sind die Big4 ?
Und vorallem was ist an den so besonders und warum werden sie so genannt ??
Peace
antwortenDie Big 4 sind die vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften weltweit:
guck bei wikipedia.
Big4 sind die weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften:
PriceWaterhouseCoopers
KPMG
Deloitte
Ernst&Young
An denen ist nichts besonders :) Sie sind halt groß!
antwortenUnd sind das beliebte Arbeitgeber ?
Wie sind dort die Karriere Chancen ?
Gehalt ect...?
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht ?
antwortenGar nichts ist an ihnen besonders. Die Arbeit ist durch die starke Spezialisierung auch weitaus langweiliger als bei kleineren Gesellschaften...
antwortenTeilweise zahlen die in kleineren Firmen mehr, dann musst du auch etwas mehr arbeiten. Atmosphäre hängt immer davon ab in welchem Standort du kommst. Primär geht es den Big4 darum billige Wirtschaftsprüfer Assis zu bekommen, ein Interesse das viele die Prüfung schaffen haben sie natürlich nicht.
antwortenDanke für die subjektiven Antworten. In diesen Foren sollens chon Leute gewesen sein, denen die Abeit dort Spaß macht. Ich würde auch jedem Markeeting oder Personaler sagen, dass er eine langweilige Arbeit hat.
Außerdem ist die Förderung in den Big4 natürlich deutlich besser. Die Kleinen können sich große Freistellungszeiten und Zuschüsse fürs Examen nicht erlauben.
Ja, das mit den tollen Zuschüssen hört man immer wieder. Komisch nur, das gerade die Assis aus den Big4 die schlechtesten Bestehensquoten haben in den Examen zum WP/StB!!! Merkwürdig... ist schon seit Jahren so... liegt wohl an der "tollen" Betreuung! Und natürlich kann die Arbeit dort Spaß machen, aber Niemand ist doch Jahrelang Assi aus Spaß! Man hat doch ein Ziel: das Examen! Wenn man es irgendwann nicht schafft, dann ist man auch bei den Big4 draußen und wer nimmt einen dann noch?!
antwortenund was wenn man das examen gepackt hat ? was dann ?
antwortenDann hast du den Jackpot. Nie wieder Angst vor Arbeitslosigkeit oder Geldsorgen. Du kannst nach 2-3 weiteren Jahren Partner bei den Big4 werden oder du gehst in die Industrie und leitest dort die Reweabteilung oder machst dich selbstständig und bist dein eigener Chef. Bei allen Varianten sollte ein 6-stelliges Jahresgehalt kein Thema sein.
antwortenerlich ? willsrt du mich verarschen ? verdient man als wirtschaftsprüfer so viel ?
Das ist ja mehr ,als bei BCG und wie die deppen alle heissen...
Aber warum wollen viele denn dann den exit,also raus ?
@ Vorposter:
Weil:
Die Betreuung ist wirklich nicht die beste. Aber das du dort warst, kann dir Türen öffnen. Warum man soviel verdient? Man entferne sich bitte als BWLer mal von den absoluten Zahlen (oder warum berechnet man sonst so gerne EK Renditen?)
Einkommen / Arbeitszeit in h = normales Gehalt
Außerdem haben sehr viele Unternehmen gemerkt, dass eine strategische Un-Beratung leider nicht alles ist (mein UN ist weg von Roland und Berger, weil sie nur Mist gebaut haben, komisch waren irgendwie alles junge Top-Absolventen hieß es...)
Deswegen geschiet in der WP Branche auch ein Wandel zur UN-Beratung.
Erst wird geprüft, dann beraten (Sinn: Alles aus einer Hand)
Da ich selbst noch studiere, schließe ich die Branche nicht aus. Jedoch sollte man sie auf keinen Fall mit "roser roter Brille" betrachten.
antwortenKannst du deine Aussagen mit irgendwie belegen, oder ist das nur "Hörensagen"?
antwortenwieder jemand der keine ahnung hat und schwachsinn labert und jemand der diesen blödsinn eines noobs glaubt.
da meine eigene erfahrung wohl von solchen dummschwätzern wie dem 2 posts über mir sicherlich kauputtgeschrieben werden würde, kann ich dir einfach mal den link "knoll-steuer.com fürs forum empfehlen.
schau mal nach perspektiven stb und dann denk mal darüber nach .
und noch eine ganz wichtige regel fürs studium und das leben:
wenn irgendwo leicht geld zu holen wäre, dann hätte es schon längst jemand genommen.
also glaub nicht solch einen schwachsinn. auf diese art und weise laufen jährlich hunderte ahnungslose leute den big4 in die arme und werden danach wie eine zitrone ausgepresst.
ps: partner dürfen die wenigsten wp werden, der großteil wird ein paar jahre als manager ausgepresst bis der nächste, billigere und jüngere nachkommt.
antwortendas mit den arbeitszeiten und dem privatleben stimmt absolut.
NUR: der wandel in der branche geht definitiv in dieandere richtung, die skandale der vergangenen jahre führte zu gesetzänderungen (z.b. sox) die den beruf des wp vollends zum zahlenknecht und rechnungsprüfer abstempeln. prüfung und beratung aus einer hand schließt nun (teilweise) komplett aus.
und weiterhin darf man eines nicht verkennen: ein wp-assi oder wp hat keine ahnung vom gesamtbild des unternehmens und dessen abläufe (flowtex beweist dies überdeutlich) , er prüft nur nach ob richtig verbucht wurde, mehr ist in der kurzen zeit auch nicht mgl. es wird das bestätigt für das bezahlt wurde.
vorallem wird man bei der einstellung und rekrutierung (und noch viel schlimmer gerade durch solche idiotischen aussagen wie der o.g. poster werden studierende in solche hauptfächer gelenkt)
nur von den interessanten aufgaben des unternehmens hören.
dies stimmt. doch leider wird man als assi nicht einmal ganze bilanzen prüfen, sondern nur einzelne konten, und als wp wird man normalerweise auch sein leben lang nur jahresabschlüsse prüfen. steuerberatung macht die steuerabteilung, beratung generell machen wieder andere fachabteilung. die masse prüft jedoch nur konten (tag für tag, jahr für jahr).
also, wer bock auch einen furztrockenen arbeitsalltag hat, dem sei zu den großen 4 geraten.
i.ü. schaffen/machen vielleicht 10% der einsteiger das wp examen.
Es verwundert mich immer wieder, wieso Leute nicht in der Lage sind Argumente im Sinne der Diskussion auszutauschen. Auf Diskussionen zum Thema Perspektive eines WP reden Leute von Roland Berger in ihrem Unternehmen und das die TOP-Berater nur scheisse bauen. (Der Stammtisch lässt grüßen)
Genauso ein Schwachsinn wie: "Kaum jemand wird WP und wenn man das mal auf die Stunde hochrechnet..." Hat das irgendwas mit den Argumenten vorher zu tun. NEIN!!! Ihr seid nicht in der Lage zu argumentieren.
Fakt ist jedoch sicher, dass man hinsichtlich Gehalt und Chancen alle Freiräume hat, WENN man dann WP ist. D.h. nicht das man schnelles Geld macht. Es dauert und man muss gut sein. (Wenn man seine 5-6 Jahre bei UBs ist und gut ist liegenden deren Gehälter noch mal weit höher)
Das Schwachsinnigste ist jedoch, dass man ein paar Jahre als Manager "ausepresst" wird. Man wird erst Manager, wenn man das WP-Examen (oder zumindest den Stberater)hat. Und ein paar Jahre als Manager führen dann auch sicher zum Partnerstatus. Die meisten werden Partner Anfang 30. Das ist der Vorteil der WP, der hier auch mal genannt sein muss. Ein ganz klarer Karriereweg, ohne das man warten muss bis der Chef den Löffel abgibt oder man umziehen muss.
ich als ehemaliger praktikant klinke mich jetzt erst in die diskussion ein, muss aber leider feststellen, dass der vorposter völlig verquert argumentiert. genauso gut kann man argumentieren, dass man bei einem konzern innerhalb weniger jahre bereichsleiter werden kann und dann mit anfang 30 fettes geld macht und in richtung vorstand schielt. denn mit sicherheit schaffen auch 10% der einsteiger in konzernen und mittelständler es, eine extreme karriere hinzulegen.
fakt ist nun mal das genauso nur ein absoluter bruchteil bis zum wp kommt und bei weitem nicht jeder wp partner wird. der manager ist wohl die ärmste sau im unternehmen. er hat sehr viel verantwortung bei 60-70k und enorme arbeitszeiten und darf den druck der partner mgl. ungefildert weitergeben.
antwortenDas ist zweifelsohne richtig was du da schreibst.
Also mich schrecken trotzallem ganz klar die Arbeitszeiten und die Tätigkeit ab.
Den einzigen riesigen Vorteil den ich bei den BIG4 sehe, sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt im Anschluss.
antwortenund das Gehalt ?
antwortenUnd was ist am examen so schlimm ? wieso packt das keiner ?
Und wenn man es packt ? und was dann ?
antwortennaja, die chancen für einen wp-assi ohne examen (also die mehrheit) stehen trotz aller propaganda (man beachte den grünen werbeträger oben im forum) nicht sehr toll.
denn es stellt sich auch die frage: was kann ein wp - assi überhaupt noch , wenn er 3 jahre von der uni weg ist? bei den big4 wird so stark spezialisiert, dass es sein kann, dass man nur forderungen oder leasing prüft. was kann ein mittelständler mit solch einem bewerber anfangen. (auch nicht mehr als mit einem absolventen).
jedes jahr beginnen allein bei den big4 ca 3000 prüfungsassis, somit treten jedes jahr auch wieder 3000 (zwangsweise) aus.
unternehmen beschäftigen im rewe , controlling grds. jedoch lieber eigene leute die sie auch eingelernt haben.
das kann dir mit sicherheit jemand sagen der schonmal durchgefallen ist.
es ist ganz einfach so. die leute die dort einsteigen nehmen sich fast alle vor das examen zu schaffen (und sind auch von sich überzeugt). nach 4 jahren machen es aber grad mal ein paar %.
warum wohl?
und nun die frage die sich eigentlich jeder intelligente student selbst beantworten kann: wird es mir anders gehen. wenn ja, was macht mich den anderen so überlegen?
nach bestandenem examen verdient man erstmal ca 60k und hat ein vielfaches an verantwortung und stress. maximal wird man senior manager, dann wird man meißt zu teuer und ein anderer rückt nach.
partner wird man nur mit kontakten.
Ich glaube die Vorteile eines bestandenen EXamens wurden schon oben diskutiert. Wer sich ein Bild vom Examen machen will. Auf den IDW Seiten gibt es die Klausuren der letzten Jahre. Beim anschauen sollte man sich aber klar machen, dass man das alles innerhalb einer Woche schreiben muss und neben dem Job dafür lernen muss. Inhalt des Examens ist kurz und knapp das gesamte BWL-Studium.
antwortenDas ist Blödsinn. Auf den IDW Seiten steht auch, dass z.B. zum letzten Examenstermin 50% der Leute das Examen geschafft haben und nicht nur ein paar Prozent. Unter Big4 Anwärtern ist die Quote nochmal höher, wegen Förderung und Freistellung, die du in kleinen WP-Buden nicht bekommst.
Partner wirst du mit der Zeit automatisch. Meistens so nach 10 Jahren, wenn du flott bist und nach 5 Jahren dein Examen machst. Aufgrund der Arbeitsbelastung wechseln halt nur viele früher, da man dann in Unternehmen gerade sehr gute Gehälter für weniger Arbeit bekommt.
alles klar,
nur wenn dem so ist, und der weg quasi nur durch durchhalten und 5 harte jahre warten zum partner führen würde, warum machen dann doch nur so wenige leute das examen trotz der so tollen forderung?
insb. wenn ja mit dem examen deiner meinung nach der weg zur partnerschaft und reichtum quasi von selbst beschritten wird?
liegt es vielleicht daran, dass man davor das stb examen bestehen muss/ dringend sollte (was von den tax leuten schon nur wenige schaffen; von den wp assis die mit steuern gar nichts zu tun haben ganz zu schweigen). danach somit nur noch die wenigsten übrig bleiben?
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Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
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