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Erfolg kommt, Freunde gehen

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

WiWi Gast schrieb am 14.09.2022:

Ich kenne das aus anderer Perspektive ebenfalls. Ich selbst verdiene so 2300 netto, nicht wirklich viel aber bin zufrieden.

Ein sehr guter Freund von mir, 37 ist zwischenzeitlich im Management eines DAX Konzerns, hat etwa 280.000,00 fix plus Bonus, dieses Jahr wohl ca 200.000,00; dazu noch 2 Dienstwägen. Aktuell 2 Stufen unterm Vorstand. Erreicht hat er das durch Fleiß, harte Arbeit und gute Beziehungen. Aktuell ist er zwei Stufen unter dem Vorstand.

Aktuell verdient er knapp das zehnfache von mir. Ich muss aber sagen, dass ich damit null Probleme hab. Er hat sich das verdient und ich freu mich für ihn. Wir gehen ganz normal um und sprechen über meine und seine Sorgen. Auch wenn wir gemeinsam etwas unternehmen, erwarte ich nicht, dass er mich einlädt.

Klar habe ich aber auch gemerkt, dass andere das inzwischen ziemlich anders sehen. Manche wenden sich ab, man merkt Neid uns Missgunst. Ich finde, dass bei richtigen Freunden so etwas kein Thema sein dürfte; auch finde ich nichts dabei, wenn er offen sagt, was er verdient.

Ich denke wirklich, dass wir in Deutschland eine stark ausgeprägte Neidkultur haben, wobei dieser Neid doch nur Zeichen der eigenen Unzulänglichkeit ist.

In Deutschland tun einige so als ob sie weniger hätten, weil der Freund/Nachbar/sonstwer mehr verdient als sie. Diese Mentalität ist leider Gift für das Zusammenleben. Andere Statussymbole werden dafür permanent erwähnt. Mein persönlicher Einzelfall: Immer wenn ich ihn sehe klopft mein Nachbar provozierende Sprüche weil ich im Banking bin. Zeitgleich wird er nicht müde bei jeder Gelegenheit zu erwähnen, dass er ja für die Grünen im Gemeinderat sitzt... Ich ignoriere das immer höflich und gehe mit ihm um wie mit jedem anderen auch, aber es geht mir tierisch auf die Nerven!

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

WiWi Gast schrieb am 01.04.2022:

Doch, rein statistisch gesehen bist du das.

Er hat geschrieben "im Süden Deutschlands". Da ist das Standard bei Vollzeitarbeitnehmern die sich etwas anstrengen. Ich bin als normaler Ingenieur bereits bei 140k Brutto.

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

"Erfolg kommt, Freunde gehen"....

sind sie gegangen oder hast du dich abgeschottet?

Schau mal, ob deine Freunde untereinander noch zusammen was unternehmen und was sie so beruflich machen

Eine Frage der Perspektive manchmal

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

WiWi Gast schrieb am 15.09.2022:

In Deutschland tun einige so als ob sie weniger hätten, weil der Freund/Nachbar/sonstwer mehr verdient als sie. Diese Mentalität ist leider Gift für das Zusammenleben.

Das ist ja noch low-level. Richtig kritisch wird es wenn die Freundinnen der Freunde anfangen sich zu vergleichen und der Mann dann schuld ist weil er kein so großes Haus wie X hinstellen konnte und Y einmal mehr in den Urlaub fährt und dann 3 statt 2 Sterne.

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

WiWi Gast schrieb am 15.09.2022:

"Erfolg kommt, Freunde gehen"....

sind sie gegangen oder hast du dich abgeschottet?

Schau mal, ob deine Freunde untereinander noch zusammen was unternehmen und was sie so beruflich machen

Eine Frage der Perspektive manchmal

und wenn die ehemaligen freunde noch untereinander befreundet sind, dann was? daraus lässt sich doch nicht ableiten, ob er sich abgeschottet hat oder ob sie von sich aus gegangen sind. beide fälle bedeuten nicht, dass sich alle anderen freundschaften ebenfalls auflösen.

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

WiWi Gast schrieb am 15.09.2022:

Er hat geschrieben "im Süden Deutschlands". Da ist das Standard bei Vollzeitarbeitnehmern die sich etwas anstrengen. Ich bin als normaler Ingenieur bereits bei 140k Brutto.

Darf ich fragen, in welcher Position du bei welcher Firma arbeitest?
Hätte ähnliches selber vor aber weiß nicht wo. Bisher sehe ich, dass als normaler Ing bei 35h bei ca. 95k Schluss ist, bei 40h dann bei 110k.

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

WiWi Gast schrieb am 15.09.2022:

Er hat geschrieben "im Süden Deutschlands". Da ist das Standard bei Vollzeitarbeitnehmern die sich etwas anstrengen. Ich bin als normaler Ingenieur bereits bei 140k Brutto.

"Etwas anstrengen" ist nach meinem Sprachgebrauch ungefähr das 25.-40. Perzentil. Das verdient aber keine 140k Brutto in Bayern. Selbst in München nicht.

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

WiWi Gast schrieb am 14.09.2022:

Ich kenne das aus anderer Perspektive ebenfalls. Ich selbst verdiene so 2300 netto, nicht wirklich viel aber bin zufrieden.

Ein sehr guter Freund von mir, 37 ist zwischenzeitlich im Management eines DAX Konzerns, hat etwa 280.000,00 fix plus Bonus, dieses Jahr wohl ca 200.000,00; dazu noch 2 Dienstwägen. Aktuell 2 Stufen unterm Vorstand. Erreicht hat er das durch Fleiß, harte Arbeit und gute Beziehungen. Aktuell ist er zwei Stufen unter dem Vorstand.

Aktuell verdient er knapp das zehnfache von mir. Ich muss aber sagen, dass ich damit null Probleme hab. Er hat sich das verdient und ich freu mich für ihn. Wir gehen ganz normal um und sprechen über meine und seine Sorgen. Auch wenn wir gemeinsam etwas unternehmen, erwarte ich nicht, dass er mich einlädt.

Klar habe ich aber auch gemerkt, dass andere das inzwischen ziemlich anders sehen. Manche wenden sich ab, man merkt Neid uns Missgunst. Ich finde, dass bei richtigen Freunden so etwas kein Thema sein dürfte; auch finde ich nichts dabei, wenn er offen sagt, was er verdient.

Ich denke wirklich, dass wir in Deutschland eine stark ausgeprägte Neidkultur haben, wobei dieser Neid doch nur Zeichen der eigenen Unzulänglichkeit ist.

Das ist schon en krasser Unterschied, müsste zugeben, dass ich das schon meine Problemchen hätte mit der Situation...

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FaconReaktor

Erfolg kommt, Freunde gehen

WiWi Gast schrieb am 05.07.2018:

Kommt vielleicht auch drauf an mit was ihr euch selbstständig gemacht habt...

Wenn ihr jetzt sowas wie Instagram-Fitnesstrainer geworden seid, dann teile ich die Auffassung, dass das kein richtiger Job ist - und wenn ihr noch so gut daran verdient.

Wer sagt denn, daß man einen Job braucht? Es reicht, wenn man etwas tut, das genügend Geld einbringt, damit du tun kannst, was dich erfüllt.

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FaconReaktor

Erfolg kommt, Freunde gehen

Ich kann das mit dem Neid schon nachvollziehen. Nicht jeder kann fleißig sein, nicht jeder hart arbeiten, nicht jeder Wirtschaftsbeziehungen haben, weil das alles Wissen voraussetzt, das man hat oder nicht hat. Was du dem anderen nicht gönnst ist nicht der Erfolg, du meidest ihn, weil er dir nicht hilft, das Gleiche zu erreichen, dich oft bewußt in die falsche Richtung lenkt. Menschen ziehen ihren Selbstwert aus dieser Differenz. Zu sagen, Neid sei blöd bedeutet, daß du diese Dynamik nicht erkennst.

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

Ich würde mal behaupten, das hat weniger damit zu tun, dass man "Erfolg" hat, sondern einfach, dass man seinen "Freunden" den Spiegel vor Augen hält, aber diese mit irgendwelchen anderen Dämonen zu kämpfen haben. Vielen ist ihr aktuelles Leben auch "peinlich", nach dem Motto - aus denen ist nichts geworden, aber irgendwie seine Verhaltensweisen ändern möchte man auch nicht.

Bei mir wars ca. so:

  • Großer Verlust vieler Freunde so Wechsel Grundschule auf Gymnasium (gönnen einem einfach wohl nicht)
  • Nächster Verlust so in der 10. Klasse viele Abgänger, die das Abitur nicht schaffen würden (erzählen zwar von ihrer tollen Ausbildung, aber sind missgünstig, dass man Abitur macht)
  • Nach dem Abitur war ich mega motiviert, BWL Bachelor im Ausland, Master im Ausland, Nebenbei quasi per "Fernstudium" das erste jur. Staatsexamen durchgeboxt. Hier, wieder Missgunst, dass man ja selbst "nur" an irgend einer FH im Umkreis war
  • Dann mit 25 erste Firma gegründet, während der Start-Up-Phase irgendwie das 2. Staatsexamen mehr schlecht als recht durchgeboxt.

Speziell nach der Firmengründung und nach der RA-Zulassung hab ich eigentlich mehr oder weniger den Kontakt zum Großteil abgebrochen, ein paar später noch auf ehemaligen Treffen oder dem 30. getroffen, aber ganz ehrlich:

  • die haben alle keine Motivation
  • keine Ziele im Leben
  • Machen irgend einen 08/15-Mist

Und sind dann auch noch auf dich sauer (?), neidisch oder missgünstig, dass man mit Anfang 30 Porsche fährt. Der Großteil der "Freunde" sind halt irgendwann im Gymnasium "gepeaked", wenn man das so sagen darf. Die haben entweder Angst, keinen Mut, oder was weiß ich. Drei meiner besten Freunde bis zum Abi sind halt Hauptschüler gewesen. Die haben irgendwann den Kontakt zu mir dann komplett abgebrochen, weil World of Warcraft anscheinend wichtiger war. Sind heute auch noch entweder arbeitslos oder in irgendwelchen Leiharbeitsjobs unterwegs. Richtige Lebensversager.

Die Lösung ist tatsächlich relativ einfach:

Such nur noch Leute, auf deinem Level. Ich hab z.B. nur noch mit Unternehmern zu tun. Ich kann einfach nicht mit Angestellten befreundet sein im Sinne einer "Freundschaft". Genau so würde ich dir empfehlen, wenn du z.B. in höheren Management z.B. CFO/Leiter Rewe oder kurz davor, dass du dich eben in gewissen Gruppen vernetzt oder auf irgendwelche Summits gehst, wo eben Leute wie du unterwegs sind. Oft reicht es schon aus, dass du mal in der Nachbarsfirma den Typen kontaktierst, der auf dem gleichen Niveau ist wie du. Ich kenn einen, der hat damals aus ähnlichen Gründen in seinem Gewerbegebiet eine Gruppe für alle "Leiter ReWe" gegründet. Die haben einen wöchentlichen Stammtisch, fahren gemeinsam Kanu o.ä., gehen Ski-Fahren, ect.

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

Das ist ein interessanter Thread. Die Kernfrage ist doch: Warum entfernen sich Leute von dir, wenn dein Erfolg objektiv zunimmt (viel Geld, viel Einfluss etc.)?

Das ist nicht leicht zu beantworten. Aber grundsätzlich würde ich erstmal festhalten wollen, dass "Freunde", die dich dann plötzlich links liegen lassen, wohl in Wirklichkeit keine Freunde waren. Neid ist in Deutschland ein ausgeprägtes Phänomen. Leider. Damit können viele nunmal nicht umgehen, wenn einer plötzlich mehr hat oder kann oder ist. Sind dann einfach die falschen Freunde gewesen. Punkt.

ABER: es kann natürlich auch sein, dass du als nunmehr sehr erfolgreicher Mensch maßgeblich dazu beträgst. Die Leute entfernen sich also möglicherweise von dir, weil du jetzt "den mega erfolgreichen coolen Typen" raushängen lässt. Und sorry, da würde ich auch schnell wegrennen. Darauf steht keiner. Insofern sollte man mal sich selbst und sein Umfeld checken.

Wir brauchen uns aber auch hier nicht selbst täuschen. Freunde kommen gehen und gehen. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich ehrlich sage: Ich habe keine Freunde. Ich weiß halt, dass keiner für mich da sein würde, wenn ich mal richtig unten wäre, außer die eigene Famile. Und ehrlich gesagt wird es bei den meisten anderen Menschen genauso aussehen. Macht euch nichts vor. Die meisten definieren Freundschaft halt sehr locker, ich hingegen extrem streng.

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WiWi Gast

Erfolg kommt, Freunde gehen

WiWi Gast schrieb am 03.09.2024:

[...] Ich hab z.B. nur noch mit Unternehmern zu tun. Ich kann einfach nicht mit Angestellten befreundet sein im Sinne einer "Freundschaft". [...]

Mmmh ... ich habe da 'ne Vermutung, warum sich viele deiner Freundschaften über die Jahre aufgelöst haben.

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