Minimum Netto zum Überleben
Hallo,
wo würdet ihr das Minimumnetto ansetzen um in einer Grosstadt zu überleben?
Gruss
Alfred
Hallo,
wo würdet ihr das Minimumnetto ansetzen um in einer Grosstadt zu überleben?
Gruss
Alfred
Für eine Person: 400-500 Miete warm, Strom 30 Euro, Telefon/Internet 30, Fahrschein öff. Verkehrsmittel (Abo o.ä.) 50, Lebensmittel 150, Haftpflichtversicherung 5, GEZ 18. Halt nur zum überleben ohne Auto, Handy, Schuldentilgung, Beiträge zu Vereinen, Kino usw. usw. Denke auch noch an Reinigung der Klamotten, habe keine Ahnung was so ein Münzwaschsalon pro Monat kostet?
Summe 683-783 würde ich aufrunden auf 700-800, Vielleicht geht auch weniger Miete je nach Stadt/Viertel oder/und weniger Essen.
antwortenMinimum heisst, auf Auto und ähnliches zu verzichten. Also: Monatskarte für die Öffentlichen im Stadtgebiet.
In diesem Kontext betrachte ich 1000€ als Untergrenze (Miete, die Karte, Nahrungs- und Lebensmittel sowie ein bisschen was für Freizeit und Leben).
antworten350 EUR plus Warmmiete
antwortenEssen und Freitzeit 200 Euro, 250 für ein WG Zimmer, Sparen 100Euro.Man kann mit 550 gut überleben.
antwortenbzgl: "350 EUR plus Warmmiete"
Das ist wohl nen schlechter Scherz. Die Warmmiete soll man doch auch noch Anteilig aus den 350 Eur zahlen können und als Student durfte man selbstverständlich auch mit weniger klarkommen... ;-)
antwortenMiete HD 250 Euro, Strom Wasser = 55Euro, Internet Telefon 30 Euro. Handy 15 Euro, Fahrkarte 40 Euro, Essen 120 Euro.
= 510 Euro so lernt man mit geld umzugehen - das ist auch, dass was ich monatlich während meiner studentenzeit hatte (Bafög)
Daher verstehe ich auch nicht, wie man bei einem Nettoeinkommen von 1800 Euro keine 900 Euro im Monat weglegen kann! Zumal wohnen die meisten noch daheim oder mit Ihrem Freund/Freundin zusammen (Miete, Energie, Wasser, Essen, Telefon - kann man sich alles teilen.
OK teurere Mieten + Auto = 400 Euro monatl. mehr.
Man muss halt ein kleines Auto (Golf Polo) fahren
Und eine Einzimmerwhg bewohnen.
1800 - 900 = 900
antwortenalles gesagte ist richtig, unterschiedliches Mietniveau & unterschiedliche Notwendigkeit ggf. einen Makler beauftragen zu müssen (HH!), nicht vergessen. Zudem sind je nach Großstadt unterschiedliche restliche LHK unterschiedlich..hab insg. 12 Jahre in vier vershciedenen Großstädten gelebt (Bln, HH, Ddf, osteurop. Großstadt)..Schwimmbadpreis in Ddf ganz anders als in Bln.. Wenn Du ein WG-Mensch bist, kann man bei der Miete sihcer immer noch mal was einsparen, Faustregel ist ja glaucb ich, dass man 20 bis masximal 30 % vom Netto-Gehalt für Miete ausgeben soll
antwortenBedenkt noch Versicherungsbeiträge (z. B. Altersvorsorge, Haftpflichtversicherung etc.)! Die sollten unbedingt zum Minimum zugerechnet werden.
antwortenSiehe HartzIV- Satz, ich denke das ist das absolute Minimum!
antwortenalso man braucht als einzelne Person keine 400 - 500 Euro Miete, da reicht auch ein WG Zimmer, was es je nach Großstadt schon für die Hälfte gibt.
Ich würde mich da in etwa am ALG2 Satz orientieren, mit etwas Sparsamkeit kann man auch mit etwas weniger leben.
Als kurzfristiges Minimum würd ich 500 Euro / Monat ansetzen, ansonsten 600 - 700, davon leben ja auch viele Studenten
antworten359€, auch bekannt als Hartz4.
antworten20-30% vom Nettoeinkommen? Wohl eher 30% und mehr, zumindest in Großstädten!
Also wenn ich in Köln oder München 1800 netto verdiene, wär das bei 20% eine Miete von 360 Euro... Und da findet niemand eine Wohnung, es sei denn er möchte weiterhin unter Studentenverhältnissen in einer 20qm-Wohnung leben.
antwortendas kommt doch stark auf die lebensumstände an; ob
a) hier ein 21-25-jähriger (ex-)student mit seinem uni-leben vergleicht oder
b) jemand, der "mit beiden beiden im leben steht" oder
c) sämtliche graustufen
zuzüglich...
-geplante ersatzinvestitionen (laptop/comp., möbel, etc.)
-allein meine zahnarztrechnungen der letzten 12 monate machen schon eur 600 aus, sofern man was vernünftiges will (zwei op's davon, die nicht (!) "wahlweise" durchgeführt werden konnten)
-ferner will man nach einem AT seine ruhe und nicht noch lautes gequatsch o.ä.
-da hier bwler: anzug, hemd, schlips > was meint ihr denn, was das kostet (p.a. mind. 2 neue, 3-4 hemden, 2-3 paar schuhe)
-sparen, altersvorsorge, versicherungen, (zahn-)arztzuzahlungen (ohne gegenleistung)
-(abend)essen und freizeitaktivitäten mit den kollegen/chef > da kann/sollte man sich nicht einfach rausnehmen
antwortendas macht p.a. EINIGE TAUSEND EUR aus
wegen den Wohnkosten:
wenn man in einer teueren Stadt wie München oder Stuttgart wohnt, muss man allein Miete schon 500 EURO einkalkulieren; Ein WG-Zimmer ist unter 350-400 EUR in solchen Städten nicht zu haben, leider!
Ohne Job in solchen Städten zu leben...na viel Spaß...
250 EUR Mitekosten?! Wo um HImmels Willen wohnst du?
Klar, wenn jeder in irgendeiner Ost-Stadt wohnt, ist das keine Frage.
Ich würde so rechnen:
400 EUR Miete, STrom, Wasser (mindestens!!)
50 EUR Telefon, Handy, Internet,
15 EUR GEZ
150 EUR Essen
150 EUR Kleidung / Freizeit / Bücher
100 EUR Versicherung / Rücklagen /
= 875 EUR zum Leben (und Überleben ist für mich eben auch mal Kino oder zumindest mal in ne Bar gehen. Ohne das lebt man nicht mehr, sondern vegetiert vor sich hin)
antwortenalso wer sagt, dass es ein wg-zimmer für 250 euro gibt, hat keine ahnung. ich hab' so ein wg-zimmer und es kostet 400 euro! hatte nach dem billigsten zimmer gesucht - nix gefunden.
und ja, die ansprüche steigen (leicht), wenn man dann keine student mehr ist. etwas besseres handy (e-mail-funktion), mal ein kinobesuch (und das nicht immer am dienstag), mal mit der freundin essen gehen - und nicht nur immer döner!
ich habe ca. 800 euro inkl. warm-miete für ein wg-zimmer im moant aufbringen müssen - ohne auto wohlgemerkt! die bahntickets nicht mit eingerechnet, um mal meine freundin am wochenende zu sehen.
hier sind mal wieder die absoluten experten unterwegs...
antwortenmit 600 kommen die meisten Studenten bestes zu recht
antwortenDie Frage ist doch, ob man von kurzfristigem oder langfristigem Überleben spricht. Wer gut verdient, dann zwei Jahre ohne Einkommen Pause macht und danach wieder in einen guten Job kommt, der hat ganz andere Möglichkeiten als jemand, der über 10-20 Jahre von einem bestimmten Einkommen leben will.
Konkret: Der Wertverlust des Autos, der Verschleiss von Kleidung, die Abwesenheit von Urlaub, Neuanschaffungen im Haushalt (auch Waschmaschinen gehen mal kaputt!), der Verzicht auf kostspielige Freizeit - das alles lässt sich für 2 Jahre aushalten, wenn man z.B. für eine Promotion den Beruf auf Eis legt, um danach wieder ordentlich zu verdienen und die Ausfällle auszugleichen. In diesen beiden Jahren kann man dann auch darauf verzichten, anderen etwas zu Weihnachten zu schenken, als Gastgeschenk eine Flasche Wein zum Essen mitzubringen oder einen neuen Laptop zu kaufen. Lässt sich ja gut begründen.
Wenn ich hingegen kein Licht am Ende des Tunnels sehe und langfristig (!) mit einem bestimmten Einkommen auskommen soll, so muss das deutlich mehr sein.
Dass Studenten, die 1. viele Dinge günstiger bekommen, 2. in einer Kultur leben, in der man sich gegenseitig unter die Arme greift, 3. nicht selten etwas von zu Hause zugeschossen bekommen (z.B. mal etwas Geld für Kleidung oder so) und 4. eine Perspektive haben, dass das Leben am Minimum eines Tages aufhören wird, mit weniger auskommen, ist mir auch bekannt. Das zählt aber nicht.
Ich hatte als Student nach Abzug der fixen Ausgaben (Wohnung, Strom, Internet, Auto) nicht mehr als 150 EUR pro Monat zur Verfügung. Weiss bis heute nicht, wie ich das eigentlich überlebt habe, aber es ging. Man kann deshalb aber nicht erwarten, dass ein Mensch dauerhaft von diesem Betrag lebt, denn wer nicht gerade Student ist, hat schlicht höhere Kosten. Es wird ja auch mehr von ihm erwartet.
Für das Überleben in einer Großstadt würde ich ein Nettogehalt von mindestens 1.000 EUR ansetzen, sonst fliegt einem das Leben irgendwann um die Ohren (altes Auto kaputt, aber kein Geld für ein neues zurückgelegt etc.). Auch Hartz4 ist nicht viel weniger als das, weil man keine Kosten für Wohnung und Krankenversicherung hat...! Wer zu den 359 EUR die Beträge für Krankenversicherung und Wohnung hinzurechnet, kommt auch auf ca. 1.000 EUR.
antwortenZum Hartz4-Satz kommen aber noch diverse Dinge oben drauf (z.B. Miete), deshalb ist der hier wohl nicht gefragt ;-)
antwortenBei Hartz 4 übernimmt aber der Staat die Miete.
antwortenVersicherungen als absolutes minimum: Haftpflicht
BU - zähle ich nicht als minimum
UV - dito
Als Student musste ich mit 510 Euro auskommen, inkls all + Auto! Und das bin ich auch. Is halt nix mit Saufen gehen, Freizeit und Vergnüng. Essen selber kochen (Max 5 Euro am Tag eher 4 oder 3)
Bei mir: Miete 250 Warm
Auto: 100 Euro (ja inkls sprit +versicherung)
Kommunikation: 30 Euro (was auch Luxus ist)
Nahrung (30 x 4 Euro) 120 Euro
Haftpflicht: 7Euro
1000 Euro ist nach meiner Erfahrung notwendig
antworten1000 Euro`?? Bestimmt wieder jmd der jahrelang von den eltern durchgefüttert wurde
antwortenIch habe 6 Jahre mit 550 Euro im Monat studierenderweise überlebt. (2001 - 2007)
antwortenja klar, kann man während des Studiums (in einer weniger teuren STadt) mit 500 EUR durchaus gut leben! Aber das eben als Student.
Spätestens jedoch mit Berufseintritt sollte man sich versichern, Geld ansparen, Geld in Kleidung (Anzüge, Schuhe etc.) investieren, auch mal mit Kollegen schick essen gehen können etc. Und leider sind dann monatlich 600 EUR einfach viel zu wenig. Und das sind eben Sachen, die zum Überleben wichtig sind, wenn man später im Leben mal was erreichen will.
antwortenIch denke im Durchschnitt sind 1.500,- ein vernünftiges Einkommen um zu Leben.
Mit 1000,- kann man überleben.
Doch dann sind Aktivitäten wie Kino, Stadion-Besuche, tanzen gehen nicht mehr dabei. Und Auto kann man eh vergessen.
Altersvorsorge darf man bei solchen berechnungen niemals vergessen.
Und Rücklagen schaffen (Waschmaschine kapputt) sind notwendig.
Ab 2000 Netto kann man erst sowas wie eine Zukunftsplanung anfangen. Private Altersvorsorge, Wohneigentum ansparen etc....
antwortenAuto 100 - 150 Euro
Miete (WG) 250 Euro
Essen 150 Euro -> Discounter!!!! dann muss ma halt mal ne 69 ct wurst kaufen die genausogut is..
Freizeit 120 Euro
= ca. 700 Euro...
antwortenhabe netto 1800 EUR (nach Versteuerung Dienstwagen) und kann jeden Monat 800 EUR sparen. Also 1000 EUR netto ist schon minimum zum leben!
antwortenSchade, dass Ihr die KRANKENVERSICHERUNG ignoriert! 400 Euro.
antwortenAuto = LUXUS
Freizeit (tanzen etc) ab einem bestimmbaren Maß = LUXUS,
Anzüge etc... = Wenn dress code: Werbungskosten, zt sogar vom Unternehmen bezuschusst (zu versteuern) und/oder Luxus!?
Krankenversicherung = wir reden hier vom NETTO-einkommen, beim Großteil der Menschen (Angestellte bilden immer noch die Mehrheit, PKV ist dann freiwillig bei entsprechend hohen Gehalt) wird diese vom brutto finanziert...
eigenes Beispiel:
Großstadt München 1000 Euro, all incl 520 Euro für Wohnung 1,5 Zimmer, B-Lage
480 bis 500 Euro für business dress, Versicherungen, GEZ, ÖNV (vollständig absetzbar!), F&B, Sportverein, intaktes Sozialleben...
und, oh Wunder, über 900 Euro ungenutzte Reserve im Monat übrig für alles außerhalb des hier gefragten MINDEST-NETTO-EINKOMMEN
jeder der mehr als 1000 Euro braucht kann sich gleich als JUNG-ACKERMANN bezeichnen... einmal umdrehen und schon wieder ein Schein weg...
antwortenalso ich hab netto, ca. knapp 2000€ zum Einstieg hab mir gesagt, solange die Probezeit nicht vorbei ist, leb ich so weiter wie als Student.
Dennoch brauch ich so 600-700€. (viel geht halt für Sprit und Auto drauf aber sonst kommt man ja nicht in die Arbeit). Mittagspause muss man halt was essen und für 3,50 Euro bekommst halt nix. Tja jetzt gibts halt keine Mensa mehr.
Also kurzfristig geht´s schon so mit 600-700€ im Monat aber aber Hartz4 sind ja wie jetzt schon so oft erwähnt 359 + Warmmiete + X (Bewerbungskosten etc..)
Ich benötige auch ca. 700 € pro Monat.
Da ist ein WG-Zimmer, Lebensmittel, Versicherungen und Sprit dabei.
Ausgehen am Wochennede oder andere extras nicht mit eingerechnet!
Zu dem Poster vom 18.01.:
Nenn mir mal bitte das Finanzamt, dass dich deine Anzüge ansetzen lässt... dafür müsstest du beweisen, dass du die Anzüge zu 100% nur beruflich "nutzt" und nie privat.
Ich hab noch nie gehört, dass das möglich sein soll bzw jemand mit dem Versuch Erfolg gehabt hat
"Zu dem Poster vom 18.01.:
Nenn mir mal bitte das Finanzamt, dass dich deine Anzüge ansetzen lässt... dafür müsstest du beweisen, dass du die Anzüge zu 100% nur beruflich "nutzt" und nie privat.
Ich hab noch nie gehört, dass das möglich sein soll bzw jemand mit dem Versuch Erfolg gehabt hat"
früher über Finanzamt Düsseldorf-Altstadt, weil von der Consultingfirma in einheitlichen look mit gestickten Logo am Revers gekauft und von mir als Gehaltsbestandteil nachversteuert...
warum, keine Ahnung, funktionierte zwei Jahre (2007/08) problemlos...oh, zumindest bei 124 Kollegen am Standort...
hier in Munich hat man es jedoch tatsächlich nicht anerkannt. trotzdem kommt man bei nachversteuerung besser weg
antwortenzum überleben: 800 euronen
zum leben: 1k euronen
leben und luxus (auto - keine karre; urlaub): 1400 euronen
das leben als student war nicht schlecht, und mir hat auch nicht wirklich was gefehlt, aber ab und zu hätte ich schon mal was ausgegeben - mal ein frustkauf oder auch mal ein lustkauf. sollte eigentlich drin sein, wenn man einer arbeit nachgeht, die gut 50h/woche an freizeit mir raubt ....;-)
antwortenEin Anzug mit gesticktem Logo am Revers is kein Anzug, sondern ne Uniform!
Was zum Teufel isn das für ne Firma??
Anzüge mit gesticktem Logo?
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Das Freeware Lohnrechner Programm ermittelt aus Bruttogehalt bzw. Stundenlohn den Nettolohn. Auf diese Weise erfährt man sehr schnell, was unterm Strich übrig bleibt.
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