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Studienwahl: Was studierenBWL-Studium

Ingenieur?-BWL?

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WiWi Gast

Ingenieur?-BWL?

ok, folgende Problemstellung:
ich bin grad zivi und hab keine Ahnung was ich studieren soll.
BWL, Ingenieur?

In weiteren Betracht kam alles von Medizin bis Jura und Philosophie (das nur als gedankenspiel^^).

In die engere, Maschinenbau(aachen, Karlsruhe...) oder BWL.
Wobei BWL eher in Richtung Finance oder Controlling (ffm, mannheim(wenn nc nicht zu krass), köln...)

Könnte mir jemand sagen, was welche Perspektive hat, wie der Einstieg in den Beruf klappt, und wie es dort weitergeht. vlt hat auch jmd kollegen die ingenieur sind/studieren.

und bitte nicht, "was dich interessiert", weil interesse is für beides da, momentan, wird man ja im laufe dann erst sehen.
also danke, wenn jemand dazu n paar tips geben kann.
und ja, ich trage kragen-hoch-karo-hemde.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

sorry, wußte net, dass das etwas dauert mit dem posten. ist schon in nem anderen bereich.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Kragen hoch Karo Hemd? Naja mit dem Karo Hemd passt Du zu den Maschinenbauern, mit dem aufgestellten Kragen eher zu den BWLern. Da Du also ein Zwitterwesen zu sein scheinst, empfehle ich Dir WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN ;-) Das mach ich auch, obwohl ich weder Karohemden trage noch das Stehkrägen-Klischee bediene ;-)

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

jo also nur ehm als bild. aussehen tu ich eher wiwi mäßig denk ich, wirtschaftsingenieurwesen is denk ich in letzter zeit aber bißchgen gehypt, wobei das auch für maschinenbau gelten kann. naja danke jedenfalls

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Ist echt schwer zu sagen. Wenn Du keine Ahnung hast was Du machen willst wirst Du im Zweifel immer das Falsche wählen.

Sobald es mit dem einen Studium Probleme gibt, fängst Du an Dich zu fragen wie toll es wohl mit dem anderen Studium gelaufen wäre.

Wenn Dir dann noch andere zu einer Studienentscheidung geraten haben, dann wirds noch problematischer. Wenn dann Probleme im empfohlenen Studiengang auftreten wirst Du Dich fragen, warum Du nur auf die anderen gehört hast oder noch schlimmer, was die Ratgeber doch für "Idioten" waren. Die Ratgeber sind aber völlig unschuldig. Es ist nun mal Dein Leben und Deine Verantwortung etwas aus der Freiheit der Berufswahl zu machen. Eine Freiheit um Die Dich wahrscheinlich 90 % der Weltbevölkerung beneidet.

Also, emanzipiere Dich und mach Dir klar was Du wirklich willst, triff Deine Entscheidung und trage die Konsequenzen.

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DAX Einkäufer

Re: Ingenieur?-BWL?

Dich interessieren beide Fächer. Darf man fragen, in welchen Schulfächern Du gut warst? Gab es Fächer, die Du auf jeden Fall vertiefen möchtest?

Bist Du außerdem jemand, der gerne mit Menschen arbeitet? Kommuniziert, in der Gruppe Probleme diskutiert und löst, präsentiert?

Hättest Du ein Problem damit, im Beruf auch an den so genannten "Soft Skills" gemessen zu werden, also Sensibilität, Einfühlsamkeit, Kommunikationsfähigkeiten, Durchsetzungsstärke, didaktische Fähigkeiten, Auftreten, Äußerliches (Kleidung etc.)?

Hast Du einen "Wunschberuf", den Du gerne eines Tages ausüben würdest?

Interessieren Dich volkswirtschaftliche Zusammenhänge, also die Preisbildung auf Märkten, die Zinsbildung auf Finanzmärkten (was ja im Grunde dasselbe ist), die Effekte von Währungsschwankungen, der Arbeitsmarkt? Hast Du auch Interesse an rechtlichen Themen, also Arbeitsrecht, Handelsrecht etc.?

Wenn Du gut bist und Ahnung hast, kannst Du mit jedem dieser Fächer sehr hohe Ziele erreichen und viel Freude an der Arbeit haben. Ich würde nicht sagen, dass eines der Fächer dem anderen "überlegen" ist. Mit keinem der Fächer machst Du etwas falsch. In der Praxis sind sie allerdings vollkommen verschieden!

Übrigens: Das "Zwitterfach" Wirtschaftsingenieurwesen verbreitert zwar Deine Kenntnisse und ermöglicht insbesondere Berufe an den Schnittstellen zwischen kaufm. und techn. Bereichen, nimmt der ganzen Sache aber auch etwas von der Tiefe. Das muss also nicht um jeden Preis die bessere Wahl sein.

Und zum Abschluss noch einige Gretchenfragen: Bist Du der Ansicht, dass es DAS perfekte Produkt gibt, welches allen anderen überlegen ist und deshalb jeden Preis wert ist? Oder bist Du eher der Ansicht, dass Konkurrenz zwischen Unternehmen am Ende die besseren Produkte hervorbringt, weil sie die Unternehmen dazu zwingt, hier und dort mal etwas vom Perfekten einzusparen/wegzulassen und somit auch Gewinne zu erwirtschaften?

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

das problem ist wirklich. ich interessiere mich für beides. absolut gleich stark. anderen rat hab ich gehört. zu medizin wird mir stark geraten, was ich angesichts der chancen auch bisserl in betracht ziehe. meine eltern meinen arzt würde gut zu meinem typ passen. naja.
am liebsten wäre mir philosophie, geht aber meiner meinung nach nicht.

meine guten schulfächer waren physik, mathe, latein, geschichte, info.
LK MA/PH schon eher nawi mäßig.
daher würde mich bei wiwi eher das zahlenspiel reizen. analyse wäre hier mein traum.

aber irgendwie bin ich auch nicht soo der tüftler lebe auch von den softskills.

zur gretchenfrage:
komm drauf an. bei autos gibts das perfekte produkt. bei computern nicht. meine meinung.

danke für die ratschläge

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DAX Einkäufer

Re: Ingenieur?-BWL?

Es könnte helfen, wenn Du einfach mal typische Situationen, Berufe, Problemstellungen etc. beschreiben würdest, die Dir NICHT gefallen. Oft weiss man viel genauer, was einem NICHT gefällt, als was einem gefällt. Also:

Gibt es Berufe, die Du unter keinen Umständen ausüben willst? Kann man daraus generelle Eigenschaften von Tätigkeiten definieren, die Dir nicht liegen?

Computer wirst Du übrigens in fast jedem Beruf benutzen, in dieser Hinsicht bist Du also auf der sicheren Seite.

Philosophie ist sicherlich ein interessantes Fach, das Interesse daran kannst Du aber auch in Form eines Hobbys abdecken. Das muss man ja nicht gleich studieren.

Ärzte müssen doch vor allem Bio und Chemie können, oder? Und frustrationsresistent sein.

Hättest Du Freude daran, dass ein Teil Deines Lebens sich im Ausland abspielt? Bei vielen BWLern ist dies inzwischen ein Teil der Karriereleiter.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Bin Maschinenbauingenieur (ohne Karo, ohne Glatze,...). Ich würde es nicht nochmal machen. Der Beruf ist sowas von zum....
Wenn du Pech hast, dann landest du in einem Ingenieurbüro und kannst den ganzen Tag am Rechner zeichnen.
Würde es eher mit BWL probieren.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Also wenn Dich beides gleichermaßen interessiert kommt eigentlich wirklich nur Wirtschaftsingenieurwesen in Frage.
Tief in die Materie geht es natürlich nicht, aber die wichtigsten Dinge bekommst Du auf jeden Fall vermittelt. Was ausgeklammert wird sind umfangreiche Herleitungen und irgendwelche verwegenen Spezialfälle. In der Praxis wirst Du aber keine nennenswerten Nachteile gegenüber Masch.bauern und BWLern haben (wer braucht schon umfangreiche Herleitungen und verwegene Spezialfälle in der Praxis???). Wichtig besonders als W.Ing sind allerdings die .

  • ich hasse das Wort - Soft Skills.
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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

der angebliche Ingenieurmangel ist nur ein Hype. Gesucht werden kleine Sachbearbeiter vorallem bei kleinen Ing Büros.

Das was man dort verdient liegt in etwa auf BWLer Einstiegsgehaltniveau.

Aber : Das bleibt dann auch so, man kann bei so einem Betrieb nach 10 Jahren froh sein, wenn man ein paar hundert Euronen mehr im monat brutto hat.

Als BWLer dagegen hat man viel bessere Aufstiegschancen. Gesucht sind Ings, aber nur als kleine Sachbearbeiter.

Für Abteilungsleiter oder Teamleiter Jobs im Ing Bereich wird dann oft schon ein Dr verlangt.

Als BWLer kann man langfristig viel mehr verdienen.

Außerdem : rein geistig gesehen ist doch die Konkurenz in BWL viel niedriger. Den viele studieren das nur, obwohl sie das nicht interessiert.
Bei Maschinenbau ist es doch so, dass das oft Freaks studieren, bei denen ist das Studium gleichzeitig Hobby.
Da ist es viel schwerer, zu den Besten zu gehören.

Wer BWL studiert und gut in Mathe ist, der hat sowieso super Karten.
Wer auch schnell naturwissenschaftliche Zusammenhänge versteht, der lernt dann wirtschaftliche Zusammenhänge noch schneller.

Desweiteren gibt es dann noch die Ingfalle, d.h. jemand ist der totale Spezialist auf einem Gebiet, dann geht die Firma pleite und es gibt nur wenige mögliche Jobs. Darum gibt es auch soviele arbeitslose Ings über 50. Alles Spezialisten, deren Fachrichtung man nicht mehr braucht.

Bei BWL ist das so gut wie nie der Fall. Man ist eher Generalist

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

und noch was : wer zu den Top 10 % seines BWL Jahrgangs gehört, hat beste Aussichten. Jemand der ein Ing Studium gepackt hätte, fleißig sowie wirtschafltich interssiert ist, der gehört sicher zu den Top 10 %.

Sojemand schafft es sicher zu Top Investmentbanken, die zahlen Einstiegsgehälter wo selbst ein Ing in der Entwicklungsabteilung bei Porsche von träumen kann ( so 45 k ), Einstiegsgehälter im I Banking von 60 tsd + x sind keine Seltenheit, nicht wenige kommen nach einigen Jahren Berufserfahrung auf 100 tsd Euro / Jahr.

Da kann ein Ing der intellektuell die gleiche Leistung bringt lange von träumen

daher würde ich behaupten :

Jobmarkt für mittelmässiger BWLer = schlechter als der Ing
Arbeitsmarkt

gute und sehr gute BWLer = Job und verdienst aussichten deutlich besser als bei den Ings

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DaveMaestro

Re: Ingenieur?-BWL?

Mal eine Frage an den Vorposter? Bist Du noch im Grundstudium oder hast Du mal längere Zeit gearbeitet?
Nach meinen Zahlen verlassen weitaus mehr BWL Studenten die Uni, als Ingenieure? Oder habe ich da etwas verpasst.
Auch ohne die Ingenieure könntest Du Dein 60k+ wohl kaum ausgeben. Kein Porsche, kein Haus und keine Elektronikartikel ;-).
Du erwähntest noch den Hobbystudierfaktor in Maschinenbau. Ich finde es ja schöner wenn einem der Job noch 45 Jahre Spass machen kann. Bei den Ausführungen von Dir stelle ich mal die Behauptung auf, dass Dein Live-Work-Balance Faktor recht klein ausfallen wird. Spätestens wenn Deine Kinder Dich nur noch vom Foto kennen oder das ganze Jahr auf der Privatschule Deines Vertrauens verweilen :-). Viele Ings können sich ürbrigens auch selbstständig machen und nicht nur kleine Sachbearbeiterjobs machen. Das Generalistenstudium WING ignorieren wir auch mal eben gekonnt :-). Ich persönlich mag BWL von der wirtschaftlichen Denkweise sogar sehr, aber technischen her würde ich meine kleinen Sachbearbeiterposten z.B. bei Siemens im Fertigungswerk (die ja auch nicht gerade schlecht zahlen) lieber von einen Maschinenbauingenieur besetzt sehen, als wie von einem BWL.
Wenn man halt vom wirtschaftlichen her lieber eine günstige Verbindungsschraube einkauft und Dir das Bauteil später auseinander fliegt, weil es der Beanspruchung nicht gewachsen ist.
Lasse es mir Dir bildlich erklären. Du der gut bezahlte BWL sitzt im Flugzeug auf Geschäftsreise und fliegt nach New York. Fensterplatz First Class versteht sich. Ein leichtes knacken geht durch den Innenraum, Du siehst gerade noch so, wie die Turbine von der Tragfläche abreist und stellst Dir die durchaus passende Frage, warum hat der BWL die günstigen Materialien gekauft :-).
Was will ich damit sagen, es nützt hier rein gar nichts sein Studiengang so hoch in den Himmel zu loben. Jeder Berufszweig wird gebraucht und auch deren Spezialisierung werden gebraucht. Der Anteil Akademischer Arbeitslosen lag soweit dem letzten Spiegel Bericht bei ca. 3%. Deswegen ist ein Studium egal was nie verkehrt. Nehmen wir mal meinen Chef z.B. der ist AT Kraft (Dipl. Ing Uni). Der wird auch zwischen 80k - 100K Jahresbrutto liegen.
Aber seine Arbeitszeit endet nicht nach 40 Stunden, sondern ist pauschal mit dem entsprechenden Gehalt abgegolten. Ich geh nach 40 Stunden nach Hause. Es mag zwar durchaus sein, dass man als BWL ein höheres Gehalt bekommen kann, aber desto mehr geht auch an unser Raubritter Finanzministerium ;-).
So das wars dazu vom Standpunkt eines Technikinteressierten. Mein Niederlassungsleiter ist übrigens BWLer und verdient auch jenseits der 100K+. Aber bei Ihm gilt das gleiche Konzept (kaum Freizeit)....

[%sig%]

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DAX Einkäufer

Re: Ingenieur?-BWL?

Die letzten beiden Postings enthalten sehr viel Wahrheit über den Arbeitsmarkt und mögliche Karrieren. Wir sollten jedoch nicht ausblenden, dass die ganze Sache vor allem Freude bereiten und auch einen Lebenssinn geben soll. In meinen Augen ist die Neigung des Threaderstellers die entscheidende, denn gute Jobaussichten hat man in beiden Berufszweigen. Wenn er nun gar nicht zur Investmentbank will? Wenn er nun zwar ein hervorragender BWLer sein kann, aber nach ein paar Jahren merkt, dass ihm die Sache einfach keine Freude bereitet (ich will ja nicht "Spaß" schreiben)? Wem nützen 60.000 Einstiegsgehalt, wenn man aus persönlichen Gründen mit dem Job nicht klarkommt und deshalb nach der Probezeit kündigt? BWL und Ingenieurswissenschaften unterscheiden sich nicht nur fachlich von einander, sondern auch im "Lebensweg". Man geht mit ganz anderen Ansätzen an die Dinge heran. Ein Ingenieur bleibt zwar oftmals länger auf der "kleinen Sachbearbeiterebene", geht dafür tagtäglich um 17 Uhr nach Hause und bastelt an seinem Häuschen. Relativ dazu kann das Gehalt sehr anständig sein. Man muss ja nicht mal einen Anzug besitzen.

Außerdem stelle ich fest, dass unter Ingenieuren oft ein anderer zwischenmenschlicher Umgang herrscht. Es wird sachlicher kommuniziert, weniger "aufgebauscht", weniger vermarktet. Man könnte fast den Eindruck bekommen, es herrsche weniger Konkurrenz, weil es weniger Karrierebegeisterung gibt. (Könnte auch ein Trugschluss sein.)

Das ganze ist natürlich nur meine persönliche Erfahrung. Entscheidend ist die persönliche Neigung des Threaderstellers. Wirtschaftsingenieurwesen, womit man sich viele Optionen offen hält, ist sicherlich nicht verkehrt.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

...Ingenieure sind im Mittel sicher deutlich unkommunikativer als BWLer. Um so erstaunlicher, dass sie trotzdem derzeit die wesentlich besseren Aussichten haben, obwohl Sof-Skills doch so wichtig sind.
Interessant ist auch, das z.B. der Siemens-Vorstand überwiegend mit den "Sachbearbeitern" besetzt ist. Auch bei den anderen großen Industriekonzernen sind die Geschäftsführer zum Großteil Ingenieure.
Bei mittelständischen Industriebetrieben kannst Du Dir wohl selbst ausmalen, was sie von BWLern halten.
Der derzeitige "Mangel" ist sicher kein Hype, sondern eine strukturelle Erscheinung. Kaum jemand studiert in Deutschland Ingenieurwissenschaften in Relation zu den anderen EU-LÄndern. Jedes Jahr gehen in Deutschland deutlich mehr Ingenieure in den Ruhestand, als neue von den Hochschulen auf den Arbeitsmarkt strömen.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Zitat: "Außerdem stelle ich fest, dass unter Ingenieuren oft ein anderer zwischenmenschlicher Umgang herrscht. "

Vor allem gibt es diese Uni/FH-Debatten wesentlich weniger, weil die FH dort Normalität ist (70% der Ings kommen von der FH).

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

ja was ich nicht will? eigtl denk ich ist das in bwl oder maschbau beides nicht vorhanden. will etwas abwechslung auch ein bißchen druck halt das gefühl, dass leistung gefordert wird.
zum ausland bin ich eher positiv eingestellt. wenn es sein muss oder kann, gerne.

zum thema, ich denke auf ein ingenieur sollte ein MBA folgen, sprich ich will zwar erst den ingenieur machen, aber mittelfristig doch ins management rutschen. eine reine ingenieurtätigkeit will ich da doch lieber nicht machen, zu mindestens mein leben lang. denn da gebe ich vielen recht. keine chance mehr zum aufstieg irgendwann.

zum thema freude an der arbeit. beides denke ich würde mir spaß machen, aber da is die bessere bezahlung natürlich schon auch von bedeutung.

aber danke für die infos. grundsätzlich tendiere ich mittlerweile zu bwl am besten finance in ffm, welcher nc herrscht dort eigtl und wird bald herrschen?
jura käme vlt auch noch in frage wäre risikoreich, aber man sollte sich auch was zutrauen.

naja also danke danke. man sieht viele gegensätze in der darstellung. klar ist, der ingenieur kann auch gut ins manaegment vor allem bei produktionslastigen mittelständler, aber bwler sind da genauso zu finden. wobei ich prinzipiell denke, dass bwler ihr fach eher schön reden, ings sind ja dazu nicht in der lage.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Wie ist das dann eigentlich, wenn man ein kommunikativer Ingenieur ist?

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DaveMaestro

Re: Ingenieur?-BWL?

Hallo Threadstarter,

also das Du ins Management willst hättest Du vielleicht schon zum Beginn an mal erwähnen sollen. Das heist Deine Live- Work- Balance liegt eher Richtung, ich arbeite lieber bis zum Umfallen, weil ich ins Management will :-).
OK einfach Just for Work, no Problem. Also dann rate ich Dir auch lieber BWL in Finance zu studieren und dann massig Auslandspraktika zu machen.
Der Satz das BWL ihr Fach eher schön reden, ings sind dazu nicht in der Lage gefällt mir :-).
Das beweist nur, das die Ings wirklich Wissen was Sie können und nicht mit "pubertären ich möchte ins Management Typen" konkurrieren müssen.
Mal eine Grundsätzliche Frage? Hast Du Dir mal überlegt, dass dies hier ein Wirtschaftsforum ist, wo sich zu sicherlich 95% BWL herumtreiben? Juristen und Mediziner sind hier wenn überhaupt auch sehr spärlich vertreten. Dein reinen Ings werden sich daher auch eher in einem Technikforum herumtreiben ;-).
Also viel Erfolg beim Studium der Finance und viel Erfolg.

Gruß DM

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

So clever sind Ings aber auch nicht. Habe selber MB studiert und keiner hatte dort ein 1,x er Abi. Die meisten MB Studenten sind eher durchschnittlich begabt und Matheklausuren werden auch eher mit 3,x bestanden als mit 1,x.

antworten
WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

jo stimmt hätte ich vlt schreiben sollen. aber es gilt halt auch, ich hab noch nie über längeren zeitraum 80stdn wochen gemacht. netmals über kurze zeiträume. ich kann die belastung nicht einschätzen. prinzipiell, ja.
aber rein verdiensttechnisch, da ist eh selbsständigkeit der weg, denke ich. der dönerladenbesitzer lacht vlt den ibanker oder dipl ing aus, wenn s darum geht. und da geht bwl, genau wie ing oder halt gar nix. harte arbeit + normaler iq. egal ob ing oder bwl oder sonst was.

naja ich denke ist auch nicht einfach in finance unterzukommen oder? was wenn man es nicht in db oder dkw schafft? was bleibt dann für ein weg? und auslandspraktika ist auch nicht so easy. man solls versuchen.
wobei jura würde mich auch reizen, da ist das risiko aber noch größer.
lol ja wenn der maestro den satz gut findet...^^
naja aber dafür beschreien ja "experten" das fach. mit ingenieur haste super chancen, total gesucht....
jo klar, daher will ich eher auskünfte zum fach wiwi. ing hab ich mir schon was angeguckt, heutzutage kriegt man aber eh kaum gute infos, weil alle schreien, ingenieursmangel!!!

kommunikativer ingenieur?
dann macht der vlt mba und wird ceo bei nem mittelständler. wobei mba netmals von nöten ist. auch klasse der weg. kenne genug leute die das machen.

also danke nochmal

antworten
WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

noch ne kleinigkeit

wenn finance, habe ich ja schon gehört, dann ffm oder ebs (whu, mannheim(aber da is schwer reinkommen, für mich fast unmöglich) sind ja nicht sooo die top adressen. aber welche ebs oder ffm. klar ist die betreung besser, aber halt für den fall, dass man sich auch selbst motivieren kann, sich selbst um praktika kümmern kann.
und wie kommt man nach ffm? nc? und ebs? test soll ja einfach sein, aber spielt abi eine rolle? wenn ja welche?

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Zitat: "Matheklausuren werden auch eher mit 3,x bestanden als mit 1,x. "

Da darf allerdings nicht verschwiegen werden, daß die Ingeniuermathe (v. a. E-Technik und Maschinenbau) einen anderen (höheren) Anspruch hat als z. B. die BWL-Mathe.

Zum Leistungssanspruch eines Studienfaches guckst Du hier (S.113 im Acrobat reader)
http://www.ub.uni-konstanz.de/kops/volltexte/2006/1931/pdf/Studiensituation_2005_Hauptbericht.pdf

Da liegt BWL eher im Mittelfeld.

Es ist außerdem schon unterhaltsam, wenn man anhand eines gewählten Studienfaches bestimmen will, wer kommunikativ ist und wer nicht. Es wird sicherlich nicht aus einem Introvertierten ein Extrovertierter, nur weil er BWL studiert. Das sind Charaktereigenschaften.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Ingenieur?-BWL?

Die Frage, ob ein Mensch eher introvertiert oder eher extrovertiert ist, ist keine Schwarz-Weiss-Frage. Ein jeder Mensch ist beides, aber eine der beiden Neigungen dominiert. Während des Studiums kann es durchaus passieren, dass diese Dominanz wechselt. Bei mir selbst war das auch so: Vorher deutlich introvertiert, inzwischen deutlich extrovertiert. Eine Psychologin hat mir bestätigt, dass dieser Schwenk bei BWL-Studenten keine Seltenheit ist.

Das könnte auch daran liegen, dass Kommunikation von Betriebswirten erwartet und zum großen Teil auch gezielt geschult wird. Oftmals hat ja gerade der Betriebswirt die Aufgabe, zwischen den Fachleuten zu vermitteln und sie "unter einen Hut" zu bringen. Wie soll man das ohne Kommunikationsfähigkeiten schaffen? Und in der Beratung geht es ohne sowieso nicht.

Zu Mathe: Die Mathematik in der Betriebswirtschaft ist sicherlich nicht mit der eines Ingenieurstudiums zu vergleichen. Allein schon deshalb, weil in der BWL Mathematik nur EINE Disziplin von vielen ist. Die Disziplinen Recht, Organisation, Psychologie, Sprachen, logisches Denken und Abstraktionsvermögen sind ebenso wichtig. Für einen Ingenieur ist Mathematik mit Sicherheit die Grundlage von 90% der Arbeit. Dementsprechend ist die math. Ausbildung intensiver.

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WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

hm, was ich kenne ist:
die strebsamen, fleißigen studieren medizin (auch gutbürgerlicher hintergrund)
die intelligenten ing/nawi (männlich, logisch denkend, meistens c++,pascal oder basic anstatt englisch)
die ehrgeizigen bwl (klar cash-faktor)

von denen die ing oder nawi machen (wollen) geben die andren ruhig auch zu, dass die schon in ner hohen liga sind.

wo haste denn MB gemacht? aachener sind schon alle recht gut. (die, die ich kenn)

klar bedienen von klischees, außerdem bwler können so ihr selbstbewußtsein aufbessern weil der kollege, der ja nur 40 stdn arbeitet und trotzdem verdient, samenstau hat.

btw anderer aspekt: wie ist das internationale renome von dt. bwl? im ausland hat man vor heidelberg hochachtung, vor aachen auch, aber sogar mannheim oder frankfurt sind unbekannt. whu und ebs ist dann ja klar. ist das deutsche bwl entsprechend zu bewerten?
man sieht ja, deutschland ist bmw, würth, hugo boss, siemens oder porsche. deutsche bank ist international lächerlich. wenn der bestverdienenste dort ein inder und der chef schweizer ist, dann ist meine meinung außerhalb dtschl kommst du nicht weit.

ist es vlt sinnvoller nicht mannheimer oder ffmer zu werden, falls man raus will, sozusagen alle türen offen haben will. egal ob LA NY Paris Shanghai oder timbuktu.
eher MB aachen/karlsruhe, IT München, Jura heidelberg/köln.

antworten
WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Soweit liegen die in der Grafik von den Anforderungen aber wirklich nicht ausseinander 0.1 Punkte BWL-Physik; 0.25 BWL-MB/Elektrotechnik. Dafür sind diese Studiengänge um 0,6-0,7 besser strukturiert und gegliedert und wenn man jetzt noch so dreist ist und den Schwierigkeitsgrad als Kombination aus beiden Parametern sieht, dann unterscheiden die sich nicht mehr wirklich.

antworten
WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Richtig, aber ein Extrovertierter studiert eher BWL als ein Introvertierter.

antworten
WiWi Gast

Re: Ingenieur?-BWL?

Zitat: "und wenn man jetzt noch so dreist ist und den Schwierigkeitsgrad als Kombination aus beiden Parametern sieht, dann unterscheiden die sich nicht mehr wirklich. "

Also wenn man diese kühne Argumentationsweise liest und wie damit ein Unterschied mit Worten egalisiert wird anstatt mit Leistung, muß man wirklich sagen: Ja es stimmt. BWLer sind kommunikativer - oder salopp: Mit der Fresse machen wir alles.

Eine weitere Aussage des Diagramms: Die hier so oft gebrauchte Formel Uni= ansprucchsvoll, FH = niveaulos ist widerlegt. Man kann an der FH einen anspruchsvollen Studiengang belegen (ET) und an der Uni dünne Bretter bohren (Sozialwesen, Agraringenieurwesen). Es kommt vielmehr auf den Studiengang an, als auf die Hochschulform!

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