Mit welchem Abschluss welcher Uni hat man Prestige durch ein schweres Studium
Mit welchem Abschluss hat man am meisten Anerkennung (man hat was schweres geschafft)?
Meine top 3:
RWTH Maschinenbau/E-technik
KIT Wiing/Info
Uni Heidelberg Medizin
Mit welchem Abschluss hat man am meisten Anerkennung (man hat was schweres geschafft)?
Meine top 3:
RWTH Maschinenbau/E-technik
KIT Wiing/Info
Uni Heidelberg Medizin
Ohne Reihenfolge
E-Technik, Maschinenbau RWTH
Informatik, Winfo, Wing KIT
Informatik, Winfo, wing TU Darmstadt
E-Technik, Informatik, Winfo TUM
Mathematik Uni Bonn
BWL Münster
antwortenPhysik/Mathe an jeder soliden staatlichen
antwortenMaschinenbau (Diplom) an der TU Dresden
antwortenInternational Management an der FOM
antwortenfh kiel bwl ... Noten sind echt schlecht
antwortenWWU Münster - Master BWL Major Accounting
antwortenBayreuth BWL/Wing Master
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.03.2020:
Ohne Reihenfolge
E-Technik, Maschinenbau RWTH
Informatik, Winfo, Wing KIT
Informatik, Winfo, wing TU Darmstadt
E-Technik, Informatik, Winfo TUM
Mathematik Uni Bonn
+1
Und bitte hört auf hier irgendwas von BWL zu schreiben, das ist peinlich
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.03.2020:
Mit welchem Abschluss hat man am meisten Anerkennung (man hat was schweres geschafft)?
Meine top 3:
RWTH Maschinenbau/E-technik
KIT Wiing/Info
Uni Heidelberg Medizin
Also Medizin ist ja mal ein selten dämlicher Vorschlag, da schreibt ja jeder dasselbe Staatesexamen.
antwortenSelber Wing in Bayreuth im Bachelor gemacht, bevor ich im master dann ins europäische Ausland bin. BT ist alles, aber nicht schwer.
Bei Wing ist Messtechnik das einzig schwierige Fach. Bei BWL lacht man sich doch kaputt wie die alle in Statistik, Finanzwissenschaft überfordert sind.. hatte in meinen BWL Fächern im Wing (die man ja gemeinsam mit den bwlern hat) nen Schnitt von ca. 1,3 mit sehr geringem lernaufwand.
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
antwortenBayreuth BWL/Wing Master
WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:
Physik/Mathe an jeder soliden staatlichen
Würde noch Chemie dazu nehmen.
Schöne an solchen Fächern: es gibt nicht dieses ganze Target Gelaber. Von dem her ist Uni egal.
Gender Studies an einer beliebigen Uni.
Einfach aus dem Grund, dass sich kein normal denkender Mensch den Quatsch für 6 Semester geben kann. Das zeugt von enormem Durchhaltevermögen.
antwortenSchön das hier jeder eine Uni nennt aber niemand eine Vertiefung.... also ist der BWLer mit Personalvertiefung gleich angesehen wie jener mit Quant Finance?
In jeder Wissenschaft gibt es "einfachere" und "schwerere" Module (im Sinne der Allgemeinen Wahrnehmung) bspw
Chemie: Quantenchemie vs Organische Chemie.
Scheinbar ist es egal welche Vertiefung und welcher (akademische) Abschluss, da ihn hier niemand nennt....
Auch der Zugang zur Thematik spielt keine Rolle oder wie? Der Mathematiker der sich in Finance vertieft und der BWLer mit Finance sind für mich riesige Unterschiede. Der eine musste erst mal 3 Vorlesungen hören um etwas Finance machen zu können während der andere quasi keine Vorkenntnisse braucht.
Kurz gesagt: eine reflektierte Antwort auf obige Frage ist nicht möglich.
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Selber Wing in Bayreuth im Bachelor gemacht, bevor ich im master dann ins europäische Ausland bin. BT ist alles, aber nicht schwer.
Bei Wing ist Messtechnik das einzig schwierige Fach. Bei BWL lacht man sich doch kaputt wie die alle in Statistik, Finanzwissenschaft überfordert sind.. hatte in meinen BWL Fächern im Wing (die man ja gemeinsam mit den bwlern hat) nen Schnitt von ca. 1,3 mit sehr geringem lernaufwand.WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
TM, E-Technik, Ing-Mathe und Messtechnik sind normalerweise ziemlich schlecht und geben immerhin zusammen 38 ECTS.
antwortengöte bwl
antwortenEs ist offensichtlich, dass die einzige ernstzunehmende Antwort hier nur das Studium an der Frankfurt School of Finance and Management sein kann - vor allem mit Vertiefung Banking and Finance, da dort die härtesten Quant-Module mit dabei sind. Wie im anderen Thread schon geschrieben wurde, scheitern dort auch Mathematiker aus Bonn an Statistik.
Meine Liste:
BSc. Banking and Finance - FSFM
B.A. eSports Management - Hochschule für angewandtes Management
B.A. Global Brands and Fashion Management - ISM
Wer etwas anderes sagt, ist offensichtlich nur neidisch
antwortensind doch alles fhs?
also sogar hierzulande tier 3
High Potential schrieb am 31.03.2020:
antwortenEs ist offensichtlich, dass die einzige ernstzunehmende Antwort hier nur das Studium an der Frankfurt School of Finance and Management sein kann - vor allem mit Vertiefung Banking and Finance, da dort die härtesten Quant-Module mit dabei sind. Wie im anderen Thread schon geschrieben wurde, scheitern dort auch Mathematiker aus Bonn an Statistik.
Meine Liste:
BSc. Banking and Finance - FSFM
B.A. eSports Management - Hochschule für angewandtes Management
B.A. Global Brands and Fashion Management - ISMWer etwas anderes sagt, ist offensichtlich nur neidisch
US und UK Elite Unis. Alles andere bringt dir nirgendwo Respekt
antwortenWenn du dir "prestige" durch dein Studium erarbeiten möchtest würde ich die Prioritäten hinterfragen.
Jedes x-beliebe Studium haben schon zig-tausende vor dir geschafft und werden noch x-tausend nach dir schaffen. Da ist nichts besonderes dran und kein normal denkender Mensch hält dich für was besonderes weil du ein bestimmtes Studium geschafft hast.
Ich weiß auch nicht wen du mit so etwas beeindrucken möchtest aber das ist schon ein trauriger Versuch das Selbstbewusstsein aufzuwerten.
Falls du es unbedingt möchtest: Mach Physik oder WING (gerne an genannten RWTH, TUM oder KIT), das sind die Leute die sich meiner Erfahrung nach am meisten auf Ihr Studium einbilden. Da kannst du dich dann mit deinen Kommilitonen in einen Kreis setzten und euch gegenseitig erzählen wie "Prestigereich" ihr seid euren Bachelor geschafft zu haben. Kannst du hier im Forum gut beobachten, wie viel diese Leute von sich selber und Ihren Studiengängen halten
antworten10/10 - sehr geil!
High Potential schrieb am 31.03.2020:
antwortenEs ist offensichtlich, dass die einzige ernstzunehmende Antwort hier nur das Studium an der Frankfurt School of Finance and Management sein kann - vor allem mit Vertiefung Banking and Finance, da dort die härtesten Quant-Module mit dabei sind. Wie im anderen Thread schon geschrieben wurde, scheitern dort auch Mathematiker aus Bonn an Statistik.
Meine Liste:
BSc. Banking and Finance - FSFM
B.A. eSports Management - Hochschule für angewandtes Management
B.A. Global Brands and Fashion Management - ISMWer etwas anderes sagt, ist offensichtlich nur neidisch
High Potential schrieb am 31.03.2020:
Es ist offensichtlich, dass die einzige ernstzunehmende Antwort hier nur das Studium an der Frankfurt School of Finance and Management sein kann - vor allem mit Vertiefung Banking and Finance, da dort die härtesten Quant-Module mit dabei sind. Wie im anderen Thread schon geschrieben wurde, scheitern dort auch Mathematiker aus Bonn an Statistik.
Meine Liste:
BSc. Banking and Finance - FSFM
B.A. eSports Management - Hochschule für angewandtes Management
B.A. Global Brands and Fashion Management - ISMWer etwas anderes sagt, ist offensichtlich nur neidisch
Der ist aber im MoF gescheitert. Also müsste dieser auf Platz 1 sein.
antwortenwie können Leute hier wirklich BWL nennen?
Prestige:
Tier1: Medizin, Mathematik, Physik
Tier2: Informatik, Chemie, E-Tech
Tier3 Mechatronik, Maschinenbau, VWL, Jura
Eine Freundin von mir studierte Med-technik und jetzt Medizin in Erlangen. Ich hatte sie mal gefragt, ob bei den Medis im Durchschnitt eine höhere Intelligenz zu beobachten ist als in anderen Studienfächern oder im Freundeskreis. Ihre Antwort: Es ist natürlich schwieriger einen Studienplatz zu erhalten, das Studium an sich ist aber stark auf Auswendiglernen ausgelegt (--> Fleiß und Ausdauer wichtig). Ein akademischer Anspruch im Sinne von notwendiger Transferkompetenz ist eher nicht von hoher Bedeutung
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Eine Freundin von mir studierte Med-technik und jetzt Medizin in Erlangen. Ich hatte sie mal gefragt, ob bei den Medis im Durchschnitt eine höhere Intelligenz zu beobachten ist als in anderen Studienfächern oder im Freundeskreis. Ihre Antwort: Es ist natürlich schwieriger einen Studienplatz zu erhalten, das Studium an sich ist aber stark auf Auswendiglernen ausgelegt (--> Fleiß und Ausdauer wichtig). Ein akademischer Anspruch im Sinne von notwendiger Transferkompetenz ist eher nicht von hoher Bedeutung
Naja also Medizin und Jura sind anspruchsvoll weil sie
Social media studies an der fernuni IU
antworten+1
An den Inhalten der Antworten wird der TE schon merken das hier nicht wirklich etwas er Schaftes raus kam.
@TE informiere dich halt was du gerne machen möchtest und aus welcher Uni/FH der potentielle AG einstellt zumindest welchen Uni Background die leute haben.
Ehrlich keiner wird dir sagen können „studier das an der Uni XY und dann biste Safe“ zudem das bei fast allen immer auf Noten geschaut wird.
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
antwortenWenn du dir "prestige" durch dein Studium erarbeiten möchtest würde ich die Prioritäten hinterfragen.
Jedes x-beliebe Studium haben schon zig-tausende vor dir geschafft und werden noch x-tausend nach dir schaffen. Da ist nichts besonderes dran und kein normal denkender Mensch hält dich für was besonderes weil du ein bestimmtes Studium geschafft hast.
Ich weiß auch nicht wen du mit so etwas beeindrucken möchtest aber das ist schon ein trauriger Versuch das Selbstbewusstsein aufzuwerten.
Falls du es unbedingt möchtest: Mach Physik oder WING (gerne an genannten RWTH, TUM oder KIT), das sind die Leute die sich meiner Erfahrung nach am meisten auf Ihr Studium einbilden. Da kannst du dich dann mit deinen Kommilitonen in einen Kreis setzten und euch gegenseitig erzählen wie "Prestigereich" ihr seid euren Bachelor geschafft zu haben. Kannst du hier im Forum gut beobachten, wie viel diese Leute von sich selber und Ihren Studiengängen halten
Die einzige objektive, reflektierte und wahrheitsgemäße Antwort die ihr in diesem Thread lesen werdet:
Mathematik und Physik.
Die absolute Mehrheit würde sagen, dass sie sich das niemals vorstellen könnten zu studieren.
Ähnliche Studiengänge sind Informatik, Elektrotechnik, Statistik, Maschinenbau und Medizin.
antwortenjura/medizin
antwortenMan kriegt kein Prestige durch ein besonders schweres Studium oder eine besondere Uni.
Diskussion beendet.
antwortenDie bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.
Ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen zu beginnen, ist eine alternative Studienmöglichkeit zur universitären Ausbildung. Studieninteressierte, die gern praktisch arbeiten wollen, finden in Berufsakademien passende Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften. Eine Vielzahl an Spezialisierungen in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern ermöglicht bereits ab dem Bachelor eine Vertiefung. Nach dem dualen Studium werden viele BWL-Absolventen von ihrem Praxispartner übernommen oder nutzen im Anschluss die Möglichkeit für einen dualen Master oder für einen Master an einer Hochschule mit Promotionsrecht.
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