Trainee als Ingenieur sinnvoll?
Hallo zusammen,
in knapp einem Jahr werde ich meinen Master in Mechatronik in der Tasche haben und bin durch eine erste Recherche über mögliche Firmen dann auf Traineeprogramme gestoßen.
Dabei handelt es sich explizit um Traineeprgramme für Ingenieure. Also im Bereich Technik und nicht BWL oder anderen fachfremden Bereichen.
Da ich leider niemanden kenne, der so ein Programm absolviert hat hoffe ich hier auf Erfahrungswerte.
Wie viel lernt man während der Zeit?
Steigert man mit einem Trainee Programm tatsächlich seine Chancen gerade für den Schritt in eine Führungsposition oder ist man am Ende doch nur ein besserer Praktikant, der eben da aushilft wo man gerade Unterstützung benötigt.
Da die Übernahme auch nicht immer gewährleistet ist und man auch nicht weiß in welchen Job man danach eingesetzt wird (und ob der einem Spaß macht) halte ich das doch für ein Risiko. Dazu kommt dann noch ein geringeres Gehalt als bei einem Direkteinstieg.
Ich schätze man kommt ganz schön in Erklärungsnot wenn man sich nach einem Traineeprogramm woanders bewerben muss und nicht übernommen wurde.
Diesem Risiko muss ja ein Vorteil gegenüber stehen oder? (abgesehen von einer steileren Lernkurve).
Danke für alle Antowerten! :)
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