WiWi Gast schrieb am 19.03.2024:

Ich hatte heute mein Vorstellungsgespräch und wurde nach Diversitykompetenz gefragt, musste das Organigramm des Bamfs grob kennen, welche Aufgaben es neben Asyl und Migrationsthemen noch so gibt und grob die Unterschiede der Schutzformen aufführen... die Fragen nach dem zwischenmenschlichen/Was-wäre-wenn Szenarios waren auch sehr gut zu meistern. :-)
Viel Glück allen!

Das kann ich nur bestätigen. Sehr angenehmes und faires Gespräch. Ihr solltet euch auch Gedanken machen, was ihr mitbringt und bei Arbeitswechsel anders machen würdet.

antworten

Lieben Dank auch für deinen Beitrag. Also wurden keine Herkunftsländer abgefragt? Ich habe mein Vorstellungsgespräch morgen und werde dann auch meine Erfahrungen berichten. :)

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Ich hatte heute mein Vorstellungsgespräch und wurde nach Diversitykompetenz gefragt, musste das Organigramm des Bamfs grob kennen, welche Aufgaben es neben Asyl und Migrationsthemen noch so gibt und grob die Unterschiede der Schutzformen aufführen... die Fragen nach dem zwischenmenschlichen/Was-wäre-wenn Szenarios waren auch sehr gut zu meistern. :-)
Viel Glück allen!

Das kann ich nur bestätigen. Sehr angenehmes und faires Gespräch. Ihr solltet euch auch Gedanken machen, was ihr mitbringt und bei Arbeitswechsel anders machen würdet.

antworten

Okay, ich glaube wir hatten alle denselben Fragenkatalog. Bei mir kamen genau dieselben Fragen - war alles sehr gut zu meistern. Die Fragen zu den Szenarien waren auch machbar. Die Gesprächspartner waren alle sehr freundlich. Mir wurde mitgeteilt, dass die Bewerbungsgespräche noch bis Mitte April fortlaufen und ich mich also geduldigen muss.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Lieben Dank auch für deinen Beitrag. Also wurden keine Herkunftsländer abgefragt? Ich habe mein Vorstellungsgespräch morgen und werde dann auch meine Erfahrungen berichten. :)

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Ich hatte heute mein Vorstellungsgespräch und wurde nach Diversitykompetenz gefragt, musste das Organigramm des Bamfs grob kennen, welche Aufgaben es neben Asyl und Migrationsthemen noch so gibt und grob die Unterschiede der Schutzformen aufführen... die Fragen nach dem zwischenmenschlichen/Was-wäre-wenn Szenarios waren auch sehr gut zu meistern. :-)
Viel Glück allen!

Das kann ich nur bestätigen. Sehr angenehmes und faires Gespräch. Ihr solltet euch auch Gedanken machen, was ihr mitbringt und bei Arbeitswechsel anders machen würdet.

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.03.2024:

Okay, ich glaube wir hatten alle denselben Fragenkatalog. Bei mir kamen genau dieselben Fragen - war alles sehr gut zu meistern. Die Fragen zu den Szenarien waren auch machbar. Die Gesprächspartner waren alle sehr freundlich. Mir wurde mitgeteilt, dass die Bewerbungsgespräche noch bis Mitte April fortlaufen und ich mich also geduldigen muss.

Lieben Dank auch für deinen Beitrag. Also wurden keine Herkunftsländer abgefragt? Ich habe mein Vorstellungsgespräch morgen und werde dann auch meine Erfahrungen berichten. :)

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Ich hatte heute mein Vorstellungsgespräch und wurde nach Diversitykompetenz gefragt, musste das Organigramm des Bamfs grob kennen, welche Aufgaben es neben Asyl und Migrationsthemen noch so gibt und grob die Unterschiede der Schutzformen aufführen... die Fragen nach dem zwischenmenschlichen/Was-wäre-wenn Szenarios waren auch sehr gut zu meistern. :-)
Viel Glück allen!

Das kann ich nur bestätigen. Sehr angenehmes und faires Gespräch. Ihr solltet euch auch Gedanken machen, was ihr mitbringt und bei Arbeitswechsel anders machen würdet.

Wo befindet sich euer möglicher Dienstort?

antworten

Meiner wäre in Bayern

WiWi Gast schrieb am 21.03.2024:

Okay, ich glaube wir hatten alle denselben Fragenkatalog. Bei mir kamen genau dieselben Fragen - war alles sehr gut zu meistern. Die Fragen zu den Szenarien waren auch machbar. Die Gesprächspartner waren alle sehr freundlich. Mir wurde mitgeteilt, dass die Bewerbungsgespräche noch bis Mitte April fortlaufen und ich mich also geduldigen muss.

Lieben Dank auch für deinen Beitrag. Also wurden keine Herkunftsländer abgefragt? Ich habe mein Vorstellungsgespräch morgen und werde dann auch meine Erfahrungen berichten. :)

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Ich hatte heute mein Vorstellungsgespräch und wurde nach Diversitykompetenz gefragt, musste das Organigramm des Bamfs grob kennen, welche Aufgaben es neben Asyl und Migrationsthemen noch so gibt und grob die Unterschiede der Schutzformen aufführen... die Fragen nach dem zwischenmenschlichen/Was-wäre-wenn Szenarios waren auch sehr gut zu meistern. :-)
Viel Glück allen!

Das kann ich nur bestätigen. Sehr angenehmes und faires Gespräch. Ihr solltet euch auch Gedanken machen, was ihr mitbringt und bei Arbeitswechsel anders machen würdet.

Wo befindet sich euer möglicher Dienstort?

antworten

wie viele Leute waren denn bei euren Gesprächen anwesend?

antworten

Ergänzen würde ich noch:

1. die einzelnen Schritte des Asylverfahrens (Asylersuchen, Reg. BAMF Außenstelle, Antragstellung,...)
2. Was ist ein Rücknahme- und Widerrufsverfahren und wo sind sie gesetzlich geregelt. Beispiel für beide nennen können.
3. Dublin III Verfahren
4. Aufgaben eines Entscheiders
5. gesetzliche Regelung der 4 Schutzformen (GG, GFK, AsylG, AufenthaltsG, EMK)
6. Aufgaben des BAMFs

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.03.2024:

wie viele Leute waren denn bei euren Gesprächen anwesend?

4

antworten

#

Vielen Dank für alle geschriebenen Hinweise.

Daher möchte ich auch von meinem gestrigen Gespräch berichten:

Ich habe mich bei einer Außenstelle in Norddeutschland beworben. Drei MitarbeiterInnen waren in Präsenz dabei, eine Person per Videokonferenz zugeschaltet. Die Interwievpartner und auch das Wachpersonal welches mich auf dem Gelände begleitete, waren wahnsinnig nett, wohlwollend und interessiert.

Die Fragen waren wie oben beschrieben. Zunächst schier endlos allgemeine Fragen beispielsweise zum CV, berufliche "wie haben Sie in schwieirgen Situationen reagiert?" oder "Wie reagieren Sie, wenn eine spezifische Situation im Dienst auftritt?", "Was verstehen Sie unter Diversity?"

Danach wurden einige Fachfragen gestellt, "Welche Schutzformen kennen Sie?", "Wo sind diese geregelt?"

Eigentlich war das Interwiev sehr machbar, ich hab jedoch irgendwann angefangen etwas Blödsinn zu erzählen. Irgendwie war dann der Wurm drin und danach konnte ich einfachste Fachfragen nicht mehr adäqut beantworten.

Ich drück die Daumen, dass eure Gespräche gut liefen!

antworten

WiWi Gast schrieb am 21.03.2024:

Wo befindet sich euer möglicher Dienstort?

bei mir auch in Bayern. Hatte diese Woche das Bewerbungsgespräch und heute kam auch schon die Zusage aus der Zentrale :)

Hab gehört, dass man nun evtl. bereits unter Vorbehalt anfangen kann, während im Hintergrund die SÜ1 läuft - bzw. zunächst reicht wohl schon ein erweitertes Führungszeugnis aus. Weiß da jemand mehr? und was denkt ihr - was wäre nun realistisch gesehen der frühst mögliche Zeitpunkt um die Arbeit aufzunehmen? Möchte ungern nun ewig warten...

antworten

Herzlichen Glückwunsch! Bei mir kam auch am nächsten Tag der Anruf aus der Zentrale :) Ich sollte mir dann einen Ort aussuchen, da ich mich für mehrere Standorte beworben hatte. Ich bin ehrlich gesagt etwas überrascht, dass die Zusage so rasch kam, da meine Interviewpartner meinten, dass das Bewerbungsverfahren noch bis Mitte April läuft.

antworten

WiWi Gast schrieb am 28.01.2024:

Außenstelle wechseln: Grundsätzlich kann man sich immer auf alle externen Ausschreibungen bewerben, gut ankommen wird das aber ggf. nicht. Eine Kündigung in der Probezeit wird es deshalb aber nicht geben, die Chancen auf eine Entfristung aber sicherlich auch nicht erhöhen.

VBL: Nein, eine Befreiung ist nicht möglich, wenn Du nach den zwei Jahren ausscheidest kannst Du Dir die Beiträge aber erstatten lassen.

Entfristungen sind weder geplant noch beabsichtigt noch werden welche erfolgen.
In der AS A bekommt man von der Bewerbung in Ref. B nix mit. Das nennt sich Datenschutz.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.02.2024:

Hallo,
Ich hätte mal eine Frage bezüglich der Qualifizierung innerhalb der nächsten paar Monate für die neuen Entscheider. Weiß vielleicht jemand wie das mit den Feiertagen an den Donnerstagen geregelt ist? Verbringt man den Feiertag dann in Nürnberg oder machen die Ausbilder vielleicht auch lange Wochenenden? ;⁠)

NEIN!

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.02.2024:

Hallo zusammen,

Ich hatte im November mein Vorstellungsgespräch und fange im Mai als Entscheiderin an. Meine Frage wäre, gibt es einen „Dresscode“ bei der Arbeit als Entscheiderin in der Außenstelle?

Du darfst anziehen, was du willst. Hauptsache die Anhörung ist gut und dauert mindestens 4 Stunden.

Danke bereits vorab 😇

Das würde mich auch interessieren. Meine Frage richtet sich aber an die männlichen Kollegen.

Darf ich (im Sommer) die Anhörung im Polo-Shirt oder T-Shirt durchführen? Oder gibt es eine interne "Kleiderordnung"/Richtlinie? Und wenn ja, was muss ich beachten?
Was tragt ihr im Sommer bzw. bei Temperaturen um die 30 Grad aufwärts?

Was soll diese unsinnige Aussage, man kann tragen was man will und die AH dauert mind. 4 Stunden? Wenn man nichts weiß, lieber mal nichts sagen, als Blödsinn.

antworten

Was hier an Halbwissen verbreitet wird ist schon abenteuerlich...und dann schon Diskussionen um eine Entfristung...

Ach ja, das BAMF liest hier auch mit, wahrscheinlich werden die Fragen jetzt auch geändert.

antworten

Also ich bin in einer Außenstelle mit "schwierigeren" Ländern, da gehen die Anhörungen dann wirklich auch oft lange. Heute zB knapp 6 Std, aber gut, da war auch noch Zulässigkeitsanhörung mit dabei. Aber trotzdem. Nicht jede, aber viele Anhörungen bei uns in der AS entsprechen diesem Zeitrahmen

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Hallo zusammen,

Ich hatte im November mein Vorstellungsgespräch und fange im Mai als Entscheiderin an. Meine Frage wäre, gibt es einen „Dresscode“ bei der Arbeit als Entscheiderin in der Außenstelle?

Du darfst anziehen, was du willst. Hauptsache die Anhörung ist gut und dauert mindestens 4 Stunden.

Danke bereits vorab 😇

Das würde mich auch interessieren. Meine Frage richtet sich aber an die männlichen Kollegen.

Darf ich (im Sommer) die Anhörung im Polo-Shirt oder T-Shirt durchführen? Oder gibt es eine interne "Kleiderordnung"/Richtlinie? Und wenn ja, was muss ich beachten?
Was tragt ihr im Sommer bzw. bei Temperaturen um die 30 Grad aufwärts?

Was soll diese unsinnige Aussage, man kann tragen was man will und die AH dauert mind. 4 Stunden? Wenn man nichts weiß, lieber mal nichts sagen, als Blödsinn.

antworten

PS: und wir können quasi tragen was wir wollen. Man soll auf Augenhöhe mit dem Antragsstellern sein und keine künstliche Distanz schaffen durch Hemd und Blazer und Co.
Ich denke, jede Außenstelle ist da einfach etwas unterschiedlich ausgerichtet

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Hallo zusammen,

Ich hatte im November mein Vorstellungsgespräch und fange im Mai als Entscheiderin an. Meine Frage wäre, gibt es einen „Dresscode“ bei der Arbeit als Entscheiderin in der Außenstelle?

Du darfst anziehen, was du willst. Hauptsache die Anhörung ist gut und dauert mindestens 4 Stunden.

Danke bereits vorab 😇

Das würde mich auch interessieren. Meine Frage richtet sich aber an die männlichen Kollegen.

Darf ich (im Sommer) die Anhörung im Polo-Shirt oder T-Shirt durchführen? Oder gibt es eine interne "Kleiderordnung"/Richtlinie? Und wenn ja, was muss ich beachten?
Was tragt ihr im Sommer bzw. bei Temperaturen um die 30 Grad aufwärts?

Was soll diese unsinnige Aussage, man kann tragen was man will und die AH dauert mind. 4 Stunden? Wenn man nichts weiß, lieber mal nichts sagen, als Blödsinn.

antworten

Warum schnauzt man da gleich in Großschrift auf so ne Frage? Finde es legitim, wenn man versucht das abschätzen zu können. Menschen haben auch noch ein Leben abseits der Arbeit und natürlich priorisiert man bestenfalls die neue Arbeitsstelle, aber wenn man bspw Familie mit Kindern oder Partner hat, dann kann man ja wohl ohne schlechtes Gewissen versuchen herauszufinden, ob ne Möglichkeit besteht ein langes Wochenende mit den Liebsten zu verbringen. Ich hoffe du bist, falls du Entscheider bist, da nicht ebenso ein Holzklotz.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Hallo,
Ich hätte mal eine Frage bezüglich der Qualifizierung innerhalb der nächsten paar Monate für die neuen Entscheider. Weiß vielleicht jemand wie das mit den Feiertagen an den Donnerstagen geregelt ist? Verbringt man den Feiertag dann in Nürnberg oder machen die Ausbilder vielleicht auch lange Wochenenden? ;⁠)

NEIN!

antworten

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024:

Ich hatte heute mein Vorstellungsgespräch und wurde nach Diversitykompetenz gefragt, musste das Organigramm des Bamfs grob kennen, welche Aufgaben es neben Asyl und Migrationsthemen noch so gibt und grob die Unterschiede der Schutzformen aufführen... die Fragen nach dem zwischenmenschlichen/Was-wäre-wenn Szenarios waren auch sehr gut zu meistern. :-)
Viel Glück allen!

Ganz lieben Dank für die Info. Ich drücke dir die Daumen.

Wer die 74 Seiten nicht in unter 4 Stunden zu lesen schafft, wird nicht eingestellt.

Lg. Euer Welli

antworten

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Fehlanzeige. Ich bin Leistungssachbearbeiter im Jobcenter - mit Führungsverantwortung - mit der letzten Erfahrungsstufe. Auch ich soll nur in Stufe 1 gruppiert werden. Geht überhaupt gar nicht.

Bei mir ebenfalls Fehlanzeige. Habe gleiche Präferenzen wie du, mit 13 untergeordneten Mitarbeitern und dann Stufe eins. Liebes BAMF ihr müsst euch jemand anderes suchen.

Sorry wenn ich das so hart sage: Dann eben nicht, das ist Tagesgeschäft. Und ganz ehrlich, die TE IV oder TE III die ihr im Bestfall habt hat, gerade im Leistungsbereich, mal absolut überhaupt nichts mit dem Geschäft des BAMF zu tun. Also freut Euch, dass Ihr bei einem Wechsel in die Kommune mit der Erfahrung irgendwann mal E10 bekommt, aber die E12 ist für Leiste absolut ungerechtfertigt, deswegen kann es da auch nur Stufe 1 geben.

Zum Thema Abordnungen/Versetzungen: Das Problem gibt es sehr häufig, insbesondere wenn die wechselwilligen Mitarbeiter eher leistungsstark sind oder besondere Positionen bekleiden. Ist man Tarifbeschäftigter kann man kündigen, das BAMF stellt neu nach TVÖD ein. Ist man Beamter kommt es aufs Landesrecht an, in manchen Bundesländern müssen Behörden nach spätestens 6 Monaten gehen lassen, wenn das neue Amt höher besoldet ist, in anderen dürfen sie aber dauerhaft nein sagen, der Nachteil des Beamtenseins im Land.

Frau Kollegin, Ihre Aussage ist anmaßend. Das SGB II dürfte genauso komplex sein wie das Asylgesetz/Ausländergesetz. Insofern wäre die Anrechnung der Erfahrungsstufe durchaus gerechtgertigt - ja, wenn man den will. Und daran scheint es hier zu scheitern. Bedauerlicherweise. Und sich dann über Fachkräftemangel im öD wunden, genau mein Humor.

Null Ahnung vom Tarifrecht offenbar, aber andere hier maßregeln. Es geht nicht um Komplexibität. Es geht um Erfahrungen in dem Tätigkeitsbereich.

antworten

Damit das klar ist: Keiner von euch, der befristet eingestellt wurde, wird entfristet. Macht euch keine falschen Hoffnungen. Das BAMF hat aus den Jahren 2015-17 gelernt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 08.11.2021:

Wann ist mit der nächsten Verbeamtungswelle für den gehobenen Dienst zu rechnen?

Gar nicht. Es gibt praktisch eine Dauerausschreibung für tarifbeschäftigte Kollegen, die sich nach einer Mindestdauer auf eine Verbeamtung bewerben können. Macht aber kaum jemand, der noch alle Sinne beisammen hat.

Genau. Wer will schon

• Pension
• Privat versichert
• Kinderzulage
• Familienzulage
• Amtszulage
• Zukünftig kommende Wohnzulage und Anpassung nach oben,weil Alimentation zu niedrig
• Zinsgünstiger Beamtenkredit
• Bessere Bonität bei Banken
• Mehr netto vom brutto, weil keine Sozialversicherungsbeiträge
• Unkündbar
• Beförderungsmöglichkeit
• Zu erwartende Anpassung nach oben der Besoldungsgruppen

Man diese Einbußen als beamter. Alles schlimm.....

:D Du klingst wie ein Tarifangestellter, der vom Beamtentum träumt.

• Privatversicherung kostet mehrere hundert Euro im Monat
• Statt in die Rentenkasse wird halt in die Pensionskasse gezahlt
• Ergo nicht wirklich mehr Netto vom Brutto
• Dafür ein geringeres Brutto als Tarifler
• Höhere Wochenstundenzahl
• Beförderung/Abordnung vom Vorgesetzten abhängig
• Wohnzulage ist Quatsch, zumal du ja behauptest Beamte hätten so viel mehr Geld
• Ohne Frau und Kinder gibt es auch keine Familien- und Kinderzulage
• Tarifler sind auch unbefristet eingestellt, Beamte nicht gänzlich unkündbar, tut sich nichts
• 3 Jahre auf Probe auf dem Einstiegsamt

Null Ahnung aber hier posaunen wie ein großer......Beamte die in de Pensionskasse einzahlen, guter Witz. Und mit der Wohnzulage nix verstanden, was gemeint ist.

antworten

WiWi Gast schrieb am 11.11.2021:

:D Du klingst wie ein Tarifangestellter, der vom Beamtentum träumt.

• Privatversicherung kostet mehrere hundert Euro im Monat
• Statt in die Rentenkasse wird halt in die Pensionskasse gezahlt
• Ergo nicht wirklich mehr Netto vom Brutto
• Dafür ein geringeres Brutto als Tarifler
• Höhere Wochenstundenzahl
• Beförderung/Abordnung vom Vorgesetzten abhängig
• Wohnzulage ist Quatsch, zumal du ja behauptest Beamte hätten so viel mehr Geld
• Ohne Frau und Kinder gibt es auch keine Familien- und Kinderzulage
• Tarifler sind auch unbefristet eingestellt, Beamte nicht gänzlich unkündbar, tut sich nichts
• 3 Jahre auf Probe auf dem Einstiegsamt

Na dann wollen wir das mal richtig stellen.

Privatversicherung kostet ca. 200 bis 300 €, kann steigen ja, mit 70 % Beihilfe aber in der Regel und im endamt kein problem. Als tarifbeschäftigter sind die KK kosten bei Weitem höher. Habe um die 500 gezahlt.
In die rentenkasse Zahl ich nix und werde eine erheblich höhere Pension haben wie ein Rentner aus der rentenkasse. Entsprechende Statistiken sind ja eindeutig.
Höhere Arbeitszeit ist verkraftbar, 40 Std bei kind unter 12, gibt schlimmeres.
Wohnzulage und Anpassung der Besoldungsgruppe wird kommen, gibt bereits entsprechende Rechtsprechung, empfehle BVerfG Entscheidung aus 2020, nennt sich im übrigen regionaler ergänzungszuschlag, kannst du vielleicht mal googeln, als hier dümmlich von Quatsch zu faseln. Wie der dann ausgestaltet sein wird, wird sich zeigen.

Familienzuschlag, amtszulage, kinderzulage würd ich nicht als unbedeutend wegwischen, zumal sie mit jeder Besoldungserhöhung mitsteigen. Bekommst du als tarifler in jedem fall nicht, außer vielleicht ne kleine amtszulage.
Beförderungen müssen nicht, werden aber kommen. Kenne in unserer Behörde keinen, der nicht binnen 5 Jahren nach der Probezeit zwei mal befördert wurde bei BAL versteht sich.
Probezeit wird bei Wechsel keine 3 Jahre sein, sondern max. 1 Jahr. Auch hier lohnt sich ein Blick ins Gesetz.

So wer nicht will, muss auch nicht. Aber die besonders schlüssigen Argumente hat ein Tarifler nicht wirklich, zumal seine gehaltsentwicklung lediglich anhand einer stufensteigerung überschaubar bleibt. Kenne keinen Tarifler, der mehr hat, als die langjährigen beamtenkollegen. Ein schönen Abend und jedem seine/ ihre Entscheidung.

:D Ich sage Beamte zahlen in die Pensionskasse ein, du sagst, du zahlst nicht in die Rentenkasse ein. Aber ich bin derjenige, der dümmlich rumfaselt?
Verbeamtung auf Probe ist 3 Jahre, kann auf 5 verlängert werden. Schau ruhig im Gesetz nach.
Die 'Gehaltssteigerung' der Beamten zieht immer dann nach, wenn die Tarifler einer Tariferhöhung durchgesetzt haben.

Du schreibst so unfassbar subjektiv. Die höhere Wochenarbeitszeit ziehst du direkt ins Lächerliche, wo du selbst durch das Kind Stunden reduziert hast. Ist wohl doch bequemer weniger zu arbeiten anstatt mehr?
Wer keine Kinder und Frau hat, den kümmert auch die Familienzulage nicht. Doch, das kann ich so sagen, auch wenn du Frau und Kind hast und davon somit profitierst.
Beamte würden öfter befördert als Tarifler? Weil das in deiner Behörde so sein soll, gilt das für alle Behörden und alle Beamte? Wobei es sich eher so liest, als glaubst du Tarifler könnten garnicht befördert werden. Doch, problemlos. Ich könnte auch zum BAMF wechseln, ohne, dass ein Vorgesetzter da einer Abordnung nicht zustimmt.

Du hast deine Pro-Beamten Argumente rein subjektiv aus deiner persönlichen Situation heraus geschrieben. Ändert nichts daran, dass das Beamtentum eben nicht nur Vorteile bringt und gewisse potentielle Vorteile gänzlich irrelevant sind, wenn man diese garnicht erhält oder diese garnicht existieren.

Tarifler Jahresbrutto E8-1: 36.879,49€
Beamter Jahresbrutto: A8-1: 32.607,24
Jetzt noch die PKV runter und gerne mal den Stundenlohn auf die unterschiedlichen Wochenstunden runter gerechnet.

GUTER WITZ--Tarifler werden befördert ;-) naja Lesen von Gesetzen etc. ist eben nicht einfach.

antworten

WiWi Gast schrieb am 23.03.2024:

Wo befindet sich euer möglicher Dienstort?

bei mir auch in Bayern. Hatte diese Woche das Bewerbungsgespräch und heute kam auch schon die Zusage aus der Zentrale :)

Hab gehört, dass man nun evtl. bereits unter Vorbehalt anfangen kann, während im Hintergrund die SÜ1 läuft - bzw. zunächst reicht wohl schon ein erweitertes Führungszeugnis aus. Weiß da jemand mehr? und was denkt ihr - was wäre nun realistisch gesehen der frühst mögliche Zeitpunkt um die Arbeit aufzunehmen? Möchte ungern nun ewig warten...
ich habe morgen mein VG. ich bin gespannt.

vielen Dank für die Informationen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Warum schnauzt man da gleich in Großschrift auf so ne Frage? Finde es legitim, wenn man versucht das abschätzen zu können. Menschen haben auch noch ein Leben abseits der Arbeit und natürlich priorisiert man bestenfalls die neue Arbeitsstelle, aber wenn man bspw Familie mit Kindern oder Partner hat, dann kann man ja wohl ohne schlechtes Gewissen versuchen herauszufinden, ob ne Möglichkeit besteht ein langes Wochenende mit den Liebsten zu verbringen. Ich hoffe du bist, falls du Entscheider bist, da nicht ebenso ein Holzklotz.

Das ist genau die richtige Einstellung, noch nicht angefangen zu arbeiten und schon mit Freizeit etc. kommen, die wichtiger ist als die Antwort. Der Stoff ist umfangreich genug, aber da ist es natürlich wichtiger, Freizeit zu haben und ein langes Wochenende, anstatt sich Wissen anzueignen. Und natürlich haben die Ausbilder, die dafür auch ihre Freizeit opfern, nichts besseres vor, als ein langes WE zu machen. Dafür müssten sie dann im übrigen auch Urlaub oder Gleittage nehmen, was aber in der Regel nicht geht, wenn man als Dozent eingesetzt werden.

Die große Mehrheit der Dozenten macht das neben der eigentlich Arbeit und sind nicht hauptberuflich Dozent, d.h. die eigentliche Arbeit in der AS bleibt solange liegen. Aber wichtig ist natürlich, kaum im Amt an Freizeit etc. zu denken. Bei der Einstellung kann ich das "Schnauzen" verstehen, im Übrigen ist es doch auch etwas anmaßend, aus 4 Buchstaben lesen zu wollen, wie der Verfasser das meint.

Und wenn du nach einem Satz bzw. vier Buchstaben schon zum Beleidigen neigst, solltest du dir überlegen, ob Entscheider der richtige Job für dich ist. Vorurteile und schnelle Rückschlüsse auf Menschen sind hier vollkommen unangebracht.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2024:

Hallo,
Ich hätte mal eine Frage bezüglich der Qualifizierung innerhalb der nächsten paar Monate für die neuen Entscheider. Weiß vielleicht jemand wie das mit den Feiertagen an den Donnerstagen geregelt ist? Verbringt man den Feiertag dann in Nürnberg oder machen die Ausbilder vielleicht auch lange Wochenenden? ;⁠)

NEIN!

antworten

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Damit das klar ist: Keiner von euch, der befristet eingestellt wurde, wird entfristet. Macht euch keine falschen Hoffnungen. Das BAMF hat aus den Jahren 2015-17 gelernt.

Wie kannst du das so behaupten? Das kann niemand sagen, es hängt eben von vielen Faktoren ab, die sich erst in der Zukunft ergeben, Haushaltslage, Antragszahlen etc.

Es ist derzeit nicht beabsichtigt, aber sowas kann sich auch jederzeit wieder ändern. Nur solle man nicht darauf hoffen oder davon ausgehen, unmöglich ist es aber nicht.

antworten

Für alle, die objektiv den Einkommensunterschied ausrechnen möchten:

https://bezuegerechner.bva.bund.de/

Bescheider schrieb am 26.03.2024:

:D Du klingst wie ein Tarifangestellter, der vom Beamtentum träumt.

• Privatversicherung kostet mehrere hundert Euro im Monat
• Statt in die Rentenkasse wird halt in die Pensionskasse gezahlt
• Ergo nicht wirklich mehr Netto vom Brutto
• Dafür ein geringeres Brutto als Tarifler
• Höhere Wochenstundenzahl
• Beförderung/Abordnung vom Vorgesetzten abhängig
• Wohnzulage ist Quatsch, zumal du ja behauptest Beamte hätten so viel mehr Geld
• Ohne Frau und Kinder gibt es auch keine Familien- und Kinderzulage
• Tarifler sind auch unbefristet eingestellt, Beamte nicht gänzlich unkündbar, tut sich nichts
• 3 Jahre auf Probe auf dem Einstiegsamt

Na dann wollen wir das mal richtig stellen.

Privatversicherung kostet ca. 200 bis 300 €, kann steigen ja, mit 70 % Beihilfe aber in der Regel und im endamt kein problem. Als tarifbeschäftigter sind die KK kosten bei Weitem höher. Habe um die 500 gezahlt.
In die rentenkasse Zahl ich nix und werde eine erheblich höhere Pension haben wie ein Rentner aus der rentenkasse. Entsprechende Statistiken sind ja eindeutig.
Höhere Arbeitszeit ist verkraftbar, 40 Std bei kind unter 12, gibt schlimmeres.
Wohnzulage und Anpassung der Besoldungsgruppe wird kommen, gibt bereits entsprechende Rechtsprechung, empfehle BVerfG Entscheidung aus 2020, nennt sich im übrigen regionaler ergänzungszuschlag, kannst du vielleicht mal googeln, als hier dümmlich von Quatsch zu faseln. Wie der dann ausgestaltet sein wird, wird sich zeigen.

Familienzuschlag, amtszulage, kinderzulage würd ich nicht als unbedeutend wegwischen, zumal sie mit jeder Besoldungserhöhung mitsteigen. Bekommst du als tarifler in jedem fall nicht, außer vielleicht ne kleine amtszulage.
Beförderungen müssen nicht, werden aber kommen. Kenne in unserer Behörde keinen, der nicht binnen 5 Jahren nach der Probezeit zwei mal befördert wurde bei BAL versteht sich.
Probezeit wird bei Wechsel keine 3 Jahre sein, sondern max. 1 Jahr. Auch hier lohnt sich ein Blick ins Gesetz.

So wer nicht will, muss auch nicht. Aber die besonders schlüssigen Argumente hat ein Tarifler nicht wirklich, zumal seine gehaltsentwicklung lediglich anhand einer stufensteigerung überschaubar bleibt. Kenne keinen Tarifler, der mehr hat, als die langjährigen beamtenkollegen. Ein schönen Abend und jedem seine/ ihre Entscheidung.

:D Ich sage Beamte zahlen in die Pensionskasse ein, du sagst, du zahlst nicht in die Rentenkasse ein. Aber ich bin derjenige, der dümmlich rumfaselt?
Verbeamtung auf Probe ist 3 Jahre, kann auf 5 verlängert werden. Schau ruhig im Gesetz nach.
Die 'Gehaltssteigerung' der Beamten zieht immer dann nach, wenn die Tarifler einer Tariferhöhung durchgesetzt haben.

Du schreibst so unfassbar subjektiv. Die höhere Wochenarbeitszeit ziehst du direkt ins Lächerliche, wo du selbst durch das Kind Stunden reduziert hast. Ist wohl doch bequemer weniger zu arbeiten anstatt mehr?
Wer keine Kinder und Frau hat, den kümmert auch die Familienzulage nicht. Doch, das kann ich so sagen, auch wenn du Frau und Kind hast und davon somit profitierst.
Beamte würden öfter befördert als Tarifler? Weil das in deiner Behörde so sein soll, gilt das für alle Behörden und alle Beamte? Wobei es sich eher so liest, als glaubst du Tarifler könnten garnicht befördert werden. Doch, problemlos. Ich könnte auch zum BAMF wechseln, ohne, dass ein Vorgesetzter da einer Abordnung nicht zustimmt.

Du hast deine Pro-Beamten Argumente rein subjektiv aus deiner persönlichen Situation heraus geschrieben. Ändert nichts daran, dass das Beamtentum eben nicht nur Vorteile bringt und gewisse potentielle Vorteile gänzlich irrelevant sind, wenn man diese garnicht erhält oder diese garnicht existieren.

Tarifler Jahresbrutto E8-1: 36.879,49€
Beamter Jahresbrutto: A8-1: 32.607,24
Jetzt noch die PKV runter und gerne mal den Stundenlohn auf die unterschiedlichen Wochenstunden runter gerechnet.

GUTER WITZ--Tarifler werden befördert ;-) naja Lesen von Gesetzen etc. ist eben nicht einfach.

antworten

Bescheider schrieb am 26.03.2024:

Wann ist mit der nächsten Verbeamtungswelle für den gehobenen Dienst zu rechnen?

Gar nicht. Es gibt praktisch eine Dauerausschreibung für tarifbeschäftigte Kollegen, die sich nach einer Mindestdauer auf eine Verbeamtung bewerben können. Macht aber kaum jemand, der noch alle Sinne beisammen hat.

Genau. Wer will schon

• Pension
• Privat versichert
• Kinderzulage
• Familienzulage
• Amtszulage
• Zukünftig kommende Wohnzulage und Anpassung nach oben,weil Alimentation zu niedrig
• Zinsgünstiger Beamtenkredit
• Bessere Bonität bei Banken
• Mehr netto vom brutto, weil keine Sozialversicherungsbeiträge
• Unkündbar
• Beförderungsmöglichkeit
• Zu erwartende Anpassung nach oben der Besoldungsgruppen

Man diese Einbußen als beamter. Alles schlimm.....

:D Du klingst wie ein Tarifangestellter, der vom Beamtentum träumt.

• Privatversicherung kostet mehrere hundert Euro im Monat
• Statt in die Rentenkasse wird halt in die Pensionskasse gezahlt
• Ergo nicht wirklich mehr Netto vom Brutto
• Dafür ein geringeres Brutto als Tarifler
• Höhere Wochenstundenzahl
• Beförderung/Abordnung vom Vorgesetzten abhängig
• Wohnzulage ist Quatsch, zumal du ja behauptest Beamte hätten so viel mehr Geld
• Ohne Frau und Kinder gibt es auch keine Familien- und Kinderzulage
• Tarifler sind auch unbefristet eingestellt, Beamte nicht gänzlich unkündbar, tut sich nichts
• 3 Jahre auf Probe auf dem Einstiegsamt

Null Ahnung aber hier posaunen wie ein großer......Beamte die in de Pensionskasse einzahlen, guter Witz. Und mit der Wohnzulage nix verstanden, was gemeint ist.

Das trifft durchaus auch auf Dich zu. Der Terminus „Pensionskasse“ ist nicht korrekt gewählt, sondern laienhaft falsch verwendet. Er ist gesetzlich für die bAV definiert. Der Großteil der Dienstherren hat aber durchaus ( zumindest für einige Zeit) Geld für die Pensionen zur Seite gelegt, untechnisch laienhaft „in einer Kasse angespart“. In der Privatwirtschaft werden AG+AN-an die GRV oder Versorgungswerke gezahlt. Beamte bekommen von vornherein-nicht nur wg der fehlenden Sozialabgaben - weniger, weil sich der Dienstherr das linke Tasche-rechte Tasche Spiel spart, denn er zahlt ja sowohl die Besoldung als auch später Pensionen selbst aus, anders als GRV und VW. Das Problem ist nur, dass die Rücklagetöpfe für die Pensionen für sachfremde Zwecke ausgeplündert wurden und jetzt nichts oder kaum noch etwas da ist, was die Kostenthematik verschärft.

Ansonsten auch hier viel Halbwissen. Als (promovierter Jurist) Beamte habe ich einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf amtsangemessene Besoldung, die die Politik versucht zu umgehen. Ich will keine Karnickelprämie und dass ein A10er mit drei Kindern soviel wie ich als A13 ohne Kinder bekommt oder dass ich eine Zulage bekomme, weil ich in Düsseldorf wohne, die nicht ruhegeldfähig ist und entfällt, wenn ich umziehe. Sondern man hat das Recht auf die amts- und letztlich damit auch qualifikationsbezogene Besoldung, auch wenn das nun mal etwas kostet.

Noch zum Schwachsinn des angeblichen PKV-Vorteils, den ungebildete immer behaupten: Die Beihilfe hat einen schlechteren Leistungsumfang als die GKV, d.h. man bleibt - je nach PKV Tarif , der von Alter, Vorerkrankungen und Beratung abhängig ist- jährlich auf mehr oder weniger Kosten sitzen, weil weder Erstattung durch Beihilfe noch PKV. Dafür hat man noch das Theater, dass mein die Rechnung bei unterschiedlichen Stellen einreichen muss.

Klar, der der mit Anfang 20 ohne Probleme und mit guter Beratung vielleicht eine gute Versicherung erwischt, hat einige Zeit keine Probleme. Wer nach längerem Studium, Promotion etc. zw. 30-40 einsteigt, zahlt gerne zw. 350-450€ aus dem netto, wenn man Pech hat mehr. Und dan zahlt die PKV genauso geringe Sätze wie die Beihilfe und man bleibt auf den Restkosten sitzen. Als popeliger BWLer, der nur im gD und deutlich jünger einsteigt hat man aber natürlich keine Ahnung.

antworten

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Bescheider schrieb am 26.03.2024:

Wann ist mit der nächsten Verbeamtungswelle für den gehobenen Dienst zu rechnen?

Gar nicht. Es gibt praktisch eine Dauerausschreibung für tarifbeschäftigte Kollegen, die sich nach einer Mindestdauer auf eine Verbeamtung bewerben können. Macht aber kaum jemand, der noch alle Sinne beisammen hat.

Genau. Wer will schon

• Pension
• Privat versichert
• Kinderzulage
• Familienzulage
• Amtszulage
• Zukünftig kommende Wohnzulage und Anpassung nach oben,weil Alimentation zu niedrig
• Zinsgünstiger Beamtenkredit
• Bessere Bonität bei Banken
• Mehr netto vom brutto, weil keine Sozialversicherungsbeiträge
• Unkündbar
• Beförderungsmöglichkeit
• Zu erwartende Anpassung nach oben der Besoldungsgruppen

Man diese Einbußen als beamter. Alles schlimm.....

:D Du klingst wie ein Tarifangestellter, der vom Beamtentum träumt.

• Privatversicherung kostet mehrere hundert Euro im Monat
• Statt in die Rentenkasse wird halt in die Pensionskasse gezahlt
• Ergo nicht wirklich mehr Netto vom Brutto
• Dafür ein geringeres Brutto als Tarifler
• Höhere Wochenstundenzahl
• Beförderung/Abordnung vom Vorgesetzten abhängig
• Wohnzulage ist Quatsch, zumal du ja behauptest Beamte hätten so viel mehr Geld
• Ohne Frau und Kinder gibt es auch keine Familien- und Kinderzulage
• Tarifler sind auch unbefristet eingestellt, Beamte nicht gänzlich unkündbar, tut sich nichts
• 3 Jahre auf Probe auf dem Einstiegsamt

Null Ahnung aber hier posaunen wie ein großer......Beamte die in de Pensionskasse einzahlen, guter Witz. Und mit der Wohnzulage nix verstanden, was gemeint ist.

Das trifft durchaus auch auf Dich zu. Der Terminus „Pensionskasse“ ist nicht korrekt gewählt, sondern laienhaft falsch verwendet. Er ist gesetzlich für die bAV definiert. Der Großteil der Dienstherren hat aber durchaus ( zumindest für einige Zeit) Geld für die Pensionen zur Seite gelegt, untechnisch laienhaft „in einer Kasse angespart“. In der Privatwirtschaft werden AG+AN-an die GRV oder Versorgungswerke gezahlt. Beamte bekommen von vornherein-nicht nur wg der fehlenden Sozialabgaben - weniger, weil sich der Dienstherr das linke Tasche-rechte Tasche Spiel spart, denn er zahlt ja sowohl die Besoldung als auch später Pensionen selbst aus, anders als GRV und VW. Das Problem ist nur, dass die Rücklagetöpfe für die Pensionen für sachfremde Zwecke ausgeplündert wurden und jetzt nichts oder kaum noch etwas da ist, was die Kostenthematik verschärft.

Ansonsten auch hier viel Halbwissen. Als (promovierter Jurist) Beamte habe ich einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf amtsangemessene Besoldung, die die Politik versucht zu umgehen. Ich will keine Karnickelprämie und dass ein A10er mit drei Kindern soviel wie ich als A13 ohne Kinder bekommt oder dass ich eine Zulage bekomme, weil ich in Düsseldorf wohne, die nicht ruhegeldfähig ist und entfällt, wenn ich umziehe. Sondern man hat das Recht auf die amts- und letztlich damit auch qualifikationsbezogene Besoldung, auch wenn das nun mal etwas kostet.

Noch zum Schwachsinn des angeblichen PKV-Vorteils, den ungebildete immer behaupten: Die Beihilfe hat einen schlechteren Leistungsumfang als die GKV, d.h. man bleibt - je nach PKV Tarif , der von Alter, Vorerkrankungen und Beratung abhängig ist- jährlich auf mehr oder weniger Kosten sitzen, weil weder Erstattung durch Beihilfe noch PKV. Dafür hat man noch das Theater, dass mein die Rechnung bei unterschiedlichen Stellen einreichen muss.

Klar, der der mit Anfang 20 ohne Probleme und mit guter Beratung vielleicht eine gute Versicherung erwischt, hat einige Zeit keine Probleme. Wer nach längerem Studium, Promotion etc. zw. 30-40 einsteigt, zahlt gerne zw. 350-450€ aus dem netto, wenn man Pech hat mehr. Und dan zahlt die PKV genauso geringe Sätze wie die Beihilfe und man bleibt auf den Restkosten sitzen. Als popeliger BWLer, der nur im gD und deutlich jünger einsteigt hat man aber natürlich keine Ahnung.

Du solltest mal von deinem hohen Ross und deinen Vorurteilen runterkommen und nicht andere als popelig oder "nur" im gD bezeichnen...

Mehr sage ich jetzt dazu auch nicht, manche haben eben immer Recht.

antworten

Hallo in die Runde.

Das wird richtig geil mit euch. Der verkappte Highpotential bei dem es nur für eine A13 reicht gegen den genügsamen, aber schwer an Freizeit interessierten Neuling.

Leute!
Der Job beim BAMF ist, was die Arbeitsbelastung angeht, der volatilste Job den es in Verwaltungen überhaupt gibt. Immer zwischen Burn- und Boreout.

Alles stimmt irgendwie, billige 430er die man in 20 Minuten schafft, ultraharte Geschichten, die es aus guten Gründen nicht ins Vorabendprogramm schaffen und die gerne mal zwei Tage beanspruchen. Und der ganze Rest dazwischen.

Kommt erstmal in den AS an, dann werdet ihr sehen.

Btw. hier in der AS sind mehr als 60 Prozent der Bewerber schon im Gespräch aussortiert worden.

Und, die nervliche Belastung bei bestimmten Sachvorträgen ist nicht zu unterschätzen! Man stumpft mit der Zeit aber ab.

Supervisionen usw gibt es eh nur für die, die seit Jahren jammern und Albanien verbescheiden. Die anderen Kollegen ziehen durch oder werden krank.

Fürn Osten ist die Kohle vollkommen in Ordnung. Wer den Rotz aber in München mit einer a9 anfangen soll, keine Ahnung.

Btw. Aufstiegsverfahren (gD zu HD), erfolgreiche Umsetzung, Fachbereich wechseln usw., habe ich, in mittlerweile 8 Jahren, genau 2 Mal erlebt.

Wer keinen Bock hat auch mal zu knüppeln, der kann es mit Obigem sowieso komplett vergessen.

Die alten Hasen haben sich 16/17/18 genug verheizen lassen, die bleiben da ruhig.

Es braucht keine Duckmäuser, Arschkriecher und Faulpelze. Von denen sind, durch die dillettantischen Aktionen bei der Entfristung "Verdauerung", genug hängen geblieben. Die werden nun mitgeschleift.

Viel Spaß im BAMF.

Wenn ich einen "die" BAMF hören sage, fliegt er persönlich raus. 😂

antworten

WiWi Gast schrieb am 26.03.2024:

Hallo in die Runde.

Das wird richtig geil mit euch. Der verkappte Highpotential bei dem es nur für eine A13 reicht gegen den genügsamen, aber schwer an Freizeit interessierten Neuling.

Leute!
Der Job beim BAMF ist, was die Arbeitsbelastung angeht, der volatilste Job den es in Verwaltungen überhaupt gibt. Immer zwischen Burn- und Boreout.

Alles stimmt irgendwie, billige 430er die man in 20 Minuten schafft, ultraharte Geschichten, die es aus guten Gründen nicht ins Vorabendprogramm schaffen und die gerne mal zwei Tage beanspruchen. Und der ganze Rest dazwischen.

Kommt erstmal in den AS an, dann werdet ihr sehen.

Btw. hier in der AS sind mehr als 60 Prozent der Bewerber schon im Gespräch aussortiert worden.

Und, die nervliche Belastung bei bestimmten Sachvorträgen ist nicht zu unterschätzen! Man stumpft mit der Zeit aber ab.

Supervisionen usw gibt es eh nur für die, die seit Jahren jammern und Albanien verbescheiden. Die anderen Kollegen ziehen durch oder werden krank.

Fürn Osten ist die Kohle vollkommen in Ordnung. Wer den Rotz aber in München mit einer a9 anfangen soll, keine Ahnung.

Btw. Aufstiegsverfahren (gD zu HD), erfolgreiche Umsetzung, Fachbereich wechseln usw., habe ich, in mittlerweile 8 Jahren, genau 2 Mal erlebt.

Wer keinen Bock hat auch mal zu knüppeln, der kann es mit Obigem sowieso komplett vergessen.

Die alten Hasen haben sich 16/17/18 genug verheizen lassen, die bleiben da ruhig.

Es braucht keine Duckmäuser, Arschkriecher und Faulpelze. Von denen sind, durch die dillettantischen Aktionen bei der Entfristung "Verdauerung", genug hängen geblieben. Die werden nun mitgeschleift.

Viel Spaß im BAMF.

Wenn ich einen "die" BAMF hören sage, fliegt er persönlich raus. 😂

Sehr geehrter Kollege,

vielen lieben Dank für die netten und motivierenden Worte!
Ich hoffe, dass die Aussage mit den "falschen Hoffnungen über eine Entfristung" nicht stimmen und wir in zwei Jahren eventuell doch für unsere positive Leistung entlohnt werden.

Die gleichen Aussagen habe ich im öD ebenfalls gehört und wurde nach einem Jahr entfristet. Nun habe ich aber auch gehört, dass sich viele damals eingeklagt haben.

Solche Befristungen entscheiden teilweise über Schicksale!

LG und viel Erfolg allen

antworten

Keiner zwingt einen, einen befristeten Vertrag zu unterschreiben. Für die Leistungen wird man immer am Monatsende belohnt, das nennt sich Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Hallo in die Runde.

Das wird richtig geil mit euch. Der verkappte Highpotential bei dem es nur für eine A13 reicht gegen den genügsamen, aber schwer an Freizeit interessierten Neuling.

Leute!
Der Job beim BAMF ist, was die Arbeitsbelastung angeht, der volatilste Job den es in Verwaltungen überhaupt gibt. Immer zwischen Burn- und Boreout.

Alles stimmt irgendwie, billige 430er die man in 20 Minuten schafft, ultraharte Geschichten, die es aus guten Gründen nicht ins Vorabendprogramm schaffen und die gerne mal zwei Tage beanspruchen. Und der ganze Rest dazwischen.

Kommt erstmal in den AS an, dann werdet ihr sehen.

Btw. hier in der AS sind mehr als 60 Prozent der Bewerber schon im Gespräch aussortiert worden.

Und, die nervliche Belastung bei bestimmten Sachvorträgen ist nicht zu unterschätzen! Man stumpft mit der Zeit aber ab.

Supervisionen usw gibt es eh nur für die, die seit Jahren jammern und Albanien verbescheiden. Die anderen Kollegen ziehen durch oder werden krank.

Fürn Osten ist die Kohle vollkommen in Ordnung. Wer den Rotz aber in München mit einer a9 anfangen soll, keine Ahnung.

Btw. Aufstiegsverfahren (gD zu HD), erfolgreiche Umsetzung, Fachbereich wechseln usw., habe ich, in mittlerweile 8 Jahren, genau 2 Mal erlebt.

Wer keinen Bock hat auch mal zu knüppeln, der kann es mit Obigem sowieso komplett vergessen.

Die alten Hasen haben sich 16/17/18 genug verheizen lassen, die bleiben da ruhig.

Es braucht keine Duckmäuser, Arschkriecher und Faulpelze. Von denen sind, durch die dillettantischen Aktionen bei der Entfristung "Verdauerung", genug hängen geblieben. Die werden nun mitgeschleift.

Viel Spaß im BAMF.

Wenn ich einen "die" BAMF hören sage, fliegt er persönlich raus. 😂

Sehr geehrter Kollege,

vielen lieben Dank für die netten und motivierenden Worte!
Ich hoffe, dass die Aussage mit den "falschen Hoffnungen über eine Entfristung" nicht stimmen und wir in zwei Jahren eventuell doch für unsere positive Leistung entlohnt werden.

Die gleichen Aussagen habe ich im öD ebenfalls gehört und wurde nach einem Jahr entfristet. Nun habe ich aber auch gehört, dass sich viele damals eingeklagt haben.

Solche Befristungen entscheiden teilweise über Schicksale!

LG und viel Erfolg allen

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Ich hatte mein Vorstellungsgespräch am 20. April und habe bisher keine Rückmeldung bekommen. Die Vorstellungsgespräche sollen eigentlich bis Mitte April laufen aber ich lese hier, dass einige Bewerber bereits am nächsten Tag eine Zusage bekommen haben. Was meint ihr, liegt das am dringenden Bedarf, oder sind die Vorstellungsgespräche schon so fortgeschritten, dass viele Stellen bereits besetzt sind?
Ich werde langsam etwas ungeduldig. Wer von euch hat bereits eine Rückmeldung bekommen?

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Ich hatte mein Vorstellungsgespräch am 20. April und habe bisher keine Rückmeldung bekommen. Die Vorstellungsgespräche sollen eigentlich bis Mitte April laufen aber ich lese hier, dass einige Bewerber bereits am nächsten Tag eine Zusage bekommen haben. Was meint ihr, liegt das am dringenden Bedarf, oder sind die Vorstellungsgespräche schon so fortgeschritten, dass viele Stellen bereits besetzt sind?
Ich werde langsam etwas ungeduldig. Wer von euch hat bereits eine Rückmeldung bekommen?

Das Auswahlverfahren dauert halt. Die Prüfer sprachen von einem Rückmeldezeitraum von 6-8 Wochen. Ich hatte das Vorstellungsgespräch am 22.03. und bisher keine Rückmeldung.

antworten

Ich habe mein Gespräch erst nächste Woche und bin überrascht das die Rückmeldung schon jetzt rausgehen. In den letzten Jahren war es so, das diese erst gesammelt nach Abschluss der Gespräche rausgingen (hatte Freunde im Prozess).

antworten

Eine Bekannte und ich hatten am 19. und am 22. März unsere Vorstellungsgespräche und haben beide am 25., also diesen Montag, die Zusage bekommen. Ich denke mal, die Stellen sollen sehr schnell besetzt werden aufgrund des aktuell hohen Bedarfs. Ich drücke dir die Daumen, dass du auch bald eine Rückmeldung erhältst. Sonst nach 2 Wochen vielleicht mal anrufen und nachfragen.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Ich hatte mein Vorstellungsgespräch am 20. April und habe bisher keine Rückmeldung bekommen. Die Vorstellungsgespräche sollen eigentlich bis Mitte April laufen aber ich lese hier, dass einige Bewerber bereits am nächsten Tag eine Zusage bekommen haben. Was meint ihr, liegt das am dringenden Bedarf, oder sind die Vorstellungsgespräche schon so fortgeschritten, dass viele Stellen bereits besetzt sind?
Ich werde langsam etwas ungeduldig. Wer von euch hat bereits eine Rückmeldung bekommen?

antworten

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024:

Ich hatte mein Vorstellungsgespräch am 20. April und habe bisher keine Rückmeldung bekommen. Die Vorstellungsgespräche sollen eigentlich bis Mitte April laufen aber ich lese hier, dass einige Bewerber bereits am nächsten Tag eine Zusage bekommen haben. Was meint ihr, liegt das am dringenden Bedarf, oder sind die Vorstellungsgespräche schon so fortgeschritten, dass viele Stellen bereits besetzt sind?
Ich werde langsam etwas ungeduldig. Wer von euch hat bereits eine Rückmeldung bekommen?

Hallo,
ich hatte mein Gespräch Ende letzter Woche und bekam Anfang dieser Woche Anruf/Email mit "Zusage". Ich denke, es kommt vielleicht auch auf den Standort (Bewerberzahlen) an, wie zügig die Mitteilungen rausgehen? Ich drücke dir in jedem Fall die Daumen!

antworten

Hat jemand schon aus Berlin eine Rückmeldung erhalten? Nach meiner Einschätzung war das Gespräch auf jeden Fall sehr angenehm, und ich konnte auch die sachlichen Fragen vollständig beantworten. Vielleicht war es nicht so ganz gut bei der Beantwortung von Fragen bezüglich Situationen die ich in meinem bisherigen Berufsleben schon erlebt hatte, da ich bisher nur Praktika und studentische Tätigkeiten ausgeübt habe. Wenn ich höre dass einige schon eine positive Rückmeldung bekommen haben denke ich mir vielleicht war mein Gespräch doch nicht so gut…

antworten

Hallo,
ich hatte mein Gespräch Ende letzter Woche und bekam Anfang dieser Woche Anruf/Email mit "Zusage". Ich denke, es kommt vielleicht auch auf den Standort (Bewerberzahlen) an, wie zügig die Mitteilungen rausgehen? Ich drücke dir in jedem Fall die Daumen!

Korrekt. Wenn in einer As für 2 Stellen nur 4 Vorstellungsgespräche geführt werden, dann geht die Reihung und damit die Auswahl natürlich schneller als wenn es bspw 40 Gespräche sind.

Es wird nur standortscharf gereiht, nicht bundesweit.

antworten

Weiß jemand, wie die Einarbeitung in Teilzeit funktioniert?

antworten

Weiß hier jemand mehr zu den situativen Fragen? Also solche nach dem Motto: Ihr Arbeitskollege beleidigt Sie, wie reagieren Sie? Oder wie kann ich mir das vorstellen? Danke

antworten

Ich wurde gefragt, was ich sagen würde, wenn ein Kollege sagt: "Ich habe jetzt gleich wieder eine Anhörung mit jemandem aus Land XY, die erzählen doch eh alle die gleiche Story!"

Oder was ich machen würde, wenn ich eine Anhörung habe und der (minderjährige) Antragssteller erscheint mit Anwalt, Onkel und noch irgendjemandem. Dürfen die mit rein?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Weiß hier jemand mehr zu den situativen Fragen? Also solche nach dem Motto: Ihr Arbeitskollege beleidigt Sie, wie reagieren Sie? Oder wie kann ich mir das vorstellen? Danke

antworten

Die Schulungen (bei befristeten Angestellten 7 Wochen auswärts ihre 2 Wochen in der eigenen Außenstelle, ansonsten nochmal extra 2 Wochen am Ende oben drauf für unbefristete) sind definitiv Vollzeit. Entweder häuft man in diesen Wochen dann gleich mal ordentlich Überstunden an, die man dann mit Gleitzeittagen abbauen muss, oder man spricht es, so wie in meinem Fall, mit der Referatsleitung ab, dass die Teilzeit erst nach Ende der Schulung beginnt... Damit man dann nicht gleich mal ewig weg ist, wenn man eigentlich noch in der intensiven Lernphase ist

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Weiß jemand, wie die Einarbeitung in Teilzeit funktioniert?

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.02.2024:

Hallo zusammen,

Ich hatte im November mein Vorstellungsgespräch und fange im Mai als Entscheiderin an. Meine Frage wäre, gibt es einen „Dresscode“ bei der Arbeit als Entscheiderin in der Außenstelle?

Danke bereits vorab 😇

Es gibt keinen Dresscode, zumindest nicht in unserer Außenstelle. Du solltest aber anständig gekleidet sein. Von Jeans mit Löchern etc. solltest du Abstand nehmen. Schließlich präsentierst du in der Anhörung die Bundesrepublik nach außen.
Außerdem dürfen, das ist unabhängig von der Außenstelle überall so festgelegt, Männer im Sommer keine kurzen Hosen tragen und ich glaube, für die Rocklänge/Kleidlänge gibt es auch eine Regelung.

Davon habe ich noch nie gehört. Ich trage im Sommer in den AH immer Shorts und ich bin da auch nicht der einzige.

antworten

Ist es ausreichend wenn man die Paragraphen kennt die auf der Website vom BAMF genannt werden (in Verbindung mit Schutzformen etc.) oder sollte man die gesamten Gesetzestexte kennen?

antworten

Hi, gab es im Bewerbungsgespräch Fragen zu unbegleiteten Minderjährigen? Danke

antworten

Um eine Anhörung für unbegleitete minderjährige durchzuführen, benötigt man die Weiterbildung zum sonderbeauftragten. Im Vorstellungsgespräch könnte nur relevant sein, dass die Antragssteller nur mit Vormund angehört werden dürfen. Ansonsten sollten da keine Fragen kommen.

WiWi Gast schrieb am 31.03.2024:

Hi, gab es im Bewerbungsgespräch Fragen zu unbegleiteten Minderjährigen? Danke

antworten

WiWi Gast schrieb am 31.03.2024:

Hi, gab es im Bewerbungsgespräch Fragen zu unbegleiteten Minderjährigen? Danke

Ja im Bereich der Fachfragen, glaube Frage 6 oder 7

antworten

WiWi Gast schrieb am 30.03.2024:

Hallo zusammen,

Ich hatte im November mein Vorstellungsgespräch und fange im Mai als Entscheiderin an. Meine Frage wäre, gibt es einen „Dresscode“ bei der Arbeit als Entscheiderin in der Außenstelle?

Danke bereits vorab 😇

Es gibt keinen Dresscode, zumindest nicht in unserer Außenstelle. Du solltest aber anständig gekleidet sein. Von Jeans mit Löchern etc. solltest du Abstand nehmen. Schließlich präsentierst du in der Anhörung die Bundesrepublik nach außen.
Außerdem dürfen, das ist unabhängig von der Außenstelle überall so festgelegt, Männer im Sommer keine kurzen Hosen tragen und ich glaube, für die Rocklänge/Kleidlänge gibt es auch eine Regelung.

Davon habe ich noch nie gehört. Ich trage im Sommer in den AH immer Shorts und ich bin da auch nicht der einzige.

Dann seid ihr die Einzige

antworten

Die Schulung findet in Nürnberg statt. Unter welchen Voraussetzungen darf man die Module teilweise online absolvieren?

antworten

WiWi Gast schrieb am 31.03.2024:

Hi, gab es im Bewerbungsgespräch Fragen zu unbegleiteten Minderjährigen? Danke

Bei mir gab es dazu keine Fragen (Vorstellungsgespräch 21.03.24)

antworten

Wieso wird für die Einstellung nur ein Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde verlangt,und kein erweitertes?

antworten

Gibt es hier jemanden der für Hamburg im Prozess ist? Wie lange hat bei euch die Rückmeldung nach dem Termin gedauert?

antworten

WiWi Gast schrieb am 31.03.2024:

Hi, gab es im Bewerbungsgespräch Fragen zu unbegleiteten Minderjährigen? Danke

Ich bewarb mich in Bayern. Eine solche Frage wurde mir nicht gestellt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.04.2024:

Wieso wird für die Einstellung nur ein Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde verlangt,und kein erweitertes?

Weil jeder SÜ1 überprüft wird

antworten

WiWi Gast schrieb am 01.04.2024:

Die Schulung findet in Nürnberg statt. Unter welchen Voraussetzungen darf man die Module teilweise online absolvieren?

Die Schulung findet nicht nur in Nürnberg statt, auch in Berlin und Düsseldorf. Online nur unter engen Vorraussetzungen wie alleinerziehend ohne Kinderbetreuung, Pflege etc.. 2 Wochen ist Anwesenheit Pflicht und nicht verhandelbar

antworten

Hatte jemand hier ein Vorstellungsgespräch für die AS München?

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.04.2024:

Gibt es hier jemanden der für Hamburg im Prozess ist? Wie lange hat bei euch die Rückmeldung nach dem Termin gedauert?

Ich hatte mein Gespräch vor zwei Wochen in Hamburg. Mir wurde gesagt das Zusagen/Absagen Ende April/Anfang März erfolgen

antworten

Schickt Ihr Eure Unterlagen der Personalabteilung mit Einschreiben oder ohne?

antworten

Ich hatte mein Gespräch vor 3 Wochen und nun eine Absage erhalten.

antworten

Ich habe nun leider eine Absage erhalten, mein Vorstellungsgespräch war vor etwa 3 Wochen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.04.2024:

Ich habe nun leider eine Absage erhalten, mein Vorstellungsgespräch war vor etwa 3 Wochen.

Konntest du die fachlichen Fragen alle beantworten?

antworten

Köln Absage gehen nächste Woche raus

antworten

WiWi Gast schrieb am 04.04.2024:

Ich habe nun leider eine Absage erhalten, mein Vorstellungsgespräch war vor etwa 3 Wochen.

Konntest du die fachlichen Fragen alle beantworten?

Das würde mich auch interessieren. Habe überhaupt kein Gefühl dafür ob mein Gespräch gut gelaufen ist oder nicht.

antworten

Vielleicht können die, die eine Zusage erhalten haben was dazu sagen: Habt ihr alle Fachfragen im Gespräch beantworten können?

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.04.2024:

Vielleicht können die, die eine Zusage erhalten haben was dazu sagen: Habt ihr alle Fachfragen im Gespräch beantworten können?

Also ich habe eine vorläufige Zusage erhalten und konnte definitiv nicht alle Fachfragen auf Anhieb beantworten. Ablauf des Asylverfahrens, die Schutzformen und dazugehörige Paragraphen konnte ich zwar runterbeten, zu den Ausschlussgründen, dem Widerruferecht sowie den sicheren Herkunftsstaaten konnte ich nur nach lautem Überlegen oder mit Nachfragen antworten.

antworten

Hat jemand schon eine Rückmeldung für Braunschweig bekommen?

antworten

Wann hatten Sie genau das Vorstellungsgespräch?

WiWi Gast schrieb am 05.04.2024:

Vielleicht können die, die eine Zusage erhalten haben was dazu sagen: Habt ihr alle Fachfragen im Gespräch beantworten können?

Also ich habe eine vorläufige Zusage erhalten und konnte definitiv nicht alle Fachfragen auf Anhieb beantworten. Ablauf des Asylverfahrens, die Schutzformen und dazugehörige Paragraphen konnte ich zwar runterbeten, zu den Ausschlussgründen, dem Widerruferecht sowie den sicheren Herkunftsstaaten konnte ich nur nach lautem Überlegen oder mit Nachfragen antworten.

antworten

WiWi Gast schrieb am 04.04.2024:

Köln Absage gehen nächste Woche raus

Seit wann sucht Köln Entscheider als reine Integrations AS???

antworten

WiWi Gast schrieb am 04.04.2024:

Köln Absage gehen nächste Woche raus

Woher weißt du das?

antworten

Ich habe auch eine vorläufige Zusage erhalten. Die Fachfragen konnte ich richtig beantworten, nur bei den "Verhaltensfragen" habe ich gestottert.

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.04.2024:

Ich habe auch eine vorläufige Zusage erhalten. Die Fachfragen konnte ich richtig beantworten, nur bei den "Verhaltensfragen" habe ich gestottert.

Aus Berlin?

antworten

WiWi Gast schrieb am 05.04.2024:

Ich habe auch eine vorläufige Zusage erhalten. Die Fachfragen konnte ich richtig beantworten, nur bei den "Verhaltensfragen" habe ich gestottert.

Aus Berlin?

Nicht Berlin, sondern Bayern

antworten

Hatte mein Gespräch vor 3 tagen..Fachfragen waren kein Problem..Auch alle anderen..trotzdem kam gestern eine Absage

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.04.2024:

Hatte mein Gespräch vor 3 tagen..Fachfragen waren kein Problem..Auch alle anderen..trotzdem kam gestern eine Absage

Mein VL war am 04.04..Fachfragen konnte ich nicht alle beantworten. Rest aber gut gemeistert. Bin mal gespannt !

antworten

Hat jemand absage/Zusage aus Braunschweig bekommen?

antworten

Für welche Stadt?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2024:

Hatte mein Gespräch vor 3 tagen..Fachfragen waren kein Problem..Auch alle anderen..trotzdem kam gestern eine Absage

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.04.2024:

Hatte mein Gespräch vor 3 tagen..Fachfragen waren kein Problem..Auch alle anderen..trotzdem kam gestern eine Absage

Hallo, für welches Bundesland?

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.04.2024:

Hatte mein Gespräch vor 3 tagen..Fachfragen waren kein Problem..Auch alle anderen..trotzdem kam gestern eine Absage

Ist halt ein strukturiertes Gespräch. Alle bekommen die gleichen Fragen.

Was die jeweiligen Bewerter vor Ort daraus machen, ist eine andere Frage.

Ich habe aber auch genug Gespräche mitgemacht und es ist zum Teil erschreckend, was man alles nicht wissen kann.

Immerhin müsste man nur die Stellenausschreibung vernünftig lesen und 15 Minuten auf den Seiten des BAMFs rumlungern. Dann wäre das Fachliche kein Problem. 2 Drittel schaffen aber nichtmal das.

Sicherlich ist eine befristete E12 nicht der feuchte Traum, aber bissel Mühe darf man sich schon geben.

antworten

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Tut mir leid! Ist sonst alles gut verlaufen? Hört sich ein bisschen komisch an.

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Wann fand dein Vorstellungsgespräch statt?

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Tut mir leid! Ist sonst alles gut verlaufen? Hört sich ein bisschen komisch an.

Ich war am Anfang etwas nervös, evtl. war das schon ein Ausschlusskriterium.

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Alle Fragen beantworten heißt ja nicht, alle richtig beantwortet zu haben.
Wegen Nervosität ist noch nie jemand nicht genommen worden!

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Tut mir leid! Ist sonst alles gut verlaufen? Hört sich ein bisschen komisch an.

Was ist denn bitte daran komisch?

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Tut mir leid! Ist sonst alles gut verlaufen? Hört sich ein bisschen komisch an.

Was ist denn bitte daran komisch?

Nicht im Sinne von lustig sondern merkwürdig.

antworten

Was soll diese ganze Diskussion? Man verdient im ÖD gut, dafür hat man sehr überschaubare und v.a. planbare Arbeitszeiten + Jobsicherheit (in der heutigen Zeit von Globalisierung, wirtschaftlichen Verwerfungen usw sehr kostbar, auch wenn es um Eigentumserwerb und Familiengründung geht).

Deshalb gibt es auch eine hohe Selektivität (Ausnahme mangels Nachwuchs: im mittleren Dienst, in den sozialen Berufen und teilweise auch bei Bauingenieuren/technischer Verwaltungsdienst).
Für Juristen, BWLer, WiWler usw ist die Konkurrenz jedenfalls groß (von wegen Pensionierungswelle und Fachkräftemangel...alles Blablablaba). Eigene Erfahrungen habe ich in HH gemacht für verschiedene Stellen auf Bachelor-Niveau und dann in Bremen. In HH wurde kommuniziert, dass man wegen des Bewerberandrangs, statt 3, 4 Bewerbungsverfahren durchführen wollte. Deshalb hat sich das alles in Länge gezogen. Bekommen habe ich keine der Stellen

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Tut mir leid! Ist sonst alles gut verlaufen? Hört sich ein bisschen komisch an.

Was ist denn bitte daran komisch?

Nicht im Sinne von lustig sondern merkwürdig.

So ein Quatsch.

Vielleicht bei den Fragen nicht dem Erwartungshorizont entsprochen, jmd. anderes war besser, es sind nur 2 Stellen zu besetzen usw usf. Es kann dutzende Gründe geben.

Daran ist nichts merkwürdig. Es besteht im übrigen kein Rechtsanspruch darauf, dass die Stelle überhaupt besetzt wird.

Wir haben hier mittlerweile 70 Prozent schon im Gespräch ausgesiebt. Die kommen nichtmal in die Reihung. Und das ist nicht gemein oder bösartig, sondern zu. T. den Bewerbern und deren dramatisch bescheidenem Auftreten (fachlich, menschlich und auch sprachlich) geschuldet.

antworten

Hatte mein Gespräch vor drei Wochen in Hamburg, heute die Absage.

antworten

Wie ich vor einer Weile bereits schrieb, es wurden insgesamt 1.300 Vorstellungsgespräche terminiert. Am Ende werden für die dahinter stehenden rund 200 Stellen nach derzeitigem Stand maximal 120 Einstellungen zu Stande kommen.

Der Rest bleibt unbesetzt, weil man eben in Hamburg, Berlin, Düsseldorf oder München zu viele (grundsätzlich geeignete) Bewerber hatte, denen man Absagen erteilen muss, dafür andererseits in Suhl, Speyer, Trier oder Bielefeld keine geeigneten Kandidaten dabei waren oder wie in Eisenhüttenstadt erst gar keine Bewerbung erfolgte.

Die Zeiten in denen das Amt alles und jeden genommen hat und versucht hat es hinzubiegen sind vorbei, die Kollegen waren zu gefrustet über diese Zusatzbelastung.

WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Hatte mein Gespräch vor drei Wochen in Hamburg, heute die Absage.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Tut mir leid! Ist sonst alles gut verlaufen? Hört sich ein bisschen komisch an.

Was ist denn bitte daran komisch?

Nicht im Sinne von lustig sondern merkwürdig.

So ein Quatsch.

Vielleicht bei den Fragen nicht dem Erwartungshorizont entsprochen, jmd. anderes war besser, es sind nur 2 Stellen zu besetzen usw usf. Es kann dutzende Gründe geben.

Daran ist nichts merkwürdig. Es besteht im übrigen kein Rechtsanspruch darauf, dass die Stelle überhaupt besetzt wird.

Wir haben hier mittlerweile 70 Prozent schon im Gespräch ausgesiebt. Die kommen nichtmal in die Reihung. Und das ist nicht gemein oder bösartig, sondern zu. T. den Bewerbern und deren dramatisch bescheidenem Auftreten (fachlich, menschlich und auch sprachlich) geschuldet.

So auch meine Erfahrung (sitze tlw. auch in Bewerbungsgesprächen). Auch wenn Person A gut war, kann es eben sein das Person B etwas besser war. In dem Fall entscheidet man sich für Person B, ohne das Person A "schlecht" ist. Diese Denkweise sollte man sich schnellstmöglich abgewöhnen. Damit macht man sich selbst nur unnötig runter.

antworten

Aus Köln eine Absage erhalten. Checkt euren Spamordner.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Tut mir leid! Ist sonst alles gut verlaufen? Hört sich ein bisschen komisch an.

Was ist denn bitte daran komisch?

Nicht im Sinne von lustig sondern merkwürdig.

Das hatte ich verstanden. Aber es ist weder merkwürdig noch komisch. Er kann alle Fragen falsch beantwortet haben. Gerade die Fachfragen. Und wenn die alle falsch sind, war es das eben. Da kann man mit noch so einem guten gefühl das gespräch verlassen haben.

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WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Wie ich vor einer Weile bereits schrieb, es wurden insgesamt 1.300 Vorstellungsgespräche terminiert. Am Ende werden für die dahinter stehenden rund 200 Stellen nach derzeitigem Stand maximal 120 Einstellungen zu Stande kommen.

Der Rest bleibt unbesetzt, weil man eben in Hamburg, Berlin, Düsseldorf oder München zu viele (grundsätzlich geeignete) Bewerber hatte, denen man Absagen erteilen muss, dafür andererseits in Suhl, Speyer, Trier oder Bielefeld keine geeigneten Kandidaten dabei waren oder wie in Eisenhüttenstadt erst gar keine Bewerbung erfolgte.

Die Zeiten in denen das Amt alles und jeden genommen hat und versucht hat es hinzubiegen sind vorbei, die Kollegen waren zu gefrustet über diese Zusatzbelastung.

WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Hatte mein Gespräch vor drei Wochen in Hamburg, heute die Absage.

Da tut aber einer mit sehr wenig Ahnung sehr klug. Aber auch durch das jonglieren mit deinen erfundenen Zahlen wird die Aussage nicht wahrer.

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WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Wie ich vor einer Weile bereits schrieb, es wurden insgesamt 1.300 Vorstellungsgespräche terminiert. Am Ende werden für die dahinter stehenden rund 200 Stellen nach derzeitigem Stand maximal 120 Einstellungen zu Stande kommen.

Der Rest bleibt unbesetzt, weil man eben in Hamburg, Berlin, Düsseldorf oder München zu viele (grundsätzlich geeignete) Bewerber hatte, denen man Absagen erteilen muss, dafür andererseits in Suhl, Speyer, Trier oder Bielefeld keine geeigneten Kandidaten dabei waren oder wie in Eisenhüttenstadt erst gar keine Bewerbung erfolgte.

Die Zeiten in denen das Amt alles und jeden genommen hat und versucht hat es hinzubiegen sind vorbei, die Kollegen waren zu gefrustet über diese Zusatzbelastung.

Also 2 Bekannte und ich sind in einer deiner aufgezählten Städte im Einstellungsverfahren. Dass keine geeigneten Bewerber da waren, trifft hier wohl also nicht zu. Ich wäre vorsichtig mit deinen Aussagen, das schürt nichts weiter als Angst und Gerüchte.

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WiWi Gast schrieb am 08.04.2024:

Konnte auch alle Fragen beantworten, trotzdem am Freitag die Absage erhalten.

Tut mir leid! Ist sonst alles gut verlaufen? Hört sich ein bisschen komisch an.

Was ist denn bitte daran komisch?

Nicht im Sinne von lustig sondern merkwürdig.

So ein Quatsch.

Vielleicht bei den Fragen nicht dem Erwartungshorizont entsprochen, jmd. anderes war besser, es sind nur 2 Stellen zu besetzen usw usf. Es kann dutzende Gründe geben.

Daran ist nichts merkwürdig. Es besteht im übrigen kein Rechtsanspruch darauf, dass die Stelle überhaupt besetzt wird.

Wir haben hier mittlerweile 70 Prozent schon im Gespräch ausgesiebt. Die kommen nichtmal in die Reihung. Und das ist nicht gemein oder bösartig, sondern zu. T. den Bewerbern und deren dramatisch bescheidenem Auftreten (fachlich, menschlich und auch sprachlich) geschuldet.

So auch meine Erfahrung (sitze tlw. auch in Bewerbungsgesprächen). Auch wenn Person A gut war, kann es eben sein das Person B etwas besser war. In dem Fall entscheidet man sich für Person B, ohne das Person A "schlecht" ist. Diese Denkweise sollte man sich schnellstmöglich abgewöhnen. Damit macht man sich selbst nur unnötig runter.

So mal endlich mit dem Märchen der Reihung etc aufräumen. Bei dieser Runde der Einstellung wird JEDEM geeigneten (!!) Bewerbenden ein Jobangebot gemacht. Wenn für mehrere AS beworben, dann darf man frei wählen. Absagen bekommen nur Bewerbende, die nicht das Gespräch "bestanden" haben. So und nicht anders ist es. Und wer Nachrichten verfolgt. Es werden bis zu ca. 1200 Leute eingestellt

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Absage für Braunschweig erhalten.

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Hallo zusammen!

Ich wollte mal nach euren Anregungen/Gedanken/Bemerkungen hinsichtlich folgender Situation fragen:

Ich habe meinen Bachelor abgeschlossen und finde die Position als Entscheider beim BAMF grundsätzlich spannend. Ich denke, dass man auf der einen Seite Einblicke in den praktischen Umgang mit Gesetzestexten und den generellen Verfahren/Abläufen im öD bekommen kann und auf der anderen Seite hinsichtlich Verantwortung- und Entscheidungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen und dem Umgang mit Menschen insgesamt durchaus auch für die Zukunft einiges mitnehmen kann. Außerdem finde ich die Bewertung mit E12 im Gegensatz zu den oftmals hier vertretenen "Highperformern" (kein hate, jeder wie er will!) für eine Person im Alter von 23-30 auch attraktiv.

Nun (endlich) zu meiner eigentlichen Frage:

Wie würdet Ihr die Chancen nach einer (derzeit ja auf 24 Monate befristeten) Tätigkeit als Entscheider beim BAMF einschätzen, wenn man sich danach doch wieder in der Wirtschaft oder für eine andere Stelle im öD mit wirtschaftlichem/juristischem Bezug (aber halt andere Behörde o.Ä. mit anderen Aufgabenbereichen) bewerbe? Da ich bisher nur durch Praktika BE habe sammeln können bin ich diesbzgl. wirklich nachdenklich und unentschlossen, wie diese Chancen einzuschätzen sind. Da eine Entfristung -soweit ich das hier lese und mitbekommen habe- ja ausgeschlossen ist, müsste man dann zu gegebener Zeit wechseln und ich stehe dann nach den 2Jahren ja quasi erneut als "Berufseinsteiger" dar.

Ich hoffe ich habe mein Anliegen zumindest einigermaßen verständlich geschildert und würde mich über eure Gedanken/Bemerkungen zu meiner Situation freuen.

Liebe Grüße und einen schönen Abend!

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WiWi Gast schrieb am 09.04.2024:

Absage für Braunschweig erhalten.

Warum müssen eig hier soviele posten, dass sie eine Absage bekommen haben?

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WiWi Gast schrieb am 09.04.2024:

Absage für Braunschweig erhalten.

Wann hatten Sie Ihr Vorstellungsgespräch?

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