McKinsey extrem selektiv im Auswahltag
xD made my day
antwortenxD made my day
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.06.2018:
Als Physiker hier muss ich anmerken, dass sowohl Doppeldiplome Physik und Mathe/Chemie/Informatik sogar relativ häufig sind. Ist also gar nicht so besonders und auch die Noten nicht unbedingt. Vor allem nicht bei Diplomabschlüssen. Promotion ist auch ziemlich Standart. Fast jeder Physiker promoviert dann auch. Wird jeder Physiker bestätigen. Aber bei BWLern kann man damit naütrlich gut Eindruck schinden ;)
Die Note 1.1 ist doch in Naturwissenschaften Durchschnitt. Wer meint, das sei etwas Besonderes, täuscht sich mithin gewaltig. Auch der Dr.rer.nat. ist nichts Besonderes, sondern bei Chemikern sogar absolut Standard. Mit der Wertigkeit einer 1.1 in BWL und einem Dr.rer.pol. hat das alles nichts gemein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.06.2018:
Gut und Günstig schrieb am 24.03.2018:
mein LinkedIn Profil linkedin.com/in/inna-zaimenko-97724a92/
Inna Zaimenko. 1 Mln Dank
Wieso führst du dein Startup nicht weiter?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:
Naja, bei meinem Berger AC wurde etwa die Hälfte genommen (allerdings Internship)
Bei meinem Auswahltag (Internship) dort wurden nur 2 von 8 genommen, bei einem Kumpel 0 von 8 und bei einem anderen 5 von 7... Es gibt da keine festen Quoten, wer performt wird genommen.
antwortenDie rigorose Notenkeule von McKinsey reduziert im statistischen Sinne den Fehler 1. Art. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, am Ende des Tages einen Bewerber einzustellen, der eigentlich ungeeignet ist, wird auf beinahe null reduziert. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass auch Bewerber übergangen werden, die eigentlich sehr geeignet wären, aber halt aus diversen Gründen nicht die besten Noten mitbringen. Dass die bei McKinsey sich das leisten können, liegt an der großen Anzahl der Bewerber und unserem immer noch konservativen, leistungsorientieren Wirtschaftssystem. Sie machen halt nach außen alle auf Innovation und Digitalisierung, gehören aber im Kern immer noch zum alten Schlag. In unserem neuen, sich anbahnenden Wirtschaftssystem der Zukunft werden jedoch andere, weitaus menschlichere, gar spirituelle Fähigkeiten gefragt sein. Care Arbeit, soziales Engagement, so wie der ganzheitliche Dienst am Menschen werden die Einträge im Lebenslauf sein, mit denen man punkten können wird. Da wird der, den man im Volksmund den "typischen BWLer" nennt, Platz für andere machen müssen. Wenn McKinsey da nicht mitzieht, wobei ich da so meine Zweifel habe, werden sie wohl oder übel auf kurz oder lang vom Markt verschwinden.
antwortenKann meinem Vorredner uneingeschränkt zustimmen.
Mein Profil:
Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen, Abschluss 1,0 an einer Elite-Uni abgeschlossen. Mehrere Praktika bei renommierten Steuerberatungsgesellschaften absolviert und hervorragende Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen.
Und trotzdem habe ich im letzten Jahr eine Absage bekommen - ohne persönliches Vorstellungsgespräch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2021:
Mehrere Praktika bei Steuerberatungsgesellschaften
Was hat das mit UB zu tun? Und dann wundern, dass McKinsey dich abserviert...
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2021:
Kann meinem Vorredner uneingeschränkt zustimmen.
Mein Profil:
Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen, Abschluss 1,0 an einer Elite-Uni abgeschlossen. Mehrere Praktika bei renommierten Steuerberatungsgesellschaften absolviert und hervorragende Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen.Und trotzdem habe ich im letzten Jahr eine Absage bekommen - ohne persönliches Vorstellungsgespräch.
naja, fokus auf steuern und rewe ist jetzt nicht das was mck primär sucht...eher big 4? deine abinote? sonstiges engagement neben dem studium?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2021:
naja, fokus auf steuern und rewe ist jetzt nicht das was mck primär sucht...eher big 4? deine abinote? sonstiges engagement neben dem studium?
Abinote: 2,3
Soziales Engagement: stellv. Leiterin des örtlichen Sportvereins, ehrenamtliche Dozentin
Elite-Uni mit 2,3 Abitur..
Kann ja nur die glorreiche WU oder EBS sein.
Wo ist der Consulting-Bezug a la T3/T2-Praktika?
WiWi Gast schrieb am 13.05.2021:
antwortenKann meinem Vorredner uneingeschränkt zustimmen.
Mein Profil:
Studium Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen, Abschluss 1,0 an einer Elite-Uni abgeschlossen. Mehrere Praktika bei renommierten Steuerberatungsgesellschaften absolviert und hervorragende Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen.Und trotzdem habe ich im letzten Jahr eine Absage bekommen - ohne persönliches Vorstellungsgespräch.
WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:
Die rigorose Notenkeule von McKinsey reduziert im statistischen Sinne den Fehler 1. Art. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, am Ende des Tages einen Bewerber einzustellen, der eigentlich ungeeignet ist, wird auf beinahe null reduziert. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass auch Bewerber übergangen werden, die eigentlich sehr geeignet wären, aber halt aus diversen Gründen nicht die besten Noten mitbringen. Dass die bei McKinsey sich das leisten können, liegt an der großen Anzahl der Bewerber und unserem immer noch konservativen, leistungsorientieren Wirtschaftssystem. Sie machen halt nach außen alle auf Innovation und Digitalisierung, gehören aber im Kern immer noch zum alten Schlag. In unserem neuen, sich anbahnenden Wirtschaftssystem der Zukunft werden jedoch andere, weitaus menschlichere, gar spirituelle Fähigkeiten gefragt sein. Care Arbeit, soziales Engagement, so wie der ganzheitliche Dienst am Menschen werden die Einträge im Lebenslauf sein, mit denen man punkten können wird. Da wird der, den man im Volksmund den "typischen BWLer" nennt, Platz für andere machen müssen. Wenn McKinsey da nicht mitzieht, wobei ich da so meine Zweifel habe, werden sie wohl oder übel auf kurz oder lang vom Markt verschwinden.
7/10 ich musste schmunzeln. Spirituelle Fähigkeiten war bisschen drüber :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.07.2020:
Die rigorose Notenkeule von McKinsey reduziert im statistischen Sinne den Fehler 1. Art. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit, am Ende des Tages einen Bewerber einzustellen, der eigentlich ungeeignet ist, wird auf beinahe null reduziert. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass auch Bewerber übergangen werden, die eigentlich sehr geeignet wären, aber halt aus diversen Gründen nicht die besten Noten mitbringen. Dass die bei McKinsey sich das leisten können, liegt an der großen Anzahl der Bewerber und unserem immer noch konservativen, leistungsorientieren Wirtschaftssystem. Sie machen halt nach außen alle auf Innovation und Digitalisierung, gehören aber im Kern immer noch zum alten Schlag. In unserem neuen, sich anbahnenden Wirtschaftssystem der Zukunft werden jedoch andere, weitaus menschlichere, gar spirituelle Fähigkeiten gefragt sein. Care Arbeit, soziales Engagement, so wie der ganzheitliche Dienst am Menschen werden die Einträge im Lebenslauf sein, mit denen man punkten können wird. Da wird der, den man im Volksmund den "typischen BWLer" nennt, Platz für andere machen müssen. Wenn McKinsey da nicht mitzieht, wobei ich da so meine Zweifel habe, werden sie wohl oder übel auf kurz oder lang vom Markt verschwinden.
Wunderbar, aber für was sollen denn solche Fähigkeiten gut sein, wenn man sie nicht skalieren kann? Darüber hinaus sehen wir doch entsprechende Tendenzen, die weniger auf Leistung als auf inhärente Merkmale (Soziale Fähigkeiten, oder etwa die Herkunft/Hautfarbe etc.) heute schon. Wir wollen "interessante", "diverse" Menschen mit einem guten personal fit, der immer gleiche BWL-Justus ist out.
antwortenDie Frage ist, was die wirklichen Gründe waren, warum die Leute nicht genommen wurden. Bei einigen der Profile kann man vermuten, dass angenommen wurde, dass die Personen im Consulting unterfordert sein würden. Extrem akademische und hochkarätige Ausbildungen können wahrscheinlich auch zu viel des Guten sein. Das wollen die dort vermutlich auch nicht haben. Erstaunlich ist auch, dass ich sehr viel schwächere Profile kenne, bei denen es gereicht hat, teilweise mit Fächern wie Politologie / Soziologie / Kommunikationswissenschaften. Eventuell mögen die so etwas eher als Topjuristen oder Naturwissenschaftler.
WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:
antwortenMoin Leute,
hatte letzten Freitag meinen Auswahltag bei McK und bin ehrlich gesagt immer noch ein wenig schockiert. Ich wusste ja dass der Laden selektiv ist, aber bei uns sind 9 von 10 direkt in der ersten Runde rausgeflogen und beim Letzten weiß ich nicht, ob er dann wenigstens ein Offer bekommen hat.
Auswahl der Profile, die direkt geflogen sind:
- Doppeltes Prädikatsexamen Jura, PhD in Law Oxford
- Physik-Chemie-Doppeldiplom (1,0 und 1,1), jetzt Promotion am Max-Planck
- Psychologie-Master Oxford + Studienstiftung natürlich
- Maschinenbau PhD vom KIT (besten Noten im Master davor)
- Jahrgangsbester CBS, Bachelor an der WHU davor und 8 Praktika
- Mannheim BsC + HEC MiM (Berger Praktikum zuvor)
- Master Wi-Ing Karlsruhe (beste Noten), Bain und BCG Praktika davor
An den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern.
Mal im Ernst: Muss man ein Übermensch sein, um dort genommen zu werden? Ich finde das wirklich krass.
Wir haben eine Rezession. Was erwartest du?
Außerdem sind outgoing und extrovertierte Persönlichkeitsprofile gefragt, die es erfahrungsgemäß eher bis zum Partner Level schaffen. Damit scheiden 50% der Introvertierten tendenziell ohnehin schon aus, völlig unabhängig vom akademischen Profil.
WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:
antwortenDie Frage ist, was die wirklichen Gründe waren, warum die Leute nicht genommen wurden. Bei einigen der Profile kann man vermuten, dass angenommen wurde, dass die Personen im Consulting unterfordert sein würden. Extrem akademische und hochkarätige Ausbildungen können wahrscheinlich auch zu viel des Guten sein. Das wollen die dort vermutlich auch nicht haben. Erstaunlich ist auch, dass ich sehr viel schwächere Profile kenne, bei denen es gereicht hat, teilweise mit Fächern wie Politologie / Soziologie / Kommunikationswissenschaften. Eventuell mögen die so etwas eher als Topjuristen oder Naturwissenschaftler.
WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:
Die Frage ist, was die wirklichen Gründe waren, warum die Leute nicht genommen wurden. Bei einigen der Profile kann man vermuten, dass angenommen wurde, dass die Personen im Consulting unterfordert sein würden. Extrem akademische und hochkarätige Ausbildungen können wahrscheinlich auch zu viel des Guten sein. Das wollen die dort vermutlich auch nicht haben. Erstaunlich ist auch, dass ich sehr viel schwächere Profile kenne, bei denen es gereicht hat, teilweise mit Fächern wie Politologie / Soziologie / Kommunikationswissenschaften. Eventuell mögen die so etwas eher als Topjuristen oder Naturwissenschaftler.
Und vor allem: was will ein Top Jurist bei MBB? Das liegt doch inhaltlich meilen weit entfernt von Jura und die Person kann doch locker bei irgendeiner Großkanzlei für das doppelte einsteigen ohne stumpf PPP zu basteln.
antwortenIst halt die Frage, ob man das dann als besonders selektiv bezeichnen kann. Mit dem richtigen woken Stallgeruch (Politologie/Soziologie, bei der Grünen Jugend aktiv) scheint es jedenfalls relativ einfach zu sein, dort eingeladen zu werden.
WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:
antwortenWir haben eine Rezession. Was erwartest du?
Außerdem sind outgoing und extrovertierte Persönlichkeitsprofile gefragt, die es erfahrungsgemäß eher bis zum Partner Level schaffen. Damit scheiden 50% der Introvertierten tendenziell ohnehin schon aus, völlig unabhängig vom akademischen Profil.WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:
Wenn alle eingeladen wurden, dann passt das fachliche Profil überall. Das Profil ist kein Overkill, sonst wären diese ebenso nicht eingeladen. Der Personal Fit muss einfach stimmen. Consultants sind irgendwo auch Verkäufer und keine stummen Super Brains.
antwortenAlso ich hatte keine Probleme mit einem Offer und habe nur ganz normal BWL studiert und 3 Praktika gemacht ;)
antwortenAlso Noten gelten dort sicherlich nur als Vorfilter. Zwei ehemalige Mitschüler (Abitur) sind heute bei McK - einer hat nach dem Abitur 1,6 (BWL) an der FSFM gemacht und der andere 1,9 in VWL in Bonn. Beide wurden genommen, beide hatten zuvor Praktika in T3 gemacht. Was sie aber beide gemein hatten: sie waren sehr beredet, machten stets einen professionellen Eindruck und konnten präsentieren. Wenn Du nicht professionell, beredet, sympatisch, freundlich bist und präsentieren kannst, dann wirst Du da auch nicht mit einem Double-Degree mit Auszeichnung aus Havard reinkommen. McK ist eine Premium-Brand, da muss nicht nur die Leistung Premium sein, sondern der Kunde muss an jeder Ecke das Gefühl haben, dass er es mit einer Premium-Leistung zu tun hat.
antwortenDie Präsentationsfähigkeit bzw. ein sich gut verkaufen können, scheint dort in der Tat der wichtigste Faktor für ein Angebot zu sein. Sehr gern gesehen scheint auch ein perfektes Gendern zu sein. Man fragt sich natürlich auch, was ein Überflieger aus einem naturwissenschaftlichen / technischen Fach dort überhaupt will, außer natürlich, dass er dort gut verdient. Fachlich ist das alles nicht übermäßig anspruchsvoll.
WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:
antwortenAlso Noten gelten dort sicherlich nur als Vorfilter. Zwei ehemalige Mitschüler (Abitur) sind heute bei McK - einer hat nach dem Abitur 1,6 (BWL) an der FSFM gemacht und der andere 1,9 in VWL in Bonn. Beide wurden genommen, beide hatten zuvor Praktika in T3 gemacht. Was sie aber beide gemein hatten: sie waren sehr beredet, machten stets einen professionellen Eindruck und konnten präsentieren. Wenn Du nicht professionell, beredet, sympatisch, freundlich bist und präsentieren kannst, dann wirst Du da auch nicht mit einem Double-Degree mit Auszeichnung aus Havard reinkommen. McK ist eine Premium-Brand, da muss nicht nur die Leistung Premium sein, sondern der Kunde muss an jeder Ecke das Gefühl haben, dass er es mit einer Premium-Leistung zu tun hat.
Man muss ganz klar differenzieren zwischen
Für die Einladung kommt es v.a. auf gezeigte Leistung an, die "woke Stallgeruch" Diskussion führt hier völlig in die falsche Richtung. Extracurriculares Engagement für Diversität und Umweltschutz ist schön, aber man kann sich auch gleichwertig thematisch anderweitig engagieren - wenn man hier allerdings wenig vorweisen kann wird es aufgrund der kompetitiven Auswahl eng.
Im Interview wiederum zählen Personal Fit und Case, hierfür kann man sich sorgfältig vorbereiten. Die Unterlagen sind dann so gut wie unwichtig. Was wichtig ist sind aber Offenheit, besonders für Feedback, und das was man gern als "growth mindset" bezeichnet. Das muss man überzeigend rüberbringen können. Allzuviel darüber nachzudenken, wer aus welchem Grund unfaire bessere Chancen haben könnte, sollte man als Bewerber allein aus Eigeninteresse bewusst vermeiden, weil man so nicht eine im Interview erfolgsverprechende Einstellung kultivieren kann. Die meisten KandidatInnen sind nun einmal keine professionellen Schauspieler, daher setzt man am besten einfach bei der richtigen Einstellung an.
antwortenIst McK mittlerweile so woke, dass man im Vorstellungsgespräch gendern sollte oder war das ein Troll? Ich würde mich wirklich schwer damit tun, mich so sehr zu verbiegen. Dann doch lieber einen anderen Arbeitsgber.
WiWi Gast schrieb am 26.05.2023:
antwortenDie Präsentationsfähigkeit bzw. ein sich gut verkaufen können, scheint dort in der Tat der wichtigste Faktor für ein Angebot zu sein. Sehr gern gesehen scheint auch ein perfektes Gendern zu sein. Man fragt sich natürlich auch, was ein Überflieger aus einem naturwissenschaftlichen / technischen Fach dort überhaupt will, außer natürlich, dass er dort gut verdient. Fachlich ist das alles nicht übermäßig anspruchsvoll.
Also Noten gelten dort sicherlich nur als Vorfilter. Zwei ehemalige Mitschüler (Abitur) sind heute bei McK - einer hat nach dem Abitur 1,6 (BWL) an der FSFM gemacht und der andere 1,9 in VWL in Bonn. Beide wurden genommen, beide hatten zuvor Praktika in T3 gemacht. Was sie aber beide gemein hatten: sie waren sehr beredet, machten stets einen professionellen Eindruck und konnten präsentieren. Wenn Du nicht professionell, beredet, sympatisch, freundlich bist und präsentieren kannst, dann wirst Du da auch nicht mit einem Double-Degree mit Auszeichnung aus Havard reinkommen. McK ist eine Premium-Brand, da muss nicht nur die Leistung Premium sein, sondern der Kunde muss an jeder Ecke das Gefühl haben, dass er es mit einer Premium-Leistung zu tun hat.
WiWi Gast schrieb am 14.05.2021:
Elite-Uni mit 2,3 Abitur..
Kann ja nur die glorreiche WU oder EBS sein.
Wo ist der Consulting-Bezug a la T3/T2-Praktika?
Dude, ich hatte auch nur ein 2.2 Abi aber war für Bachelor und Master an Elite Unis aka Oxbridge und in Singapur
antwortenIch habe im Interview kein einziges Mal gegendert, und es hat trotzdem geklappt. Glaubt nicht alles, was ihr im Internet lest. Gerade heute gab es intern aktuelle Einstellungszahlen und bei den Neueinsteigern überwiegen immer noch die „klassischen“ Profile.
Zum Punkt Noten: Der Interviewer bekommt einen geschwärzten Lebenslauf ohne Noten, damit er sich eben nicht nur auf Noten fokussiert, sondern auf Auftreten und Leistung im Interview. Die Unterlagen zählen ab dem Punkt nicht mehr wirklich.
Dann hast Du wahrscheinlich Glück mit der Auswahlkommission gehabt. Es lässt sich aber nicht von der Hand weisen, dass die viel Wert darauf legen, dass die Bewerber möglichst woke sind.
WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:
antwortenIch habe im Interview kein einziges Mal gegendert, und es hat trotzdem geklappt. Glaubt nicht alles, was ihr im Internet lest. Gerade heute gab es intern aktuelle Einstellungszahlen und bei den Neueinsteigern überwiegen immer noch die „klassischen“ Profile.
Zum Punkt Noten: Der Interviewer bekommt einen geschwärzten Lebenslauf ohne Noten, damit er sich eben nicht nur auf Noten fokussiert, sondern auf Auftreten und Leistung im Interview. Die Unterlagen zählen ab dem Punkt nicht mehr wirklich.
Unter dem Motto »Spuren hinterlassen« lädt McKinsey & Company zu einem Recruiting-Event nach Kitzbühel ein. Studierende, Doktoranden und Young Professionals entwickeln im Rahmen des viertägigen Workshops gemeinsam mit McKinsey-Beratern neue Strategien für ein nachhaltiges Startup. Die Veranstaltung findet vom 6. bis zum 9. Februar 2020 statt. Bewerbungsschluss ist der 16. Dezember 2019.
Unter dem Motto »Eintauchen« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey & Company vom 19. bis 21. September 2019 in Barcelona in Spanien ein Event. Doktoranden und junge Akademiker mit ausgeprägtem Interesse an Informationstechnologie und Wirtschaft lösen eine reale Fallstudie zum Thema Mobilität der Zukunft in der Automobilindustrie. Bewerbungsschluss ist der 18. August 2019.
Wer schon erste Berufserfahrung mitbringt und Interesse an einem Quereinstieg in die Unternehmensberatung hat, ist beim Recruiting-Event „Perspektivwechsel“ von McKinsey & Company in Berlin genau richtig. Vom 5. bis 6. April 2019 geben McKinsey-Berater Einblick in ihren Berufsalltag und informieren über Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Bewerbungsschluss ist der 11. März 2019.
Digitale Beratertalente gesucht: McKinsey verzeichnet einen Rekord bei den Neueinstellungen. In Deutschland und Österreich stellt die Strategieberatung im Jahr 2018 gut 400 neue Beraterinnen und Berater und 120 Praktikantinnen und Praktikanten ein. Ein zentraler Wachstumstreiber ist die Digitalisierung, daher werden verstärkt Beraterinnen und Berater mit digitalen Kompetenzprofilen gesucht. Ein starker Fokus liegt 2018 im Aufbau von Fähigkeiten bei den Klienten.
Kevin Sneader leitet ab dem 1. Juli 2018 für drei Jahre die weltweit führende Unternehmensberatung McKinsey & Company. Bisher war der 51-jähriger Brite Chef der Region Asien. Damit ist er der zwölfte globale Managing Partner seit der Gründung von McKinsey im Jahr 1926. Er löst den aktuellen McKinsey-Chef Dominic Barton nach neunjähriger Amtszeit als globaler Managing Partner ab.
Unter diesem Motto lädt McKinsey & Company engagierte Studierende im Hauptstudium sowie Doktoranden ein zu einem Recruiting-Workshop in die österreichischen Alpen. Die Veranstaltung findet statt vom 25. bis zum 27. April 2008 in der AlpineUniversity in Kitzbühel.
McKinsey sucht Nachwuchs beim Recruiting-Event »Weitblick 2017« in Heiligenhafen. Der Workshop rund um die Nachhaltigkeit richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen. Es werden Fallbeispiele zu Ressourcenknappheit, Gesundheitsversorgung und Jugendarbeitslosigkeit analysieren. Bewerbungsschluss ist der 2. Oktober 2017.
Einblicke in die Unternehmensberatung aus erster Hand, von Frauen für Frauen – das ermöglicht McKinsey jungen Akademikerinnen beim "Women’s Day" am 28. und 29. September 2017 in Berlin. Das Event richtet sich an Studentinnen ab dem 3. Semester, Doktorandinnen und Young Professionals mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung. Bewerbungsfrist ist der 21. August 2017.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Gleich ein doppelter Wechsel erfolgt im Aufsichtsrat der Schmitz Cargobull AG. Prof. Dr. Jürgen Kluge, der ehemalige Deutschland-Chef der Unternehmensberatung McKinsey, folgt Peter Schmitz als Aufsichtsratsvorsitzender. Der langjährige Vorstandsvorsitzender Bernd Hoffmann tritt ebenfalls zurück. Für ihn wechselt Sohn Dirk Hoffmann neu in den Aufsichtsrat.
Zukunftstechnologien als Wegweiser für Unternehmen sind das Thema des dreitägigen Workshops »Forschergeist 2015« von McKinsey & Company in Berlin. Interdisziplinäre Gruppen aus Doktoranden und Post-Doktoranden diskutieren bei dem Workshop der Strategieberatung das Potenzial neuester Technologien. Bewerbungsschluss ist der 14. September 2015.
Mit dem "Female Leadership Program" fördert die Unternehmensberatung McKinsey & Company junge Frauen und bereitet sie auf Führungspositionen in der Wirtschaft vor. Das Programm richtet sich an Studentinnen ab dem dritten Semester und Doktorandinnen aller Fachrichtungen. Bewerbungsfrist ist der 18. Mai 2015.
Unter dem Motto »Horizon 2015« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey & Company vom 28. bis zum 31. Mai 2015 in Palma de Mallorca ein internationales Seminar für Akademiker, die sich für Fragen der Informationstechnologie und Wirtschaft begeistern. Bewerbungsschluss: 12. April 2015.
Studierende, Young Professionals und Doktoranden können vom 7. bis 10. Mai 2015 in Berlin drei Tage Beratung unter realen Bedingungen kennenlernen. Der McKinsey-Workshop »Tatendrang« gibt vor Ort Einblicke und Gelegenheit bei einem echten Klienten aus dem öffentlichen Sektor wie ein Berater zu arbeiten. Bewerbungsfrist ist der 30. März 2015.
Unter dem Motto »Echtzeit« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey vom 11. bis 14. September 2014 in Berlin ein Event für Doktoranden und junge Akademiker. Gemeinsam mit den Beratern und Vertretern von sechs Start-ups werden Lösungen für deren aktuelle Herausforderungen erarbeitet. Bewerbungsschluss ist der 3. August 2014.
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