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Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

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WiWi Gast

Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Schwächen:

  • sich über andere Personen sich zu viele Gedanken machen?
  • sich nicht alles merken können und es notieren zu müssen
  • Deutsch nicht als Muttersprache aber ich komme damit ganz gut zu Recht
  • Manchmal erwische ich mich dabei wie ich wieder zu viel in der Theroe verharre fange mich da aber wieder ein und arbeite an der Umsetzung

Was denkt ihr? Sind die alle tauglich? Habt weiter plausible Schwächen im VS angeführt, die mir jetzt sponatn nicht einfallen - also so eine Art Allerweltsschwäche? (Außer Ungeduld)

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Einfach ehrlich und mit einem Augenzwinkern die ganze Sache beantworten und gut ist, über solche Fragen mache ich mir doch im Vorfeld keine Gedanken :-D

Und ich spreche aus eigener Erfahrung mit einer (zumindest bis jetzt) 100% Zusagen Quote :-)

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Sag einfach das es eine Schwäche von dir ist, dass du ungern deine Schwächen preisgibts, bam!

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Man kann fast alles sagen! Aber es gibt ein sehr nützlichen Tipp! Stärken stärken, Schwächen schwächen. Also deine Schwächen auch immer gleich mit einem Beispiel oder einer Maßnahme belegen was du dagegen tust.
Beispiel: Ich bin manchmal ein bisschen chaotisch. Um trotzdem strukturiert sein zu können, achte ich darauf dass mein Schreibtisch immer aufgeräumt ist (virtuell wie real) und mache mir für jeden Tag immer eine To Do Liste zum abarbeiten! Es kommt auch immer darauf an wie man es verpackt. Ein bisschen charmant sein und mit einem Lächeln kann man fast jede Schwäche unterbringen.

Ich habe auch mal selber auf der anderen Seite gesessen und die Kandidatin sagte bei der Frage nach ihrer größten Schwäche: "Schokolade" ist super gut angekommen und hat einfach für ein Lächeln gesorgt!

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Lounge Gast schrieb:

Einfach ehrlich und mit einem Augenzwinkern die ganze Sache
beantworten und gut ist, über solche Fragen mache ich mir
doch im Vorfeld keine Gedanken :-D

Und ich spreche aus eigener Erfahrung mit einer (zumindest
bis jetzt) 100% Zusagen Quote :-)

Das geht ganz gerne mal nach hinten los. Als ich einmal sagte, ich würde ungerne Kompromisse eingehen, antwortete man mir: Das geht ja gar nicht, das ist ein entscheidender Faktor, usw bla bla. Absage. Ich habe damit aufgehört, meine wahren Schwächen zu offenbaren.

Es gibt kaum eine heuchlerichse Frage als diese. Wenn jemand Schokolade nennt, ist das für ne Minute ganz lustig, bringt mich als Personaler aber doch nicht weiter. Ich habe dann eine weitere Stärke Humor entdeckt, aber weiß noch immr nichts über die Schwächen.

Es ist mir ein Rätsel, was die Personaler mit der Frage bezwecken wollen. Sie wissen, dass kein Bewerber seine wahren Schwächen offenbaren wird. Und Schwächen, die für den Job irrelevant sind, sind mir als Personaler doch vollkommen egal.

Es gewinnt der, der den Personaler am besten um den Finger wickeln konnte. Die von dir genannten Schwächen hört jeder Personaler jeden Tag min. 10 mal.

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Was würd mir das als Personaler auf den S*** gehen, wenn ich von jedem Kandidaten den gleichen Quark aus irgendwelchen Bewerbungsbüchern aufs Brot geschmiert bekommen würde.

Schokolade... -> peinlich

Also ich arbeite viel zu viel... -> geeeenau

Ich bin Perfektionist... BLAAAAAAAAA :)

unglaubwürdiger geht echt nicht...

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Es gibt auch einen riesigen Unterschied zwischen den Fragen:

Was sind ihre größten Stärken/Schwächen?

und

Was würden ihre Freunde als ihre Stärken/Schwächen bezeichnen?

Die zweite finde ich weitaus schwieriger und bekam in 4 von 5 Fällen auch diese Variante. Bei der zweiten Variante kann man m.E. auch nicht Schokolade o.ä. sagen. Das passt einfach nicht.

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Haha Schokolade, dass is geil.

Die Frage nach den Schwäche ist doch auch nicht dazu da, um wirklich Schwächen aufzuzeigen sondern eher um zu zeigen, dass man selbstkritisch ist.
Im übrigem kann man immer positiv aus dieser Frage raus gehen, wenn man eine Schwäche nennt und direkt ein Beispiel bringt, was man dagegen tut bzw. was belegt das man daran arbeitet.

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Lounge Gast schrieb:

Es gibt auch einen riesigen Unterschied zwischen den Fragen:

Was sind ihre größten Stärken/Schwächen?

und

Was würden ihre Freunde als ihre Stärken/Schwächen bezeichnen?

Die zweite finde ich weitaus schwieriger und bekam in 4 von 5
Fällen auch diese Variante. Bei der zweiten Variante kann man
m.E. auch nicht Schokolade o.ä. sagen. Das passt einfach nicht.

Wieso passt es nicht? Er hat eine Schwäche für Schokolade, schnelle Autos...ist genauso wie wenn Freunde ein Geschenk überlegen für Dich und herausfinden wollen auf was du stehst. Also evt. Schokolade, Chips&Bier, Schwäche für FC Bayern München (Eintrittskarte dann als Geschenk)

Aber man hat keine Schwäche für Schokolade sondern eher eine Leidenschaft dafür. Man wird höchstens schwach bei Schokolade, aber da ist der Hintergrund eher: Ich kann (manchmal) nicht nein sagen.

Appropos: Ist das eine Schwäche, "manchmal nicht nein sagen zu können"?

Und wie ist das behebar, bzw. zu begründen, dass es nur manchmal so ist....

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Sei stark und zeige keine Schwäche!

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Bei Zartbitter-Pralinen kann ich einfach nicht Nein sagen. Das kommt immer an.

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

In einem VG für ein Praktikum habe ich mal geantwortet, dass ich keinen Kaffe kochen kann und sich niemand Hoffnungen machen soll, dass es immer frischen Kaffe gibt, wenn ich dann Anfange.

Zuerst war es kurz Still und dann haben alle gelacht. Mein Chef meinte dann noch, dass er jetzt ein bissel traurig ist, weil meine Vorgängerin den besten Kaffe überhaupt gemacht hat. Dann kamen noch zwei "normale" Schwächen und das Thema war durch.

Dann kam noch: "Und was sagen Ihre Freunde? Welche Schwächen haben die ausgemacht?" Ich: "Mach bloß nie wieder Kaffe!" Dann: Lachen, Tusch und Vertrag unterzeichnet.

Allerdings muss ich sagen, dass ich schon eine andere Zusage hatte und ich nur zu dem Gespräch gegangen bin, weil die Firma näher war und ich nicht soviel pendeln musste. Die Aufgaben waren ähnlich und das Gehalt auch. Außerdem war ich bei dem Gespräch schon fast 30 und hatte vor dem Studium schon ca. neun Jahre gearbeitet.
Meinen Nachfolger durfte ich dann auch mit aussuchen und ein paar "gemeine" Fragen stellen. ;)

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caro90

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Ich hatte in letzter Zeit einige Vorstellungsgespräche und da waren es weniger die "subjektiven "Stärken/Schwächen die abgefragt worden sind, sondern mehr a la "was würde den letzter Vorgesetzer über dich sagen" bzw. "welche Stärken"/Schwächen würde der letzte Arbeitgeber anmerken"

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Hi, schöne Geschichte

Was waren denn nun die "normalen" Schwächen?

Lounge Gast schrieb:

In einem VG für ein Praktikum habe ich mal geantwortet, dass
ich keinen Kaffe kochen kann und sich niemand Hoffnungen
machen soll, dass es immer frischen Kaffe gibt, wenn ich dann
Anfange.

Zuerst war es kurz Still und dann haben alle gelacht. Mein
Chef meinte dann noch, dass er jetzt ein bissel traurig ist,
weil meine Vorgängerin den besten Kaffe überhaupt gemacht
hat. Dann kamen noch zwei "normale" Schwächen und
das Thema war durch.

Dann kam noch: "Und was sagen Ihre Freunde? Welche
Schwächen haben die ausgemacht?" Ich: "Mach bloß
nie wieder Kaffe!" Dann: Lachen, Tusch und Vertrag
unterzeichnet.

Allerdings muss ich sagen, dass ich schon eine andere Zusage
hatte und ich nur zu dem Gespräch gegangen bin, weil die
Firma näher war und ich nicht soviel pendeln musste. Die
Aufgaben waren ähnlich und das Gehalt auch. Außerdem war ich
bei dem Gespräch schon fast 30 und hatte vor dem Studium
schon ca. neun Jahre gearbeitet.
Meinen Nachfolger durfte ich dann auch mit aussuchen und ein
paar "gemeine" Fragen stellen. ;)

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Habe dann sowas gesagt, wie: "Mir fällt es im Studium relativ schwer, mich in völlig neue Theorien und neuen Stoff einzuarbeiten, wenn ich es nicht praktisch anwenden kann. Deswegen will ich ja auch ein Praktikum machen um den Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis herzustellen."

Ist eigentlich auch nix anderes als das übliche blabla, aber das kam ganz gut an.

Lounge Gast schrieb:

Hi, schöne Geschichte

Was waren denn nun die "normalen" Schwächen?

Lounge Gast schrieb:

In einem VG für ein Praktikum habe ich mal geantwortet,
dass
ich keinen Kaffe kochen kann und sich niemand Hoffnungen
machen soll, dass es immer frischen Kaffe gibt, wenn ich
dann
Anfange.

Zuerst war es kurz Still und dann haben alle gelacht. Mein
Chef meinte dann noch, dass er jetzt ein bissel traurig
ist,
weil meine Vorgängerin den besten Kaffe überhaupt gemacht
hat. Dann kamen noch zwei "normale" Schwächen
und
das Thema war durch.

Dann kam noch: "Und was sagen Ihre Freunde? Welche
Schwächen haben die ausgemacht?" Ich: "Mach bloß
nie wieder Kaffe!" Dann: Lachen, Tusch und Vertrag
unterzeichnet.

Allerdings muss ich sagen, dass ich schon eine andere
Zusage
hatte und ich nur zu dem Gespräch gegangen bin, weil die
Firma näher war und ich nicht soviel pendeln musste. Die
Aufgaben waren ähnlich und das Gehalt auch. Außerdem war
ich
bei dem Gespräch schon fast 30 und hatte vor dem Studium
schon ca. neun Jahre gearbeitet.
Meinen Nachfolger durfte ich dann auch mit aussuchen und
ein
paar "gemeine" Fragen stellen. ;)

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Blos, dass es zwei grundverschiedene Sachen sind, ob man sich für ein Praktikum bewirbt oder eine Festanstellung.

Praktikant: ca. 5 Monate im Laden bei ca. 1300 Euro brutto-Kosten pro Monat.
Absolvent als Festanstellung: Dauerhaft und geschützt im Laden bei ca. 4000 Euro brutto-Kosten im Monat.

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

In den meisten VG habe ich auch oft eine eher belsutigende Antwort gegeben. Auch bei meiner aktuellen Stelle habe ich da eher locker geantwortet. Die brutto-Kosten für meinen AG sind wohl auch deutlich höher als 4k/Monat.
Um die wahren schwächen zu erkennen hat der AG wohl eher die Probezeit oder er vergibt vielleicht auch einfach einen befristeten Vertrag.

Persönlich halte ich die Frage für völlig sinnlos.

antworten
WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Junge - es ist klar, dass viele VGs um Stellen mit weit über 4k Bruttokosten gehen. Du und ich - wir beide dürfen uns nun ganz feste selbst toll finden. Das ist sehr wichtig!!

Es ging mir aber mehr um die klassischen BWL-Absolventen Einstiegerpositionen. Und da liegt der Mittelwert mittlerweile bei ca. 2.9k was mich zu einer Schätzung von knapp über 4k bruttokosten veranlasste.

Womit Du Recht hast: Die Schwächenfrage ist quatsch. Es gibt keine richtige Antwort, die Gewicht hätte.

Dennoch: Es gibt zahlrreiche falsche Antworten. Nicht wenige schießen sich bei der Frage ins aus.

Lounge Gast schrieb:

In den meisten VG habe ich auch oft eine eher belsutigende
Antwort gegeben. Auch bei meiner aktuellen Stelle habe ich da
eher locker geantwortet. Die brutto-Kosten für meinen AG sind
wohl auch deutlich höher als 4k/Monat.
Um die wahren schwächen zu erkennen hat der AG wohl eher die
Probezeit oder er vergibt vielleicht auch einfach einen
befristeten Vertrag.

Persönlich halte ich die Frage für völlig sinnlos.

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es völlig egal sein sollte, für welche Stelle man sich bewirbt (von Praktikant bis Vorstand) die Ernsthaftigkeit einer Bewerbung immer gleich sein sollte. Wer sich mit einer "völlig egal" Einstellung bewirbt oder extrem angespannt und ängstlich in ein VG geht wird weder die eine noch die andere Stelle oder eine dazwischen kriegen.

Eine gewisse Entspanntheit auszustrahlen in einem Gespräch schadet nicht und ein kleiner Scherz zwischendurch lockert das Gespräch auf und gibt mir als Kandidaten die Möglichkeit mich neu zu sammeln.

Und wenn ein Entscheider die Zusage von der Antwort auf diese Frage abhängig macht, dann ist er meines erachtens falsch auf der Stelle.

Und damit mit wir uns hier nicht falsch verstehen, die brutto-Kosten für meinen AG sind in der Hauptsache so hoch, weil ich viel Reisen muss und dadurch hohe Kosten entstehen. Reisekosten zähle ich auch zu den brutto-Kosten. Es geht hier nich darum einen auf dicke Hose zu machen.

Lounge Gast schrieb:

Junge - es ist klar, dass viele VGs um Stellen mit weit über
4k Bruttokosten gehen. Du und ich - wir beide dürfen uns nun
ganz feste selbst toll finden. Das ist sehr wichtig!!

Es ging mir aber mehr um die klassischen BWL-Absolventen
Einstiegerpositionen. Und da liegt der Mittelwert
mittlerweile bei ca. 2.9k was mich zu einer Schätzung von
knapp über 4k bruttokosten veranlasste.

Womit Du Recht hast: Die Schwächenfrage ist quatsch. Es gibt
keine richtige Antwort, die Gewicht hätte.

Dennoch: Es gibt zahlrreiche falsche Antworten. Nicht wenige
schießen sich bei der Frage ins aus.

antworten
WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Sorry, aber das kam glaube ich doch für jeden Mitleser ziemlich deutlich so rüber.

Lounge Gast schrieb:

(...) viel Reisen muss und dadurch hohe Kosten entstehen.
Reisekosten zähle ich auch zu den brutto-Kosten. Es geht hier
nich darum einen auf dicke Hose zu machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Und kommt es noch

antworten
WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Du darfst meinen Kommentar gerne so verstehen, wie Du unbedingt möchtest. Wenn Du weitere interprationen zu meinen Texten hast, kannst Du ja gerne ein Buch oder so schreiben.

Viel Erfolg dabei.
Wir kommen vom Thema ab und sollten das an dieser Stelle gut sein lassen.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, aber das kam glaube ich doch für jeden Mitleser
ziemlich deutlich so rüber.

Lounge Gast schrieb:

(...) viel Reisen muss und dadurch hohe Kosten entstehen.
Reisekosten zähle ich auch zu den brutto-Kosten. Es geht
hier
nich darum einen auf dicke Hose zu machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

An den letzten Schreiber vom 13.12.: Das kannst Du drehen und wenden wie Du willst: Die Mehrheit der Leser hat doch erkannt, dass Du Dein Bruttogehalt herausstreichen wolltest. Das ist echt nicht so cool.

antworten
WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Ich bin echt erleichtert, dass das auch andere so erkannt haben. Zuerst dachte ich noch, ich leide vielleicht an Realitätsverlust...

Lounge Gast schrieb:

An den letzten Schreiber vom 13.12.: Das kannst Du drehen und
wenden wie Du willst: Die Mehrheit der Leser hat doch
erkannt, dass Du Dein Bruttogehalt herausstreichen wolltest.
Das ist echt nicht so cool.

antworten
WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

Naja... sorry - aber das is ja sowas von eindeutig.

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WiWi Gast

Re: Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch

WiWi Gast schrieb am 06.12.2013:

Haha Schokolade, dass is geil.

Die Frage nach den Schwäche ist doch auch nicht dazu da, um wirklich Schwächen aufzuzeigen sondern eher um zu zeigen, dass man selbstkritisch ist.
Im übrigem kann man immer positiv aus dieser Frage raus gehen, wenn man eine Schwäche nennt und direkt ein Beispiel bringt, was man dagegen tut bzw. was belegt das man daran arbeitet.

Nein, das klappt nicht. Höchstens bei Schwächen, die nichts mit der Persönlichkeit zu tun haben (kann kein Java, war nie im Ausland, habe zu lange studiert). Diese "Schwächen" kann man aber im Lebenslauf nachlesen und man wirkt wie ein Volldepp, wenn man die als Antwort auf die Frage nennt.

Die Persönlichkeitsschwächen, auf die die Frage abhebt, sollte man keinesfalls nennen, denn man weiß unter Personalern, dass man an diesen nicht kurzfristig etwas ändern kann. Wenn hier also - wie eben vorgeschlagen - gesagt wird, dass man chaotisch sei, aber sich immer fleißig todo-Listen macht, dann heißt das für den Personaler: Kandidat ist Chaot.

Diese Frage ist nicht zu unterschätzen, denn Fachliches kann man leichter nachschulen und deshalb ist die Persönlichkeit das Killer-Kriterium. Und wenn dann der Personaler am Ende denkt, daß man nicht selbstkritisch ist, dann ist das immer noch besser, als eine andere Schwäche.

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