BAMF Neueinstellungen
Ja genau, deshalb werden ja auch permanent Stellen ausgeschrieben.
WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:
antwortenIm Moment mal wieder keine Einstellungen
Ja genau, deshalb werden ja auch permanent Stellen ausgeschrieben.
WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:
antwortenIm Moment mal wieder keine Einstellungen
Vorstellungsgespräch Anfang Februar - bis heute noch keine Rückmeldung. Es nervt ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.07.2019:
Vorstellungsgespräch Anfang Februar - bis heute noch keine Rückmeldung. Es nervt ...
Das wird ja wohl nichts mehr
antwortenNeben den externen Ausschreibungen laufen noch interne und eine umfangreiche Verbeamtungsaktion, sodass sich fast alle Stellenbesetzung verfahren möglicherweise deshalb erheblich in die Länge ziehen.
antwortenIch habe gehört, dass auch die internen Stellenbesetzungsverfahren beim BAMF ein Jahr dauern können. Was das für die Bewerber bedeutet scheint dabei keine Rolle zu spielen. Und dass die guten Leute in der Zwischenzeit woanders unternommen, ist dem Arbeitgeber offenbar auch egal. Auf der anderen Seite beklagt man, dass es immer schwieriger ist gute Leute für den ÖD zu gewinnen. Langsam fange ich an zu verstehen, warum das so ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Ich habe gehört, dass auch die internen Stellenbesetzungsverfahren beim BAMF ein Jahr dauern können. Was das für die Bewerber bedeutet scheint dabei keine Rolle zu spielen. Und dass die guten Leute in der Zwischenzeit woanders unternommen, ist dem Arbeitgeber offenbar auch egal. Auf der anderen Seite beklagt man, dass es immer schwieriger ist gute Leute für den ÖD zu gewinnen. Langsam fange ich an zu verstehen, warum das so ist.
Gute Leute gehen mit Sicherheit nicht in den ÖD, dementsprechend wird der geneigte Bewerber sich jedes Jahr aufs Neue bewerben. Da muss der ÖD sich kein Sorgen machen. Vor allen was Entscheider angeht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Gute Leute gehen mit Sicherheit nicht in den ÖD, dementsprechend wird der geneigte Bewerber sich jedes Jahr aufs Neue bewerben. Da muss der ÖD sich kein Sorgen machen. Vor allen was Entscheider angeht.
Ach bitte, nicht schon wieder dieses Ammenmärchen. Klar, ein paar Wahnsinnige für die Big4 und Tier 1-3 muss es immer geben, aber die heutigen Absolventen haben nicht mehr unbedingt das Ziel Partner zu werden, sondern eher Partner zu sein und zu vernünftigen Uhrzeiten mit nicht unbedingt allzu hohen Einbußen gegenüber dem "Wirtschaftstier" zu Hause zu sein...und am Wochenende natürlich auch.
Es sind hinreichend Bewerber vorhanden, JA ein Auswahlverfahren im öD, zumindest auf Bundesebene, dauert normalerweise mindestens 9 Monate von Ausschreibung über Vorstellungsgespräche und Gremienbeteiligung, das wissen die interessierten aber auch. E12 im TvÖD ist auch hinreichend reizend, dass man zwischenzeitlich was anderes anfängt und dann dort in der Probezeit geht.
Größter Vorteil des BAMF ist und bleibt nämlich, dass man nach 6 Wochen Probezeit unbefristet eingestellt ist. Das mache die Wirtschaft bei gleicher Jobsicherheit mal nach ;)
antwortenKann man als Hammerskin eigentlich auch Karriere machen? Oder muss man seine Tatoos abkleben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Ach bitte, nicht schon wieder dieses Ammenmärchen. Klar, ein paar Wahnsinnige für die Big4 und Tier 1-3 muss es immer geben, aber die heutigen Absolventen haben nicht mehr unbedingt das Ziel Partner zu werden, sondern eher Partner zu sein und zu vernünftigen Uhrzeiten mit nicht unbedingt allzu hohen Einbußen gegenüber dem "Wirtschaftstier" zu Hause zu sein...und am Wochenende natürlich auch.
Es sind hinreichend Bewerber vorhanden, JA ein Auswahlverfahren im öD, zumindest auf Bundesebene, dauert normalerweise mindestens 9 Monate von Ausschreibung über Vorstellungsgespräche und Gremienbeteiligung, das wissen die interessierten aber auch. E12 im TvÖD ist auch hinreichend reizend, dass man zwischenzeitlich was anderes anfängt und dann dort in der Probezeit geht.
Größter Vorteil des BAMF ist und bleibt nämlich, dass man nach 6 Wochen Probezeit unbefristet eingestellt ist. Das mache die Wirtschaft bei gleicher Jobsicherheit mal nach ;)
Interessant - 6 Wochen Probezeit bei unbefristeten Verträgen?! Es sind 6 Monate Probezeit zu bestehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
Ach bitte, nicht schon wieder dieses Ammenmärchen. Klar, ein paar Wahnsinnige für die Big4 und Tier 1-3 muss es immer geben, aber die heutigen Absolventen haben nicht mehr unbedingt das Ziel Partner zu werden, sondern eher Partner zu sein und zu vernünftigen Uhrzeiten mit nicht unbedingt allzu hohen Einbußen gegenüber dem "Wirtschaftstier" zu Hause zu sein...und am Wochenende natürlich auch.
Es sind hinreichend Bewerber vorhanden, JA ein Auswahlverfahren im öD, zumindest auf Bundesebene, dauert normalerweise mindestens 9 Monate von Ausschreibung über Vorstellungsgespräche und Gremienbeteiligung, das wissen die interessierten aber auch. E12 im TvÖD ist auch hinreichend reizend, dass man zwischenzeitlich was anderes anfängt und dann dort in der Probezeit geht.
Größter Vorteil des BAMF ist und bleibt nämlich, dass man nach 6 Wochen Probezeit unbefristet eingestellt ist. Das mache die Wirtschaft bei gleicher Jobsicherheit mal nach ;)
Um die Jobsicherheit macht man sich mit 55 Gedanken und nicht mit 25. Als ob es heutzutage schwer ist einen neuen attraktiven Arbeitgeber zu finden.
antwortenInteressant - 6 Wochen Probezeit bei unbefristeten Verträgen?! Es sind 6 Monate Probezeit zu bestehen.
Ja, Du hast völlig Recht, da war die Worterkennung schnell und ich schlampig. Trotzdem immer noch deutlich besser als viele anderen Konstrukte im öD bei denen Du erst nach §14 Abs. 2 TzBfG angestellt wirst und dann im Lauf von 2 Jahren "Probezeit" auf deine Entfristung hoffen darfst...
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.07.2019:
Vorstellungsgespräch Anfang Februar - bis heute noch keine Rückmeldung. Es nervt ...
E-Mail vom Bundesverwaltungsamt bekommen: Abbruch Stellenbesetzungsverfahren ... Kein Bedarf mehr ... Was soll das?!!
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 10.07.2019:
E-Mail vom Bundesverwaltungsamt bekommen: Abbruch Stellenbesetzungsverfahren ... Kein Bedarf mehr ... Was soll das?!!
Genau das was es sagt. Die Verfahren wurden abgebrochen, es erfolgen keine Einstellungen mehr. Nix anderes als in der Privatwirtschaft wenn sich die Auftragslage ändert oder eine UB nen wichtigen Klienten verliert.
antwortenDas wäre endlich eine positive Nachricht für uns Steuerzahler!! Hoffentlich geht der Kundenzugang beim BAMF endlich zurück. Irgendwann kann man dann die überzähligen BAMF-Mitarbeiter auf andere Behörden verteilen. Wenn sie verbeamtet sind, geht das ganz einfach. Dann kann man sie quer durch die Republik versetzen, weil sie Bundesbeamte sind. Gab es auch früher schon. Postbeamte zum Zoll, Bahnbeamte zur Bundespolizei u.s.w. Wer dann nicht will kann kündigen. Macht alles irgendwie Sinn!
WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:
antwortenGenau das was es sagt. Die Verfahren wurden abgebrochen, es erfolgen keine Einstellungen mehr. Nix anderes als in der Privatwirtschaft wenn sich die Auftragslage ändert oder eine UB nen wichtigen Klienten verliert.
Auf was für eine Stelle hattest Du Dich beworben?
WiWi Gast schrieb am 16.07.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.07.2019:
E-Mail vom Bundesverwaltungsamt bekommen: Abbruch Stellenbesetzungsverfahren ... Kein Bedarf mehr ... Was soll das?!!
Vorstellungsgespräch (mD) Mitte Juni, vorbehaltliche Zusage kurz darauf, letzte Woche dann Info, dass Gremien zugestimmt haben. Dienstantritt: 01.09.
antwortenBei den Stellenausschreibungen, die befristet ausgeschrieben wurden, kam es wohl deshalb zu Abbrüchen, weil die Befristetenquote beim BAMF zu hoch war oder immer noch ist. In den Verfahren, in denen die Stellen unbefristet ausgeschrieben waren, kann es sein, dass man sich noch einige Bewerber "in Reserve" gehalten hat, bis der oder die bevorzugten Bewerber ihre Stellen tatsächlich angetreten haben, um dann nicht u.U. ganz ohne geeigneten Bewerber dazustehen, wenn jemand in letzter Minute abspringt. Wenn die Stelle tatsächlich angetreten wurde, dann besteht kein Bedarf mehr und diejenigen, die "in Reserve" gehalten wurden bekommen eine entsprechende Absage.
Weiß jemand zufällig, ob die Referentenstellen in den Außenstellen jetzt generell nur über das Juristenauswahlverfahren bzw. Aufstiegsverfahren vergeben werden oder ist da auch noch einmal mit Ausschreibungen zu rechnen, auf die sich jeder bewerben kann, der die Zugangsvoraussetzungen zum hD hat?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
Weiß jemand zufällig, ob die Referentenstellen in den Außenstellen jetzt generell nur über das Juristenauswahlverfahren bzw. Aufstiegsverfahren vergeben werden oder ist da auch noch einmal mit Ausschreibungen zu rechnen, auf die sich jeder bewerben kann, der die Zugangsvoraussetzungen zum hD hat?
In der Reserve wirst du rechtzeitig darüber informiert. Du muss also abwarten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.07.2019:
Das wäre endlich eine positive Nachricht für uns Steuerzahler!! Hoffentlich geht der Kundenzugang beim BAMF endlich zurück. Irgendwann kann man dann die überzähligen BAMF-Mitarbeiter auf andere Behörden verteilen. Wenn sie verbeamtet sind, geht das ganz einfach. Dann kann man sie quer durch die Republik versetzen, weil sie Bundesbeamte sind. Gab es auch früher schon. Postbeamte zum Zoll, Bahnbeamte zur Bundespolizei u.s.w. Wer dann nicht will kann kündigen. Macht alles irgendwie Sinn!
Nur weil wenige Asylsuchende nach Deutschland kommen, heißt das nicht, dass es signifikant weniger Arbeit beim BAMF gibt. So stehen mittlerweile 600000-700000 Regelüberprüfungen für die Ausländer an, die seit 2015 anerkannt wurden. Die über eine Mio. Menschen, die in den vergangenen Jahren nach Deutschland gekommen ist, verschwindet nicht einfach. Im Bereich Integration gibt es deshalb auch noch genug zu tun. Ich sehe in den nächsten Jahren keinen Mangel an Arbeit beim BAMF. Und irgendwann steht bestimmt die nächste Krise vor der Tür (Iran?).
Wer sich über die aktuelle Personalsituation beim BAMF informieren möchte, dem empfehle ich folgenden Artikel vom 14.05.2017:
https://www.nordbayern.de/politik/bamf-chef-sommer-wir-haben-immer-noch-personalmangel-1.8898593
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
In der Reserve wirst du rechtzeitig darüber informiert. Du muss also abwarten.
Falls Du damit meinst, ob ich ein Reservekandidat in einem der oben genannten Verfahren bin, nein, das bin ich nicht. Meine Frage zielt eigentlich darauf ab, ob Personen, die nicht an den Verfahren teilgenommen haben, noch irgendwann damit rechnen können, sich auf Referentenstellen in den Außenstellen bewerben zu können oder das generell nicht mehr so vom BAMF gemacht wird.
antwortenNicht aktuell, weil über 2 Jahre her!
WiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.07.2019:
Nur weil wenige Asylsuchende nach Deutschland kommen, heißt das nicht, dass es signifikant weniger Arbeit beim BAMF gibt. So stehen mittlerweile 600000-700000 Regelüberprüfungen für die Ausländer an, die seit 2015 anerkannt wurden. Die über eine Mio. Menschen, die in den vergangenen Jahren nach Deutschland gekommen ist, verschwindet nicht einfach. Im Bereich Integration gibt es deshalb auch noch genug zu tun. Ich sehe in den nächsten Jahren keinen Mangel an Arbeit beim BAMF. Und irgendwann steht bestimmt die nächste Krise vor der Tür (Iran?).Wer sich über die aktuelle Personalsituation beim BAMF informieren möchte, dem empfehle ich folgenden Artikel vom 14.05.2017:
https://www.nordbayern.de/politik/bamf-chef-sommer-wir-haben-immer-noch-personalmangel-1.8898593
Tippfehler, der Artikel ist vom 21.07.2019.
WiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
antwortenNicht aktuell, weil über 2 Jahre her!
WiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
https://www.nordbayern.de/politik/bamf-chef-sommer-wir-haben-immer-noch-personalmangel-1.8898593
Genauer vom 14.05.2019 - das dürfte noch aktuell sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
Genauer vom 14.05.2019 - das dürfte noch aktuell sein.
Ist nicht aktuell und bezog sich auch nur auf spezielle Bereiche.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
Ist nicht aktuell und bezog sich auch nur auf spezielle Bereiche.
Wie wäre es denn mal mit ein paar Ausführungen statt hier nur Behauptungen in den Raum zu stellen? Ansonsten kann man das ja wohl als heiße Luft und Wichtigtuerei abhaken.
antwortenWenn man sich die Stellen anschaut, die in letzter Zeit auf der BAMF-Website ausgeschrieben wurden und werden, dann kann man erkennen, dass sehr viele unterschiedliche Bereiche und Dienstorte betroffen waren bzw. sind, z.B. aktuell v.a. Dublin-SB (in Nürnberg, Bochum, Berlin, Bayreuth) und Jobs in der Zentrale. Entscheiderstellen waren auch vor Kurzem in Ostdeutschland ausgeschrieben. Aber auf alle Stellen können sich ja auch interne Bewerber aus den Außenstellen bewerben, sodass dort auch wieder Stellen frei werden. Zu behaupten, dass nur bestimmte Bereiche betroffen wären, kann also so nicht stimmen.
antwortenIch habe in letzter Zeit die Stellenausschreibungen verfolgt und es waren jeweils min. 10 Stellen im Dublin-Bereich in Bayreuth, Nürnberg, Bochum und Berlin ausgeschrieben. Darüber hinaus werden in der Zentrale ständig Stellen in ganz unterschiedlichen Bereichen ausgeschrieben, auf die sich auch interne Mitarbeiter aus den Außenstellen bewerben können. Das setzt dort wieder Stellen frei, die besetzt werden müssen. Zu behaupten, dass beim BAMF keine Stellen mehr besetzt werden, weil es keinen Bedarf geben würde, ist schlichtweg falsch. Ein Blick auf die BAMF-Website mit den Stellenausschreibungen genügt eigentlich schon. Ich weiß auch nicht, was sich manche Leute davon versprechen, so einen Blödsinn hier zu verbreiten.
antwortenWeiß jemand, ob bereits die Einstellungen für die Bürosachbearbeiter Berufssprachkurse (Ausschreibung Ende 2018) erfolgt sind?
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 21.07.2019:
Wie wäre es denn mal mit ein paar Ausführungen statt hier nur Behauptungen in den Raum zu stellen? Ansonsten kann man das ja wohl als heiße Luft und Wichtigtuerei abhaken.
Mit den heute über Interamt zahlreich ausgeschriebenen Entscheider-Stellen dürfte die Diskussion, ob beim BAMF noch Personalbedarf besteht oder es im Moment keine Einstellungen gibt, wohl endgültig beendet sein. Einfach als Suchbegriff "BAMF" eingeben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Weiß jemand, ob bereits die Einstellungen für die Bürosachbearbeiter Berufssprachkurse (Ausschreibung Ende 2018) erfolgt sind?
Bei uns im Referat sind die Mehrzahl der Stellen mit zeitgleichen Ausschreibungen mittlerweile besetzt, daher würde ich davon ausgehen, dass das bei den Einstellungen der BSBs für Berufssprachkurse auch so ist.
antwortenUnter welche E-Mail Adresse kann man sich über das Bewerbungsverfahren erkundigen? So wie ich das gesehen habe gibt es jeweils eine Adresse für das Referat 11E und einmal für 11F.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.08.2019:
Unter welche E-Mail Adresse kann man sich über das Bewerbungsverfahren erkundigen? So wie ich das gesehen habe gibt es jeweils eine Adresse für das Referat 11E und einmal für 11F.
Ich würde die Emailadresse wählen, die bei der konkreten Stellenausschreibung angegeben war.
antwortenDie Bedingungen für die Verbeamtungsaktion im gD sind ein Witz. Keiner, der noch bei Sinnen ist, wird sich darauf bewerben. Dann lieber weiter als tarifbeschäftigter E12er...
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Die Bedingungen für die Verbeamtungsaktion im gD sind ein Witz. Keiner, der noch bei Sinnen ist, wird sich darauf bewerben. Dann lieber weiter als tarifbeschäftigter E12er...
Was genau ist damit gemeint, dass die Bedingungen ein Witz sind?
antwortenEin Witz nicht, aber reichlich unattraktiv. Eine E12 mit Masterabschluss lass ich mir gefallen, aber keine A9.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
antwortenDie Bedingungen für die Verbeamtungsaktion im gD sind ein Witz. Keiner, der noch bei Sinnen ist, wird sich darauf bewerben. Dann lieber weiter als tarifbeschäftigter E12er...
Servus,
Bin gerade im Urlaub. Ich kann erst in 3 Wochen im Infoport nachsehen.
Gibt es endlich eine Info bezüglich Note, Auswahlverfahren,...?
Gruß
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
antwortenEin Witz nicht, aber reichlich unattraktiv. Eine E12 mit Masterabschluss lass ich mir gefallen, aber keine A9.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Die Bedingungen für die Verbeamtungsaktion im gD sind ein Witz. Keiner, der noch bei Sinnen ist, wird sich darauf bewerben. Dann lieber weiter als tarifbeschäftigter E12er...
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Servus,
Bin gerade im Urlaub. Ich kann erst in 3 Wochen im Infoport nachsehen.
Gibt es endlich eine Info bezüglich Note, Auswahlverfahren,...?
Gruß
Dann solltest Du mal in deiner Dienststelle anrufen, dort werden Dir Deine Kollegen alles mitteilen können, es sind keine Informationen für dieses Forum.
Im Übrigen bin ich persönlich recht froh, wenn der E12er hier E12 bleiben will. Er hat nämlich trotz seines Studienabschlusses die grundlegenden Eigenschaften des Berufsbeamtentums offenbar nicht verstanden. Sonst wüsste er, wie alle anderen die gerade meckern, dass regelmäßig die gesamte Laufbahn zu absolvieren ist, beginnend mit dem Einstiegsamt und das ist nun einmal im gD A9.
Die Entscheidung des BAMF weder in A10 einzustellen (was möglich wäre), noch in der Probezeit zu befördern sind zwar berechtigte Kritikpunkte, allerdings ist es vorher deutlichst erklärt, also weiß jeder, auf was er sich einlässt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Ein Witz nicht, aber reichlich unattraktiv. Eine E12 mit Masterabschluss lass ich mir gefallen, aber keine A9.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Das nennt sich Laufbahnprinzip. Du scheinst schlecht informiert zu sein. Leistung, Eignung und Befähigung, dann wird's später auch ne A12 und das sind einige hunderte Euro mehr als E12.
antwortenGibt es denn alle 3 Jahre Beförderungen?
A9 - 3 Jahre - A10 - 3 Jahre - A11 - 3 Jahre - A12? Oder wie schaut es aus?
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Das nennt sich Laufbahnprinzip. Du scheinst schlecht informiert zu sein. Leistung, Eignung und Befähigung, dann wird's später auch ne A12 und das sind einige hunderte Euro mehr als E12.
A9 + schlechte BMI-Bewertungen, dann Beförderungsstopp bei A10/A11, in Zukunft Kostenstexplosion bei der privaten KV ... ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Dann solltest Du mal in deiner Dienststelle anrufen, dort werden Dir Deine Kollegen alles mitteilen können, es sind keine Informationen für dieses Forum.
Da auch gerade im Urlaub, wurde die Ausschreibung auf Infoport veröffentlicht?
antwortenOch Leute...
1.) Ja, es gilt Leistung, Eignung und Befähigung um hochzukommen. So einfach wie 2016 wird es nicht mehr, ABER:
2.) die neu ausgebrachten Planstellen sind für Entscheider alle Wertigkeit A10 - A12. Das bedeutet Beförderungsvorrang für diejenigen im Einstiegsamt nach Ablauf der Probezeit (vgl. Bundeslaufbahnverordnung)
3.) die Dienstposten sind gebündelt, sprich jeder der als Beamter als Entscheider eingesetzt ist, kann bei erreichen der Mindestpunktzahl bis A12 aufsteigen
4.) nein, im Gegensatz zu Bundesländern wie Bayern gibt es im gehobenen Dienst keine Regelung, wie lange zwischen den Beförderungen liegen muss, einzige Ausnahme sind die 12 Monate Sperre unmittelbar nach der Beförderung. Erst zur A13g gibt es eine Weisung des BMI, dass man zuvor 4 Jahre A12 gewesen sein sollte...
5.) PKV: besitzt Du eine Glaskugel? Weißt Du, ob Beamte nicht in 20 Jahren in die GKV transferiert werden, weil das Beihilfesystem doch noch abgeschafft wird? Oder ob für bisherige Beamte Vertrauensschutz mit langen Überleitungsfristen gelten wird? Abgesehen davon, mit 70% Beihilfe als Versorgungsempfänger wirst Du auch bei einer Kostenexplosion (die die KvR ebenso treffen wird) voraussichtlich nicht so stark belastet wie Du es gerade darstellen möchtest. Wie gesagt, gesprochen für BAMF/Bund, in den Bundesländern sieht die Chose teilweise ganz anders aus.
WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:
antwortenA9 + schlechte BMI-Bewertungen, dann Beförderungsstopp bei A10/A11, in Zukunft Kostenstexplosion bei der privaten KV ... ?
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Das nennt sich Laufbahnprinzip. Du scheinst schlecht informiert zu sein. Leistung, Eignung und Befähigung, dann wird's später auch ne A12 und das sind einige hunderte Euro mehr als E12.
Die Verbeamtung im Eingangsamt ist jedoch für jene Menschen, die bereits jetzt in E12S3 sind und am Ende der dreijährigen Probezeit schon fast in E12S4 wären, nunmal nicht attraktiv.
Zumal die Abteilung 1 durchaus Spielraum hätte. Man könnte in A10 verbeamten, man könnte eine Probezeit von einem Jahr festschreiben, man könnte die Beförderung nach der Probezeit zusichern oder man könnte die Rückkehr ins TB-Verhältnis bei gescheiterter amtsärztlicher Untersuchung ermöglichen. Alles nicht passiert.
Natürlich gleicht sich das in der A12 entsprechend aus, aber nach der letzten Infoport-Meldung über die Rückkehr zu engen Bewertungsmaßstäben kann sich doch jeder ausrechnen, dass nur ein Bruchteil der nun zu verbeamtenden Entscheider überhaupt jemals in die A12 kommen wird.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Dann solltest Du mal in deiner Dienststelle anrufen, dort werden Dir Deine Kollegen alles mitteilen können, es sind keine Informationen für dieses Forum.
Im Übrigen bin ich persönlich recht froh, wenn der E12er hier E12 bleiben will. Er hat nämlich trotz seines Studienabschlusses die grundlegenden Eigenschaften des Berufsbeamtentums offenbar nicht verstanden. Sonst wüsste er, wie alle anderen die gerade meckern, dass regelmäßig die gesamte Laufbahn zu absolvieren ist, beginnend mit dem Einstiegsamt und das ist nun einmal im gD A9.
Die Entscheidung des BAMF weder in A10 einzustellen (was möglich wäre), noch in der Probezeit zu befördern sind zwar berechtigte Kritikpunkte, allerdings ist es vorher deutlichst erklärt, also weiß jeder, auf was er sich einlässt.
Vielleicht hat er das Berufsbeamtentum nicht verstanden, aber den Kapitalismus in jedem Fall. Immerhin bedeutet eine Verbeamtung im A9 im Vergleich zur E12 für die meisten ein Minus von mindestens 500€ netto monatlich über viele Jahre - und da ist die Sonderzahlung noch gar nicht drin.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Ein Witz nicht, aber reichlich unattraktiv. Eine E12 mit Masterabschluss lass ich mir gefallen, aber keine A9.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
"lass ich mir gefallen"... Du kriegst wahrscheinlich weder das Eine, noch das Andere, keine Sorge... O_o
antwortenAlso sorry, so viel bullshit ist selbst im Amt selten. Eingangsamt, ja, Erfahrungsstufe und Laufzeit bleiben aber identisch. A10 - sorry Du bist mit Sicherheit keine 9 Punkte Leuchte, damit kommst Du dafür nicht in Frage und es gibt auch keinen Mangel an geeigneten Bewerbern, welcher für die regelhafte Verbeamtung in einem höheren als dem Eingangsamt sprechen würden.
Die Rückkehr ins TB zu garantieren würde bedeuten, jemanden der sich als charakterlich ungeeignet, fachlich unfähig oder kleptomanisch veranlagt gezeigt hat und den man aus genau diesen Gründen im Rahmen der Probezeit entlassen hat doch weiterzubeschäftigen. Finde den Fehler....
und eine Beförderung kannst Du NIE garantieren, da verweise ich auf das Thema Bestenauslese...was Du aber machen könntest, ist Dir die Anzahl der Stellen ansehen die ausgebracht sind. Dann kannst Du realistisch einschätzen, was für Dich drin ist. Eine A11 schlägt übrigens die E12 in fast allen Belangen...aber bleib ruhig TB, die Kollegen freuen sich
antwortenDie Verbeamtung im Eingangsamt ist jedoch für jene Menschen, die bereits jetzt in E12S3 sind und am Ende der dreijährigen Probezeit schon fast in E12S4 wären, nunmal nicht attraktiv.
Zumal die Abteilung 1 durchaus Spielraum hätte. Man könnte in A10 verbeamten, man könnte eine Probezeit von einem Jahr festschreiben, man könnte die Beförderung nach der Probezeit zusichern oder man könnte die Rückkehr ins TB-Verhältnis bei gescheiterter amtsärztlicher Untersuchung ermöglichen. Alles nicht passiert.Natürlich gleicht sich das in der A12 entsprechend aus, aber nach der letzten Infoport-Meldung über die Rückkehr zu engen Bewertungsmaßstäben kann sich doch jeder ausrechnen, dass nur ein Bruchteil der nun zu verbeamtenden Entscheider überhaupt jemals in die A12 kommen wird.
Wie konnte man denn E12S3 werden? Welche Vorerfahrung wurde angerechnet?
antwortenMit Master steigt man normalerweise in E13 ein. Da würde ich mir auch keine E12 gefallen lassen.
Wer das akzeptiert, sollte sich wirklich verbeamten lassen. Dann hat man wenigstens Sicherheit und muss sich nicht mehr anstrengen.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
antwortenEin Witz nicht, aber reichlich unattraktiv. Eine E12 mit Masterabschluss lass ich mir gefallen, aber keine A9.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Die Bedingungen für die Verbeamtungsaktion im gD sind ein Witz. Keiner, der noch bei Sinnen ist, wird sich darauf bewerben. Dann lieber weiter als tarifbeschäftigter E12er...
Das sehe ich genauso.
Zudem ist keinerlei Sicherheit gegeben, dass man je über die A10 hinaus kommt. Das mag bei den jetzigen A10ern noch ein Selbstläufer sein, dass man zumindest auf A11 kommt, später, wenn Hunderte davon gleichzeitig befördert werden möchten, kann die Sache schon ganz anders aussehen. Das sollte jedem klar sein, dass man eventuell ganz schön lange warten darf.
Ich bleibe auch lieber Tb'ler.
Hier braucht auch keiner der überzeugten Beamten darüber zu spekulieren, ob diejenigen, die das Beamtentum nicht so attraktiv finden, die falsche Einstellung haben oder das Verbeamtungsverfahren "nicht schaffen" würden. Beamtenstellen gibt es im BAMF genug für jeden im gD, der "hier" schreit und die 50 noch nicht überschritten hat. Aber es will einfach nicht jeder ein Beamter sein ;-)
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
antwortenEin Witz nicht, aber reichlich unattraktiv. Eine E12 mit Masterabschluss lass ich mir gefallen, aber keine A9.
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Die Bedingungen für die Verbeamtungsaktion im gD sind ein Witz. Keiner, der noch bei Sinnen ist, wird sich darauf bewerben. Dann lieber weiter als tarifbeschäftigter E12er...
Tatsächlich ist es für viele auch einfach ein Rechenexempel. Wer aus der Verwaltung kommt hat mit der VBL eine nahezu unschlagbare Zusatzabsicherung, die zusammen mit den 4X% an Rente später ein ordentliches Auskommen sichert. Die E12 bringt dauerhaft gute Rentenpunkte dazu, weil über Durchschnittseinkommen.
Viele Mitarbeitende im BAMF sind Lebensälter zum Laden gekommen, die müssen tatsächlich genauer hinschauen, auch wegen Kindern und Co.
Oder sie wollen nochmal beruflich woanders hin, dann macht es natürlich auch keinen Sinn.
Es ist aber auch so, dass einige hier denken, sie würden irgendwann noch einmal etwas wertvolleres angetragen bekommen, wie unser E12 Master...Diejenigen werden irgendwann mit Mitte 40 aufwachen und ziemlich bitter enttäuscht sein :)
Grüße aus der Agentur für wachsenden Wahnsinn
antwortenIch bleibe auch lieber Tb'ler.
Hier braucht auch keiner der überzeugten Beamten darüber zu spekulieren, ob diejenigen, die das Beamtentum nicht so attraktiv finden, die falsche Einstellung haben oder das Verbeamtungsverfahren "nicht schaffen" würden. Beamtenstellen gibt es im BAMF genug für jeden im gD, der "hier" schreit und die 50 noch nicht überschritten hat. Aber es will einfach nicht jeder ein Beamter sein ;-)
WiWi Gast schrieb am 07.08.2019:
Die Bedingungen für die Verbeamtungsaktion im gD sind ein Witz. Keiner, der noch bei Sinnen ist, wird sich darauf bewerben. Dann lieber weiter als tarifbeschäftigter E12er...
Hi,
Was meinst du damit:
"Es ist aber auch so, dass einige hier denken, sie würden irgendwann noch einmal etwas wertvolleres angetragen bekommen, wie unser E12 Master"?
Gruß
WiWi Gast schrieb am 10.08.2019:
antwortenTatsächlich ist es für viele auch einfach ein Rechenexempel. Wer aus der Verwaltung kommt hat mit der VBL eine nahezu unschlagbare Zusatzabsicherung, die zusammen mit den 4X% an Rente später ein ordentliches Auskommen sichert. Die E12 bringt dauerhaft gute Rentenpunkte dazu, weil über Durchschnittseinkommen.
Viele Mitarbeitende im BAMF sind Lebensälter zum Laden gekommen, die müssen tatsächlich genauer hinschauen, auch wegen Kindern und Co.
Oder sie wollen nochmal beruflich woanders hin, dann macht es natürlich auch keinen Sinn.Es ist aber auch so, dass einige hier denken, sie würden irgendwann noch einmal etwas wertvolleres angetragen bekommen, wie unser E12 Master...Diejenigen werden irgendwann mit Mitte 40 aufwachen und ziemlich bitter enttäuscht sein :)
Grüße aus der Agentur für wachsenden Wahnsinn
Die Bedingungen für die Verbeamtungsaktion im gD sind ein Witz. Keiner, der noch bei Sinnen ist, wird sich darauf bewerben. Dann lieber weiter als tarifbeschäftigter E12er...
Was ich damit meine: Es hat ja einen Grund, warum der Mastermensch der hier so über die Konditionen gemeckert hat NICHT im höheren Dienst ist, sondern auf einer gut dotierten E12 im gehobenen Dienst. Das ist und bleibt Sachbearbeiterebene, damit wird er sich niemals für Führungsaufgaben qualifizieren oder (in der Verwaltung) Personalentwicklung dorthin erhalten.
Trotzdem denke viele Masterkandidaten im Amt, eines Tages wird sie der Ruf in den höheren Dienst erreichen, dann werden sie aufgrund der langjährigen Erfahrung als erste zum Referenten...oder sie gehen in die freie Wirtschaft, die nur auf Experten wie sie gewartet hat.
Realität ist aber, dass man in der Ebene des gehobenen Dienstes auch in der freien Wirtschaft kaum mehr über das Niveau hinauskommen wird, der Master ist dann schön als Wanddeko im Büro aber praktisch kaum nutzbar für Vorteile im finanziellen oder Status.
Nur wer mindestens Referent ist kann sich als Führungspersonal des öD verkaufen, nur dem wird man bei einem Wechsel in die Wirtschaft zutrauen, dass er Personalführung kann. Tatsachen wie die, dass ein A12 in Berlin Teamleiter für bis zu 24 Personen ist, werden da ausgeblendet und nicht angerechnet.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2019:
antwortenHi,
Was meinst du damit:
"Es ist aber auch so, dass einige hier denken, sie würden irgendwann noch einmal etwas wertvolleres angetragen bekommen, wie unser E12 Master"?
Gruß
Top-Beitrag.
Man muss an das Signaling denken. Wir haben momentan die niedrigste Arbeitslosenquote seit Jahrzehnten. Warum verkauft sich da ein Master mit E12 im gehobenen Dienst unter Wert? Das BAMF ist jetzt auch nicht so der Durchlauferhitzer. Also ist man als E12-BAMFler irgendwann für die freie Wirtschaft verbrannt.
Und bevor die Verwaltung intern Leute für den höheren Dienst rekrutiert, machen die einfach ne Sammelausschreibung und holen frische Leute heran, die dann dem E12 als Führungskraft vor die Nase gesetzt werden.
Und was ist, wenn das BAMF irgendwann nicht mehr die Leute benötigt? Als TBler kann man entlassen werden. Dann lieber als A9 im sicheren Boot sitzen.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2019:
antwortenWas ich damit meine: Es hat ja einen Grund, warum der Mastermensch der hier so über die Konditionen gemeckert hat NICHT im höheren Dienst ist, sondern auf einer gut dotierten E12 im gehobenen Dienst. Das ist und bleibt Sachbearbeiterebene, damit wird er sich niemals für Führungsaufgaben qualifizieren oder (in der Verwaltung) Personalentwicklung dorthin erhalten.
Trotzdem denke viele Masterkandidaten im Amt, eines Tages wird sie der Ruf in den höheren Dienst erreichen, dann werden sie aufgrund der langjährigen Erfahrung als erste zum Referenten...oder sie gehen in die freie Wirtschaft, die nur auf Experten wie sie gewartet hat.
Realität ist aber, dass man in der Ebene des gehobenen Dienstes auch in der freien Wirtschaft kaum mehr über das Niveau hinauskommen wird, der Master ist dann schön als Wanddeko im Büro aber praktisch kaum nutzbar für Vorteile im finanziellen oder Status.
Nur wer mindestens Referent ist kann sich als Führungspersonal des öD verkaufen, nur dem wird man bei einem Wechsel in die Wirtschaft zutrauen, dass er Personalführung kann. Tatsachen wie die, dass ein A12 in Berlin Teamleiter für bis zu 24 Personen ist, werden da ausgeblendet und nicht angerechnet.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2019:
Welche Stichtage gelten für eine Bewertung?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.08.2019:
Welche Stichtage gelten für eine Bewertung?
Kannst Du bequem im Infoport nachlesen .-.
antwortenGPR nannte nur ein Bewerbungsdatum und keinen Zeitraum.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.08.2019:
Top-Beitrag.
Man muss an das Signaling denken. Wir haben momentan die niedrigste Arbeitslosenquote seit Jahrzehnten. Warum verkauft sich da ein Master mit E12 im gehobenen Dienst unter Wert? Das BAMF ist jetzt auch nicht so der Durchlauferhitzer. Also ist man als E12-BAMFler irgendwann für die freie Wirtschaft verbrannt.
Und bevor die Verwaltung intern Leute für den höheren Dienst rekrutiert, machen die einfach ne Sammelausschreibung und holen frische Leute heran, die dann dem E12 als Führungskraft vor die Nase gesetzt werden.
Und was ist, wenn das BAMF irgendwann nicht mehr die Leute benötigt? Als TBler kann man entlassen werden. Dann lieber als A9 im sicheren Boot sitzen.
WiWi Gast schrieb am 10.08.2019:
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit irgendwann als Tarifbeschäftigter entlassen zu werden? Gab es schon mal so etwas im öffentlichen Dienst?
antwortenJa, gab und gibt es. Die letzte große Welle hatte die Agentur für Arbeit gemacht, auch bisher ein sehr beliebter Hotspot für Akademiker mit nicht ganz klarem Berufsziel. War im Jahr 2013, da hat es insbesondere Mitarbeiter im Bereich SGB III, also Agentur selbst, in Sachsen, Thüringen, Bayern und einem Teil von BaWü getroffen. Die Standorte wurden aufgelöst, die Kollegen haben Weiterbeschäftigungen in Hamburg, München und Berlin angeboten bekommen und wer nicht wollte wurde gekündigt. Hat der Personalrat am Ende auch mitgetragen.
Grundsätzlich gilt: Je ländlicher der Dienstsitz und je unflexibler man selbst ist, wenn dieser zugemacht wird, umso wahrscheinlicher, als Tarifbeschäftigter Bund doch noch mal gekündigt zu werden.
Und wenn ich nun mal in die Glaskugel schaue sehe ich, dass bis 2023 5500 Stellen der Bundesverwaltung zur Kompensation des Braunkohleausstiegs in den betroffenen Regionen angesiedelt werden soll. Da aber wohl kaum so viele neue Bundesbehörden aus dem Boden gestampft werden spricht viel für Relokalisierungen. Wie betroffen die eigene Behörde ist, kann sich ja jeder selbst überlegen (genauso, ob man gerne im Landkreis Oder Spree oder der Lausitz arbeiten möchte)
WiWi Gast schrieb am 16.08.2019:
antwortenWie hoch ist die Wahrscheinlichkeit irgendwann als Tarifbeschäftigter entlassen zu werden? Gab es schon mal so etwas im öffentlichen Dienst?
Wer schreibt hier ellenlange Horrorstories, um den Leuten Angst zu machen? Wahrscheinlich ist das Angebot so extem schlecht, so dass man dazu keine konkreten Angaben machen will.
antwortenWie lange habt ihr gewartet nach Erhalt der vorläufigen einstellunszusage?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2018:
Finale Zusage gerade bekommen:)
wie lange hast du gewartet zwischen vorlaufige und finale Zusage??
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.08.2019:
Wie lange habt ihr gewartet nach Erhalt der vorläufigen einstellunszusage?
Selbst intern dauert das gern mal 5 Wochen.
antwortenWann tagt denn immer der Personalrat?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2019:
Wann tagt denn immer der Personalrat?
Jeden zweiten Donnerstag
antwortenUnd wann scheidet der Personalrat seine nächste Gutenachtgeschichte aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2019:
Und wann scheidet der Personalrat seine nächste Gutenachtgeschichte aus?
Spätestens 3 Monate zum Quartalsende.
antwortenÜblichweise 3 Monate nachdem alles gelaufen ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.07.2019:
E-Mail vom Bundesverwaltungsamt bekommen: Abbruch Stellenbesetzungsverfahren ... Kein Bedarf mehr ... Was soll das?!!
Jawohl! Hauptsache wieder zig Stellen ausschreiben:
http://www.bamf.de/DE/DasBAMF/BerufKarriere/Stellenangebote/stellenangebote-node.html
WiWi Gast schrieb am 22.08.2019:
Jawohl! Hauptsache wieder zig Stellen ausschreiben:
www.bamf.de/DE/DasBAMF/BerufKarriere/Stellenangebote/stellenangebote-node.html
All die Stellen, die vor etwa einem Jahr noch auf zwei Jahre befristet ausgeschrieben wurden, werden jetzt noch einmal unbefristet ausgeschrieben. Die Verfahren für die befristeten Stellen wurden größtenteils abgebrochen.
antwortenViele wurden entfristet ohne davon zu erfahren. https://www.juris.de/jportal/portal/page/homerl.psml?nid=jnachr-JUNA190802087&cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachrichten%2Fzeigenachricht.jsp
antwortenDiese Aussage ist grundfalsch.
Eine gewisse Zahl an Menschen HÄTTE entfristet werden können und WÄRE nun unbefristet beim BAMF, wenn sie binnen 3 Wochen nach Ende ihres vermeintlich befristeten Vertrages beim Arbeitsgericht GEWESEN WÄREN.
Da das aber nicht der Fall ist, sind die Mitarbeitenden ausgeschieden und haben nun auch nichts mehr von dieser Rechtsprechung.
WiWi Gast schrieb am 23.08.2019:
antwortenViele wurden entfristet ohne davon zu erfahren. www.juris.de/jportal/portal/page/homerl.psml?nid=jnachr-JUNA190802087&cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachrichten%2Fzeigenachricht.jsp
Hallo zusammen, habe in zwei Wochen ein VG als Entscheider. Hat jemand Informationen zu den Fragestellungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2019:
Hallo zusammen, habe in zwei Wochen ein VG als Entscheider. Hat jemand Informationen zu den Fragestellungen?
Die Frage ist nicht wo, sondern wann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2019:
Hallo zusammen, habe in zwei Wochen ein VG als Entscheider. Hat jemand Informationen zu den Fragestellungen?
Wo und Wann hast du dich beworben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.08.2019:
Hallo zusammen, habe in zwei Wochen ein VG als Entscheider. Hat jemand Informationen zu den Fragestellungen?
Wo und Wann hast du dich beworben?
antwortenWie ist das Referat 11F (Personalgewinnung) telefonisch zu erreichen? Die Durchwahl meines SB gibt es nicht mehr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.08.2019:
Wie ist das Referat 11F (Personalgewinnung) telefonisch zu erreichen? Die Durchwahl meines SB gibt es nicht mehr.
Hallo, wann hast du dich beworben?
Die nr 0911 943 25599
WiWi Gast schrieb am 29.08.2019:
Für Düsseldorf. Das VG ist am 09.09
Wünsche dir viel Glück! Wann hast du dich beworben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.08.2019:
Wünsche dir viel Glück! Wann hast du dich beworben?
Vor gut drei Wochen. Hat keiner Infos zu den Fragestellungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 30.08.2019:
dich beworben?Vor gut drei Wochen. Hat keiner Infos zu den Fragestellungen?
Hast du die Einladung per Post oder Mail bekommen? Was hast studiert? Habe mich auch nämlich für die Stelle in Düsseldorf beworben, jedoch keine Rückmeldung erhalten?
antwortenAnderes Thema.
Weiß jemand wann die Verbeamtung im gD durch ist? Wie lange dauert der gesamte Prozess und was erwartet uns noch? Ich bin im Urlaub, genauso wie meine Kollegen die ich kenne. Über eine Antwort wäre ich dankbar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.08.2019:
Anderes Thema.
Weiß jemand wann die Verbeamtung im gD durch ist? Wie lange dauert der gesamte Prozess und was erwartet uns noch? Ich bin im Urlaub, genauso wie meine Kollegen die ich kenne. Über eine Antwort wäre ich dankbar.
Die Bewerbungsfrist endet doch erst am 30.09.2019...
antwortenDas muss aber ein SEHR LANGER Urlaub sein, wenn Du die Informationen aus dem Infoport zu den Details nicht kennst....
aber für alle externen Leser die es interessiert: 2019 wird das nix mehr (eg).
WiWi Gast schrieb am 31.08.2019:
antwortenAnderes Thema.
Weiß jemand wann die Verbeamtung im gD durch ist? Wie lange dauert der gesamte Prozess und was erwartet uns noch? Ich bin im Urlaub, genauso wie meine Kollegen die ich kenne. Über eine Antwort wäre ich dankbar.
Hast du die Einladung per Post oder Mail bekommen? Was hast studiert? Habe mich auch nämlich für die Stelle in Düsseldorf beworben, jedoch keine Rückmeldung erhalten?
Hallo. Per Mail, habe Soziale Arbeit studiert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.09.2019:
Das muss aber ein SEHR LANGER Urlaub sein, wenn Du die Informationen aus dem Infoport zu den Details nicht kennst....
aber für alle externen Leser die es interessiert: 2019 wird das nix mehr (eg).
Wahrscheinlich ein Mitarbeiter der versucht an Insiderinformationen zu kommen. Man muss halt LEUTE kennen. Bald werdet IHR mehr wissen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.08.2019:
Hallo, wann hast du dich beworben?
Die nr 0911 943 25599
Beworben im Dezember, Vorstellungsgespräch im Februar, im Mai die Mitteilung der Eignung und seitdem mal wieder Funktstille
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.07.2019:
"Gute Leute gehen mit Sicherheit nicht in den ÖD, dementsprechend wird der geneigte Bewerber sich jedes Jahr aufs Neue bewerben. Da muss der ÖD sich kein Sorgen machen. Vor allen was Entscheider angeht."
ganz schön Realitätsfern. Ich arbeite in einer oberen Bundesbehörde und die KollegInnen mit Besoldung E13 + haben zu 50% promoviert, mein Vorgesetzter (Bereichsleiter) sogar habilitiert (keine Seltenheit). Insbesondere Einrichtungen mit FuE-Aufgaben aber auch die Ministerien (egal ob auf Landes- oder Bundesebene) verfügen über hochkarätiges Personal. Ihre Einschätzung ist weder mit Erkenntnissen über Berufs-/Branchenwünsche von Studierenden noch mit der erfahrbaren Wirklichkeit in besagten Instis vereinbar.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.09.2019:
Man muss halt LEUTE kennen. Bald werdet IHR mehr wissen.
Frage: habe normal Veranlagte dieselben Chancen in der Organisation?
antwortenHallo zusammen :-)
Hat sich jemand für die Stelle „Sachbearbeiter im Dublin-Verfahren“ in Berlin beworben? Fristend war 1.08, ich habe bis dato leider noch keine Rückmeldung bekommen :-(
Eine allgemeine Frage: es werden in Berlin mehrere Entscheider gesucht. Die Stelle finde ich auch sehr interessant und würde mich auch hier beworben, allerdings fürchte ich, dass es irgendwie wie „verzweifelt“ rüberkommt, wenn ich mich innerhalb des selben Amtes um zwei Stellen bewerbe.
Hat jemand Erfahrungen damit oder Tipps?
Danke vielmals :-)
antwortensmilebln schrieb am 03.09.2019:
Hallo zusammen :-)
Hat sich jemand für die Stelle „Sachbearbeiter im Dublin-Verfahren“ in Berlin beworben? Fristend war 1.08, ich habe bis dato leider noch keine Rückmeldung bekommen :-(
Eine allgemeine Frage: es werden in Berlin mehrere Entscheider gesucht. Die Stelle finde ich auch sehr interessant und würde mich auch hier beworben, allerdings fürchte ich, dass es irgendwie wie „verzweifelt“ rüberkommt, wenn ich mich innerhalb des selben Amtes um zwei Stellen bewerbe.Hat jemand Erfahrungen damit oder Tipps?
Danke vielmals :-)
Das sind zwei verschiedene Stellen. Ich würde mich auf beide bewerben, wenn ich du wäre. Das ist etwas anders als im privaten Sektor. Von einem Kollegen habe ich gehört, dass der Bewerbungsprozess aktuell schneller vonstatten geht, als gewohnt. Das BAMF sucht gerade dringend Leute. Da hast du gute Chancen. Oder eher gesagt, besser als sonst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2019:
smilebln schrieb am 03.09.2019:
Das sind zwei verschiedene Stellen. Ich würde mich auf beide bewerben, wenn ich du wäre. Das ist etwas anders als im privaten Sektor. Von einem Kollegen habe ich gehört, dass der Bewerbungsprozess aktuell schneller vonstatten geht, als gewohnt. Das BAMF sucht gerade dringend Leute. Da hast du gute Chancen. Oder eher gesagt, besser als sonst.
Ich danke dir für den Hinweis! ich denke, ich werde mich doch bewerben! Ich bin zwar nicht verzweifelt, habe schon eine Stelle aber die beiden beim BAMF finde ich super interessant!
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.09.2019:
ganz schön Realitätsfern. Ich arbeite in einer oberen Bundesbehörde und die KollegInnen mit Besoldung E13 + haben zu 50% promoviert, mein Vorgesetzter (Bereichsleiter) sogar habilitiert (keine Seltenheit).
Promoviert in Philosophie oder in evangelischem Kirchengesang ist brotlos, reicht aber für den ÖD. Man könnte sagen, dass der ÖD Hauptarbeitgeber für brotlose Abschlüsse ist. Nichts worauf man stolz sein sollte. Aber ich verstehe das auch solche Leute irgendwo unterkommen müssen. Kann ja nicht jeder einer wertschöpfenden Tätigkeit nachgehen.
antwortenMan beachte bitte in dem Zusammenhang die Bewertung der Dienstposten. Sachbearbeiter im Dublin-Kontext werden nach E11 TVöD entlohnt, Entscheider im Asylverfahren nach E12.
Als Asylentscheider hast Du Kontakt zu Menschen, Flüchtlingen, Anwälten etc. Als Dublin-SB lebst Du zwischen Akten und schlecht englisch sprechenden Italienern ;)
Beide Jobs sind zwar im BAMF, könnten aber unterschiedlicher kaum sein.
Zudem ist Berlin immer stark begehrt, wer also weniger um Stellen konkurrieren möchte, sollte andere Standorte prüfen. Einmal drin im öD kann man immer noch schauen, wo es einen mittelfristig hintreibt.
antwortenEr hatte doch geschrieben, dass er in einer oberen Bundesbehörde tätig ist. Da sind Fachleute tätig und haben ein entsprechendes Studium. Juristen, Ingenieure, Naturwissenschaftler u.s.w. Sieh Dir mal die Stellenausschreibungen an! Ausnahme ist wohl das BAMF, aber wer will schon so einen Job machen? Einen promovierten Theologen hatte ich mal in einer oberen Führungsfunktion bei Dax30 getroffen. Seit dem ist mir klar, dass es auch bei den Theologen eiskalte Karrieretypen gibt.
WiWi Gast schrieb am 03.09.2019:
antwortenPromoviert in Philosophie oder in evangelischem Kirchengesang ist brotlos, reicht aber für den ÖD. Man könnte sagen, dass der ÖD Hauptarbeitgeber für brotlose Abschlüsse ist. Nichts worauf man stolz sein sollte. Aber ich verstehe das auch solche Leute irgendwo unterkommen müssen. Kann ja nicht jeder einer wertschöpfenden Tätigkeit nachgehen.
WiWi Gast schrieb am 04.09.2019:
Man beachte bitte in dem Zusammenhang die Bewertung der Dienstposten. Sachbearbeiter im Dublin-Kontext werden nach E11 TVöD entlohnt, Entscheider im Asylverfahren nach E12.
Als Asylentscheider hast Du Kontakt zu Menschen, Flüchtlingen, Anwälten etc. Als Dublin-SB lebst Du zwischen Akten und schlecht englisch sprechenden Italienern ;)
Beide Jobs sind zwar im BAMF, könnten aber unterschiedlicher kaum sein.
Zudem ist Berlin immer stark begehrt, wer also weniger um Stellen konkurrieren möchte, sollte andere Standorte prüfen. Einmal drin im öD kann man immer noch schauen, wo es einen mittelfristig hintreibt.
:-) Ich musste schmunzeln, als ich “schlecht English sprechende Italiener”’gelesen habe... ich komme ursprünglich aus Italien und mir ist bewusst, dass die Italiener nicht das beste English sprechen... das war nämlich einer meiner Argumente in dem Anschreiben, als ich mich beworben habe (ich hatte es aber etwas diplomatischer und netter formuliert :) )... vielleicht brauchen sie doch jemanden der Italienisch und Spanisch kann, außer Deutsch und Englisch. Ich musste irgendwie meine Sprachkenntnisse verkaufen, da ich kein Jura oder Verwaltungsstudium habe. Meine Chancen sind also sehr niedrig und bis heute noch keine Rückmeldung bekommen aber ein Versuch lohnte sich trotzdem
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.09.2019:
smilebln schrieb am 03.09.2019:
Das sind zwei verschiedene Stellen. Ich würde mich auf beide bewerben, wenn ich du wäre. Das ist etwas anders als im privaten Sektor. Von einem Kollegen habe ich gehört, dass der Bewerbungsprozess aktuell schneller vonstatten geht, als gewohnt. Das BAMF sucht gerade dringend Leute. Da hast du gute Chancen. Oder eher gesagt, besser als sonst.
Hey Leute,
hat jemand von euch sich auf mehrere Entscheiderstellen an verschiedenen Standorten in NRW beworben und nur eine Einldung zum VG erhalten?
Angeblich soll dann bei Eignung evtl. Nach Wunschstandorten entschieden werden.
WiWi Gast schrieb am 04.09.2019:
Hey Leute,
hat jemand von euch sich auf mehrere Entscheiderstellen an verschiedenen Standorten in NRW beworben und nur eine Einldung zum VG erhalten?
Angeblich soll dann bei Eignung evtl. Nach Wunschstandorten entschieden werden.
Hi, habe mich für mehrere Stellen in NRW und Heidelberg beworben, jedoch keine Rückmeldung innerhalb NRW erhalten, sondern nur lediglich Heidelberg.
Hatte schon jemand eine Einladung zum VG in der Außenstelle Heidelberg? Würde mich darüber freuen, wenn ihr berichtet
antwortenHey Leute,
hat jemand von euch sich auf mehrere Entscheiderstellen an verschiedenen Standorten in NRW beworben und nur eine Einldung zum VG erhalten?
Angeblich soll dann bei Eignung evtl. Nach Wunschstandorten entschieden werden.
Kann nur bestätigen, habe ebenfalls die Info erhalten.
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